DE2800282A1 - Pharmazeutische zubereitungen einer prostaglandinverbindung zum rektalen gebrauch - Google Patents

Pharmazeutische zubereitungen einer prostaglandinverbindung zum rektalen gebrauch

Info

Publication number
DE2800282A1
DE2800282A1 DE19782800282 DE2800282A DE2800282A1 DE 2800282 A1 DE2800282 A1 DE 2800282A1 DE 19782800282 DE19782800282 DE 19782800282 DE 2800282 A DE2800282 A DE 2800282A DE 2800282 A1 DE2800282 A1 DE 2800282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
suppositories
formula
general formula
pharmaceutical preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782800282
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroitsu Kawada
Horoo Maeno
Hidefumi Matsui
Kenichi Tomioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamanouchi Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Yamanouchi Pharmaceutical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamanouchi Pharmaceutical Co Ltd filed Critical Yamanouchi Pharmaceutical Co Ltd
Publication of DE2800282A1 publication Critical patent/DE2800282A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C405/00Compounds containing a five-membered ring having two side-chains in ortho position to each other, and having oxygen atoms directly attached to the ring in ortho position to one of the side-chains, one side-chain containing, not directly attached to the ring, a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, and the other side-chain having oxygen atoms attached in gamma-position to the ring, e.g. prostaglandins ; Analogues or derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/557Eicosanoids, e.g. leukotrienes or prostaglandins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/02Suppositories; Bougies; Bases therefor; Ovules

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Pharmazeutische Zubereitungen einer Prostaglandinverbindung zum rektalen Gebrauch
Yamanouchi Pharmaceutical Co., Ltd., Tokyo (Japan)
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine pharmazeutische Zubereitung eines Prostaglandinderivates zur rektalen Verabreichung, Genauer bezeichnet betrifft die Erfindung eine neue pharmazeutische Zubereitung zur rektalen Verabreichung durch Auflösen oder Dispergieren von 1ie>c,15(S)-Dihydroxy-20-methoxyi6(S)~methyl-9-oxo-5(eis),13(trans}-prostadiensäure mit der Formel I
oder ihrem wasserlöslichen Salz in einer lipophilen oder hydrophilen Basis in Gegenwart oder Abwesenheit einer Pufferlösung oder einer wässerigen organischen Aminlösung.
Die Verbindung der Formel I ist ein für die Behandlung von Brochialasthma wirksames Medikament, welches ausgezeichnete antiasthmatische Effekte bei einer Aerosolverabreichung oder oraler Verabreichung besitzt und unerwartete Vorteile im Vergleich mit der bekannten 20-Methoxyprostaglandin E2(HoG ,15-(S)dihydroxy-20-methoxy-9-oxo-5(eis),13(trans)-prostadiensäure aufweist, die jedoch keinen antiasthmatischen Effekt bei oraler Verabreichung (vgl. BE-PS Ö36 Ö90; DT-OS 2 555 516 und US-PS 4 055 5#9) liefert.
809830/0659
Die pharmakologischen Aktivitäten der Verbindung dieser Erfindung wurden im Vergleich mit jenen von natürlichem Prostaglandin, ihrem 16-Methylderivat und ihrem 20-Methoxyderivat geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle I dargestellt.
Experimentale Durchführung
I. Antiasthmatischer Effekt
i) Aerosol
Meerschweinchen wurden in einem Kasten untergebracht und 10 Sekunden lang wurde ein Aerosol einer Histaminlösung (0,1 /£ig) eingesprüht. Der ßeginn von Husten wurde aufgezeichnet und Tiere, die innerhalb von 70-100 Sek. husteten, wurden zur Duchführung ausgesucht. Diese Tiere wurden 15 Sek. mit einem Aerosol der Testverbindungen besprüht. Nach 45 Sek. wurde Histamin gesprüht und 3 Minuten beobachtet. Wenn ein Tier innerhalb von 3 Minuten keinen Husten zeigte, wurde die getestete Verbindung als wirksam eingestuft und der Prozentsatz der gegen das Auftreten von Husten geschützten Tiere wurde bestimmt.
ii) Orale Verabreichung
Meerschweinchen wurden für 10 Sekunden mit Histamin 30 Minuten nach oraler Verabreichung der Testverbindungen besprüht und für 3 Minuten beobachtet. Der Prozentsatz der gegen Husten geschützten Tiere wurde bestimmt.
II. Diarrhöe erzeugender Effekt
Die Testverbindungen wurden oral an Meerschweinchen verabreicht. Das Auftreten von Diarrhöe (dünne oder wässerige FaecesJwurde nach jeweils 2 stündiger, 3 stündiger, 4 stündiger, 5 stündiger Beobachtung und am nächsten Morgen notiert. Der Prozentsatz der Diarrhöe aufweisenden Tiere wurde bestimmt.
III. Effekt der Luftweg-Widerstandsfähigkeit
809830/0658
Die Luftweg-Widerstandsfähigkeit der Meerschweichenlunge wurde nach dem Verfahren nach Konzett und Rössler (Arch. exp. Path. Pharmak., 1££, 71-74(1940)) bestimmt. Die bronchodilatatorische Aktivität der Prostaglandine wurde mit den Ausdrücken des Schutzeffektes gegen Bronchokonstriktion, erzeugt durch intravenöse Injektion von Histamin (3 JAgAg) ,bezeichnet. Histamin wurde 30 Minuten nach intraduodenaler Verabreichung der Testverbindung an mit Urethan anästhesierte und künstlich beatmete Meerschweinchen als Injektion verabreicht.
Tabelle 1
Testmaterial Antiasthmatischer
Effekt
Oral (a)
ED50UgAg
(A) b/a
(b) I
(B) 1,43 - 100 4,0
bekannte Verbindung Aerosol
ED50UgAiI
>öoo ED50UgAg - 140 20,0
Prostaglandin E2 0,15 >*00 - ->S00
11 <*·, 1 5 (S} -Dihydroxy-
20-methoxy-9-oxo-5(eis)-
13(trans)prostadi ensäure
(20-Methoxy-PGE2)
0,15 17,5 -
11^'.15(S) -Dihydroxy-
16(R)-methyl-9-oxo-
5(eis)-13(trans)prosta-
diensäure
(16(R)-Methyl-PGE2)
0,011 25 25
11 o6,15(S)-Dihydroxy-i6(f
methyl-9-oxo-5(cis)-13-
(trans)prostadiensäure
(i6(S)-Methyl-PGE2)
J)-
0,009
.7,0
Verbindung dieser Erfindung
11 *>,15(S)-Dihydroxy-20-
methoxy-16-methyl-9-oxo-
5(eis)-13(trans)prostadien-
säure r -,nc
mit [^jJp -65,0°
(c=0,5, Ghloroforni) Beispiel 6
(20-Met hoxy-16 (S) -inethyl-PGE2)
(A): Diarrhöe erzeugender Effekt
(B): Effekt der Luftweg-Widerstandsfähigkeit
809830/0659
Die Verbindung mit der Formel I besitzt einen ausgezeichneten pharmazeutischen Effekt, aber die effektive Menge (EDj-q) der Verbindung der Erfindung, die für eine 5O^ige Inhibition erforderlich ist zur Verhinderung der Kontraktion des Respirationstraktes - ausgelöst durch Histamin - beträgt im Falle der oralen Verabreichung etwa den 22|.OO-fachen Betrag im Vergleich zu der benötigten Menge bei der intravenösen Injektion, so daß die orale Verabreichung ganz unwirtschaftlich ist. Auch in den Fällen, in denen die Verbindung als ein Inhaliermittel (Aerosol) verwendet wird, ist es schwierig, die Stabilität des Medikamentes aufrechtzuerhalten. Daher ist die Verwendung der Verbindung für den Zweck praktisch schwierig durchzuführen.
Als Ergebnis von Untersuchungen zur Überwindung der vorstehend genannten Schwierigkeiten und durch Entwickeln einer pharmazeutischen Zubereitung, die leicht verwendbar ist und selbst Kindern und Greisen verabreicht werden kann, haben die Erfinder gefunden, daß bei der Verwendung der Verbindung mit der Formel I als pharmazeutische Zubereitung für rektale Verabreichung die Aufgabe gelöst wird. Dies ist ein überraschendes Ergebnis auf dem Gebiet der pharmazeutischen Zubereitungen der Prostaglandine, denn Prostaglandin und dessen Derivate sind verantwortlich, in ungünstiger Weise Diarrhöe zu verursachen. Die erfindungsgemäß verwendete Verbindung wird völlig unerwartet durch den Darm absorbiert und zeigt hustenstillende Effekte, verursacht aber keine Diarrhöe. Dies bedeutet, daß eine pharmazeutische Zubereitung eines Prostaglandins zur rektalen Verabreichung zum ersten Mal durch die vorliegende Erfindung entwickelt worden ist. Weiterhin wird gemäß dieser Erfindung ein zufriedenstellender pharmazeutischer Effekt erhalten, wobei die Menge wesentlich geringer ist als bei oraler Verabreichung. Es wird daher ein antiasthmatisches Mittel in wirtschaftlicher Weise zu niedrigen Kosten zur Verfügung gestellt.
Die öligen Basisstoffe, die bei dieser Erfindung verwendet werden, sind solche Basisstoffe, die für die Herstellung von üb-
803830/0659
lichen Salben, Suppositorien etc. Verwendung finden und selbst keine eigene pharmazeutische Aktivität besitzen. Praktische Beispiele für diese öligen Basisstoffe sind zum Beispiel Fette und Öle wie Erdnußöl, Kokosnußöl, Olivenöl, Sojabohnenöl, Rapssaatöl, Baumwollsaatöl, Sesamöl, Kornöl, Reiskleieöl, Tsubakiöl (aus Camellia japonica L), Cacaobutterj Schweinefett, V/ollfett etc.; derartige Fette und Öle können durch Hydrierung, Acetylierung, fraktionierte Extraktion etc. modifiziert sein; Ester von Fettsäuren mit 6-30 Kohlenstoffatomen und Glycerin (derartige Handelsprodukte sind in den Firmenschriften z.B. "Witepsol" der Dynamit Nobel AG und "ODO-1" der Nisshin Seiyu K.K. beschrieben) f und Ester von Fettsäuren mit 6-30 Kohlenstoffatomen und Alkoholen mit 2-Ö Kohlenstoffatomen wie z.B. Isopropylmyristat (als Handelsprodukt in dem Firmenprospekt der Nikko Chemicals Co. "Nikkol IPM" beschrieben).
Diese Fette und Öle können einzeln oder als Gemisch von zwei oder mehreren Materialien verwendet werden. Besonders bevorzugte ölige Basisstoffe sind Kornöl, Olivenöl und Glycerinfettsäureester, wie diese im Firmenprospekt "Witepsol" der Dynamit Nobel AG beschrieben sind.
Beispiele für wasserlösliche Basisstoffe sind Polyäthylenglykol 300, 400, 1000, 1500, 4000 und 6000 (Merck Index, 9th ed., 7349 (1976)); Methylcellulose (Handelsprodukt, beschrieben im Firmenprospekt "Metholose SM" der Shinetsu Kagaku K.K.); Carboxymethylcellulose (Merck Index, 9th ed., #341(1976)); uad Glycerin-Gelatine (U.S. Pharmacopoeia, 1Öth ed., 1970)· Diese wasserlöslichen Basisstoffe können ebenfalls einzeln oder im Gemisch verwendet werden, Beispiele für die besonders bevorzugten wasserlöslichen Basisstoffe bestehen aus Gemischen aus Polyäthylenglykol 1000 und Polyäthylenglykol 4OOO.
Beispiele für die Säuren und Basen zur Bildung der Pufferlösung, die bei dieser Erfindung verwendbar ist, sind Gemische aus Säuren und Basen wie Kaliumdihydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat, Dikaliumhydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat,
809830/0659
Borax, Natriumhydrogencarbonat, Citronensäure, Dinatriumhydrogencitrat, Kaliumdihydrogencitrat, Glycin, Natriumchlorid, Kaliumchlorid, Chlorwasserstoffsäure, Natriumhydroxid, Weinsäure, Natriumtartrat, Milchsäure, Natriumlactat, Essigsäure, Natriumacetat, Ammoniumhydroxid, Ammoniumchlorid, Dimethylglycin etc. Durch richtige Auswahl bei der Kombination dieser Säuren und Basen werden Pufferlösungen mit pH-Werten 6-8 zur Verwendung bei dieser Erfindung hergestellt. Die Kombinationen dieser Säuren und Basen, die am häufigsten verwendet werden, sind die Kombinationen von Natriumhydrogencarbonat und Kaliumdihydrogenphosphat, Citronensäure und Dikaliumhydrogenphosphat, Dinatriumhydrogencitrat und Natriumhydroxid, Kaliumdihydrogenphosphat und Dinatriumhydrogenphosphat, Borax und Chlorwasserstoffsäure sowie Borax und Kaliumdihydrogenphosphat.
Beispiele der organischen Amine, die in dieser Erfindung verwendbar sind, sind primäre Amine mit der allgemeinen Formel C Hp + -jNHo (n=0 - 4) j sekundäre Amine mit der allgemeinen Formel (CnH2n + ^2NH (n=1 - 4), tertiäre Amine mit der allgemeinen Formel (c n H2n + 1^3N ^n=^ " ^* DiaTn^ne ^* der allgemeinen Formel H2N(CH2J1nNH2 im=1 ~ 4), Äthanolamine mit der allgemeinen Formel (HOCH2CH2) NH/~ j (p=1 oder 2) und Tris(hydroxymethylamino)methan.
Bei der praktischen Ausführung dieser Erfindung wird nach dem Schmelzen der schon erläuterten öligen Basis oder wasserlöslichen Basis die Verbindung der Formel I oder eine Lösung der Verbindung mit der Formel I in der Pufferlösung oder die wässerige organische Aminlösung in der· geschmolzenen Basis aufgelöst oder dispergiert und dann wird die Lösung oder Dispersion gemäß den bekannten Methoden in die gewünschte Form als Salbe oder Suppositorien etc. gebracht. Zusätzlich kann ein Dispergiermittel (z.B. ein oberflächenaktives Mittel), ein Stabilisator (z.B. ein Antioxidant, A'thylendiamintetraessigsäure etc.), ein Antiseptikum etc., falls erforderlich, hinzugefügt werden.
809830/0669
28Q0282
Die Form der pharmazeutischen Zubereitungen für die rektale Verabreichung dieser Erfindung können herkömmliche Suppositorien sein, die sich in einem festen Zustand bei normaler Temperatur befinden, jedoch bei Körpertemperatur schmelzen. Sie kann in Salbenform vorliegen, hergestellt durch Dispergieren der pharmazeutischen Zusammensetzung in einem flüssigen Fett oder Öl oder einem flüssigen Enema,wie z.B. weichen Kapseln zur rektalen Verabreichung, oder einer flüssigen Zubereitung, die unter Verwendung eines Klistierrohres rektal verabreicht wird.
Die jeweilige Menge der Säure und der Base zur Bildung der Pufferlösung beträgt das 0,1-100 000 molefache, bevorzugter das 1-1000 molefache der Menge der Verbindung mit der Formel I. Ebenso beträgt die Menge des organischen Amins, welches bei dieser Erfindung verwendet wird, das 0,1-100 000 molefache, bevorzugter das 1-1000 molefache der Menge der Verbindung der Formel I. Weiterhin beträgt die Menge der öligen Basis öder der wasserlöslichen Basis das 1000-10 000 000 fache, bevorzugter das 10 000-1 000 000 fache des Gewichtes der Verbindung der Formel I.
Die folgenden Experimente und Beispiele verdeutlichen die ausgezeichnete Wirksamkeit der pharmazeutischen Zubereitungen für die rektale Verabreichung dieser Erfindung, beziehungsweise die Herstellungsverfahren für die pharmazeutischen Zubereitungen zur rektalen Verabreichung dieser Erfindung,
Experiment 1
Ein Suppositorium, hergestellt unter Verwendung der Verbindung der Formel I und der öligen Basis oder wasserlöslichen Basis, wurde durch rektale Verabreichung (dieser Erfindung) an männliche, 24 Stunden nüchtern gehaltene Meerschweinchen, jedes mit einem Gewicht von etwa 550 g, verabreicht. Ferner wurde eine Lösung der Verbindung mit der Formel I in physiologischer Salzlösung durch orale Verabreichung an Meerschweinchen unter den
809830/0659
vorstehend schon angegebenen Bedingungen zur Kontrolle verabreicht. 30 Minuten nach Verabreichung wurde die brochodilatatorische Aktivität des Medikamentes mit einer Histamin-Spraymethode bestimmt. Die Resultate sind in Tabelle II wiedergegeben.
Tabelle II: Bronchodilatatorische Aktivität der rektalen pharmazeutischen Zubereitung der Verbindung der Formel I
Dosis Orale Suppositorien 1, Beisp. 5 Polyäthylen- Beisp. 1/6 7
ι iier/lro· I Verabreichung ■ (Witepsol) Nr. glycol-Suppo- Nr.
(Kontrolle) 1 sitorien
2
3
0,25 1/6 4
0,5 1/6
1 3/6 5
2 4/6
3,1 1/6 '· 6
4 4/6
6,3 3/6
β 5/6
12,5 4/6
25 4/6
25 4/6
50 5/6
7,0
Der Zähler der Brüche gibt die Zahl der effektiven Beispiele und der Nenner der Brüche gibt die Zahl der in einer Gruppe geprüften Tiere an.
Es ist ohne weiteres aus den in der Tabelle II wieder gegebenen Resultaten ersichtlich, daß die Effekte durch die Verwendung dpr Witepsol-Suppositorien (Beispiele 1-6 dieser Erfindung) um etwa das 4,6-fache erhöht wurden im Vergleich zur oralen Verabreichung (Kontrolle). Die Verwendung von Polyäthylenglykol-Suppositorien (Beispiel 7 dieser Erfindung) zeigte nahezu den
809830/0659
gleichen Effekt im Vergleich mit den Witepsol-Suppositorien.
Experiment 2
Suppositorien, hergestellt durch Dispergieren der Verbindung der Formel I in Öliger Basis zusammen mit der Pufferlösung (Beispiele ß-12 dieser Erfindung) oder ihre wässerige organische Aminlösung (Beispiele 13-16 dieser Erfindung), wurden durch rektale Verabreichung geprüft, dann wurden die bronchodilatatorischen Wirkungen in der gleichen V/eise, wie in Experiment 1 angegeben, bestimmt. Die Resultate werden in der Tabelle III wiedergegeben.
Tabelle III: Bronchodilatatorische Aktivität für rektale Zubereitungen, hergestellt aus der Pufferlösung oder organischen Aminlösung der Verbindung der Formel I
Dosis Pufferlösung Beisp. Kr. 0,65 Organische Aminlösung 1/6 13 0,6S
(ug/kg) Ö Beisp. Nr. 1/6 14
0,125 0/6 9 2/6 15
0,25 2/6 10 4/6 16
0,5 3/6 11
1 4/6 12
2 4/6
ED50
(ug/kg)
Der Zähler der Brüche gibt die Zahl der effektiven Beispiele . und der Nenner der Brüche gibt die Zahl der in einer Gruppe geprüften Tiere an.
Es ist ohne weiteres aus den in der Tabelle III angegebenen Resultaten ersichtlich, daß die Suppositorien, hergestellt unter Verwendung von Pufferlösung oder wässeriger organischer Aminlösung der Verbindung der Formel I,Effekte zeigen, bei denen der Effekt etwa um das 1o-fache erhöht ist im Vergleich zur oralen Verabreichung.
809830/0659
Beispiel 1
Nach dem Schmelzen von 4,92 g Witepsol W-35 bei 50° C wurde O1I ml einer Athanollösung, enthaltend 20 ^ig der Verbindung der Formel I, dazugefügt und anschließend ausreichend durchgerührt. Dann wurden 500 mg Anteile des Gemisches in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach dem Verfestigen wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen.
Beispiel 2
Nach dem Schmelzen von 4,92 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer Äthanollösung, enthaltend 5 ^g der Verbindung der Formel I1 dazugefügt und anschließend ausreichend durchgerührt. Dann wurden 500 mg Anteile des Gemisches in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen.
Beispiel 3
Nach dem Schmelzen von 4,92 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer Äthanollösung, enthaltend 10 ug der Verbindung der Formel I dazugefügt und anschließend ausreichend durchgerührt. Dann wurden 500 mg Anteile des Gemisches in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen.
Beispiel U
Nach dem Schmelzen von 4,92 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer Äthanollösung, enthaltend 20 ug der Verbindung der Formel I dazugefügt. Anschließend wurde ausreichend durchgerührt. 500 mg Anteile des Gemisches wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach dem Verfestigen wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen·
809830/0659
Beispiel ft
Nach dem Schmelzen von 4,92 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer Äthanollösung, enthaltend 40 ug der Verbindung der Formel I, dazugefügt. Anschließend wurde genügend durchgerührt. 500 mg Anteile des Gemisches wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen,
Beispiel 6
Nach dem Schmelzen von 4,92 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurden 0,1 ml einer Äthanollösung, enthaltend 00 ug der Verbindung der Formel I, hinzugegeben. Es wurde ausreichend durchgerührt. 500 mg Anteile des Gemisches wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen,
Beispiel 7
Nach dem Schmelzen von 4f37 g Polyäthylenglykol 1000 und 0,55 g Polyäthylenglykol 4000 wurden 0,1 ml einer Äthanollösung, enthaltend 5 ;ug der Verbindung mit der Formel I, dazugefügt, dann wurde genügend durchgerührt. 500 mg Anteile des Gemisches wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form entfernt,
Beispiel 8
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurden 0,1 ml einer Pufferlösung (je 3,5 x 10" Mole/Liter von Natriumhydrogencarbonat und Kaliumdihydrogenphosphat), enthaltend 1,25 ^Ug der Verbindung der Formel I, darin durch intensives Rühren dispergiert,50Qng Anteile der Dispersion wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung
809830/0659
wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen.
Beispiel 9
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol VJ-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer Pufferlösung (mit je 0,5 χ 10 Kole/liter Natriumhydrogencarbonat und Kaliumdihydrogenphosphat), enthaltend 2,5 ug der Verbindung der Formel I, unter intensivem Rühren darin dispergiert. 500 mg Anteile der Dispersion wurden ineine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen.
Beispiel 10
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml Pufferlösung(mit je 0,5 χ 10~2 Mole/Liter Natriumhydrogencarbonat und Kaliumdihydrogenphosphat), enthaltend 5 ^g der Verbindung der Formel I, durch intensives Rühren darin dispergiert. 500 mg Anteile der Dispersion wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung der gebildeten Suppositorien wurden diese aus der Form genommen.
Beispiel 11
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer Pufferlösung (mit je 0,5 x 10 Mole/Liter Natriumhydrogencarbonat und Kaliumdihydrogenphosphat), enthaltend 1 ug der Verbindung der Formel I durch intensives Rühren darin dispergiert. 500 mg Anteile der Dispersion wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen.
Beispiel 12
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer Pufferlösung (mit je 0,5 χ 10"2 Hole/Liter Natriumhydrogencarbonat und Kaliumdihydrogenphosphat), enthal-
809830/0659
tend 2 ug der Verbindung der Formel I, darin durch intensives Rühren dispergiert. 500 mg Anteile der Dispersion wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen·
Beispiel 13
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol W-35 bei e"&wa 50° C wurde 0,1 ml einer wässerigen Tris(hydroxymethylamino)methanlösung (5,3 x 10"^ Mole/Liter), enthaltend 1,25 ^ig der Verbindung der Formel I, darin unter gutem Rühren dispergiert. 500 mg Anteile der Dispersion wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen.
Beispiel 14
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer wässerigen Tris(hydroxymethylaminoJmethanlösung (1,1 χ 10"·^ Mole/Liter), enthaltend 2,5 pig der Verbindung der Formel I, durch gutes Rühren darin dispergiert. 500mgAnteile der Dispersion wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach Verfestigung der gebildeten Suppositorien wurden diese aus der Form genommen.
Beispiel 15
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer wässerigen Tris(hydroxymethylamino)methanlösung (2,1 χ 10*"3 Mole/Liter), enthaltend 5 Jig der Verbindung der Formel I durch gutes Rühren darin dispergiert. 500 mg Anteile der Dispersion wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen.
809830/0659
Beispiel T6
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer wässerigen Tris(hydroxymethylamino)methanlösung (4,2 χ 10~3 Mole/Liter), enthaltend 10 ^ig der Verbindung der Formel I, durch gutes Rühren darin dispergiert. 500 mg Anteile der gebildeten Dispersion wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen.
Beispiel 17
Nach der Zugabe von 0,1 ml einer Äthanollösung, enthaltend 20 ^ug der Verbindung der Formel I, zu 4,90 g Maisöl wurde gut durchgerührt. Es wurden 300 mg Anteile in ein Klistierrohr zur rektalen Verabreichung eingefüllt.
Beispiel 13 >
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml einer Pufferlösung (2,6 χ 10 Kole/Liter von Citronensäure und 1,11 χ 10 Mole/Liter Dikaliumhydrogenphosphat), enthaltend 10 ug der Verbindung der Formel I, durch gutes Rühren darin dispergiert. 500 mg Anteile der Dispersion wurden in eine Form für Suppositorien gegossen. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen.
Beispiel 19
Nach dem Schmelzen von 4,90 g Witepsol W-35 bei etwa 50° C wurde 0,1 ml wässerige Athanolaminlösung (4,2 χ 10""·^ Mole/ Liter), enthaltend 10^g der Verbindung der Formel I, durch gutes Rühren darin dispergiert. 500 mg Anteile der Dispersion wurden in eine Form für Suppositorien gegossen.. Nach der Verfestigung wurden die gebildeten Suppositorien aus der Form genommen,
809830/0659

Claims (5)

-y- 28QÜ282 ί Patentanwalt J Si.-iuävveg 43,2000 Hamburg 65 } fernraf: 504 165 Pat entansprüche:
1. Pharmazeutische Zubereitung zum rektalen Gebrauch, die 11 <*·, 15(S)-Dihydroxy-20-methoxy-16(S)-methyl-9-oxo-5(eis), 13-(trans)-prostadiensäure mit der Formel
als Wirkstoff OGH,
aufgelöst oder dispergiert in einer lipophilen oder hydrophilen Basis in Gegenwart oder Abwesenheit einer Pufferlösung oder einer wässerigen organischen Aminlösung enthält.
2. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 1 , in der die Pufferlösung als Puffersubstanz Verbindungen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Natriumhydrogencarbonat und Kaliumdihydrogenphosphat, Citronensäure und Dikaliumhydrogenphosphat, Dinatriumhydrogencitrat und Natriumhydroxid, Kaliumdihydrogenphosphat und Dikaliumhydrogenphosphat, Borax und Hydro chlorwasser stoff säure sowie Borax und Kaliumdihydrogenphosphat enthält.
3. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 1, worin das organische Amin eine Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus primärem Amin mit der allgemeinen Formel
C H2 +1 NHp (n=0-4)-,sekundärem Amin mit der allgemeinen Formel (C Hg +1)2NH (n=1-4), tertiärem Amin mit der allgemeinen Formel (c n H2n+1^3N (n"^""^^> Di^jnin mit der allgemeinen Formel () (m=1-4), Ethanolamin mit der allgemeinen Formel
809830/0659
INSPECTED
-2- 28ÜU282
(HOCH2CH2) NH,ο-ρ)(ρβ1 oder 2) und Tris(hydroxymethylamino) methan ist.
4· Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 1, worin die hydrophile Basis aus einer Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Polyäthylenglycol, Methylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose und Glycerin-Gelatine besteht.
5. Verwendung der pharmazeutischen Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Bekämpfung von Bronchialasthma.
8Q9830/0659
DE19782800282 1977-01-20 1978-01-04 Pharmazeutische zubereitungen einer prostaglandinverbindung zum rektalen gebrauch Withdrawn DE2800282A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP529877A JPS5391110A (en) 1977-01-20 1977-01-20 Novel drug composition for rectal infusion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2800282A1 true DE2800282A1 (de) 1978-07-27

Family

ID=11607330

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782800282 Withdrawn DE2800282A1 (de) 1977-01-20 1978-01-04 Pharmazeutische zubereitungen einer prostaglandinverbindung zum rektalen gebrauch

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4153727A (de)
JP (1) JPS5391110A (de)
DE (1) DE2800282A1 (de)
FR (1) FR2377802A1 (de)
GB (1) GB1596201A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59216820A (ja) * 1983-05-20 1984-12-06 Taisho Pharmaceut Co Ltd プロスタグランジン脂肪乳剤
JPS60116628A (ja) * 1983-11-29 1985-06-24 Teijin Ltd 7−チアプロスタグランジンe↓1類製剤用組成物
JPS60169430A (ja) * 1984-02-14 1985-09-02 Teijin Ltd プロスタグランジン類製剤用組成物
JPS6191136A (ja) * 1984-10-09 1986-05-09 Teijin Ltd プロスタグランジン類製剤用組成物
DE69327432T2 (de) * 1992-02-07 2000-05-18 Kaken Pharma Co Ltd Heilmittel für wunden und hämorrhoiden
CZ303625B6 (cs) 1999-10-15 2013-01-16 Sucampo Ag Stabilní farmaceutický prostredek obsahující bicyklickou slouceninu a acyglycerol, bicyklická sloucenina, zpusob stabilizace bicyklické slouceniny, farmaceutický prostredek obsahující bicyklickou slouceninu
US6414016B1 (en) 2000-09-05 2002-07-02 Sucampo, A.G. Anti-constipation composition

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3749800A (en) * 1971-11-01 1973-07-31 Upjohn Co Stable composition for dispensing pge2
US3836667A (en) * 1972-03-24 1974-09-17 Miles Lab Method of producing bronchodilation
US3851052A (en) * 1972-11-08 1974-11-26 Pfizer Stabilized e-series prostaglandins
CA1043259A (en) * 1972-12-08 1978-11-28 Geoffrey F. Thompson Medicament preparations and vehicles therefor
DK142235B (da) * 1974-12-20 1980-09-29 Yamanouchi Pharma Co Ltd Analogifremgangsmåde til fremstilling af 20-alkoxy-16-methyl-prostadiensyre-derivater.
JPS6043335B2 (ja) * 1976-05-21 1985-09-27 山之内製薬株式会社 安定なプロスタグランジンe類含有組成物

Also Published As

Publication number Publication date
FR2377802A1 (fr) 1978-08-18
US4153727A (en) 1979-05-08
JPS5391110A (en) 1978-08-10
GB1596201A (en) 1981-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795707C3 (de) N-Cyclopropylmethyl-14-hydroxydihydronormorphinon sowie Verfahren zu seiner Herstellung
LU83945A1 (de) Ammoniumsalz einer substituierten carbonsaeure,verfahren zu seiner herstellung,seine verwendung und pharmazeutische praeparate
DE3005580C2 (de)
DE69633943T2 (de) Morphine derivate mit analgetischen eigenschaften
DE2800282A1 (de) Pharmazeutische zubereitungen einer prostaglandinverbindung zum rektalen gebrauch
DE1518207B1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylcyclopropanderivaten bzw. deren Salzen und quaternaeren Ammoniumverbindungen
DE1911464C3 (de) 3,4-Dihydroisochinoline, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
DE2635961A1 (de) Therapeutisch wirksame verbindungen und verfahren zu ihrer herstellung
DE3042687A1 (de) Benzamide, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel
DE2514335A1 (de) Oral zu verabreichendes arzneimittel mit antiplasmin-inhibitorwirkung
DE2719901C2 (de) 9-Desoxy-9-methylen-16,16-dimethyl-prostaglandinderivat
DE2625688C3 (de) 1,3-Diphenoxypropanol-(2)-Derivate sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel
DE2336671A1 (de) Oxyessigsaeureaether von o-thymotinsaeureestern
DE2128887C3 (de) beta- geschweifte Klammer auf Benzo eckige Klammer auf b eckige Klammer zu thienyl- (3) geschweifte Klammer zu propionsäureaminoalkylester, Verfahren zu deren Herstellung und dieselben enthaltende Arzneimittel
DE2038628B2 (de) N,N&#39;-Di(carboxyalkyl)-p-phenylendiamine, deren Salze und Diäthylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2729165A1 (de) Neue derivate der phenaethylamine, deren salze, verfahren zu deren herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
DE3013502C2 (de) [2&#39;&#39;-(Trifluormethyl)-phenthiazin-10&#39;&#39;-yl-(n-prop-3&#39;&#39;&#39;ylpiperazin-4&#39;&#39;&#39;&#39;-yläth-2&#39;&#39;&#39;&#39;&#39;-yl)]-ester, Verfahren zur Herstellung derselben und diese enthaltende Arzneimittel
DE2164988C3 (de) 2,2-Diphenylcyclopropancarbonsäureesterderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel
DE2154867A1 (de) Neue tricyclische Derivate von aliphatischen omega-Aminoalkoholen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2749075A1 (de) Quaternaere 1-methyl-2-(phenothiazin- 10-yl)-aethylammoniumsalze und diese enthaltende arzneimittel
DE2628911A1 (de) Neue schwefelhaltige n-benzylaminosaeuren und verfahren zu ihrer herstellung
DE2145686C3 (de) 2-Chlor-S-sulfamylbenzoesäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel, die diese Verbindungen enthalten
DE2542610A1 (de) Pharmazeutische praeparate
DE1695785A1 (de) Neue,substituierte 2-Aminomethylbenzofuranverbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
AT337180B (de) Verfahren zur herstellung neuer 1,3-benzo-dioxol-derivate und ihrer salze

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee