DE2336671A1 - Oxyessigsaeureaether von o-thymotinsaeureestern - Google Patents
Oxyessigsaeureaether von o-thymotinsaeureesternInfo
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- C07D303/20—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings
- C07D303/22—Ethers with hydroxy compounds containing no oxirane rings with monohydroxy compounds
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISlER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISlER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELTING
5KDLNI1DEICHMANNHAUs
Köln, den 18.7.73 AvK/Ax
Centre d*Etudes pour 1*Industrie Pharmaceutique,
195» Route d*Espagne, 31 Toulouse (Frankreich).
Oxyessigsäureäther von o-Thymotinsäureestern .
Die Erfindung betrifft neue Derivate von o-Thymotinsäure,
ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung insbesondere in Arzneimittel für die Human-
und Veterinärmedizin.
Die neuen Verbindungen gemäß der Erfindung haben die
allgemeine Formel
CO-
0-CH2-COO-(CHR2)n-N. (l)
in der R1 eine Aminogruppe (-NH2) oder eine Gruppe der
Formel OR, in der R ein niederer Alkylrest mit 1 bis
4 C-Atomen ist, η eine ganze Zahl von 1 bis 4, R„ einzeln
gesehen in jedem Rest der Formel -(JHR2)- ein
Wasserstoffatom oder ein niederer Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen ist, R5 und R^, die gleiah oder verschieden
sein können, für Wasserstoff oder einen niederen Alkyl-
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rest mit 1 bis 6 C-Atomen stehen oder gemeinsam mit dem
Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Heterocyclus bilden, der gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom
enthält, und X und Y für Wasserstoff, eine Nitrogruppe
(-NOp), eine Aminogruppe (-NH2) oder ein Halogenatom
stehen. Die Erfindung umfaßt ferner die Salze dieser Verbindungen mit Säuren und ihre quaternären Ammoniumderivate.
Die vorstehende Definition zeigt, daß die verschiedenen Reste R2 nicht unbedingt gleich sein müssen, wenn η größer
ist als 1.
Als Beispiele von Säureadditionssalzen sind die Salze mit
Mineralsäuren (Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure) oder organischen Säuren (Oxalsäure, Bernsteinsäure
und Citronensäure) zu nennen.
Die Erfindung ist ferner auf die Herstellung dieser Derivate nach einem Verfahren gerichtet, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine o-Thymotinsäure der Formel
COOH
OH
.CH.
cn'
ηΓΛ
3 3
in der X und Y die oben genannten Bedeutungen haben, mit einem Veresterungsmittel der Formel A(R) , in der R
el
die oben genannte Bedeutung hat, A ein Anion und a die Wertigkeit dieses Anions ist, zu einem Derivat der Formel
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(ii)
CH-;
in der R1 für OR steht, umsetzt und gegebenenfalls die
Gruppe OR in eine NHp-Gruppe umwandelt und dann das
Derivat (II) mit einem niederen Alkylhalogenacetat der Formel Z-CHp-COO-AIk, in der Z ein Halogenatom und Alk
ein niederer Alkylrest ist, zu einem veresterten Oxyessigsäurederivat
der Formel
(III)
0-CH2-COR
in der R1- ein niederer Alkoxyrest ist, umsetzt, die
Gruppe COR5 zur Carboxylgruppe hydrolysiert, mit einem
Aminoalkohol der Formel · R,
9L-N^ , in der
Ro» ^v ^4 und ft ^^e °^en genannten Bedeutungen haben,
verestert und gegebenenfalls das hierbei erhaltene Derivat der Formel (I) in das gewünschte Salz umwandelt.
In der ersten Stufe der Reaktion setzt man o-Thymotinsäure
oder, wenn X und/oder Y keine Wasserstoffatome sind,
die in 3- und/oder 4-Stellung dieser Säure substituierten Derivate ein. Diese Derivate lassen sich leicht durch
Nitrierung der o-Thymotinsäure herstellen, und die eingeführte Nitrogruppe oder die eingeführten Nitrogruppen
können leicht durch eine klassische Folge von Reaktionen
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_ 4 - ■
in Aminogruppen und dann in Halogengruppen umgewandelt werden.
Als Variante kann jedoch, wenn die Derivate der Formel (I), in der X und/oder Y keine Wasserstoffatome sind,
hergestellt werden sollen, die o-Thymotinsäure (X=Y=H) in die erste Stufe eingesetzt werden, und anschließend
können die gewünschten Substituenten X und/oder Y durch die vorstehend genannte Folge von Reaktionen in einer
späteren Stufe, insbesondere nach der Veresterung der o-Thymotinsäure, eingeführt werden. Diese Veresterung
wird vorteilhaft mit einem Alkylsulfat durchgeführt. Vorzugsweise wird in siedendem Aceton in Gegenwart
von saurem Natriumcarbonat gearbeitet.
Die Amidierung des hierbei erhaltenen Esters (Umwandlung der Gruppe OR in eine NH2-Gruppe) kann durch Aminolyse
des Esters mit Ammoniak gemäß E.Mameli (Gazz.Chim.Ital.,
52(1922) 184) erfolgen.
Die Behandlung des Derivats (II) mit dem niederen Alkylhalogenacetat
wird durch Erhitzen der Reaktionsteilnehmer
in einem Lösungsmittel, z.B. Dimethylformamid, in Gegenwart einer Base, z.B. Kaliumcarbonat, die die
freigesetzte Halogenwasserstoffsäure bindet, vorgenommen.
Zur selektiven Hydrolyse der Gruppe CORc der hierbei erhaltenen
Verbindung (III) wird in einem alkalischen Medium bei mäßiger Temperatur gearbeitet.
Zur Veresterung der in dieser Weise hergestellten Säure (Verbindung III, R^ = OH) mit dem Aminoalkohol ist es
zweckmäßig, sie vorher mit Thionylchlorid in das Säurechlorid (Verbindung III, R^ = Cl) umzuwandeln und dieses
Säurechlorid mit dem Aminoalkohol unter üblichen Veresterungsbedingungen
umzusetzen.
Alle Verbindungen (Hl) sind ohne Rücksicht darauf, ob
R^ ein niederer Alkoxyrest, eine Hydroxylgruppe oder ein
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Chloratom ist, neue Verbindungen, die ebenfalls in den Rahmen der Erfindung fallen.
Die Herstellung der Verbindungen gemäß der Erfindung wird
durch die folgenden Beispiele beschrieben., Die Beispiele
A und B beschreiben die Herstellung der Ester (II), die als Ausgangsmaterialien bei den in den folgenden Beispielen
beschriebenen Versuchen verwendet werden.
Beispiel A
Herstellung von o-Thymotinsäuremethylester
In einen mit mechanischem Rührer und aufsteigendem Kühler mit aufgesetztem Calciumchloridröhrchen versehenen Zweihalskolben
werden 48,55 g (0,25 Mol) o-Thymotinsäure, 35,28 g (0,28 Mol) Methylsulfat, 25,2 g (0,30 Mol) saures
Natriumcarbonat und 200 ml wasserfreies Aceton gegeben. Das Gemisch läßt man unter ständigem Rühren 15 Stunden
sieden. Nach der Abkühlung wird die Lösung filtriert und das Filtrat mit Aceton gewaschen. Das Filtrat und die
Waschflüssigkeit werden unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in Äther gelöst und mit einer
mit saurem Natriumcarbonat gesättigten wässrigen Lösung und dann mit Wasser neutral gewaschen. Die Ätherphase
wird abgetrennt und über Natriumsulfat getrocknet und dann
eingedampft. Der erhaltene ölige Rückstand wird unter vermindertem Druck destilliert, wobei die bei 88 bis 89°C/
0,5 mm Hg übergehende Fraktion aufgefangen wird» Ausbeute
785«.
Beispiel B
Herstellung von o-Thymotinsäureäthylester
Dieser Ester wird in der gleichen Weise wie der entsprechende Methylester (Beispiel A) hergestellt, indem
zu Beginn 48,55 g (0,25 Mol) o-Thymotinsäure, 45,17 g (0,28 Mol) Äthylsulfat und 25,2 g saures Natriumcarbonat
in 200 ml wasserfreiem Aceton gemischt werden. Die bei 88-89°C/0,5 mm Hg übergehende Fraktion wird aufgefangen.
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Ausbeute 78$.
' Beispiel 1
a) Herstellung von ö-Isopropyl^-methoxycarbonyl^-
methylphenoxyathylacetat
In einen mit mechanischem Rührer und Kühler mit aufgesetztem Calciumchloridröhrchen versehenen 1 1-Dreihalskolben
werden 100 g (0,48 Mol) o-Thymotinsäuremethylester, 80,16 g (0,48 Mol) Äthylbromacetat, 128,48 g
(0,96 Mol) wasserfreies Kaliumcarbonat und 200 ml wasserfreies Dimethylformamid gegeben. Das Gemisch wird 18 Stunden
bei 550C gehalten und dann gekühlt. Die Lösung wird
filtriert und die Fällung mit Aceton gewaschen. Das PiI-trat
mit dem zum Waschen verwendeten Aceton wird eingedampft und der Rückstand in Äther gelöst. Die Ätherphase
wird mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert, eingedampft und unter Vakuum
destilliert. Hierbei werden 124,55 g (Ausbeute 88$)
eines Derivats vom Siedepunkt 140 C/0,1 mm Hg erhalten.
b) Herstellung von o-Isopropyl^-methoxycarbonyl-J-methylphenoxyessigsäure
In einen 1 1-Kolben werden 80 g (0,272 Mol) 6-Isopropyl-2-methoxycarbonyl-3-methylphenoxyäthylacetat,
285 ml 1N NaOH und 180 ml Äthanol gegeben. Die erhaltene rosafarbene
Lösung wird 48 Stunden bei Raumtemperatur stehen gelassen, worauf das Äthanol unter vermindertem Druck
abgedampft wird. Die verbleibende wässrige Phase wird mit Äther extrahiert, angesäuert und erneut mit Äther extrahiert.
Die Ätherextrakte werden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingedampft. Hierbei
werden 72,58 g (Ausbeute 100$) eines Öls erhalten, das schnell kristallisiert und einen Schmelzpunkt von 90-920C
(bestimmt auf dem Koflerblock) hat.
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c) Herstellung von 6-Isopropyl~2-methoxycarbonyl-3-niethylphenoxyessigsäurechlorid
'
In einen 100 ml-Kolben werden 6 g (0,0266 Mol) 6-Isopropyl-2-methoxycarbonyl-3-methy!phenoxyessigsäure,
12 ml Thionylchlorid und 2 Tropfen Dimethylformamid gegeben. Das Gemisch
wird 30 Minuten am Rückflußkühler erhitzt und dann unter vermindertem Druck eingedampft. Das hierbei erhaltene
Säurechlorid wird unmittelbar in der folgenden Stufe verwendet.
d) Herstellung von ö-Isopropyl^-methoxycarbonyl—3-methylphenoxy-N-dimethylaminoäthylacetat (Derivat Ur.1)
In einem mit Magnetrührer, Kühler mit aufgesetztem CaI-ciumchloridröhrchen
und Tropftrichter versehenen 250 ml-Dreihalskolben
werden 2,37 g (0,0266 Mol) Dimethylaminoäthanol und 70 ml Chloroform gemischt, worauf tropfenweise
das in der oben beschriebenen Weise erhaltene Säurechlorid als Lösung in 35 ml wasserfreiem Äther eingeführt wird.
Nach erfolgter Zugabe wird 15 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, worauf 100 ml 5$ige Salzsäure zugesetzt werden;
dann wird erneut 10 Minuten kräftig gerührt. Die wässrige Phase wird dekantiert, worauf mit 2N Natriumhydroxyd
alkalisch gemacht und mit Äther extrahiert wird. Die Ätherphase wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet,
filtriert und unter vermindertem Druck eingedampft. Hierbei werden 5,13 g eines Öls erhalten, das unmittelbar in
das Hydrochlorid umgewandelt wird. Nach Umkristallisation aus einem Äthylacetat-Äthanol-Gemisch werden Kristalle
vom Schmelzpunkt 138 bis 1400C (Koflerblock) erhalten.
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Herstellung von ö-Isopropyl^-methoxycarbonyl^-methylphenoxypiperidinoäthylacetat (Derivat Nr.2)
In einem mit Magnetrührer, Kühler mit aufgesetztem CaI-ciumchloridröhrchen
und Tropftrichter versehenen 500 ml-Dreihalskolben werden 4,77 g (0,0376 Mol) Piperidinoäthanol
und 100 ml Chloroform gemischt. Dann wird tropfenweise das Säurechlorid (hergestellt auf die in Beispiel
1 (c) beschriebene Weise aus 10 g 6-Isopropyl-2-methoxycarbonyl-3-äthylphenoxyessigsäure)
in 50 ml .Äther zugesetzt. Nach erfolgter Zugabe des Säurechlorids wird
15 Minuten bei Raumtemperatur gerührt, worauf 100 ml 5$ige Salzsäure zugesetzt werden. Anschließend wird
10 Minuten kräftig gerührt. Die wässrige Phase wird dekantiert, worauf mit 2N Natriumhydroxyd basisch gemacht
und mit Äther extrahiert wird. Die Ätherphasen werden über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert
und dann unter vermindertem Druck eingedampft. Hierbei werden 12,22 g eines Öls erhalten, das unmittelbar in
das Hydrochlorid umgewandelt wird. Hierbei werden nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Äthylacetat und
Äthanol 9,17 g Kristalle vom Schmelzpunkt HO0C (Koflerblock)
erhalten.
Auf die oben beschriebene Weise werden weitere Derivate der Formel (I) hergestellt. Nachstehend werden als Beispiele die Kennzahlen einiger dieser Derivate genannt.
6-Isopropyl-2-äthoxycarbonyl-3-methylphenoxy-N-dimethylainino·
äthylacetat, dessen Oxalat nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Äthylacetat und Äthanol einen Schmelzpunkt
von 120°C hat (Derivat Nr.3).
6-Isopropyl-2-methoxycarbonyl-3-rnethylphenoxy-N-diäthylamino
äthylacetat, dessen Oxalat nach Umkristallisation aus Äthylacetat einen Schmelzpunkt von 110 bis 112°C hat
(Derivat Nr.4).
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e-Jsopropyl^-methoxycarbonyl-'i-raethylphenoxy-morpholinoäthylacetat,
dessen Oxalat nach Umkristallisation aus
einem Gemisch von Äthylacetat und Äthanol einen Schmelzpunkt von 140 Ms 1420C hat (Derivat Nr.5).
einem Gemisch von Äthylacetat und Äthanol einen Schmelzpunkt von 140 Ms 1420C hat (Derivat Nr.5).
methyl
e-Isopropyl^-methoxycarbonyl^-Tphenoxy-N-dimethylaminoisopropylacetat,
dessen Hydrochlorid nach Umkristallisation aus einem Gemisch von Äthylacetat und Äthanol einen
Schmelzpunkt von 127 "bis 129°C hat (Derivat Nr.6).
o-Isopropyl^-methoxycarbonyl^-methylpbenoxy-N-dimethylaminopropylacetat,
dessen Hydrochlorid nach -Umkristallisation aus einem Gemisch von Äthylacetat und Äthanol
einen Schmelzpunkt von 118 bis 12O°C hat (Derivat Nr.7)«
einen Schmelzpunkt von 118 bis 12O°C hat (Derivat Nr.7)«
Die nachstehend genannten Ergebnisse von toxikologischen
und pharmakologischen Versuchen lassen die Wirkungen der
Derivate gemäß der Erfindung, insbesondere die vasodilatatorisehe Wirkung auf die Gefäße des Kopfes und die
peripheren Gefäße, die erweiternde Wirkung auf die Koronararterien, die lokalanästhetische und hustenstillende
Wirkung erkennen«
peripheren Gefäße, die erweiternde Wirkung auf die Koronararterien, die lokalanästhetische und hustenstillende
Wirkung erkennen«
Die Erfindung umfaßt somit außerdem Arzneimittelzubereitungen, die insbesondere vasodilatatorische Wirkung
auf die Gefäße des Kopfes und die peripheren Gefäße, eine erweiternde Wirkung auf die Koronararterien, eine lokalanästhetische und hustenstillende Wirkung haben und dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Wirkstoff ein
Derivat der Formel (I) oder ein pharmazeutisch unbedenkliches Salz dieses Derivats und einen therapeutisch unbedenklichen Träger enthalten.
auf die Gefäße des Kopfes und die peripheren Gefäße, eine erweiternde Wirkung auf die Koronararterien, eine lokalanästhetische und hustenstillende Wirkung haben und dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Wirkstoff ein
Derivat der Formel (I) oder ein pharmazeutisch unbedenkliches Salz dieses Derivats und einen therapeutisch unbedenklichen Träger enthalten.
Durch diese Untersuchung wurde die geringe Toxizität und die gute Verträglichkeit der Derivate gemäß der Erfindung
nachgewiesene So beträgt die LDKq/24 Std., bestimmt nach
der Methode von Miller und Tainter, bei der Maus bei
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intravenöser Verabreichung und pro kg Körpergewicht 135 mg für das Derivat 1, 50 mg für das Derivat 2,
'130 mg für das Derivat 3, 82 mg für das Derivat 4, 145 mg für das Derivat 5» 42 mg für das Derivat 6 und
90 mg für das Derivat 7.
a) Vasodilatatorische Wirkung auf die Gefäße des Kopfes und die peripheren Gefäße
Bei intravenöser Verabreichung in einer Dosis von 10 mg/kg Körpergewicht bewirken die Derivate gemäß der Erfindung
eine deutliche Erweiterung der Gefäße des Kopfes und der peripheren Gefäße. Diese Wirkung wird durch Rheographie
nachgewiesen. Diese Untersuchung zeigt eine Vergrößerung der Amplitude auf dem Rheogramm und somit eine Steigerung
des Durchflußvolumens des Bluts als Folge einer Gefäßerweiterung im betreffenden Bereich.
b) Koronardilatatorische Wirkung
Dieser Versuch, der am isolierten normalen Herzen des Kaninchens nach der Methode von Langendorff (Gazet du
Chatelier, G. und Strasky E. Ann. Pharm.Fr. 1956, 14, 11,
677-685) durchgeführt wurde, zeigte, daß durch Zusatz der Derivate gemäß der Erfindung zu der durch Perfusion
verabreichten Nährflüssigkeit eine Steigerung des Durchflußvolumens des Herzens von 40 auf 60$ und somit eine
deutliche Gefäßerweiterung der Koronararterien bewirkt wurde.
c) Lokalanästhetiscbe Wirkung
Diese Wirkung wurde nach der Oberflächen-Lokalanästhesiemethode (Verschwinden des Augenlidreflexes beim Kaninchen
nach Regnier ,Dissertäion, Paris 1929; Roland, Dissertation,
Toulouse 1957; Hazard und Mitarbeiter, Masson et Cie, 1963, Seite 58 bis 59) und nach der Lokalanästhesiemethode
der Infiltration von Bulbring und Wajda,
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J.Pharmacol, Exptl. Therap., 1945, 85, 78, 84; untersucht.
Diese Untersuchung zeigte, daß die Derivate gemäß der Erfindung eine 5O#ige bis 6O^ige Anästhesie "bewirken.
d) Hustenstillende Wirkung. (Methode von Salle-Brunnaud,
Arch. Int. Pharmacodyn, 1-2, 120-12, 1960.
Meerschweinchen werden in einem luftdicht verschlossenen Raum vor und nach der Behandlung mit den Derivaten gemäß
der Erfindung der Einwirkung eines hustenerzeugenden Mittels (Ammoniak-Aerosol) für 1 Minute unterworfen, worauf
ihnen 2 Minuten Luft zugeführt wurde. Die Hustenbewegungen wurden auf einer Walze mit Hilfe einer Marey-Kapsel
registriert. Die hustenstillende Wirkung der Testverbindungen wird an Hand der Verminderung der Hustenbewegungen
bei den Tieren der behandelten G-ruppe im Vergleich zu der Vergleichsgruppe bewertet. Im Durchschnitt
beträgt sie 30 Minuten nach der Behandlung 70$ und
90 Minuten nach der Behandlung 58$.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen haben die vasodilatatorische
Wirkung auf die Kopfgefäße und peripheren
Gefäße, die koronardilatatorische Wirkung, die lokalanästbetische und die hustenstillende Wirkung der Derivate
gemäß der Erfindung sowie ihre geringe Toxizität und gute Verträglichkeit nachgewiesen«
Die Arzneimittelzubereitungen gemäß der Erfindung werden
vorteilhaft' für die orale Verabreichung in Form von
Tabletten, Dragees, Kapseln, Sirupen und Tropfen formuliert. Sie können auch in Form von Injektionslösungen
oder Suppositorien verabreicht werden. Jede Dosierungseinheit kann vorteilhaft 20 bis 250 mg Wirkstoff enthalten.
Die Tagesdosen können in weiten Grenzen von 20 bis , 2000 mg variieren.
Nachstehend werden als Beispiele die Zusammensetzungen einiger pharmazeutischer Zubereitungen gemäß der Erfindung
genannt,
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Derivat Kr03 0,100 g
Lactose 0,015 g
Stärke 0,010 g
Magnesiumstearat 0,005 g
Polyvinylpyrrolidon 0,010 g
Aluminiumtartrazinlack ' . Spur
Derivat Nr.1 0,080 g
Lactose 0,010 g
Stärke 0,010 g
Talkum 0,005 g
Polyvinylpyrrolidon 0,010 g
Magnesiumstearat 0,005 g
Zucker . 0,015 g
Weiße Gelatine 0,010 g Tricalciumphosphat - 0,003 g
Gummiarabikum 0,005 g
Tartrazin Spur
Weißes Wachs 0,005 g
Carnaubawachs 0,002 g
Derivat Nr02 0,075 g
Talkum 0,005 g
Magnesiumstearat 0,005 g
Derivat Nr„5 1,5 g
Aromatisierter Hilfsstoff ad 30 ml
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Derivat Nr". 4 0,075 g
Isotonische Kochsalzlösung ad 3 ml
Derivat Nr.7 0,100 g
Halbsynthetische Triglyceride ad 1 Supp«
Die Arzneimittel gemäß der Erfindung können in der Therapie auf Grund ihrer erweiternden Wirkung auf die Kopfgefäße
und peripheren Gefäße, die Koronararterien, ihrer lokalanästhetischen und hustenstillenden Wirkung verwendet
werden. Wegen dieser erweiternden Wirkung auf die Kopfgefäße, peripheren Gefäße und Koronararterien werden
sie für die Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen verabreicht.
Schließlich bewirken die Arzneimittel gemäß der Erfindung
eine schnelle Stillung des Hustens beliebiger Ätiologie ohne unangenehme Nebenwirkungen.
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Claims (1)
- PatentansprücheOxyessigsäureäther von o-Thymotinsäureestern der allge meinen PormelCO-0-CH2-COO-C CIiR2 ) n-N νin der R. eine Aminogruppe (-NHp) oder eine Gruppe der Formel OR, in der R ein niederer Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen ist, η eine ganze Zahl von 1 bis 4, R2 einzeln gesehen in jedem Rest der Formel -/CHR2)- ein Wasserstoffatom oder ein· niederer Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen ist, R, und R., die gleich oder verschieden sein können, für Wasserstoff oder einen niederen Alkylreat mit 1 bis 6 C-Atomen stehen oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Heterocyclus bilden, der gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom enthält, und X und Y für Wasserstoff, eine Nitrogruppe (-NOp), eine Aminogruppe (-NH2) oder ein Halogenatom stehen, und die Säureadditionssalze dieser Verbindungen und ihre quaternären Ammoniumsalze.2) e-Isopropyl^-methoxycarbonyl-^-methylphenoxy-N-dimethylaminoäthylacetat und seine Salze.y) e-Isopropyl^-methoxyoarbonyl-^-methyl-phenoxypiperidinoäthylacetat und seine Salze.309885/14874) e-Isopropyl^-äthoxycarbonyl-J-methyl-phenoxy-N-dimethylaminoäthylacetat und seine Salze»5) e-Isopropyl^-methoxycarbonyl-^-methylphenoxy-N-diathylaminoä-thylacetat und seine Salze.6) e-Isopropyl^-methoxycarbonyl-S-methyl-phenoxy-morpholinoäthylacetat und seine Salze*7) 6-Isopropyl-2-methoxycar'bonyl-3-niethyl-phenoxy-N'-diinethylaminoisopropylacetat und seine Salze»8) ö-Isopropyl^Hiiethoxycarbonyl^-methyl-phenoxy-N-dimetbylaminopropylacetat und seine Salze.9) Arzneimittelzubereitungen, enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung nach Anspruch 1 bis 8 mit therapeutisch unbedenklichen Trägern.10) Verfahren zur Herstellung von Oxyess.igsäureäthern .von o-Thymotinsäureestern nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine o-Tbymotinsäure der Formelin der X und Y die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, mit einem Veresterungsmittel der Formel A (R) , in der R die in Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, A ein Anion und a die Wertigkeit dieses Anions ist, zu einem Derivat der Formel309886/Ί48 7(IDin der R. für OR steht, umsetzt und gegebenenfalls die Gruppe OR in eine NHp-G-ruppe umwandelt und dann das Derivat (II) mit einem niederen Alkylhalogenacetat der Formel Z-C^-COO-AIk, in der Z ein Halogenatom und Alk ein niederer Alkylrest ist, zu einem veresterten Oxyessigsäurederivat der Formel(III)0-CH2-CORin der Rj- ein niederer Alkoxyrest ist, umsetzt, die Gruppe CORc zur Carboxylgruppe hydrolysiert, mit einem Aminoalkohol der Formel R^HO-(CHR0) -/ , in derR4Rp, R^t R4 und η die oben genannten Bedeutungen haben, verestert und gegebenenfalls das hierbei erhaltene Derivat der Formel (I) in das gewünschte Salz umwandelt.11) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Veresterungsmittel ein Alkylsulfat verwendet und die Reaktion vorzugsweise in siedendem Aceton in Gegenwart von saurem Natriumcarbonat durchführt.3098S5/ 148712) Verfahren nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung des Derivats (II) mit dem niederen Alkylhalogenacetat durch Erhitzen der Reaktionsteilnehmer in einem Lösungsmittel in Gegenwart einer Base durchführt.13) Verfahren nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung der Gruppe OR in eine NH2-Gruppe durch Aminolyse des Esters mit Ammoniak vorgenommen wird.14) Verfahren nach Anspruch 10 Ms 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse der Gruppe CORc zur Carboxylgruppe in einem alkalischen Medium bei mäßiger Temperatur durchgeführt wird.15) Verfahren nach Anspruch 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel (III), deren Carboxylgruppe durch Hydrolyse freigesetzt worden ist, vor der Veresterung mit dem Aminoalkohol mit Thionylchlorid in das Säurechlorid umgewandelt wird.i6)Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß einer Variante in Fällen, in denen X und/oder Y keine Wasserstoffatome sind, die Substitution in 3- und/ oder 4-Stellung der o-Thymotinsäure durch Nitrierung vorgenommen wird und die eingeführte Nitrogruppe oder die eingeführten Nitrogruppen gegebenenfalls nacheinander in Aminogruppen und dann Halogengruppen umgewandelt werden.309885/1 48717) o-Thymotinsäurederivate der Formel/ COR,0-CH0-CORCIICHin der X, Y und R. die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben und R^ eine OH-Gruppe, ein Chloratom oder ein niederer Alkoxyrest ist.3098 85/1487
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