DE277626C - - Google Patents

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DE277626C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/40Applications of devices for transmitting control pulses; Applications of remote control devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/088Remote control of electric cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ! 27.7626.-KLASSE 356. GRUPPE
in BERLIN.
Die bisher bekannt gewordenen führerlosen, aus der Ferne gesteuerten Elektrohängebahnen mit Windwerk fördern in kasten- oder eimer förmigen Fördergefäßen das von Hand oder durch besondere Vorrichtung eingeladene Fördergut in wagerechter bzw. senkrechter Richtung.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine führerlose, aus der Ferne gesteuerte Elektrohängebahn mit elektrischem Windwerk, die statt des gewöhnlichen Fördergefäßes einen Selbstgreifer nach Art der Zweiseilgreifer aufweist, der gleichfalls elektrisch aus der Ferne gesteuert, d. h. gehoben und gesenkt bzw. geöffnet und geschlossen wird und demnach ein willkürliches Aufnehmen und Abladen des Fördergutes von der Ferne aus ermöglicht. Zu dem Zweck erfolgt die Steuerung des Selbstgreifers mit denselben Steuerorganen, die zur Regelung des Fahrmotors dienen, so daß also der Arbeiter mit der gleichen Einrichtung und gleichfalls von der Ferne aus auf den an jedem Fahrzeug hängenden Selbstgreifer einwirkt, d. h. ihn geöffnet auf das z. B. im Schiffsraum liegende Fördergut hinabsenkt, ihn sich schließen und dabei füllen läßt, ihn hebt und das Fahrzeug beliebig weit fahren läßt, um dann den geschlossenen Greifer zu senken, zu öffnen, geöffnet wieder zu heben und das Fahrzeug wieder zum Beladeort zurückzuführen. Alle diese Vorgänge leitet der Arbeiter in beliebiger Reihenfolge mittels eines einzigen, an irgendeiner Stelle in die Leitung eingefügten Schaltanlassers ein. Die vorliegende Erfindung kann bekannten Fernsteuerungsvorrichtungen, bei denen z. B. für den Arbeitsstrom und für den Steuerstrom besondere Leitungen angeordnet sind, angepaßt werden; im vorliegenden Falle soll sie in Verbindung mit einer Fernsteuerung, bei der der Arbeits- und Steuerstrom über eine einzige Leitung geführt werden, beschrieben werden.
Bei dieser Fernsteuerung wird also der Strom von einer Stromquelle aus durch den Schaltanlasser S, Fernsteuerungsstrecke F, Stromabnehmer und Steuermagnet 4, der die Schaltwalze 5 steuert, zu dem Finger 6 geführt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Greifergefäß bezeichnet, das an einem Hubseil 2 und einem Öffnungsseil 3 befestigt ist. Das Hubseil 2 läuft über eine Windetrommel II, das Öffnungsseil 3 über eine Windetrommel I. Diese Trommeln werden von je einer Schnecke 33 bzw. 24 angetrieben. Die beiden Schnecken 33 und 24 sitzen lose auf einer von einem Elektromotor 8 angetriebenen Welle 25. Je nachdem die eine oder die andere Schnecke mit der Welle 25 gekuppelt wird, wozu die Kupplungen 32 und 23 dienen, wird die Hubseiltrommel II oder die Öffnungsseiltrommel I oder, wenn beide Kupplungen eingerückt sind, beide Seiltrommeln gedreht und der Greifer gehoben, gesenkt, geöffnet oder geschlossen.
Als Mittel zum wahlweisen Kuppeln der Schnecken 33 und 24 mit der Welle 25 sind zwei Elektromagnete 27 und 13 gewählt, welche gleichzeitig als Lüftungsmagnete für die Bremsen der Seiltrommeln dienen. Ein Umschal-
ter 20, dessen Hebel 22 in die Ringnut einer Wandermutter 19 eingreift, wird selbsttätig gesteuert, und zwar einerseits durch die Gewindespindel 35, welche mit der Schnecke 33 fest verbunden ist, und anderseits durch einen Mitnehmerstift 34, der mit der anderen Schnecke 24 fest verbunden ist.
Ist z. B. der Elektromagnet 27 stromführend, so wird die Kupplung 32 unter gleichzeitiger Lüftung der Bremse von Trommel II eingerückt und Schnecke 33 kann sich mit der Welle 25 drehen. Mit Schnecke 33 dreht sich auch die Gewindespindel 35, und wenn der Mitnehmerstift 34 mit der Schnecke 24 feststeht, so wandert die Mutter 19 abwärts und der Hebel 22 kommt aus der strichpunktiert gezeichneten Lage in die in ausgezogenen Linien gezeichnete Lage.
Die sich abwärts bewegende Mutter hat eine Umschaltung bewirkt; während einmal der Strom von Kontakt 29 über Hebel 22 zur gebogenen Schiene 20 und von da zur Erde oder zum negativen Pol gelangen konnte, gelangt in der unteren Stellung der'Mutter 19 der Strom von Kontakt 21 "über Hebel 22 und Schiene 20 zur Erde bzw. zum negativen Pol.
Für den Elektromagneten 13 gilt das gleiche . wie für den Elektromagneten 27. Führt 13 Strom, so wird die Bremse der Trommel I gelüftet, und die Kupplung 23 · verbindet die Schnecke 24 mit der Welle 25. Sobald sich die Schnecke 24 und mit ihr der Mitnehmerstift 34 dreht, schraubt sich die Mutter 19 in die strichpunktierte Lage, weil die Schraubenspindel 35 feststeht. Der Strom ist nun wieder umgeschaltet.
Um die Wirkungsweise der Anlage zu erläutern, sei zuerst angenommen, der Greifer befinde sich in der höchsten Stellung, sei gefüllt und soll nun gesenkt und entleert werden. Der Steuermagnet 4 hat die Umschaltwalze 5 auf »Senken voll« gedreht. Der Stromlauf ist folgender:
Bei der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung des Hebels 22 erhält der Finger 6 Strom von der Stromquelle über den Anlasser S. Der Strom geht von 6 über Walzenbelag nach Finger 7 durch den Hubmotor 8 nach Finger 9, von Finger 9 nach Finger 10; von hier geht die Leitung 11 bis zum Verteilungspunkt 12 und von da durch Magnet 13 bis Verteilungspunkt 14. Von 14 verzweigt sich der Strom in Leitung 15 und 16, von Leitung 16 führt der Strom nach Finger 17, über den Walzenbelag nach Finger 18 zum Minuspol oder zur Erde, ferner von Punkt 14 über Leitung 15 nach dem durch die Wandermutter 19 beeinflußten Umschalter 20, an dessen Kontakt 21 und über den Hebel 22 zum Minuspol oder Erde.
Der Kern des Magneten 13 wird angezogen, die Bremse der Seiltrommel I (des Entleerungsseils) wird gelüftet, und zu gleicher Zeit wird die Kupplung 23 eingerückt.
Hierdurch ist die Schnecke 24, welche lose auf der von Motor 8 angetriebenen Welle 25 saß, mit der Welle verkuppelt.
Zu gleicher Zeit hat der Strom von Punkt 12 seinen Weg über Leitung 26 nach dem zweiten Magneten 27 genommen, von 27 durch Leitung 28 nach dem Kontakt 29 des Umschalters 20, von Kontakt 29 über Leitung 30 nach Finger 31 und über den Walzenbelag zum Minuspol 18 oder Erde. Gleichzeitig mit Magnet 13 wird also auch der zweite Magnet 27 erregt, der infolgedessen die Bremse der Seiltrommel II lüftet und die Kupplung 32 einrückt, so daß die Schnecke 33, welche lose auf Welle 25 saß, gleichfalls mit dieser verkuppelt wird.
Jetzt wird der Motor 8 mittels des Schaltanlassers 5 angelassen, in welchem die Drossel- und Anlaßwiderstände abgeschaltet werden. Der Motor treibt die Seiltrommeln I und II gleichzeitig an, d. h. Hub- und Entleerungsseil 2 und 3 wickeln sich gleichzeitig und gleichmäßig ab, der Greifer senkt sich; durch Ausschalten des Anlassers wird der Greifer in der gewünschten Entladehöhe angehalten.
Soll jetzt der Greifer entleert werden, so wird mit Hilfe des Schaltanlassers S und des Steuermagneten 4 die Schaltwalze 5 auf »Entleeren, Heben« gedreht.
Der Stromlauf ist jetzt folgender:
Von Finger 6 über Finger 9 (im umgekehrten Sinne wie vorher) geht der Strom durch den Motor 8 über Finger 7 und die Beläge der Schaltwalze nach Finger 10, von hier über Leitung 11 nach Punkt 12, dann geht der Strom von Punkt 12 zum Magneten 13, verzweigt sich im Punkt 14, einerseits über Leitung 15 nach dem Kontakt 21 des Umschalters 20, von 21 über Hebel 22 zum Minuspol oder Erde, anderseits vom Pol 14 über Leitung 16 nach Finger 17 und über den Walzenbelag nach 18 zum Minuspol oder Erde. Die Zweigleitung 26, vom Punkt 12 kommend, wird nicht vom Strom durchflossen, so daß auch Magnet 27 unerregt bleibt.
Infolgedessen wird, wenn jetzt der Motor angelassen wird, nur die Trommel I (Entleerungstrommel) das Entleerungsseil aufwinden, weil sich jetzt nur die Schnecke 24 dreht, die Schnecke 33 dagegen stillsteht, wobei die auf der Gewindespindel 35 sitzende Wandermutter 19 durch den Mitnehmerstift 34, der an der Schnecke 24 befestigt ist, auf der Gewindespindel 35 der Schnecke 33 gedreht und damit auch an ihr verschoben wird. Die Wandermutter 19 hat damit den Schalthebel 22 des Umschalters 20 nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Entleerungstrommel auf Kontakt 29 geschaltet, d. h. es
wird erst jetzt ein Stromkreis über den Magneten 27, von der Leitung 26 kommend, über 29 und 22 zum Erdpol geschlossen. Der Magnet 27 zieht jetzt seinen Kern ein und kuppelt gleichzeitig die Hubseiltrommel II an die laufende Welle 25, so daß jetzt beide Trommeln in gleichem Schritt das Hub- und das Entleerungsseil aufwinden. Der Greifer kommt geöffnet nach oben, und das Fahrzeug kann jetzt in bekannter Weise auf »Fahren« geschaltet werden und zur Beladestelle zurückkehren. An der Beladestelle muß der Greifer offen auf das Fördergut gesenkt werden; vermittels des Schaltanlassers und des Steuermagneten wird die Schaltwalze auf »Senken, leer« eingestellt.
Der Stromlauf ist nun folgender:
Von Finger 6 über den Walzenbelag nach Finger 7, Motor 8, Finger 9 über den Belag nach Finger 10, von Leitung 11 nach Verteilungspunkt 12, von 12 einerseits nach Magnet 13 zum Verteilungspunkt 14 über Leitung 15 nach Kontakt 21 des Umschalters 20, gleichzeitig von 14 über Leitung 16 nach Finger 17, über Walzenbelag nach 18 und zur Erde.
Anderseits geht der Strom von Punkt 12 durch Leitung 26, Magnet 27, Leitung 28 nach Kontakt 29 über den Schalthebel 22 zur Erde (der Schalthebel 22 des Umschalters 20 steht noch in der punktierten Stellung). Die von 29 nach 30, 31 abzweigende Leitung ist unterbrochen, daher stromlos.
Es sind beide Magnete 13 und 27 erregt, so daß beim Anlassen des Motors beide Trommeln I und II gleichmäßig Hub- und Entleerungsseil abwickeln.
Sobald der geöffnete Greifer sich auf das Fördergut gelegt hat, wird der Motor ausgeschaltet. Durch das Einschalten des Schaltanlassers auf den ersten Kontakt wird die Umschaltwalze mittels des Steuermagneten in die Stellung »Greifen — Heben voll« gebracht. Der Stromlauf ist jetzt folgender:
Von Finger 6 über Walzenbelag nach Finger 9 durch den Motor 8 (in wieder umgekehrter Richtung) nach Finger 7 über Belag nach Finger 10, durch Leitung 11 bis Punkt 12, von da über Leitung 26 nach Magnet 27 über Leitung 28 zum Kontakt 29 über Schalthebel 22 (noch in punktierter Stellung) zur Erde. Die von Punkt 12 abzweigende Leitung über Magnet 13, Leitung 14, Kontakt 21, Leitung 16 ist bei Finger 17 unterbrochen und daher stromlos. Gleichzeitig verzweigt sich der Strom von 29 über Leitung 30 nach Finger 31 und über Walzenbelag und Finger 18 zum Minuspol oder Erde.
Beim Anlassen des Motors wird anfangs nur die Hubseiltrommel II gedreht, die Entleerungstrommel I aber nicht, da der Magnet 13 unerregt ist. Durch das Aufwickeln des Hubseiles auf die Trommel II werden die Greiferhälften geschlossen, und hierbei füllt sich der Greifer. Nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Trommel II muß das Entleerungsseil ebenfalls aufgewickelt werden. Dies tritt auch ein, da die Wandermutter 19 von der punktierten Stellung in ihre alte (ausgezogene) Stellung zurückgegangen ist, mithin den Hebel 22 auf Kontakt 21 umgeschaltet hat. Hierdurch ist der Stromweg für den Magneten 13 nach der Erde geschlossen, und es wird infolgedessen die Kupplungshälfte der Schnecke 24 eingerückt. Beide Trommeln sind wieder miteinander verkuppelt, und sowohl Hub- als auch Entleerungsseil werden gleichmäßig aufgewickelt.
■ Somit ist ein Greiferspiel beendet, und es kann mit der Schaltstellung »Senken voll« ein neues Spiel beginnen.
Mit der beschriebenen Anordnung läßt sich für die Begrenzung des' höchsten und des niedrigsten Hubes eine Endausschaltung verbinden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Führerlose, aus der Ferne gesteuerte Elektrohängebahn mit Fahr- und Hubmotor, bei welcher die Schaltung beider Motoren durch eine auf dem Hängebahnwagen befindliche elektromagnetisch bewegte Schaltwalze erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hubmotor (8) die beiden Seiltrommeln (I, II) eines Zweiseilgreifers angetrieben werden, deren gesonderte oder gemeinsame Kupplung mit dem Hubmotor durch selbsttätige Beeinflussung eines elektrischen, einen oder zwei Kupplungsmagnete (13, 27) schaltenden Stromwenders (20, 22), z. B. durch Vermittlung einer Wandermutter (19) und eines Mitnehmerstiftes (34), bewirkt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057765B (de) * 1954-02-18 1959-05-21 Leon Noirot Kuebel- oder Greiferfoerderer fuer landwirtschaftliche Betriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057765B (de) * 1954-02-18 1959-05-21 Leon Noirot Kuebel- oder Greiferfoerderer fuer landwirtschaftliche Betriebe

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