DE1057765B - Kuebel- oder Greiferfoerderer fuer landwirtschaftliche Betriebe - Google Patents

Kuebel- oder Greiferfoerderer fuer landwirtschaftliche Betriebe

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DE1057765B
DE1057765B DEN9705A DEN0009705A DE1057765B DE 1057765 B DE1057765 B DE 1057765B DE N9705 A DEN9705 A DE N9705A DE N0009705 A DEN0009705 A DE N0009705A DE 1057765 B DE1057765 B DE 1057765B
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/04Manure loaders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/014Devices for trolleys running on monorails

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  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Kübel- oder Greiferförderer für landwirtschaftliche Betriebe Die Erfindung bezieht sich auf einen Kübel- oder Greiferförderer für landwirtschaftliche Betriebe zum Transportieren bzw. Verteilen von Mist, Weintrebern, Stroh, Futtermitteln, Rübenschnitzeln, Kohlen, Sand, sonstigen Massengütern u. dgl. Mittels des Förderers ist' es- möglich, Stoffe der angegebenen Art aufzuhäufen, wieder aufzunehmen, auszubreiten oder auf einem Fahrzeug zu verladen.
  • Es sind bereits Förderer mit einem an einer Hängeschiene verfahrbaren Laufwagen mit einem Greifer oder einem Kübel bekannt. Solche Förderer müssen an einem Ende der Hängeschiene von einem Arbeiter beladen werden, während ein anderer Arbeiter die Öffnung des Greifers bzw. die Entleerung des Kübels an einer anderen Stelle der Hängeschiene und den Rücklauf des Wagens an den Ausgangspunkt zu bewirken hat. Durch das Erfordernis zweier Arbeitskräfte ist der Betrieb einer solchen Anlage kostspielig. Für Industriebetriebe sind auch schon Förderer bekannt, die mit einer Reihe von Dübeln versehen sind, die ständig in einem geschlossenen Kreis umlaufen. Jeder der Kübel ist dabei mit einem Wählorgan, z. B. einem Schaltkreuz, versehen, welches die Entladung des Kübels an einer bestimmten Stelle der Laufbahn veranlaßt. Bei einer derartigen Anlage halten die Kübel also niemals an, und sie müssen beim Vorbeilauf an der Beladungsstelle sozusagen augenblicklich beladen werden. Dadurch sind solche Anlagen für landwirtschaftliche Betriebe, wo nur ein Arbeiter für die Beladung zur Verfügung steht. nicht geeignet.
  • Durch die Erfindung sollen die Eigenarten der beiden beschriebenen Förderer in der Weise vereinigt werden, daß eine einzige Bedienungsperson, welche die Beladung vornimmt, einen selbsttätigen Ablauf von Arbeitsvorgängen, nämlich den Transport eines Kübels oder Greifers, dessen Entladung an einer bestimmten Stelle der Laufbahn und schließlich dessen Schnellrücklauf zur Ausgangsstelle bewirken kann. Zu diesem Zweck hat der Förderer einen an einer Hängeschiene verfahrbaren Laufwagen mit Hubwinde für einen Kübel oder Greifer, mit einem Motor für die Hub-und Fahrbewegung sowie mit einem Schaltkreuz zur Steuerung von Arbeitsvorgängen, wie etwa dem Entleeren des Kübels oder Geifers, an solchen Stellen der Laufbahn, an welchen zu diesem Zweck mit dem Schaltkreuz zusammenarbeitende ausschaltbare Anschläge vorgesehen sind.
  • Erfindungsgemäß ist dabei mit dem bezifferte Arme aufweisenden Schaltkreuz gleichachsig eine Nockenscheibe verbunden, deren exzentrischer Teil einerseits über einen Winkelhebel eine diesem gegenüber beweglich gelagerte und abbremsbare Wickeltrommel für das Auslöseteil des Kübels und Greifers anhebt und andererseits ein Gestänge verschiebt, das die im Fahr- getriebe befindliche Kupplung in die Stellung für einen Schnellrücklauf des Laufwagens bringt.
  • Durch eine vorherige Einstellung des Schaltkreuzes kann die Bedienungsperson bestimmen, an welcher Stelle die Entladung stattfinden soll, so daß die transportierten Stoffe über einen größeren Weg verteilt werden können, z. B. über die gesamte Ausdehnung einer Scheune oder eines Mistlagerplatzes oder der Plattform eines Fahrzeuges.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht des Förderers mit Laufwagen, Fig. 2 eine Seitenansicht des Laufwagens, teilweise im Schnitt und in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Seitenansicht des Laufwagens von der der Ansicht der Fig. 2 gegenüberliegenden Seite, Fig. 4 eine Endansicht des Laufwagens längs der Linie IV-IV der Fig. 2 und 3, Fig. 5 einen Längsschnitt der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt des Laufwagens längs der Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 eine Einzelansicht eines besonderen Teils der Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt des Laufwagens längs der Linie VIII-VIII der Fig. 5, Fig. 9 und 10 schematische Ansichten der Anordnung der bereits in Fig. 6 und 8 sichtbaren Zahnräder, Fig. 11 einen Grundriß, welcher Einzelheiten der Anordnung der Teile für das Verfahren des Laufwagens zeigt, Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII der Fig. 11, Fig. 13 eine Draufsicht eines Teils der in Fig. 2 sichtbaren Teile zur Steuerung der Hubbewegung, Fig. 14 und 15 der Fig. 13 entsprechende Teilansichten für verschiedene Stellungen der Teile, Fig. 16 und 17 Einzelansichten in Seitenansicht bzw. in Draufsicht der Teile des selbsttätigen Steuerverteilers, Fig. 18 und 19 die Teile zur Öffnung des Klappkübels oder des Greifers in zwei aufeinanderfolgenden Stellungen, Fig. 20 zusätzliche Teile, welche den Hebel zur Steuerung der Verfahrbewegung des Laufwagens begleiten.
  • Fig. 1 ist die Gesamtansicht einer Anlage zur Handhabung des Mistes in einem landwirtschaftlichen Be trieb. Man sieht bei 31 das Gebäude eines Stalles, aus welchem der Mist täglich abgeführt werden soll, um auf einen Misthaufen 32 transportiert zu werden. Gemäß den Erfordernissen des Betriebes muß der Mist zum Zwecke seiner Verwendung auf dem Felde periodisch von dem Misthaufen wieder aufgenommen und auf Wagen 33 verladen werden.
  • Zur Vornahme dieser beiden Arten von Handhabungen ist eine festverlegte aufgehängte Schiene 34 vorgesehen, welche entweder von den Gebäuden selbst oder von Portalen 35 getragen wird. Die Schiene 34 kommt aus dem Innern des Gebäudes 31 und erstreckt sich über den Misthaufen 32 und die Beladestelle der Wagen 33. Ihre Bahn kann Kurven 36 und Rampen 37 aufweisen. Sie kann auch durch Weichen gesteuerte nicht dargestellte Abzweigungen besitzen.
  • Die Handhabungsvorrichtung umfaßt einen Laufwagen 38 mit losen und angetriebenen auf der Schiene 34 laufenden Laufrollen 41 bzw. 42 und einen Motor 43 (Fig. 3), welcher bei dem dargestellten Beispiel ein Elektromotor ist, aber auch ein Explosionsmotor sein kann. Ferner ist eine Winde vorhanden, deren Trommel bei 44 (Fig. 6) sichtbar ist, auf welche sich ein Hebekabel 45 aufwickelt, welches über eine lose Rolle 46 läuft, welche, wie in Fig. 2 dargestellt, einen Kopf 47 trägt, an welchem entweder ein Klappkübel 48 oder ein in Fig. 1 gestrichelt dargestellter Greifer 49 angebracht werden kann.
  • Die Zufuhr des elektrischen Stromes zu dem Motor 43 erfolgt mittels eines Leiters 51, welcher von längs der Schiene 34 befestigten Isolatoren 52 gehalten wird, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt. Von einem Gelenkparallelogramm 54 getragene Stromabnehmer 53 werden mit dem Leiter 51 in dauernder Berührung gehalten und sind durch einen biegsamen Leiter 55 mit der Eingangsklemme des Motors 43 verbunden, dessen Ausgangsklemme bei 50 Körperschluß hat, so daß die Stromrückleitung durch das Gestell des Laufwagens 38, die Laufrollen 41, 42 und die Schiene 34 erfolgt.
  • Die Verfahrbewegungen für Hin- und Rückgang des Laufwagens 38 an der Schiene 34 werden durch folgende Teile erzielt: Ein auf der Welle des Motors 43 sitzendes Kettenrad 56 (Fig.3) treibt über eine Kette 57 ein Kettenrad 58 an, welches, wie in Fig. 6 gezeigt, mit einem Stirnrad 59 fest verbunden ist, welches beständig mit einem Zahnrad 61 in Eingriff steht, welches auf einer in Lagern 63 des Laufwagens 38 gelagerten Welle 62 befestigt ist.
  • Fig. 8 zeigt, daß auf der Welle 62 zwei weitere Stirnräder 64 und 65 befestigt sind. Das Zahnrad 64 steht beständig mit einem Zahnrad 66 im Eingriff, welches auf einer zu der Welle 62 parallelen Welle 67 lose drehbar ist. Das in einer festen Lagerfläche 68 des Laufwagens 38 geführte Zahnrad 66 besitzt seitlich eine Kupplungsverzahnung 69, welche mit einer ent- sprechenden Verzahnung 70 zusammenwirkt, welche auf einer Seite eines Kupplungsteils 71 vorgesehen ist, welcher auf der Welle 67 mittels eines Keils und einer Nut gleitend angebracht ist, so daß er sich in der Längsrichtung auf dieser Welle verschieben kann, wobei er jedoch dauernd mit ihr verkeilt bleibt.
  • Wie in Fig. 6 und 9 gezeigt, steht das Zahnrad 65 beständig mit einem Zahnrad 72 im Eingriff, mit welchem ein Zahnrad 73 (Fig. 8 und 9) kämmt, welches auf der Welle 67 lose drehbar ist und seitlich eine Kupplungsverzahnung 74 besitzt, welche mit einer entsprechenden auf der anderen Seite des Kupplungsteils 71 vorgesehenen Verzahnung zusammenwirkt.
  • Aus der obigen Anordnung geht hervor, daß sich die Zahnräder 66 und 73 beständig in entgegengesetzter Richtung drehen.
  • Am Ende der Welle 67 ist ein Kettenrad 75 (Fig. 4 und 8) befestigt, welches über eine Kette 76 ein Zahnrad 77 antreibt, welches auf einer Welle 78 sitzt, auf welcher noch ein weiteres Kettenrad 79 befestigt ist.
  • Die Welle 78 ist nicht starr, sondern besteht aus zwei durch ein Universalgelenk 81 miteinander vereinigten Teilen.
  • Das Ketten rad 79 treibt über eine Kette 82 (Fig. 3 und 4) Kettenräder 83 an, welche je mit einer der obigen Laufrollen 42 fest verbunden sind.
  • Das Universalgelenk 81 hat folgende Aufgabe: Da die Schiene 34 Kurven 36 aufweist, sitzt der Halter 84 der Laufrollen 42 an einem lotrechten Schwenkzapfen 85 (Fig. 5) des Laufwagens 38, und dank des Vorhandenseins des Gelenks 81 behindert die tSbertragungswelle 78 nicht das Schwenken des Halters 84, wenn die Laufrollen 42 eine Kurve 36 der Schiene 34 durchfahren.
  • Wie in Fig. 5 und 8 gezeigt, besitzt der Kupplungsteil 71 eine Ringnut 86, in welche die Schenkel einer Gabel 87 eingreifen, welche an der Achse 88 eines außerhalb des Laufwagens 38 vortretenden Steuerhebels 89 befestigt ist.
  • Die Gabel 87 trägt zwei Ansätze 91 (Fig. 5 und 20), gegen welche sich eine Rolle 92 legt, welche von einem unter der Einwirkung einer Feder 49 stehenden Hebel 93 getragen wird. Dank dieser Anordnung besitzt die Gabel 87 und somit der Kupplungsteil 71 drei stabile Stellungen, und auf den Hebel 98 muß eine erhebliche Kraft ausgeübt werden, um die Wirkung der Feder 94 zu überwinden und die Gabel 87 aus einer Stellung in die andere zu bringen.
  • Das Ende des Hebels 89 besitzt ein Loch95 (Fig. 2), welches gegebenenfalls die Befestigung einer Zugschnur96 (Fig. 1) gestattet.
  • Eine besondere Anordnung ist vorgesehen, damit der Laufwagen 38 Rampen 37 befahren kann. Hierfür werden die Laufrollen 41 und 42 paarweise von einer Art Drehgestell 97 getragen, welches um eine von dem Halter 84 getragene waagerechte Achse 98 schwenkbar ist. Diese Drehgestelle geben den Laufrollen 41 und 42 die Möglichkeit, in einer lotrechten Ebene enthaltenen Kurven zu folgen.
  • Außerdem ist, wie in Fig. 3, 11 und 12 gezeigt, in den entsprechenden Zonen durch Halter 101 an der Schiene 34 eine Zahnstange99 befestigt, welche seitlich und etwas oberhalb der Schiene liegt. In der Nähe dieser Zahnstange ist an den gleichen Haltern eine Hilfslaufbahn 102 (Fig. 11) angebracht.
  • Jede durch die Kette 82 angetriebene Laufrolle 42 ist mit einem Zahnrad 103 verbunden, welches mit der Zahnstange 99 in Eingriff kommen kann, während eine glatte Lauffläche 104 der Laufrolle, deren Durchmesser gleich dem Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 103 ist, ohne zu gleiten auf der Hilfslaufbahn 102 rollt, wodurch die eigentliche Laufrolle 42 etwas von der Schiene 34 abgehoben wird (Fig. 12).
  • Das Anheben und Senken des Klappkübels oder Greifers 48 bzw. 49 erfolgen durch folgende Vorrichtung: Wie in Fig. 6 gezeigt, steht das in der obigen Weise durch den Motor 43 angetriebene Zahnrad 65 mit einem Zahnrad 72 im Eingriff, welches auf dem Lager 109 der Windentrommel 44 lose drehbar ist.
  • Die Flanke des Zahnrades 72 ist bei 107 so ausgeschnitten, daß sie die konische Reibfläche einer Ronuskupplung bildet, deren anderer Teil 108 auf der Welle 106 befestigt ist. Um den Teil 108 und die Reibfläche 107 in und außer Eingriff bringen zu können, kann die Welle 106 in ihren Lagern 109 des Laufwagens 38 frei in der Längsrichtung gleiten.
  • Das Ende der Welle 106 weist zwei Anschlagbünde 111 und 112 auf, zwischen welchen sich eine Wand 113 befindet, welche von einer Muffe 114 getragen wird, welche an dem Laufwagen 38 durch drei schraubenförmige Rampen 115 (Fig. 7) gehalten wird, so daß die Drehung der Muffe um sich selbst ihre Längsverschiebung und somit die Verschiebung der Welle 106 bewirkt.
  • Der konische Kupplungsteil 108 besitzt eine zweite Reibfläche 116, welche mit einer entsprechenden von einer mit dem Laufwagen 38 fest verbundenen Schale 118 gebildeten Fläche 117 zusammenwirkt.
  • An ihrem anderen Ende trägt die Welle 106 einen Innenteil 119 einer Verklinkung, deren Außenteil durch ein Zahnrad 121 gebildet wird, welches, wie in Fig. 10 gezeigt, beständig mit dem obigen Zahnrad 66 im Eingriff steht und sich beständig dreht. Der Eingriffssinn der Verklinkung 119 ist jedoch so gewählt. daß das Zahnrad 121 die Verklinkung nicht antreibt, sondern nur verhindert, daß sich die Verklinkung und somit die Welle 106 schneller dreht als dieses Zahnrad.
  • Auf die Trommel 44 wickelt sich das Hebekabel 45 auf, welches über die lose Rolle46 läuft und mit seinem Ende an dem Laufwagen 38 an einer geeigneten Stelle 120 befestigt ist (Fig. 2 und 3).
  • Wie in Fig. 2, 13, 14 und 15 sichtbar, trägt die Muffe 114 Flansche 122, in welche ein Arm eines Winkelhebels 123 eingreift, welcher durch eine an einer Stelle 125 des Laufwagens 38 befestigte Feder 124 zurückgezogen wird.
  • Der Hebel 123 trägt einen Finger 126 (Fig. 13), quer zu welchem ein Steuerhebel 127 liegt, welcher an dem Hebel 123 angelenkt ist und in einen mit der Muffe 114 in Berührung stehenden Schuh 128 ausläuft. Der Steuerhebel 127 tritt außerhalb des Schlittens vor und weist ein Loch 129 zur Befestigung einer Zugschnur 131 (Fig. 1) auf.
  • Eine zwischen einem Flansch 122 und dem Steuerhebel 127 angeordnete Feder 132 sucht den Hebel beständig gegen einen Riegel 133 mit zwei übereinanderliegenden Daumen 134 zu drücken, zwischen welche ein seitlicher Ansatz 135 des Steuerhebels 127 treten kann.
  • Der Riegel 133 besitzt einen mit einem Ansatz 137 der Muffe 114 zusammenwirkenden Sicherheitsfinger 136. Ferner ist der Riegel 133 an einer Achse 138 befestigt, welche von dem Laufwagen 38 getragen wird und an einem großen Arm 139 befestigt ist, welcher bis über den Gabelkopf der losen Rolle 46 reicht, so daß dieser Gabelkopf in seiner obersten Stellung den Arm 139 anhebt und den Riegel 133 zum Kippen bringt.
  • Der Steuerverteiler zur selbsttätigen Öffnung des Klappkübels oder Greifers an der gewünschten Stelle enthält folgende Teile: Wie in Fig. 2 sichtbar, trägt der Kopf 47 des Klappkübels oder Greifers einen Winkelhebel 141, welcher durch einen Lenker 142 mit einem lotrechten Stößel 143 verbunden ist, auf welchen ein von einem Schwenkhebel 145 getragener Nocken 144 einwirkt. Erfindungsgemäß ist der Hebel 145 an einem Kabel 146 befestigt, welches eine Wickeltrommel 147 umschlingt, und schließlich an einer mit einer Spiralfeder versehenen Haspel 148 befestigt ist.
  • Der Klappkübel oder Greifer wird durch eine Feder 149 in der Schließungsstellung gehalten, welche auf den Hebel 141 einwirkt und so stark ist, daß die alleinige Einwirkung der Spiralfeder der Haspel 148 nicht die Öffnung des Klappkübels oder Greifers von selbst bewirkt. Die Haspel hat nur den Zweck, das Kabel 146 unabhängig von der Höhe des Klappkübels oder Greifers leicht gespannt zu halten.
  • Wie in Fig. 16, 17, 18 und 19 gezeigt, wird die Achse 151 der Wickeltrommel 147 von einem Gabelkopf 152 getragen, welcher bei 153 an einem Hebel 154 schwenkbar ist, welcher an einer Querachse 155 befestigt ist, welche einen auf den Buckeln eines an einer Welle 158 befestigten Nockens 157 aufliegenden Arm 156 trägt. Der am stärksten wirksame Buckel des Nockens 157 ist zur Verringerung der Reibung mit einer Rolle 159 versehen.
  • Das freie Ende des Hebels 154 trägt einen Bremsschuh 161, welcher so ausgebildet ist, daß er sich in der in Fig. 19 gezeigten Weise über die Wickeltrommel 147 legen und in dieser Stellung die Drehung derselben verhindern kann.
  • Ferner trägt der Laufwagen 38 einen Ansatz 162, auf welchen sich das Ende des Gabelkopfes 152 legt, wie in Fig. 18 gezeigt, wodurch die Trommel 147 von dem Bremsschuh 161 entfernt gehalten wird.
  • Auf der Achse 158 ist ein Stern 163 (Fig. 2 und 17) befestigt, welcher nach außen aus dem Laufwagen 38 heraustritt und dessen Schenkel, von denen fünf vorhanden sind, so ausgebildet sind, daß sie beim Vorbeigang gegen einziehbare Anschläge 164 stoßen, welche je an einem an der Schiene 34 befestigten Halter 160 schwenkbar und an den verschiedenen Stellen der Bahn angeordnet sind, wo sich der Klappkübel oder Greifer öffnen soll. Die am stärksten wirksamen Schenkel des Sterns 163 sind mit Rollen 165 und 166 versehen, und alle Schenkel tragen eine sichtbare Numerierung von 1 bis 5.
  • Die Vorrichtung für die selbsttätige Rückkehr des Laufwagens 38 zu seiner Ladestelle nach Öffnung des Klappkübels oder Greifers ist folgende: Wie in Fig. 16 und 17 sichtbar, ist auf dem Weg der Rolle 159 ein lotrechter Finger 171 angeordnet, welcher eine Stange 172 abschließt, welche in der Längsrichtung bei 173 an dem Laufwagen 38 geführt und an ihrem anderen Ende an einemWinkelhebell74 angelenkt ist, welcher auf der oben beschriebenen Welle 78 frei drehbar ist.
  • Wie in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt, ist der Winkelhebel 174 durch einen Lenker 175 mit einem seitlichen Arm 176 des Hebels 89 zur Steuerung der Verfahrbewegung verbunden. Diese Verbindung zwischen dem Lenker 175 und dem Arm 176 ist nicht starr, sondern erfolgt durch zwei Federn 177 und 178, welche beiderseits des Arms 176 angeordnet sind und sich auf Bünden 179 und 180 des Lenkers 175 abstützen.
  • An jedem Ende der Schiene34 ist ein fester Sicherheitsanschlag 181 (Fig. 2 und 4) angeordnet, welcher auf dem Weg des einen der beiden Finger 182 und 183 des Winkelhebels 184 liegt. Wenn daher die Bedienungsperson aus Unachtsamkeit den Laufwagen 38 bis zu dem Ende der Schiene 34 laufen läßt, trifft der entsprechende Finger 182 oder 183 auf einen Anschlag 181, und der Hebel 174 schwenkt gerade so weit, daß der Steuerhebel 89 in die die Stillsetzung des Laufwagens bestimmende lotrechte Stellung kommt.
  • Der Kübel- oder Greiferförderer arbeitet folgendermaßen: Wenn sich der Laufwagen 38 und sein Klappbügel im Stillstand in dem Gebäude 31 befindet, in welchem das Aufladen des Mistes erfolgt, prüft die Bedienungsperson, ob sich der Steuerhebel 89 für die Verfahrbewegung richtig in seiner lotrechten in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet. In dieser Stellung ist der Kupplungsteil 71 außer Eingriff mit den Verzahnungen 69 und 74 der beiden Zahnräder 66 und 73.
  • Ferner prüft die Bedienungsperson, ob sich der Steuerhebel 127 für die Hubbewegung richtig in seiner oberen, in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet, welche der gegenseitigen Berührung der Flächen 116 und 117 der Konuskupplung entspricht, so daß die Winde 44 festgebremst ist.
  • Die Bedienungsperson kann dann den Motor 43 in Betrieb setzen, welcher leer läuft. Nach Füllung des Klappkübels 48 senkt die Bedienungsperson den Hebel 127 zur Steuerung der Hubbewegung kräftig entgegen der Wirkung der Feder 124, wodurch die Muffe 114 verdreht wird, wobei sie durch die schraubenförmigen Rampen 115 in der Längsrichtung verstellt wird und hierbei die Welle 106 mitnimmt, so daß der konische Kupplungsteil 108 mit der Fläche 107 des Zahnrades 72 in Berührung kommt, welches von dem Motor 43 beständig über folgende Teile angetrieben wird: Kette 57, Zahnräder 58 und 59, Zahnrad 61 und Zahnrad 65. Die Trommel 44 dreht sich somit, und der Klappkübel 48 geht aufwärts.
  • Der Ansatz 135 des Hebels 127 hat sich unter den unteren Daumen 134 gelegt. Wenn die Bedienungsperson die Hubbewegung des Klappkübels für ausreichend hält, zieht sie seitlich an dem Hebel 127, wie in Fig. 14 gezeigt, so daß der Ansatz 135 von dem Daumen 134 freikommt, und läßt den Hebel 127 unter der Einwirkung der Feder 124 aufwärtsgehen. Die Muffe 114 sowie der Kupplungsteil 108 werden in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß der Klappkübel festgehalten wird.
  • Wenn die Bedienungsperson dieses Manöver zu spät vorgenommen hätte, würde der Klappkübel so weit aufwärts gegangen sein, daß der Gabelkopf der losen Rolle 46 gegen den Arm 139 gestoßen wäre, was die Verschwenkung des Riegels 133 bewirkt hätte. Dieser wäre von dem Ansatz 135 freigekommen, wie in Fig. 15 gezeigt. wobei er gleichzeitig den Hebel 127 freigegeben hätte, er hätte den Ansatz 137 zurückgedrückt und so die Muffe 114 und den Kupplungsteil 108 zwangläufig in die Bremsstellung gebracht.
  • Nach Vornahme dieses ersten Teils des Manövers dreht die Bedienungsperson von Hand den Stern 163 des Verteilers. bis der Schenkel 1, 2, 3, 4 oder 5 in die lotrechte Stellung kommt, je nachdem, ob die selbsttätige Entleerung des Klappkübels an der Stelle des ersten, zweiten . . . oder fünften Anschlags 164 der Bahn erfolgen soll.
  • Schließlich verstellt die Bedienungsperson den Steuerhebel 89 für die Verfahrbewegung in der durch den Pfeil i in Fig. 4 bezeichneten Richtung. Hierdurch wird der Kupplungsteil 71 mit der Verzahnung 74 des Zahnrades 73 in Eingriff gebracht, welches beständig von dem Motor 43 über folgende Teile angetrieben wird: Kette 57, Zahnräder 58 und 59, Zahnrad 61, Welle 62 und Zahnräder 65 und 72. Die Welle 67 und mit ihr das Kettenrad 75 werden somit in Umdrehung versetzt. Dieses letztere treibt über die Kette 76 das Zahnrad 77, die Welle 78, das Zahnrad 79, die Kette 82, das Zahnrad 83 und die Laufrollen 42 an.
  • Der Laufwagen 38 fährt dann auf der Schiene 34, und wenn er an eine Rampe kommt, kommt das Zahnrad 103 mit der Zahnstange 99 in Eingriff, während die glatte Lauffläche 104 auf die Hilfslaufbahn 102 gelangt und auf dieser ohne zu gleiten rollt, wobei die Laufrollen 42 von der Schiene 34 abgehoben werden und die Bewegung nicht behindern.
  • Wenn der lotrechte Schenkel des Sterns 163, z. B. der Schenkel 3, auf den ersten Anschlag 164 trifft, werden der Stern 163 und somit der Nocken 157 um eine Fünftel drehung verdreht, und die Rolle 159 nähert sich um einen Schritt dem Arm 156, es erfolgt jedoch nichts, und der Laufwagen 38 fährt weiter.
  • Das gleiche ist bei dem zweiten Anschlag 164 der Fall, bei dem nächsten Anschlag wird jedoch die Rolle 165 getroffen, worauf die Rolle 159 den Arm 156 und mit diesem den Hebel 154 anhebt. Dieser letztere legt seinen Schuh 161 gegen die Trommel 147, so daß sie sich nicht mehr drehen kann, und hebt sie hierauf in der in Fig. 19 gezeigten Weise an. Der hierdurch auf das Kabel 146 ausgeübte Zug bringt den Hebel 145 zum Kippen und drückt den Stößel 143 zurück, so daß sich der Klappkübel 48 öffnet und seine Ladung auf die gewählte Stelle des Misthaufens 32 entleert.
  • Gleichzeitig drückt die Rolle 159 den Finger 171 und die Stange 172 zurück, der Winkelhebel 174 schwenkt und verstellt über den Lenker 175 den Steuerhebel 89 in der Richtung des Pfeils AR der Fig. 4.
  • Diese Bewegung des Steuerhebels 89 bringt den Kupplungsteil 71 mit der Verzahnung 69 des Zahnrades 66 in Eingriff, welches von dem Motor 43 beständig über folgende Teile in Umdrehung versetzt wird: Kette 57, Rad 58, Zahnrad 59, Zahnrad 61, Welle 62 und Zahnrad 64.
  • Hieraus ergibt sich, daß sich die Welle 67 in entgegengesetzter Richtung wie vorher und mit größerer Geschwindigkeit dreht, so daß der Laufwagen 38 schnell zu seinem Ausgangspunkt in dem Gehäuse 31 zurückkehrt.
  • Bei Ankunft des Laufwagens stellt die Bedienungsperson den Steuerhebel 89 in seine lotrechte Stillstandsstellung. Wenn sie dieses Manöver vergißt, trifft der Finger 183 des Winkelhebels 174 auf den Anschlag 181 am Ende der Schiene 34, wodurch der Winkelhebel 174 zum Kippen kommt und den Steuerhebel 89 selbsttätig in seine mittlere Stellung zurückführt, so daß der Laufwagen 38 stehenbleibt, da sich der Kupplungsteil 71 mit keiner Verzahnung mehr im Eingriff befindet.
  • Die Bedienungsperson zieht dann den Steuerhebel 127 mäßig nach unten, wodurch der konische Kupplungsteil 108 von der Reibfläche 117 abgehoben wird.
  • Da die Welle 106 nicht mehr festgehalten wird, geht der Klappkübel durch sein Eigengewicht abwärts, dank der Verklinkung 119 kann jedoch seine Senkgeschwindigkeit nicht größer als die sein, welche ihm durch die mechanische Drehung des Zahnrades 121 erteilt wird, welches, wie in Fig. 10 gezeigt, beständig mit dem oben beschriebenen Zahnrad 66 in Eingriff steht.
  • Wenn der Klappkübel genügend weit abwärts gegangen ist, läßt die Bedienungsperson den Steuerhebel 127 los, welcher unter der Einwirkung der Feder 124 seine obere Stellung einnimmt, welche der Blockierung des Kupplungsteils 108 an der festen Reibfläche 117 entspricht.
  • Die Vorrichtung ist dann für ein neues Arbeitsspiel betriebsbereit. Wenn der Mist für seine Verladung auf Wagen 33 von dem Misthaufen 32 wieder aufgenommen werden soll, wird der Klappkübel 48 durch einen Greifer49 bekannter Bauart ersetzt, und es werden die gleichen Manöver wie vorher vorgenommen, wobei die Anschläge 164 über dem Standplatz der zu beladenden Wagen benutzt werden.
  • Zur Außerbetriebsetzung eines Anschlags genügt es, ihn in die auf der rechten Seite der Fig. 16 gezeigte Stellung hochzuklappen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kübel- oder Greiferförderer für landwirtschaftliche Betriebe, bestehend aus einem an einer Hängeschiene verfahrbaren Laufwagen mit Hubwinde und Motor für die Hub- und Fahrbewegung und einem durch ausschaltbare Anschläge beeinflußten Schaltkreuz zur Steuerung von Arbeitsvorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem bezifferte Arme aufweisenden Schaltkreuz (163) gleichachsig eine Nockenscheibe (157) verbunden ist, deren exzentrischer Teil (159) einerseits über einen Winkelhebel (156, 154) eine diesem gegenüber beweglich gelagerte und abbremsbareWickeltrommel (147) für das Auslöseteil (146) des Kübels oder Greifers (48 bzw. 49) anhebt und andererseits ein Gestänge (171-175) verschiebt, das die im Fahrgetriebe befindliche Kupplung (71) in die Stellung für einen Schnellrücklauf des Laufwagens (38) bringt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 185 586, 277 626, 232661,822071, 834462; österreichische Patentschriften Nr. 58 592, 87 441
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Citations (7)

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AT58592B (de) * 1911-02-28 1913-04-10 Bleichert & Co Adolf Vorrichtung zum Einstellen von Arbeitsvorgängen an Hängebahnen.
AT87441B (de) * 1919-07-01 1922-02-25 Bernhard Bomborn Hub- und Fortbewegungsvorrichtung für Lasten, insbesondere Laufkatzen.
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DE834462C (de) * 1948-10-02 1952-05-15 Wilhelm Juergens Mehrzweckgeraet fuer landwirtschaftliche Betriebe, insbesondere zur Verwendung fuer Siloanlagen, Stapelduengerstaetten od. dgl., mit gleichzeitig nach Hoehe und Richtung des Hubes sowie Schlagstaerke regelbarer Arbeitsbewegung

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