DE2758550A1 - Verfahren und vorrichtung zur reinigung von gegenstaenden von oberflaechenbehandlungsmitteln und deren rueckgewinnung - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur reinigung von gegenstaenden von oberflaechenbehandlungsmitteln und deren rueckgewinnungInfo
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Description
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Gewerblicher Rechtsschutz
VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR REINIGUNG VON GEGENSTÄNDEN VON OBERFLÄCHENBEHANDLUNGSMITTELN UND DEREN RÜCKGEWINNUNG.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Gegenständen
nach der galvanischen und/oder chemischen Oberflächenbehandlung
von anhaftenden Oberflächenbehandlungsmitteln und gegebenenfalls zur Rückgewinnung dieser Oberflächenbehandlungsmittel
sowie eine Vorrichtung und Anlage zur Durchführung dieses Verf ahrens, vrobei die zurückgewonT
nenen Mittel gewünschtenfalls in einem geschlossenen Kreislauf ihrer Wiederverwendung zugeführt werden.
Verfahren zur Reinigung von galvanisch oder chemisch behandelten Gegenständen durch Spülung mit Wasser sind bereits
bekannt.
Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, mit relativ großen Verlusten an den in den Oberflächenbehandlungsmitteln
enthaltenen Wertstoffen, zum Beispiel Metallsalzen, zu arbeiten.
Den Spülvorgängen kommt andererseits eine erhebliche Bedeutung zu, da sie die Qualität der Überzüge und die Kosten des
gesamten Behandlungsprozesses sehr beeinflussen. Während nun
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Voraland: Dr. Herbert Asmls - Or . Clirbtlan Brunn - Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERING AQ - D-I Berlin 65 - Postfach 650311
Dr. Heinz Hannse ■ Karl Otto Mittelstenscheid Dr. Horst WiUeI Postscheck-Konto: Berlrrt-West 1175-101. Bankleitzahl 10010010
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vom Verfahren her die Forderung nach einem guten Spüleffekt
besteht, soll andererseits der Wasserverbrauch möglichst gering gehalten werden, um die Kosten für das Wasser selbst
und die Aufwendungen für das Entgiften der mit Schadstoffen beladenen Abwasser möglichst gering zu halten.
Zur Erfüllung dieser Anforderungen wurden schon verschiedene Wege vorgeschlagen. Der Spülvorgang kann entweder als Tauchspülen durchgeführt werden, indem die Teile in einen mit Spülwasser gefüllten Behälter eingebracht werden, oder als Spritzspülen, indem man die Teile mit Hilfe eines Düsensystems mit
Wasser abspritzt.
Beim Tauchspülen ist es üblich, eine Hintereinanderschaltung von mehreren Fließspülabteilen vorzusehen, die kaskadenartig
miteinander verbunden sind und wobei das Wasser entgegen der Behandlungsrichtung der Ware läuft. Hierdurch wird nun zwar
der Wasserverbrauch stark reduziert, was jedoch mit einem hohen Anlagenaufwand erkauft werden muß.
Beim Spritz^spülen ist andererseits ebenfalls ein größerer
apparativer Aufwand erforderlich, der jedoch bei optimaler Auslegung der Einrichtung und durch Anwendung ausgefeilter
Spritztechniken mit einem sehr geringen Spülmittelverbrauch und einem ausgezeichneten Reinigungseffekt verbunden ist.
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Die Grenzen dieses Verfahrens sind aber dadurch gegeben, daß
je nach der Sperrigkeit der Gegenstände relativ große Mengen an Oberflächenbehandlungsinitteln aus den Bädern mitgeschleppt
werden, die naturgemäß eine Mindestmenge an Spülmittel voraussetzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Entwicklung
eines Verfahrens und der hierfür erforderlichen Vorrichtung,
mit dem sich das an den Gegenständen nach der Behandlung anhaftende Oberflächenbehandlungsmittel schon vor der ersten
Spülung bis auf einen Restanteil entfernen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß das an den Gegenständen
anhaftende Oberflächenbehandlungsmittel durch Absaugen entfernt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens bestehen darin,
a) daß das Absaugen mittels Vorrichtungen durch Unterdruck erfolgt,
b) daß dem Absaugevorgang in periodischer Wiederkehr ein Spülvorgang, vorzugsweise unter Verwendung von Wasser, folgt,
wobei diese Vorgänge bis zur völligen Entfernung des Oberflächenbehandlungsmittels fortgesetzt werden,
c) daß das Absaugen mit einer Saugkraft von etwa 500 bis
8000 mm Wassersäule erfolgt,
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HMKtelsreqlster: AQ Charlotlenburg 83 HRB 283 g. AG Kamen HRB 0001 K^n^r *«6l"eart5lliuaiJ miSSo""
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Gewerblicher Rediisschutz
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d) daß abgesaugte Oberflächenbehandlungsmittel direkt der Wiederverwendung oder zunächst einer Konzentratbehandlung
zugeführt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung und eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß diese eine Unterdruckkammer darstellt.
e) daß die Unterdruckkammer gegebenenfalls mit Abstreifbürsten versehene Absaugeleisten aufweist, welche die Behandlungsbehälter, insbesondere Trommeln, oder die zu reinigenden Teile direkt umfassen,
f) daß die an der Unterdruckkammer angebrachten Absaugeleisten mit Flüssigkeitsabscheidern für abgesaugte Oberflächenbehandlungsmittel verbunden sind,
g) daß die Absaugevorrichtung in einer Oberflächenbehandlungsanlage, vorzugsweise einer Galvanisieranlage, angeordnet ist,
die Transporteinrichtungen, Badbehälter,Absaugvorrichtung,
Wiedergewinnungsanlagen und verbindende Rohrleitungen umfaßt und
h) mit Spritzkabinen ausgestattet ist, welche zur Aufnahme der Trommeln mit den zur Reinigung versehenen Gegenständen vorgesehen sind,
i) daß die verwendeten Trommeln ein mit Bohrlöchern versehenes Rohr enthalten, welches zur Spülung der Gegenstände
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VorMand: Or. Herbert Asmrs ■ Dr. Christian Bruhn · Hans-JOrgen Hamann PoatanachrM: SCHERfNO AQ D-1000 Berlin 6$ · Postfach 65 0111
Or. Heinz Hanns. Karl Otto Uittelstenscneid ■ Dr. Horst Witze« Poaweheck-Konlo: Bortln-We«t 117MOt. Bankleitzahl 10010010
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vorzugsweise mit Wasser bestimmt ist und
k) daß die Einheiten der Anlage einen geschlossenen Kreislauf bilden, in dem die wiedergewonnenen Oberflächenbehandlungsmittel
in den Behandlungsbehälter zurückgeleitet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei allen galvanischen
und/oder chemischen Oberflächenbehandlungsverfahren angewendet
werden, bei denen eine Reinigung und/oder eine Rückgewinnung der an den Gegenständen nach erfolgter Behandlung noch
anhaftenden wäßrigen Oberflächenbehandlungsmittel erforderlich
oder gewünscht ist.
Das gekennzeichnete Verfahren eignet sich daher insbesondere zur Reinigung von mit chemischen oder galvanischen Bädern
zum Beispiel auf Basis von Chrom, Nickel, Kobalt, Kupfer, Kadmium, Zink, Zinn, Blei, Silber, Gold oder deren Legierungen
behandelten Gegenstände, bei denen eine wirtschaftliche Anwendung und Umwelterfordernisse eine möglichst quantitative
Rückgewinnung der Wertstoffe voraussetzen.
Diese bisher von keinem bekannten Verfahren erfüllbaren Zielsetzungen
werden nun von dem erfindungsgemäßen Verfahren überraschenderweise
in überragender Weise erreicht, indem dieses sowohl eine völlige Reinigung von in der beschriebenen Weise
behandelten Gegenständen als auch die problemlose quantitati-
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Vorstand: Or. Herben Asmis Dr Christian Bruhn - Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERtNQ AQ - 0-1 Berlin 65 - Postfach 65 0311
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ve Rückgewinnung der an den Gegenständen nach der Behandlung naturgemäß anhaftenden Behandlungsmittel in technisch eleganter Verfahrensweise ermöglicht.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen u.a. in der Bildung hoher Konzentrate an wiedergewonnenen Oberflächenbehandlungsmitteln, die unmittelbar einer
Wiederverwendung zugeführt werden können. Durch geringsten Spülmittelbedarf und fast völligem Wegfall von Eindick- und
Abwasserbehandlungsverfahren ergeben sich außerdem sehr geringe Betriebskosten.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist denkbar
einfach. So wird zum Beispiel die an den oberflächenbehandelten Teilen und deren Transporteinrichtungen anhaftende Flüssigkeit in Form von Filmen und/oder Tröpfchen mittels einer modifizierten Fluidabsaugvorrichtung mit Unterdruck fast vollständig entfernt (Restfilmdicke im Mittel 2 Jim) und über ein
Filter-, Abscheide-, Samuel- und Reinigungssystem in das Behandlungsbad zurückgeführt. Die Saugkraft wird zweckmäßigerweise derart eingestellt, daß nur so viel Restflüssigkeit auf
den Teilen verbleibt, daß ein Antrocknen bzw. Kristallisieren bis zum nachfolgenden Spülgang vermieden wird.
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Während des ersten Spülvorgangs wird erneut abgesaugt, wobei bereits eine wesentlich geringere Konzentration des Wertstoffes
auf der Oberfläche der Gegenstände als beim ersten Absaugvorgang erreicht wird. Diese Spiilmittelmenge kann zum Beispiel
zum Ausgleich von Verdunstungsverlusten herangezogen werden.
Die aufzubringende Saugkraft hängt von der Oberflächenbeschaffenheit
der Gegenstände ab und kann vorteilhafterweise von 500 bis 8OOO mm Wassersäule betragen. Der Unterdruck kann
bei einfacher Segmentabsaugung mit einer Saugkraft bis zu
35OO mm Wassersäule durch ein mehrstufiges Gebläse erzeugt
werden. Bei schwierig geform ten Teilen oder großen Absaugflächen mit einer erforderlichen Saugkraft bis zu 8OOO nun
Wassersäule läßt sich zweckraäßigerweise eine Vakuumpumpe verwenden, wobei die geförderten Luftmengen pro Aggregat zwisehen
£00 bis 3OOO m /Stunde liegen sollen.
Da durch Anwendung eines Unterdruckes ein Verdunstungseffekt eintritt, erhöht sich die Wertstoffkonzentration im abgesaugten
Oberflächenbehandlungsmittel. Dies erlaubt dann den Einsatz
einer größeren Spülmittelmenge, womit gleichzeitig der Reinigungseffekt im gewünschten Sinne erhöht wird.
Als Werkstoffe für die Absaugvorrichtung können die üblichen Matejjalien verwendet werden, soweit diese gegen die abzusaugenden
Oberflächenbehandluncrsmittel beständig sind·
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Vorstand: Or. Herbert Asmls · Dr. Christian Brunn - Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERINQ AQ ■ D-1000 Berlin (5 - Postfach «50311
Or. Helm Hanns· Karl OtIo Mittelstenscheid - Or. Horst WiUeI PostschecK-Konto: Berlin-West 1175-101. Bankleitzahl 10010010
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Kunststoffe verwendet werden· Bei höheren Temperaturen bis zu 95 C kommen korrisionsbeständige metallische Werkstoffe,
wie Edelstahl, Titan oder Tantal, in Frage.
Das erfindungsgemäßu Verfahren und die Anlage hierfür ermöglichen eine nahezu quantitative Rückgewinnung des an derart
behandelten Gegenständen anhaftenden Oberflächenbehandlungsmittels, wobei dieses gewünschtenfalls in einem geschlossenen
und damit besonders werterhaltenden und umweltfreundlichen Kreislauf seinerWiederverwendung zugeführt werden kann.
Außerdem ltann aber das wiedergewonnene Mittel auch zunächst
gesammelt und dann einer zentralen Wiederaufbereitungsanlage zugeführt werden.
Figur I zeigt eine Vorrichtung (l) zur Absaugung der Restflüssigkeit, angebaut an einem Behälter (2) einer Anlage zur
Behandlung flächiger, ebener Teile (3)* wie zum Beispiel Leiterplatten. Im dargestelltne Zustand ist das Behandlungsgut(3)
mit Hilfe einer nicht dargestellten Transporteinrichtung in die Behandlungsflüssigkeit (4) abgesenkt. Zu beiden Seiten
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Vorstand: Or. Herbert Asmls ■ Dr. Christian Bruho - Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERING AO · D-1000 Berlin 65 · Postfach CS 0311
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SCHERING AG
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der Teile (3) sind Absaugeleisten (5) angeordnet, die über die gesamte Breite der Teile (3) reichen und an den diesen
zugewandten Seiten Abstreifbürsten (6) tragen. Die Absaugeleisten (5) aus Hohlprofil sind an je 2 rohrförmigen Armen
(7) befestigt, die in Gelenken (12) gelagert sind. Dadurch können die Leisten (5) beim Absenken des Behandlungsguts(3)
ausweichen um eine Einfahröffnung freizugeben. Sind keine
Teile (3) im Behälter (2) abgelegt, werden die äußeren Enden der Arme (7) durch die Gewichte (8) nach unten gezogen,
bis sie auf den Anschlägen (9) aufliegen. Die Arme (7) sind über flexible Leitungen (10) mit Flüssigkeitsabscheidern(11)
verbunden, die an eine nicht dargestellte Unterdruck-Erzeugungsanlage
angeschlossen sind. Da zwischen den Bürsten (6) Saugöffnungen (13) vorhanden sind, wird an dieser Stelle Umgebungsluft
angesaugt, die von den Absaugeleisten (5) in die Arme (7) und von hier aus über die Leitungen (10) und die
Abscheider (11) zur Unterdruck-Erzeugungsanlage gefördert wird.
Die Unterdruck-Erzeugungsanlajje wird bevorzugt erst in der
in Figur II dargestellten Aushebephase eingeschaltet. Das Behandlungsgut (3) wird nach oben ausgehoben, wobei die Absaugeleisten
mit angehoben werden bis die Arme (7) auf den Anschlägen (9) aufliegen. Beim Weitergeben streifen die Bürsten
(6) die an den Teilen (3) anhaftende Flüssigkeit ab. Diese wird von der abgesaugten Luft mitgerissen. Durch diese
Absaugung werden auch Flüssigkeitsreste mit erfaßt, die zum
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Vorstand: Dr. Herbert Asmls · Dr. Christian ßruhn - Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERINQ AQ - O-1000 Berlin 65 - Posttactl 65 0311
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SCHERINGAG
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Beispiel in Bohrungen der Teile (3) ausgetragen wurden. Die Abtrennung der Flüssigkeit von der Saugluft erfolgt in den
Abscheidern (11). Von hier aus ist eine praktisch verlustfreie Rückführung in den Behälter (2) möglich. Bei einer entsprechenden Gestaltung der Abstreifbürsten (6) ist es auch
möglich, die Restflüssigkeit von Teilen (3) abzusaugen, die nicht völlig eben, sondern bis zu einem bestimmten Grad profiliert sind.
Die Anwendung des Verfahrens bei der Behandlung von schüttfähigem Massengut ist in Figur III dargestellt. Teil (14) ist
eine Trommel in die das Behandlungsgut eingefüllt ist. Sie ist Bestandteil des kompletten Trommelträgers (15) und zwischen zwei Tragarmen (l6) gelagert.
Die Trommel (l4) ist zur Behandlung des Guts ebenfalls in die
Behandlungsflüssigkeit (24) abgesenkt. Während des Behandlungsvorgangs und auch beim Ausheben rotiert die Trommel (l4) um
ihre Längsachse. Die Vorrichtung (17) zur Absaugung der Restflüssigkeit besteht hier ebenfalls aus einer Absaugeleiste(l8),
die über die gesamte Breite der Trommel (l4) reicht, den Abstreifbürsten (19) und zwei rohrförmigen Armen (20) die in
ein zur Lagerung, sowie zur Luftführung dienendes Rohr (21) münden. Liegt kein Trommelträger (15) im Behälter (25), drükken zwei Gewichte (22), die über Hebel (23) mit dem Rohr (21)
verbunden sind, die Absaugeleiste nach oben. Beim Absenken des Trommelträgers (15) in den Behälter (25) wird die Absau-
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Vorsund: Or. Herbert Asmls · Or. Christian Brunn Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERINQ AQ · D-IOOi Berlin CS- Postfach «0311
Or. Heinz Hannse ■ Karl Otto MUtelstenschsM - Dr. Horst WiUeI Postscheck-Konto: Berlh^West 1175-101. Bankleitzahl 10010010
jtity A&r Gesellschaft* Berlin und BerokflfiMn Bkyfnfto·* DtecOfrt^^BJWw AG. Bee Mn. Konlo*Nr. 241AhOo1 Bonklettieni iQv /UD Uv
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SCHERING AG
geleiste (l8) durch die Trommel (l4) und den Bügel (26)
nach unten gedrückt.
Nach Beendigung des Behandlungsvorgangs wird der Trommelträger (15) ausgehoben und verweilt dann zum Abtropfen in der
angehobenen Stellung (27)- Beim Ausheben folgt die Absaugeleiste (l8) durch die Wirkung der Gewichte (22) der nach unten
gehenden Trommel (14) und liegt mit den Abstreifbürsten (19) in der angehobenen Stellung (27) an der Unterseite der
Trommel an.
In dieser Phase wird wieder TJmgebungsluft durch zwischen den
Abstreifbürsxen (19) angebrachte SaugÖffnungen (28) angesaugt,
die dann über die Absaugeleiste (l8), die Arme (20) und das Rohr (21), sowie hier nicht dargestellte weitere Rohrleitung
und einen Flüssigkeitsabscheider zu einer Unterdruck-Erzeugungsanlage geführt wird. Mit dieser beschriebenen Vorrichtung
(17) ist es dabei möglich, an der Trommel (lA) anhaftende,
sowie vor allem in den Perforierungsbohrungen (29) festgehaltene
Behandlungsflüssigkeit (24) abzusaugen und aus dem Flüssigkeitsabscheider
direkt wieder in den Behälter (25) zurückzuführen.
Auch die an und zwischen den einzelnen Teilen des Massenguts
ausgetragene Flüssigkeit wird teilweise miterfaßt.
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Vorstand: Dr. Herbert Asmls - Dr. Christian Brunn - Hans-JürgwiHamann Postanschrift: SCHERiNG AG - 0-1033Smtfn 65 ■ Postfach *SS311
Or. Heinz H«rmse · Karl OMo M.nelstensch·« · Dr. Morst Witzal Postscheck-Konto: Derlm-West 1175-101. Bankleltxahl 10010010
ttandalsregistar: AG Charlotlenöurg!UHRSSBJu. AGKamenHRBOBBI f£ao^u3&B^!!uttl &&£>""* ^1*"'8*"1"1
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SCHERING AG
Gewerblicher Rechtsschutz
Bevorzugt wird es sich bei der Behandlungsflüssigkeit (2k) um ein Aktivbad handeln, mit dem die Oberfläche des Behandlungsguts
verändert wird, weil dabei das Bad konzentriert zurückgewonnen und nicht erst in ein Spülbad verschleppt wird.
In Figur III ist dabei ein Bad zur elektrochemischen Behandlung dargestellt, was aus den angedeuteten Anoden (30) ersichtlich
ist. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung (17) an Behälter zum Spülen anzubauen, wobei dann bei mehreren
aufeinanderfolgenden Spülvorgängen Spülflüssigkeit unterschiedlicher
Konzentration zurückgewonnen wird.
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Handelsregister: AG Charlotlenburg S3 HRB 283 u. AG Kamen HRB 0061 5·".'"^ Η??ΐ?ί βΐ!!ϊίϊ? ^Γΰϊϋ™1" 0^* ~· β"""1·
JCJGC IV 43SS)
Claims (1)
- SCHERING AGGewerblicher RechtsschutzPATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Reinigung von Gegenständen nach der galvanischen und/oder chemischen Oberflächenbehandlung von anhaftenden Oberflächenbehandlungsmitteln und gegebenenfalls zur Rückgewinnung dieser Oberflächenbehandlungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Gegenständen haftende Oberflächenbehandlungsmittel durch Absaugen entfernt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen mittels Vorrichtungen durch Unterdruck erfolgt.3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absaugevorgang in periodischer Wiederkehr ein Spülvorgang, vorzugsweise unter Verwendung von Wasser, folgt, wobei diese Vorgänge bis zur völligen Entfernung des Oberflächenbehandlungsmittels fortgesetzt werden.4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugen mit einer Saugkraft von etwa 5OO bis 8000 mm Wassersäule erfolgt.5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgesaugte OberflächenbehandlungstnitteX direkt der Wiederverwendung oder zunächst einer Konzentratbehandlung zugeführt****- 909826/0541 -i4-Vorttand: Dr.Herbert Aaml·· Or.Christian Brunn · Hans-JOroen Hamann icrm: 8CI AO· 0-1CBOBerlinOS■ Postfach650311Dr. Metal Hanns« · Kart Otto Mlttelstenscheid · Or. Hont Witt« Poatsdtecfe-Konto: B*f*n-Weet 117S-U1. Bankleitzahl 10010010Vonlbander des Aufsichtsrats: Or. Eduard *. Sdnmmkoppm Berliner CoarbelAO. Bertin. Konto-Nr. ICS 7006 00. BankieiCahl 100 «0SIb der Gesellschaft Berlin und Bergkamon gfWwr Ogkwwy-BwifcAG. Bertin. Konto-Nr. 841/5000. Banfcleitzahl 100 70000Handeawagtetar: AO Charlottenburg«3HBB203 u. AO Kamen HRBOWI ηΓ'ίίιΤίι^Τ'η' BwSiwiniiS mmm""*' 8^*~'6^""'SCHERING AGGewerblicher Rechtsschuiz-3-6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Unterdruckkammer darstellt.7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese Absaugeleisten aufweist, welche die Behandlungsbehälter, insbesondere Trommeln, oder die zu reinigenden Teile gegebenenfalls direkt umfassen.8. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeleisten Abstreifbürsten tragen.9. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeleisten mit Flüssigkeitsabscheidern für das abgesaugte Oberflächenbehandlungsmittel verbunden sind.10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß diese in einer Oberflächenbehandlungsanlage, vorzugsweise einer Galvanisieranlage, angeordnet ist.11. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, umfassend Transporteinrichtungen, Badbehälter, Absaugvorrichtun gen, Wiedergewinnungsanlagen und verbindende Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage mit Spritzkabinen aus-909826/0541 -«-Vorstand: Dr. Herbert Asmli. Dr. Christian Brunn ■ Hans-Jürgen Hamann Postanschrift: SCHERING AQ · D-IOOO Berlin «5 ■ Postfach 65 0311Dr. Heinz Hannse · Karl Otto Mittelstensche.d · Dr. Horst W.uel Postscheckkonto Borhn-West 1175-101. Banklelteahl 100 10010Veraltender des Aufsichtsrats: Dr. Eduard v. Schwarfckoppen Berliner Commer/bank AG. Berlin. Konlo-Nr. 1O8 70C6O0. Bankleitzahl 100 '00Sitz der Gesellschaft' Berlin und Bergkamen Berliner Cisconlo-BanK AG. Berlin. Konlo-Nf. 241/SOCe. Bankleitzahl 100 700Handelsregister: AG Charlotleoburg 93 HRB 283 u. AG Kamen HRB 0061 KnnJSSiHan<Jels ^<ls*"Kl>a'1 ~ f'anMutU' Bar* -. Berlin.SO OC IV 4M»SCHERING AGGewerblicher Rechtsschutz-3-gestattet ist, welche zur Aufnahme der Trommeln mit den zur Reinigung versehenen Gegenständen vorgesehen sind.12. Anlage nach Anspruch H1 dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln ein mit Bohrlöchern versehenes Rohr enthalten, welches zur Spülung der Gegenstände vorzugsweise mit Wasser bestimmt ist.13. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten der Anlage einen geschlossenen Kreislauf bilden, in dem die wiedergewonnenen Oberflächenbehandlungsmittel in den Behandlungsbehälter zurückgeleitet werden. "909826/0541Vorstand: Dr. Herbert Asmis · Dr. Christliui Bruhn ■ Hans-Jürgen Hamann Postanschritt: SCHERINQ AQ - D-1000 Berlin 65 · Postfach 65 0311Dr. Heini Hannse . Karl OMo Mutelslenscfteid ■ Or. Horst WiUeI Poslseheefc-Konto: Bcrlin-Wess 1175-101. Bankleitzahl 10010010Vorsitzender des Aufsicttlsrais: Dr. Eduard v. Schwartzkoppen Berliner Ccirmerzbank AG. Berlin. Konlo-Nr 108 7006 00. BjnkleiUahl 100 400StU der Gesollschaft: Berlin ur.d Berokamen Berliner Disconto-Bank AG. Berlin. Konto-Nr. 241/5003. BankleiUahl 100 700Handelsregister: AG Chorlotlenburg W HRB 283 u. AG Kamen HRB OWI S*"!"^ Η??ίί!ί'"£^,'"f"!',' Γ» iST™""" 3*nk ~· Borhn·SOOC IV 4?iS0
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