DE1204558B - Tauchvorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit erhitzter Farbmasse - Google Patents

Tauchvorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit erhitzter Farbmasse

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DE1204558B
DE1204558B DEP23731A DEP0023731A DE1204558B DE 1204558 B DE1204558 B DE 1204558B DE P23731 A DEP23731 A DE P23731A DE P0023731 A DEP0023731 A DE P0023731A DE 1204558 B DE1204558 B DE 1204558B
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DE
Germany
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overflow
tank
immersion
container
paint
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Pending
Application number
DEP23731A
Other languages
English (en)
Inventor
Harry Heath Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C3/00Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
    • B05C3/02Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/6416With heating or cooling of the system
    • Y10T137/6579Circulating fluid in heat exchange relationship

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
JÖÜ5C
Deutsche Kl.: 75 a-21
Nummer: 1204 558
Aktenzeichen: P 237311 b/75 a
Anmeldetag: 20. Oktober 1959
Auslegetag: 4. November 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überziehen von Gegenständen durch Tauchen in eine erhitzte Farbmasse mit einem Tauchbehälter, einem an dessen einem Ende angrenzenden Überlaufbehälter, mit oberhalb der Flüssigkeitsspiegel von Tauch- und Überlaufbehälter an den Wänden angrenzenden Wärmeaustauschern und mit Einrichtungen zum Erhitzen der Überzugsmasse und zur Rückführung der Überzugsmasse vom Überlaufbehälter zum Tauchbehälter. In einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Farbmasse in einem Tauchbehälter angeordnet, dessen eines Ende tiefer als das andere liegt. Die Farbe läuft von diesem tieferliegenden Ende ständig in einen Aufnahmebehälter über, der ein Mittel zur Erhitzung der Farbe aufweist. Eine Pumpe führt die überfließende Farbe vom Aufnahmebehälter in den Tauchbehälter zurück. Die Seitenwände des Tauchbehälters sind oberhalb des Spiegels der Farbmasse mit Kühlschlangen umgeben, um ständig von der Oberfläche der heißen Farbmasse verdampfendes Lösungsmittel zu kondensieren. Das kondensierte Lösungsmittel wird gewonnen und in den Aufnahmebehälter zurückgeführt, wo es mit der überfließenden Farbe und zusätzlichen Feststoffen vermischt wird, die von Zeit zu Zeit zur Ergänzung des Materials zugesetzt werden müssen, das von den der Überzugsarbeit unterliegenden Körpern bei der Hindurchführung durch den Tauchbehälter mitgenommen wird. Der konstante Farbumlauf ergibt eine stets gleichmäßige Dicke des Farbauftrages.
Es wurde gefunden, daß beim Arbeiten bei hoher Temperatur, das auf den der Überzugsbehandlung unterliegenden Gegenständen die besten Überzüge liefert, ein Teil des verflüchtigten Lösungsmittels aus dem Tauchbehälter in den Arbeitsraum entweicht. Zum Beispiel kann Trichloräthylen, das gewöhnlich beim Heißtauchen verwendete, sehr kostspielige Lösungsmittel in höheren Konzentrationen giftig wirken. Es ist daher wichtig, im wesentlichen das gesamte von der Farboberfläche verflüchtigte Lösungsmittel wiedergewinnen zu können. Es ist auch erwünscht, die Konzentration der Lösungsmitteldämpfe oberhalb des Spiegels der Farbmasse gering zu halten und dadurch eine »Wäsche« der überzogenen, aus der Farbmasse austretenden Gegenstände durch Lösungsmittel zu verhindern; denn eine hohe Konzentration von Lösungsmitteldämpfen an der Stelle, an welcher die behandelten Gegenstände aus dem Bad austreten, führt leicht zur Wiederauflösung der Farbe und Verringerung der Überzugsdicke.
Die Erfindung stellt eine verbesserte Vorrichtung Tauchvorrichtung zum Überziehen von
Gegenständen mit erhitzter Farbmasse
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company,
Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Harry Heath Jones, Huntington Woods, Mich.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 20. Oktober 1958
(768 189)
dieser Art zur Verfügung und ist dadurch gekennzeichnet, daß im Überlaufbehälter weitere, bis in den Bereich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Tauchbehälter reichende Wärmeaustauscher angeordnet sind. Diese erzeugen zur Entlastung der im Tauchbehälter angeordneten Wärmeaustauscher eine Kondensation gerade in dem Raum des Überlaufbehälters, der zwischen dem Flüssigkeitsspiegel des Tauch- und Überlaufbehälters liegt. Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es, daß im wesentlichen das gesamte verflüchtigte Lösungsmittel wiedergewonnen werden kann, ohne daß man irgendeine andere, die Tauchbehandlung störende Anordnung vorsehen muß. Sie ermöglicht es weiter, die Lösungsmittelkonzentration in dem oberhalb des Farbbades befindlichen Raum an der Stelle, an welcher die überzogenen Gegenstände austreten, auf ein Minimum zu verringern und damit deren »Wäsche« zu verringern. Durch den Umstand, daß die Temperatur des oberhalb des Spiegels der Farbmasse im Überlaufbehälter befindlichen Raums durch Kühlung auf einen Wert gebracht werden kann, der unter der Temperatur liegt, welche oberhalb der Farbmassenoberfläche im Tauchbehälter
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herrscht, wird eine Strömung der Lösungsmitteldämpfe vom Tauchbehälter in den Überlaufbehälter hervorgerufen.
Ein. Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen in Werkstückförderrichtung verläufenden Schnitt durch die Behälteranordnung einer Tauchvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und ίο
Fig. 3 eine Abwandlung der Vorrichtung nach
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Tauchbehälter lö mit einer Wanne 11 versehen, die an beiden Enden schräge Seitenwände 12, 14 aufweist. Die schiefe Ebene 20 bildet in Zusammenwirkung mit der schrägen Seitenwand 14 ein Wehr, über welches die Farbmasse vom Tauöhbehälter in den Überlaufbehälter 18 fließt. Es kann eine auf Nasen 23 verstellbare Platte 21 vorgesehen sein, urn das Absenken oder Anheben des Flüssigkeitsspiegels in der Wanne 11 zu ermöglichen. Der Überlaufbehälter bildet einen Teil des Hauptbehälters 10 und ist von der Tauchwanne 11 durch das Wehr 14, 20 getrennt. Die Platte 21, die sich quer zur Vorrichtung erstreckt, liegt niedriger als der Spiegel def Farbmasse P, so daß Farbe konstant in den Überlaufbehälter 18 übertritt.
An der Seitenwand des Behälters 10 sind an dessen gesamten Umfang Kühlschlangen 16 vorgesehen, die aus einem Rohr bestehen, das mit plattenartigen Rippen besetzt ist. Eine Leitung 22 führt Farbe vom Aufnahmebehälter 18 zum Wärmeaustauscher 24, in welchem dte Temperatur der Farbe auf den gewünschten Wert gebracht wird. Mittels Pumpe 26 wird die Farbe ständig vom Überlaufbehälter zum Wärmeaustauscher und durch die Leitung 28, welche unterhalb des Spiegels der Farbmasse P mündet, in die Wanne 11 zurück umgewälzt.
Zur Kühlung sind im Überlaufbehälter vertikal einstellbar in der Nähe des rechten Endes des Behälters 10 Kühlschlangen 30 angeordnet. Nach F i g. 1 sind vier Schlangen 32 vorgesehen, die sich durch eine Reihe sie zusammenhaltender Rippen 34 erstrecken, welche weiter von der Umgebung Wärme abziehen und an das Kühlmittel abgeben, das die Rohre 32 durchströmt. Die Kühlschlangen 30 sind an Kabeln 40, 42 aufgehängt, welche über die Rollen 44, 46, 48 und 50 laufen und am entgegengesetzten Ende Gewichte 52 und 54 tragen, die ein Gegengewicht für die Schlangen darstellen. Durch Auf- oder Abbewegung der Gewichte können die Schlangen gesenkt oder gehoben werden. Wenn sich die Schlangen 30 in ihrer untersten Stellung befinden, ist die Kondensation intensiver, da die Konzentration der Dämpfe am Flüssigkeitsspiegel am stärksten ist.
Zur Wiedergewinnung des Lösungsmittels, welches auf den Kühlschlangen 30 kondensiert, ist eine Schale 56 vorgesehen, die sich quer zur Vorrichtung direkt unterhalb der Schlangen erstreckt und an die Endwand 13 des Behälters lö angesetzt ist. Ein Ablaufrohr 58 leitet kondensiertes Lösungsmittel und jegliche Feuchtigkeit, die neben dem Lösungsmittel kondensieren könnte, einem Abscheider 59 herkömmlicher Bauart zu. Das schwere Lösungsmittel wird hier kontinuierlich durch ein Rohr 63 dem Vorratsbehälter zugeführt, während das leichtere Wasser durch das Rohr 62 überläuft.
Die Kühlschlangen 32 sind über flexible Leitungen 36, 38 (Fig. 2) an einen Vorrat eines Kühlmediums, vorzugsweise kaltes Wasser, angeschlossen, wobei ihre Flexibilität die Bewegung der Schlangen ermöglicht.
Zur weiteren Verringerung der »Dampfwäsche« sind ein Paar Kühlschlangen 64 an den Längswänden des Tauchbehälters direkt oberhalb des Scheitels 15 des Wehrs vorgesehen; die Entnahme der überzogenen Körper aus dem Farbbad erfolgt an diesem Ende des Tauchbehälters. Die mit den Schlangen 64 geschaffene zusätzliche Kühlung trägt dazu bei, daß die überzogenen Körper in eine innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne nach dem Austreten aus dem Bad in eine lösungsmittelfreie Zone übergeführt werden.
Bei der abgeänderten Ausführungsförm der Erfindung nach Fig. 3 schließt sich an die schräge Seitenwand 14 eine Vertikale Querwand 70 mit einer kreisförmigen Öffnung 72 im Oberteil an. Die obere Kante 73 der Querwand 70 soll sich nur ein kurzes Stück Über die Öffnung 72 hinaus erstrecken, so daß sie die Dämpfströmung in dem Aufnahmebehälter nicht stört. Die Öffnung 72 führt zu einem Rohr 74, das Sich vertikal nach unten in den Aufnahmebehälter 18 erstreckt. Der Farbüberlauf erfolgt durch die Rohrleitung 74. Da die Farbe beim Einströmen in den Aufnähmebehälter in dem Rohr eingeschlossen ist, ist die Möglichkeit zu einer Verdampfung des Lösungsmittels beseitigt. Diese Konstruktion unterstützt daher die Verringerung der Lösungsmitteldampfkonzentration in dem oberhalb des Farbspiegels gelegenen Raum weiter.

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Tauchvorrichtung zum Überziehen von Gegenständen mit erhitzter Farbmasse mit einem Tauchbehälter, einem an dessen einen Ende angrenzenden Überlaufbehälter, mit oberhalb der Flüssigkeitsspiegel von Tauch- und Überlaufbehälter an den Wänden angeordneten Wärmeaustauschern, sowie mit Einrichtungen zum Erhitzen der Überzugsmasse und zur Rückführung der Überzugsmasse vom Überlaufbehälter zum Tauchbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlaufbehälter (18) weitere, bis in den Bereich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Tauchbehälter (10) reichende Wärmeaustauscher (30) angeordnet skid.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaustauscher (30) in vertikaler Richtung einstellbar sind und sich über die Breite des Überlaufbehälters (18) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem an den überlaufbehälter (18) angrenzenden Ende des Tauchbehälters (10) und unmittelbar oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Tauchbehälter (10) zusätzliche Wärmeaustauscher (64) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Überlaufkante des TäüchbehälterS (10) eine bis in den Überlaufbehälter (18) reichende schiefe Ebene (20) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Überlaufkante des Tauchbehälters (10) eine verstellbare, über die schiefe Ebene vorstehende Platte (21) als Wehr angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf vom Tauchbehälter (10) zum Überlaufbehälter (18) Rohrleitung (74) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 350 744, 2 554 803, 567.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 720/137 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEP23731A 1958-10-20 1959-10-20 Tauchvorrichtung zum UEberziehen von Gegenstaenden mit erhitzter Farbmasse Pending DE1204558B (de)

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