DE2535716A1 - Von hand betaetigbares geraet zur pneumatischen entfernung von staub oder fluessigkeiten - Google Patents
Von hand betaetigbares geraet zur pneumatischen entfernung von staub oder fluessigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B5/00—Cleaning by methods involving the use of air flow or gas flow
- B08B5/04—Cleaning by suction, with or without auxiliary action
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- Cleaning In General (AREA)
Description
Yasuzi Furutsutsumi, 1-19, 2-Chome, Midoridai,
Kawanishi-Shi, Hyougo Prefecture
Von Hand betätigbares Gerät zur pneumatischen Entfernung von Staub oder Flüssigkeiten
Die Erfindung bezieht sich auf ein von Hand betätigbares Gerät zur pneumatischen Entfernung von Staub oder Flüssigkeiten.
Allgemein erzeugt die Tätigkeit in Textilfabriken oder
Maschinenwerkstätten große Mengen von Lint und Baumwollflaum bzw. -flocken oder Metallstaub und Gießereisand,
so daß das Bedürfnis nach einem insbesondere pneumatischen Gerät zum leichten und wirkungsvollen Entfernen
von solchem Staub entstand, um die Arbeitsstätte und -Umgebung möglichst sauber zu halten und
die Arbeitsbedingungen damit zu verbessern.
Herkömmliche Geräte zur Entfernung von Staub beinhalten jedoch zum Beispiel eine motorbetrifbene Pumpe oder
einen motorbetriebenen Ventilator und können auch keine hohe Saugwirkung liefern; außerdem erzeugen sie
ein unangenehmes Geräusch und können Lint oder Metallstaub nicht wirkungsvoll entfernen. Hinzu kommt, daß
die Pumpe, der Ventilator, der Motor oder dergl. verwendete
Vorrichtungen das Gerät in seinen Abmessungen
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groß, im Aufbau kompliziert, in der Betätigung beschwerlich und in der Geräuschentwicklung laut machen.
Deshalb haben die bekannten Geräte verschiedene Nachteile. Ferner ist zu berücksichtigen, daß gerade Textilfasern
und Flusen eine erhöhte Feuergefahr bedeuten, wie sie auch in verschiedenen anderen Werkstätten gegeben
ist. Deshalb sollte ein durch einen Elektromotor angetriebenes Gerät vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät zur pneumatischen Entfernung von Staub zu schaffen, das bei einfachem
Aufbau eine hohe Saugwirkung erzeugt, im Einsatz geräuscharm ist und mit einer Hand bedient werden kann.
Das Gerät soll einfach zu betätigen, von kompaktem Aufbau, preiswert in der Herstellung und für einen verlängerten
Zeitraum leistungs- und einsatzfähig sein.
Das Gerät soll auch in der Lage sein, Druckluft aus einer Düse auszustoßen, anstatt Saugwirkung zu erzeugen,
wenn der Griff von Hand betätigt wird.
Das Gerät soll ferner gebrauchssicher in einer Umgebung mit erhöhter Feuergefahr, leicht zusammenbaubar
und auseinandernehmbar sowie in der Lage sein, auch Flüssigkeiten aufzusaugen.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken einer ausschließlich
pneumatischen Erzeugung des Saugluftstroms.
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Gemäß einer "bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
"besteht das Gerät aus einem zylindrischen Hauptgehäuse
mit einem Luftaustrittskanal und einem offenen, mit
dem Luftaustrittskanal in Verbindung stehenden vorderen
Ende, einem am vorderen Ende montierten Ansaugial, wobei zur Erzeugung eines ringförmigen Schlitzes im
vorderen Endabschnitt eine dünne Ringplatte zwischen dem Anaaugteil und dem vorderen Ende angeordnet ist,
einem von dem Hauptgehäuse abragenden Griff mit einem Lufteinlaßkanal und einem in dem Lufteinlaßkanal angeordneten
und durch einen triggerartigen Druckknopf betätigbaren Druckluftventil. Dabei steht der Lufteinlaßkanal
über das Druckluftventil mit einem Lufteinblaskanal und der Lufteinblaskanal durch eine
Bohrung mit einer mit dem ringförmigen Schlitz in Verbindung stehenden Ringkammer in Verbindung, so daß
Druckluft von einem Kompressor aus der Ringkammer durch den ringförmigen Schlitz in den Luftaustrittskanal
zwangsweise geleitet wird und damit durch eine Ausstoßwirkung an einer Einlaßöffnung des Ansaugteils
der Saugluftstrom erzeugt wird.
Vorzugsweise sind am vorderen Endbereich des Lufteinblaskanals eine Luftdüse vorgesehen und in einem erforderlichen
Bereich5des Lufteinblaskanals ein Ventilelement
angeordnet, wobei das Ventilelement zur Öffnung des Lufteinblaskanals und dadurch zum Ausstoßen von unter
hohem Druck stehender Luft aus der Luftdüse betätigbar ist.
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Das Ansaugteil ist vorteilhaft so geformt, daß Auinaiimedüben
verschiedener, je nach dem Verwendungszweck erforderlicher Formen auswechselbar montiert werden
können.
Mit der Erfindung wird ein pneumatisches Gerät für die Entfernung von Staub geschaffen, das Druckluft
aus einem Kompressor entnimmt, um v/ahlweise durch eine Ausstojßwirkung einen Saugluftstrom zu erzeugen
oder Druckluft aus einer Düse auszustoßen, um so die Saugluft bzw. einen Ausstoß von unter hohem Druck
stehender Luft für die Entfernung von Staub zu verwenden.
Das Gerät ist auf Grund seines ausschließlich pneumatischen Antriebs einfach und robust im Aufbau, von
handlicher Größe sowie feuersicher und kann auch zur Entfernung von Flüssigkeiten verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der
anhängenden Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform des pneumatischen Gerätes zur Entfernung von Staub
gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 4 eine· vergrößerte Ansicht eines durch die strichpunktierte
Linie in Fig. 2 umgebenen Teils des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wie in den Fig. 1 und 2 erläuternd dargestellt, umfaßt ein Gerät zur pneumatischen Staubentfernung ein Hauptgehäuse
1 mit einem damit einstückig ausgebildeten Griff 8 und ein durch geeignete Befestigungsmittel vie
Schrauben 18 am vorderen Ende des Hauptgehäuses 1 befestigtes, als Saugstutzendienendes Ansaugteil 5 mit
einer Einlaßöffnung 4.
Das Hauptgehäuse 1 hat die Form eines Hohlzylinders,
der mit einem inneren Luftaustrittskanal2 mit einem Auslaß 2a an seinem rückwärtigen Ende ausgebildet ist;
an diesem rückwärtigen Ende ist ein Staubbeutel 17 durch einen Befestigungsring 25 austauschbar angebracht.
Ein ringförmiges Glied (Ringstück) 23 ist im vorderen Ende des Hauptgehäuses 1 eingepaßt und v/eist eine mit
dem Luftaustrittskanal 2 im Hauptgehäuse 1 in Verbindung stehende Öffnung 3 auf. Das ringförmige Glied
23 ist mit einer Eingkammer 13 ausgebildet, die an
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ihrem vorderen Ende offen ist und die Öffnung 3 konzentrisch umgibt, v/o bei eine Trennwand zwischen beiden
vorgesehen ist. Ein Luftführungshaltering 24 ist am
vorderen Ende des ringförmigen Gliedes 23 montiert, wobei eine Abstand-Stellringplatte 6 konzentrisch
mit dem ringförmigen Glied 23 eingefügt ist. Die Ringplatte 6 besteht aus einer sehr dünnen Folie aus
Kunststoff oder rostfreiem Stahl und hat eine Öffnung, deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser
der Ringkammer 13 ist. So wird ein feiner Zwischenraum oder ein ringförmiger Schlitz 7 zwischen der
Rückseite des Halterings 24 und dem vorderen Ende der oben erwähnten Trennwand des ringförmigen Gliedes
23 gebildet. Der Haltering 24 ist am rückwärtigen Ende des am Hauptgehäuse 1 befestigten Ansaugteils 5
befestigt.
Wie in Fig. 4 erläutert, die vergrößert eine Ansicht eines in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie eingekreisten
Abschnitts darstellt, ist der innere Umfangsbereich
des ringförmigen Gliedes 23 an seinem vorderen Ende mit einer ersten konischen Fläche 23a
und einer zweiten konischen Fläche 23b ausgebildet. In ähnlicher Weise ist der Innenumfang des Halterings
24 durch eine konische Fläche 24a bestimmt, die sich nach außen auf das Ansaugteil 5 zu erweitert
bzw. öffnet.
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Ende des Ilauptgehäuses 1 vorgesehenen Schlitz 7 Verbindung
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Der Druckknopf 9 für das Ventilglied 12 wird gewöhnlich durch die Wirkung einer an einer Ventilstange 20 montierten
Feder 21 in einer aus den Griff 8 herausragenden Stellung gehalten. Auf Druck mit dem Finger
gegen den Druckknopf 9 verschiebt dieser die Ventilstange 20, während er die Feder 21 zusammenpreßt, wodurch
das an der Ventilstange 20 montierte Ventilglied 12 von einem Ventilsitz 30 abgehoben wird, um die Ventilöffnung
11 zu öffnen. Mit 29 ist eine Buchse für den
Druckknopf 9 bezeichnet.
Am vorderen Ende des Lufteinblaskanals 10 befindet sich eine Luftdüse 16, die ausgelegt ist, über ein
handbetätigtes, hahnkükenartiges Ventilelenent 15 mit
dem Luiteinblaskanal 10 in Verbindung zu stehen. Die
BAD ORIGINAL - 8 -
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2 b 3 5 71 6 - S-
Luitdüse 16 ist in eine Gewindebohrung 10a im unteren
Bereich am vorderen Ende des Hpuptgehäuses 1 eingeschraubt
und ragt von diesem Bereich ab. Das Ventilelement 15 hat eine Bohrung 15a und ist durch einen
Knopf 22 drehbar, um den Lufteinblaskanal 10 zu öffnen
und zu schließen (siehe Fig. 1 und 3).
An das vordere Ende des Ansaugteils 5 können abnehmbar
in der Zeichnung nicht dargestellte Ansaugdüsen verschiedener, für vielseitige Verwendungszwecke geeigneter
Formen montiert werden.
Das Entstaubungsgerät mit dem oben beschriebenen Aufbau
arbeitet wie folgt:
Wenn der Druckknopf 9 gedrückt wird, während der Kanal 19 mit dem Kompressor 31 in Verbindung steht, bewegt
die Ventilstange 20 das Ventilglied 12 zurück, um die Ventilöffnung 11 zu öffnen, worauf die in den Lufteinlaßkanal
19 eingeführte Druckluft durch den Lufteinblaskanal 10 in die Ringkammer 13 strömt, da sich
das Ventilelement 15 in geschlossener Stellung befindet.
Da der als Auslaß der Ringkammer 13 dienende ringförmige Schlitz 7 einen sehr feinen Zwischenraum bildet, wird
die in die Ringkammer 13 eingeführte Druckluft in der Kammer 13 unter starken inneren Überdruck gesetzt, und
sie wird in dem ringförmigen Schlitz 7 weiter auf einen noch höheren Druck komprimiert. Die Luft wird dann um-
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gelenkt und in die Öffnung 3 auf deren zentralen inneren Abschnitt zu gezwungen, wie es in Fig. 4 dargestellt
ist. Infolgedessen wird der Bereich der Öffnung 3 unter hohem Druck gehalten, so daß er eine Ausstoßwirkung
stattfinden läßt.
Genauer gesagt wird die Druckluft durch die vertikale Haltefläche 24b des Halterings 24 geführt, wie es durch
den Pfeil in Fig. 4 angedeutet ist, und bevor sie die Kante 24c des Halterings 24 erreicht, wird die Luft
leicht nach innen, entlang der ersten konischen Fläche 23a umgelenkt, um so in das vordere Ende der Öffnung 3
einzutreten. Die Luft wird weiter durch die zweite konische Fläche 23b geführt und strömt, während sie
gleichsam zusammengeschnürt wird, auf den Austrittskanal 2 zu.
Demgemäß strömt die Druckluft gleichmäßig vom vorderen Ende der Öffnung 3 durch den Kanal 2 in den Staubbeutel
17 und erzeugt dadurch infolge der Ausstoßwirkung einen Saugluftstrom an der Einlaßöffnung 4 des Ansaugteils 5,
nämlich die Saugluft, durch die Lint, sehr kleine Metallteilchen oder Staub usw. durch die nicht dargestellte,
vor dem Ansaugteil 5 angebrachte Ansaugdüse mitgerissen werden. Der Kehricht wird durch die konische
Fläche 24a des Halterings 24 geführt, passiert den Kanal 2 und wird in dem Beutel 17 gesammelt.
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- ίο -
Der an Flächen mit Öl anhaftende oder in Bohrungen abgelagerte Staub, der durch die oben beschriebene Ausstoßwirkung
nicht entfernt werden kann, kann in folgender Weise entfernt v/erden:
Das sich in der Stellung für die vorangegangene Betätigung befindende Ventilelement 15 wird durch den
Knopf 22 für die Luftdüse 16 um einen bestimmten Winkel (ungefähr 90 ) gedreht, um die Bohrung 15a
des Ventilelementes 15 mit dem Lufteinblaskanal 10
auszurichten, wodurch eine Verbindung zwischen dem Kanal 10 und der Bohrung 16a der Düse 16 möglich
wird. Infolgedessen wird die aus dem Kanal 10 in die Ringkammer 13 einströmende Druckluft gezwungen,
durch die Bohrung 16a vorwiegend vorn aus der Mündung 16b der Düse 16 auszutreten, um den Staub von der Fläche
zu entfernen oder wegzublasen. DerKnopf 22 wird danach in seine ursprüngliche Stellung zurückgedreht, um den
entfernten oder abgeblasenen Abfall in den Staubbeutel 17 einzusaugen.
Da der pneumatische Entstauber gemäß dieser Erfindung nur durch den Strom von Druckluft aus dem Kompressor
31 betätigbar ist - im Gegensatz zu denen der herkömmlichen Art, die aus mechanisch betätigbaren Bauteilen
bestehen und einen Elektromotor einschließen ist er in der Lage, auch Flüssigkeit aufzusaugen,und
gebrauchssicher in einer Umgebung, in der Feuergefahr
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"besieht, da er keinerlei elektrisch oeiäti^bnre Einzelteile
enthält.
:.venn außerdem die Luftdüse 16 so ausgelegt ist, -i?3 sie
sit einen auswechselbaren oprühvorsatz ausgerüstet
uerden kann, können durch das erfindungsgeniäße G-erät
verschiedene Flpssigkeiten versprüht v.'erden, indem der
Luftausstoß von der Düse 16 verwendet wird.
Das erfindungsgernäße Entstaubungsgerät enthält somit
ein durch einen triggerartigen Druckknopf 9 betätigbares Druckluftventil 12, um den Zustrom von Druckluft
aus einem Kompressor 31 in einen Luftaustrittskanal 2 zu ermöglichen oder zu unterbrechen. Wenn
das Ventil 12 geöffnet ist, strömt die Druckluft durch einen ringförmigen Schlitz 7 mit erhöhtem Druck in den
Luftaustrittskanal 2 und erzeugt dabei durch eine Ausstoßwirkung an der Ansaugöffnung 4 eines Ansaugteils 5
den Saugluftstrom. Das G-erät enthält außerdem ein weiteres Ventil 15, das, wenn es sich in geöffneter
Stellung befindet, den Weg des Luftstromes "ändert, um die Druckluft aus einer Düse 16 auszustoßen.
Zahlreiche Abänderungen und Modifikationen sind für den Fachmann selbstverständlich, ohne daß damit der Erfindungsgedanke
verlassen wird.
Patentansprüche:
- 12 -
Claims (1)
- PatentansprücheVon Hand betätigbares Gerät zur pneumatischen Entfernung von Staub, Kehricht, Abfall oder dergl. oder sue Aufsaugen von Flüssigkeiten,dadurch gekennzeichnet, daß der Saugluftstrom pneumatisch erzeugbar ist.2. Handgerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnetdurch ein zylindrisches Hauptgehäuse (1) mit einem Luftaustrittskanal (2) und einem offenen, mit dem Luftaustrittskanal (2) in Verbindung stehenden vorderen Ende (3), ein am vorderen Ende (3) montiertes Ansaugteil (5), wobei zur Erzeugung eines ringförmigen Schlitzes (7) im vorderen Endabschnitt eine dünne Ringplatte (6) zwischen dem Ansaugteil (5) und dem vorderen Ende (3) angeordnet ist, einen von dem Hauptgehäuse (1) abragenden Griff (8) mit einem Lufteinlaßkanal (19), ein in dem Lufteinlaßkanal (19) angeordnetes und durch einen triggerartigen Druckknopf (9) betätigbares Druckluftventil (12), wobei der Lufteinlaßkanal (19) über das Druckluftventil (12) mit einem Lüfteinblaskanal (10) und der Lufteinblaskanal (10) durch eine Bohrung (14) mit einer mit dem ringförmigen Schlitz (7) in Verbindung stehenden Ringkammer (13) in Verbindung steht, so daß Druckluft von einem Kompressor (31) aus der Ringkammer (13) durch den ringförmigen Schlitz (7) in den Luftaustrittskanal (2) zwangsweise leitbar ist und damit durch eine Ausstoßwirkung an einer Einlaßöffnung- 13 -6 G 9 R 0 9 / Π 1 U 3 original inspectedVj -(4) des Ansaugteils (^) eine .,augluit strömung erzeugbarj. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an vorderen Endbereich des Luiteinblaskanals (10) eine Luftdüce (16) vorgesehen und in einem erforderlichen Bereich des Lufteinblaskanals (10) ein Ventilelement (15) angeordnet ist, wobei das Ventilelement (15) zur Öffnung des Luiteinblaskanals (10) und dadurch zum Ausstoßen von unter hohem Druck stehender Luft aus der Luftdüse (16) betätigbar ist.4. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugteil (5) so geformt ist, daß Änsaugdüsen verschiedener, je nach dem Verwendungszweck erforderlicher Formen auswechselbar montierbar sind.609809/074 3Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |