DE2649915B2 - Handhebel-Sprühvorrichtung - Google Patents

Handhebel-Sprühvorrichtung

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DE2649915B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Handhebel-Sprühvorrichtung mit deti im Oberbegriff des Anspruches 1 angeführten Merkmalen.
Derartige Handhebel-Sprühvorrichtungen können unmittelbar an Behälter verschiedenartiger Gestalt angeschraubt werden, wonach die darin enthaltene Flüssigkeit in Einhandbedienung durch Betätigung des Handhebels ausgesprüht werden kann.
Bei einer bekannten Handhebel-Sprühvorrichtung (US-PS 27 72 031) ist die Kolbenpumpe doppelt wirkend mit zwei Pumpenkammern versehen, welche in einem in den Kappenteil von unten eingesteckten, in den Flüssigkeitsbehälter als Tauchrohr hineinragender Zylinderteil ausgebildet sind, an dessen Boden ein als Saugventil arbeitendes Kugelventil sitzt. Der in dem Zylinderteil verschiebbare Kolben ist hohl ausgeführt und im Inneren mit einem weiteren, das Druckventil eier doppelt wirkenden Kolbenpumpe bildenden Kugelventil ausgestattet Seine nach oben aus dem Zylinderteil herausragende und am oberen Ende in eine Führungsbohrung des Vorrichtungsgehäuses verschiebbar hineinragende Kolbenstange ist über ein Kuppelglied mit dem am Gehäuse angelenkten Handhebel derart gekuppelt, daß durch Niederdrücken des Handhebels die Kolbenstange und damit der Kolben gegen die Kraft einer Rückstellfeder angehoben werden, welche am oberen Ende der Kolbenstange angreift Bei dieser bekannter Konstruktion muß jedoch für eine hinreichend gute Abdichtung an zwei Stellen der Kolbenstange gesorgt werden, nämlich am Austritt der Kolbenstange aus dem den Pumpenzylinder bildenden Zylinderteil und am Eintritt der Kolbenstange in die obere Führungsbohrung im Gehäuse. Außerdem ist die doppelt wirkende Ausbildung der Kolbenpumpe mit zwei Ventilen, von denen das eine im Kolben sitzt, aufwendig.
Bei einer anderen bekannten Handhebel-Sprühvorrichtung mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen (DE-OS 21 01 445), ist die Pumpenkammer im Vorrichtungsgehäuse selbst ausgebildet und im Bereich des Knies des abgewinkelt verlaufenden Strömungskanals schräg nach unten zur Rückseite des Handhebels hin verlaufend angeordnet, so daß der in der Pumpenkammer verschiebbare Kolben mittels des Handhebeis über einen an dessen Rückseite sitzenden Vorsprung gegen die Kraft der in der Pumpenkammer sitzenden Rückstellfeder betätigt werden kann. Am hinteren Ende der Pumpenkammer ist eine Durchtrittsöffnung ausgebildet, welche in den Kappenteil mündet, in den von unten ein Sitzteil zur Halterung des Kugelventils und zur Abstützung des in den Behälter hineinragenden Tauchrohres eingesteckt ist. Da bei dieser Lösung die die Flüssigkeit führenden Hohlräume mit Ausnahme der Stelle, wo der Kolben aus dem Gehäuse herausgeführt ist, ringsum von festen Wänden umgeben sind, ist eine Abdichtung nur am Kolben selbst erforderlich. Falis hier jedoch eine Leckstelle auftritt, tropft die austretende Flüssigkeit auf die Außenseite des Kappenteils, so daß dieses verschmutzt wird. Außerdem ist wegen der Ausbildung der schräg nach unten verlaufenden Pumpenkammer im Vorrichtungsgehäuse dessen Herstellung noch aufwendig, weil hierdurch ein gesonderter Seitenschieber für die Herstellungsform erforderlich wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine aus möglichst wenigen Teilen bestehende und einfach zu montierende Handhebel-Sprühvorrichtung zu schaffen, deren sämtliche Teile herstellungsgünstig gestaltet sind und bei welcher auch bei einer möglichen Leckstelle am Kolben der Pumpe ein Austritt der Flüssigkeit zur Vorrichtungsaußenseite hin vermieden ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 erreicht.
Durch die Erfindung können alle Einzelteile der Vorrichtung einschließlich ihres Gehäuses mit einfachen Werkzeugen geformt werden und durch die Ausbildung des Kolbens am unteren Ende des Spritzrohres, welches bei Betätigung des Handhebels insgesamt niedergedrückt wird, entfällt ein gesondert bewegliches Teil zur Ausbildung des Kolbens. Der Zylinderteil dient
gleichzeitig zur Ausbildung der Pumpenkammer, des Sitzes des Kugelventils und gegebenenfalls der Halterung eines in den Flüssigkeitsbehälter hineinragenden Tauchrohres. Da der Zylinderteil von unten in den Kappenteil des Vorrichtungsgehäuses eingesteckt ist und daher die Kolbenpumpe vollständig im Inneren des Kappenteils verläuft, kann bei einer möglichen Leckstelle zwischen dem Kolben und dem Zylinderteil die Leckflüssigkeit über den oberen Rand des Zylinderteils treten und an dessen Außenseite im Inneren des Kappenteiis wieder in den Flüssigkeitsbehälter fließen, so daß ein Flüssigkeitsaustritt zur Vorrichtungsaußenseite hin verhindert ist Da der Kolben von der das untere Ende des Spritzrohres abdichtenden Dichtungsanordnung gebildet wird, entfällt eine gesonderte Kolbendichtung, wobei durch das dreiseitige Anliegen der Dichtungsanordnung am unteren Ende des Spritzrohres auch hier eine mögliche Leckstelle vermieden ist
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche,
Die erfindungsgemäße Sprühvorrichtung eignet sich zum Versprühen von Kosmetika, Insektiziden, Möbeloder Bodenpoliermitteln, Fensterreinigungsmitteln, Gartenchemikalien, Wasser zum Wäschebesprengen und dergleichen.
Die Erfindung wird anhand einer beispielhaften Ausführungsform, die aus der Zeichnung ersichtlich ist, im folgenden erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig.1 eine Vertikalschnittansicht einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung mit Handhebel,
F i g. 2 einen Querschnitt entsprechend dem in F i g. 1 im Betätigungszustand der Vorrichtung, in welchem der Handhebel bis in seine äußerste Stellung angedrückt ist,
F i g. 3 einen Teilschnitt des Anschlußendes des Hebels vor der Verwendung der Vorrichtung und bevor das Verriegelungsglied für den Handhebel abgetrennt ist und
F i g. 4 eine vergrößerte Schrägansicht des Ausgabeventils.
Der Behälterkörper 10 einer Flasche oder eines anderen Behälters weist an seinem Halsteil 11 ein Gewinde auf, mit welchem ein komplementär geformter Kappenteil 12 in Eingriff ist Der Behälterkörper 10 besteht aus einem Glas, keramischen Material oder einem elastisch flexiblen Kunststoffmaterial wie Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Polypropylen. An dem oberen Ende des Kappenteiles 12 ist ein einwärts davon verlaufender Flansch 13, und oberhalb des Flansches 13 ein Zylinderteil 14 zur Aufnahme eines Pumpzylinders und ein Haltezylinder 15 zum Halten eines Einspritzrohres ausgebildet.
Ein Zylinderglied 16, das in den Zylinderteil 14 paßt, ist mit einem ringförmigen Vorsprung 17 entlang seines Außenumfangs versehen. Der Vorsprung 17 paßt in eine ringförmige konkave Nut 18, die in der Innenwand des Zylinderteils 14 ausgebildet ist, so daß das Zylinderglied 16 gesichert an der Innenseite des Zylinderteils angebracht ist, während die Vertikalbewegung des Zylindergliedes 16 verhindert ist. Ein vertikaler Rohrteil 20 des Einspritzrohres 19 ist lose in den Haltezylinder 15 eingesteckt und läuft durch diesen hindurch. Der vertikale Rohrteil 20 bildet zusammen mit einer an seinem unteren Ende befestigten Abdichtanordnung 23 einen Kolben. Wie noch beschrieben wird, weist das Einspritzrohr 19 den vertikalen Rohrteil 20 und einen schrägen Rohrteil 21 auf, der einstückig mit dem vertikalen Rohrteil 20, gegenüber diesem geneigt, verbunden ist. Das EinsDritzrohr bildet einen Strömungskanal, der durch den vertikalen Rohrteil und den schrägen Rohrteil verläuft Wenn die Abdichtanordnung 23 in eine Pumpenkammer 24 beim Absenken des vertikalen Rohrteils 20 abgesenkt wird, wird Luft aus einem schmalen Spalt eingeführt, der zwischen der Innenfläche des Haltezylinders 15 und dem vertikalen Rohrteil 20 gebildet ist Dieser Spalt steht mit der Umgebung über eine konkave Lufteinführnut 25 in Verbindung, die längs der Außenfläche des Zylinderglie-
des 16 ausgebildet ist so daß der Innendruck des Behälters 10 während des Pumpens nicht unter Umgebungsdruck absinken kann. Der untere Teil des Zylindergliedes 16 ist in seinem Durchmesser stufenweise verringert, so daß ein Stößel-Stützzylinder 26 gebildet wird. Darunter verringert sich der Durchmesser konisch, so daß ein Ventilsitz 27 gebildet wird. Ferner ist unterhalb des Ventilsitzes 27 ein Halsteil 28 vorgesehen, in welchen ein zylindrisches Ausgaberohr 29 eingesetzt ist.
Ein Kugelventil 30, welches ein Saugventil bildet ist in den Ventilsitz 27 eingesetzt und in die Pumpenkammer 24 sind ein Stößel 31 und eine Schraubenfeder 32 eingesetzt. Der Stößel ist zusammengesetzt aus einem oberen Teil verringerten Durchmessers und einem unteren Teil nicht verringerten Durchmessers. Die Spitze des im Durchmesser reduzierten oberen Teils ist tief in den vertikalen Rohrteil 20 eingeführt. Der reduzierte obere Teil berührt die Abdichtanordnung 23 und weist eine die Abdichtanordnung 23 überbrückende Längsnut auf, die so angeordnet ist, daß unter Druck stehende Flüssigkeit aus der Pumpenkammer 24 in den Strömungskanal 22 zugeführt wird, der durch den vertikalen Rohrteil hindurch verläuft. Der Fuß des nicht reduzierten Teils des Stößels weist eine ausgeschnittene Nut 34 zum Herstellen einer Verbindung für die Flüssigkeit von dem Saugventil zu der Pumpenkammer 24 auf. Die Schraubenfeder 32 sitzt unter Vorspannung zwischen dem Schulterteil an dem unteren Ende des Stößels und einem oberen Lagersitz 35 in der Pumpenkammer 24, so daß der vertikale Rohrteil 20 ständig nach oben gedrückt wird. Wenn daher die Schraubenfeder 32 hinuntergedrückt und dabei gespannt wird durch das Absenken des Einspritzrohres 19, wird das Volumen der Pumpenkammer 24 verringert, so daß das Kugelventil 30 geschlossen wird und die Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird.
Die unter Druck gesetzte Flüssigkeit wird in den Strömungskanal in dem Einspritzrohr durch die Längsnut 33 in dem Stößel 31 zugeführt. Umgekehrt wird, wenn das abgesenkte Einspritzrohr 19 freigegeben wird, der den Kolben darstellende vertikale Rohrteil 20 nach oben zusammen mit dem Lagersitz 35 und der Abdichtanordnung 23 unter der Wirkung der Federkraft der Schraubenfeder 32 angehoben, so daß das Volumen der Pumpenkammer 24 größer und der Druck darin kleiner werden, wodurch das Kugelventil 30 öffnen kann und die Flüssigkeit nach oben in die Pumpenkammer 24 eingesaugt werden kann, wonach das Einspritzrohr 19 wieder nach unten gedrückt werden kann.
ι·'' Der Handhebel 37 ist zusammengesetzt aus einem bogenförmigen Drückerteil 39 und einem Gabelteil 40, das mit dem Drückerteil 39 einstückig geformt ist und im Winkel von 110 bis 120° zu diesem verläuft. Der Kappenteil 12 ist mit einem Arm 36 versehen, der sich
■ ' schräg zur Seite hin erstreckt. In der Nähe des oberen Endes des Armes 36 ist ein Loch zur drehbaren Lagerung eines Stiftes 38 vorgesehen, der ein Gelenk für den Handhebel 37 bildet Der Gabelteil 40 des
Handhebels 37 ist mit einer Führungsnut 41 an seiner Innenseite versehen, so daß ein Stift 42, der außen am Einspritzrohr 19 an dessen Abknickstelle angebracht ist, in die Führungsnut 41 eingreift.
Der Handhebel 37 wird normalerweise in seiner angehobenen Stellung gemäß F i g. 1 aufgrund der Federkraft der Schraubenfeder 32 gehalten, die in die Pumpenkammer 24 eingesetzt ist.
Wie oben beschrieben, besteht das Einspritzrohr 19 aus dem vertikalen Rohrteil 20 und dem einstückig damit verbundenen Rohrteil 21, der in einem Winkel von etwa 100° zu dem vertikalen Rohrteil 21 geneigt verläuft, wobei der Stift 42 an der Außenseite des abgebogenen Teils des Einspritzrohres, also am Übergang zwischen dem schrägen Rohrteil 21 und dem vertikalen Rohrteil 20, angeordnet ist und in die Führungsnut 41 eingreift, die innen am Gabelteii 40 ausgeformt ist, so daß der Stift 42 als Mitnehmer wirkt, an dem der vertikale Rohrteil 20 des Einspritzrohres vertikal nach unten entsprechend der Bewegung des Handhebels 37 getrieben wird.
In dem schrägen Rohrteil 21 und dem vertikalen Rohrteil 20 ist ein ihnen gemeinsamer Strömungskanal 22 ausgebildet. Am Ende des schrägen Rohrteils 21 ist ein Düsenzylinder 43 ausgebildet, in welchem ein Ausgabeventil 44 aufgenommen ist, welches ein flexibles Stößelventil bildet. Wie in der vergrößerten Ansicht in F i g. 4 ersichtlich ist, ist das Ausgabeventil 44 mit einem Ringglied 47 zwischen einer Basisplatte 45 und einem Ventilkörper 46 versehen. Das Ausgabeventil ist aus Polyäthylen oder synthetischem Gummi, so daß das Ringglied 47, wenn auf das Ausgabeventil ein Druck in seiner Axialrichtung wirkt, flexibel zusammengedrückt wird, so daß der Abstand zwischen den Stirnflächen der Basisplatte 45 und des Ventilkörpers 46 geändert wird. An der Außenseite des Ventilkörpers 46 ist ein Führungsvorsprung 48 ausgebildet, der in die Ventilöffnung eingesetzt ist, die durch die Mündung des Strömungskanals gebildet wird. Eine Mehrzahl von Schlitzen 49 sind am Umfang der Grundplatte 45 ausgebildet. An der freien Stirnfläche der Grundplatte 45 ist eine Mehrzahl von radialen Stirnschlitzen 50 ausgebildet, die mit den Schlitzen 49 in Verbindung stehen und zur Mitte einer Düsenöffnung 52 führen, die in der Stirnwand einer Kappe 51 ausgebildet ist, welche auf den Außenumfang des Düsenzylinders 43 aufgeschraubt ist. Das Ausgabeventil 44 wirkt so, daß das Ringglied 47 flexibel zusammengedrückt wird und den Ventilkörper 46 zurückzieht, wenn der Innendruck im Strömungskanal 22 des Einspritzrohres angehoben wird, so daß die unter Druck gesetzte Flüssigkeit in einen Hohlraum 53 eintritt und durch die Schlitze 49,50 zur Düsenöffnung 52 gelangt und als konischer Sprühstrahl ausgesprüht wird, bis der Druck in dem Hohlraum 53 des Ausgabeventils gleich dem Innendruck im Strömungskanal 22 wird.
Am unteren Ende des vertikalen Rohrteils ist die doppeltwirkende Abdichtanordnung 23 vorgesehen. Die Abdichtanordnung ist zusammengesetzt aus einem inneren zylindrischen Teil 54 und einem äußeren h" zylindrischen Teil 55 und einem Ringsteg 56, welcher das innere mit dem äußeren zylindrischen Teil verbindet Das untere Ende des vertikalen Rohrteils greift in den oberen Spalt zwischen den beiden zylindrischen Teilen ein und der Lagersitz 35 greift in »"· den unteren Spalt zwischen den beiden zylindrischen Teilen ein. Die doppeltwirkende Abdichtanordnung 23 besteht aus einem weichen synthetischen Gummimaterial, wie Neopren (Chloropren-Polymerisat) und Butadiengummi. Die doppeltwirkende Abdichtanordnung bildet einen Kolben am unteren Ende des vertikalen Rohrteils 20 zusammen mit diesem und ihre Elastizität erlaubt eine glatte hin- und hergehende Bewegung des Kolbens in der vertikalen Richtung entlang der Innenwand der Pumpenkammer 24, während sie gleichzeitig eine hochwirksame Flüssigkeitsdichtung bildet. Mit anderen Worten wird durch die doppeltwirkende Abdichtanordnung 23 während der vertikalen Hin- und Herbewegung des Kolbens die Flüssigkeit gehindert, aus dem Zylinderglied 16 herauszulecken, und außerdem wird durch sie die Entlüftungsnut verschlossen, da der äußere zylindrische Teil 55 eng an dem die die Innenschulter ausbildenden Teil des Haltezylinders 15 anliegt, wenn der vertikale Rohrteil in seine obere Endstellung angehoben isl, die aus Fig.! ersichtlich ist. Alternativ kann die Abdichtanordnung als O-Ring anstatt als der oben beschriebene doppelwandige Zylinder mit seinen inneren und äußeren zylindrischen Teilen ausgebildet sein.
Ferner kann zum Zusammenstellen des Vorrichtungskörpers ein Hakenglied 57 einstückig an das obere Ende des Armes 36 angelormt sein, wobei das Hakenglied in die Raste 58 eingreift, welcher an dem hinteren Ende der Gabel 40 ausgebildet sein kann, so daß der Handhebel 37 gegen ein unabsichtliches Absenken verriegelt ist und während des Lagerns und Transports keine Flüssigkeit ausgesprüht werden kann. Vor dem Gebrauch kann die Bedienungsperson der Vorrichtung das Hakenglied 57 von dem Vorrichtungskörper durch mehrfaches Abbiegen des Hakengliedes 57 abtrennen, wie strichpunktiert in F i g. 3 gezeigt ist.
In der aus F i g. 1 ersichtlichen Anordnung hält die Bedienungsperson die Vorrichtung mit daran angebrachtem Flüssigkeitsbehälter 10 in der folgenden Weise: Der Halsteil des Behälters wird mit dem Mittelfinger, dem Ringfinger und dem kleinen Finger und der Handfläche umgriffen und der Daumen liegt leicht an, und dann wird der Zeigefinger um den bogenförmigen Drückerteil 39 gelegt. In dieser Weise kann die Bedienungsperson auch einen verhältnismäßig schweren Behälter leicht und sicher mit einer Hand halten und betätigen. Bei der Betätigung wird, wenn der Drückerteil 39 des Handhebels 37 zwei oder drei Male angezogen wird, der vertikale Rohrteil 20 vertikal in der Pumpenkammer 24 hin und her bewegt, so daß in der Pumpenkammer ein Unterdruck erzeugt wird und Flüssigkeit in die Pumpenkammer aus dem Behälter 10 angesaugt wird.
Wenn daher der Drückerteil 39 abgesenkt wird, wenn die Pumpenkammer 24 mit der Flüssigkeit gefüllt ist, wird die untere Hälfte des vertikalen Rohrteils 20, die den Kolben bildet, vertikal in das Zylinderglied 16 unter der Wirkung der Führungsnut 41 der Gabel 40 und dem Stift 42 des Einspritzrohres abgesenkt Hierdurch wird der Innendruck in der Pumpenkammer 24 vergrößert, da das Kugelventil 30 und das Ausgabeventil 44 geschlossen sind. Die unter Druck gesetzte Flüssigkeit wird dann in den Strömungskanal 22 in dem Einspritzrohr durch die Längsnut 33 an dem Stößel hineingedrückt Solange der Druck im Strömungskanal 22 gering ist, schließt der Ventilkörper 46 des Ausgabeventils 44 den Austrittsteil des Strömungskanals unter der Wirkung des Ringgliedes 47. Wenn jedoch unter Druck gesetzte Flüssigkeit durch die Betätigung der Pumpe in den Strömungskanal eingebracht wird und das Ringglied flexibel zusammenge-
drückt wird, wird der Ventilkörper 46 von dem Austrittsteil des Strömungskanals weggedrückt, so daß die unter Druck stehende Flüssigkeit in den Hohlraum 53 durch die geöffnete Ventilöffnung eintreten kann, so daß sie von der Düsenöffnung 52 nach Hindurchtreten durch die Schlitze 49 und 50 ausgesprüht werden kann. Der Sprühvorgang dauert nach dem Anziehen des Drückerteils 39 bis zu dem Zustand an, der in F i g. 2 gezeigt ist und erreicht ist, wenn die Schwenkbewegung des Handhebels 37 beendet ist. Wenn der aus Fig.2 ersichtliche Zustand erreicht ist, d. i. wenn der vertikale Rohrteil 20 in seine untere Grenzstellung abgesenkt ist, wird die Druckerzeugung in der Pumpenkammer 24 gestoppt, so daß der Flüssigkeitsdruck, unter welchem der Ventilkörper 46 des Ausgabeventils 44 zu dem Hohlraum 53 hin gedrückt wird, absinkt und der Ventilkörper 46 durch die Federkraft des Ringgliedes 47 nach rechts in F i g. 2 zurückgedrückt wird, wodurch der Ventilsitzteil des Strömungskanals geschlossen wird und der Sprühvorgang aufhört Wenn dann der Zeigefinger von dem Drückerteil 39 abgehoben wird, wird der vertikale Rohrteil 20 vertikal nach oben unter der Kraft der Feder 39 geschoben. Hierbei wird ein Unterdruck in der Pumpenkammer erzeugt, so daß das Kugelventil 30 öffnet und Flüssigkeit in die Pumpenkammer eingesaugt wird. Außerdem wird durch das Anheben des vertikalen Rohrteils 20 der Handhebel 37 an der Führungsnut 41, in welche der Stift 42 eingreift, zurückgeschwenkt, so daß die Vorrichtung in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird, in welcher sie für die nächste Betätigung bereitsteht.
Es wird bevorzugt, daß die meisten Teile der beschriebenen Vorrichtung der Erfindung aus einem Kunststoffmaterial, wie Polypropylen, Polyäthylen, Nylon oder dergl. hergestellt sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das vertikale Anheben und Absenken des Einspritzrohres 19 entlang des vertikalen Rohrteils 20 kennzeichnend. Außerdem wird durch die Erfindung erreicht, daß das Ansaugen der Flüssigkeit bei verhältnismäßig geringem Leckanteil beträchtlich erleichtert werden kann, weil die Pumpwirkung durch vertikales Hin- und Herbewegen des vertikalen Rohrteils 20, welches den Kolben bildet, in dem Zylinderglied 16 erreicht wird, der in dem Zylinderteil 14 aufgenommen ist Selbst wenn ein Lecken auftritt, wird die Leckflüssigkeit vollständig in den Behälter zurückgeführt, ohne daß die Außenteile des Kappenteils verschmutzt werden.
Da durch die Erfindung außerdem ein System vorgesehen ist, in welchem das Einspritzrohr 19 zum so Aussprühen der unter Druck stehenden Flüssigkeit durch Betätigung des schwenkbar an dem Arm befestigten Handhebels 37 vertikal hin und her bewegt wird, kann die gesamte Vorrichtung kompakt ausgebildet werden und ihre Handhabung kann vereinfacht werden. Außerdem gewährleisten die bogenförmige Form des Drückerteils 39 und die Verbindung des Gabelteils 40 mit dem Arm über einen Stift eine positive Betätigung der Vorrichtung, und durch das unmittelbare Einsetzen des Einspritzrohrs in die Pumpenkammer zur Erzeugung des Druckes kann die Konstruktion der Vorrichtung im Vergleich mit üblichen Handhebel-Sprühvorrichtungen vereinfacht werden.
Außerdem wird durch die Erfindung erreicht, daß das vertikale Rohrteil 20 genau und glatt entsprechend der Bewegung des Handhebels vertikal hin und her bewegt werden kann, weil die Führungsnut 41 an der Innenseite des Gabelteils vorgesehen ist und der Stift 42 des Einspritzrohres in diese Führungsnut eingreift. Da außerdem die Abdichtanordnung 23, die am unteren Ende des vertikalen Rohrteils 20 befestigt ist, aus einem elastischen Gummimaterial besteht, kann ihr Einsetzen und Herausnehmen erleichtert werden und doppelte Abdichtwirkungen können dadurch erreicht werden, daß die Abdichtanordnung mit der Innenwand des Zylindergliedes 16 zusammenwirkt, um das Lecken am Kolbenteil der Vorrichtung während des Pumpens vollständig zu verhindern, und daß die Abdichtanordnung in der oberen Grenzstellung des vertikalen Rohrteils 20 mit dem die Innenschulter bildenden Teil des das Einspritzrohr halternden Haltezylinders zusammenwirkt, so daß der Spalt geschlossen wird, welcher die Verbindung mit der konkaven Nut zum Zuführen der Luft herstellt. Gleichzeitig wird dadurch das Herauslecken der Flüssigkeit verhindert. Wenn die Abdichtanordnung außerdem als Sitz für die Feder wirkt, kann der gesonderte Federsitz 35 weggelassen werden.
Wie oben beschrieben wird der Ventilkörper 46 der erfindungsgemäßen Vorrichtung in den Hohlraum durch Überwindung der elastischen Kraft des Ringglieds 47 zum öffnen der Ventilöffnung hineingestoßen, wenn die Flüssigkeit unter Druck dem Strömungskanal 22 des Einspritzrohres zugeführt ist. Die in dieser Weise in den Hohlraum eintretende, unter Druck stehende Flüssigkeit von der axialen Düsenöffnung 52 durch die Schlitze 49 und 50 in kegeligem Sprühstrahl als feiner Sprühnebel ausgesprüht werden. Wenn das Zuführen der Flüssigkeit unter Druck gestoppt wird, sinkt der Druck am Ventilkörper ab und daher kann die Ventilöffnung selbsttätig unter der elastischen Kraft des Ringgliedes geschlossen werden.
Alternativ können in der Innenwand des Hohlraumes Schlitze ausgebildet werden, wobei dann die Umfangsfläche der Grundplatte 45 glatt bearbeitet ist. Außerdem ist es erfindungsgemäß auch möglich, den Ventilkörper des Ausgabeventils gegen den Ventilsitz allein dadurch vorzuspannen, daß der Ventilkörper mit zusammengedrücktem Ringglied, welches als Feder zwischen der Grundplatte und dem Ventilkörper wirkt, in den Hohlraum 53 eingesteckt wird, so daß der Ventilkörper unter Druck an seinem Ventilsitz anliegt.
Da außerdem die Grundplatte, das Ringglied und der Ventilkörper einstückig ausgebildet sind, können sich diese Teile nicht voneinander trennen, so daß keines von ihnen beim Zusammenbauen oder Auseinandernehmen der Vorrichtung verlorengehen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Handhebel-Sprühvorrichtung zum Versprühen einer Flüssigkeit aus einer Abgabedüse, mit einem Gehäuse, an dem unten ein auf den Hals eines s Flüssigkeitsbehälters aufschraubbarer Kappenteil ausgebildet ist und in welchem ein abgewinkelt verlaufender Strömungskanal aus einem unteren vertikalen Kanalteil und einem an dessen oberen Ende sich anschließenden, schräg zur Seite hin verlaufenden Kanalteil ausgebildet ist, an dessen freiem Ende die Abgabedüse sitzt, wobei in den Strömungskanal eine Kolbenpumpe eingeschaltet ist, welche mit einem als Saugventil angeordneten Kugelventil im oberen Teil des vertikalen Kanalteils zusammenwirkt und deren Kolben gegen die Kraft einer in der Pumpenkammer sitzenden Rückstellfeder mittels eines Handhebels betätigbar ist, der über einen Stift schwenkbar am Gehäuse angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenkammer von einem von unten in den Kappenteil (12) eingesteckten Zylinderteil (16) gebildet ist, an dessen Boden das Kugelventil (30) angeordnet ist, daß der Strömungskanal zwischen dem Kolben und der Abgabedüse (44) in einem in den Kappenteil (12) verschiebbar eingesetzten, aus dem vertikalen Rohrteil (20) und dem die Abgabedüse (44) tragenden schrägen Rohrteil (21) gebildeten Spritzrohr (19) ausgebildet ist, an dessen unterem Ende eine unter Ausbildung des Kolbens in den Zylinderteil (16) eingreifende Dichtungsanordnung (23) aus zwei über einen Ringsteg (56) verbundenen konzentrischen zylindrischen Teilen (54, 55) sitzt, zwischen die der untere Rand des vertikalen Rohrteils (20) eingreift, und daß der Handhebel L-förmig gekrümmt ist, wobei der eine Schenkel aus einem gebogenen Drückerleil (39) und der andere Schenkel aus einem das Spritzrohr (19) umgreifenden Gabelteil (40) besteht, dessen freies Ende über den Stift (38) an einem am Kappenteil (12) umgeformten Arm (36) angelenkt ist und der an der Innenseite mit einer eine Mitnehmerschulter bildenden Führungsnut (41) versehen ist, in welche ein am Spritzrohr (19) seitlich abstehender Mitnehmerstift (42) eingreift.
2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenteil (13, 14, 15) einen Entlüftungskanal (17) ausbildet, welcher in der oberen Stellung des Kolbens von der Dichtungsanordnung (23) absperrbar ist
3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerstift (42) außen am Knie des abgewinkelten Spritzrohres (19) angeordnet ist.
DE2649915A 1975-12-06 1976-10-29 Handhebel -Sprühvorrichtung Expired DE2649915C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16553475U JPS5277037U (de) 1975-12-06 1975-12-06
JP16613575U JPS5823413Y2 (ja) 1975-12-08 1975-12-08 トリガ−シキフンムキ

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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