DE1916786U - Vorrichtung zur trocknung galvanisch behandelter massenteile im vakuum. - Google Patents
Vorrichtung zur trocknung galvanisch behandelter massenteile im vakuum.Info
- Publication number
- DE1916786U DE1916786U DE1964SC037201 DESC037201U DE1916786U DE 1916786 U DE1916786 U DE 1916786U DE 1964SC037201 DE1964SC037201 DE 1964SC037201 DE SC037201 U DESC037201 U DE SC037201U DE 1916786 U DE1916786 U DE 1916786U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vacuum
- drying
- galvanic
- bulk parts
- bulk
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B11/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
- F26B11/02—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
- F26B11/04—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
- F26B11/049—Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis with provisions for working under increased or reduced pressure, with or without heating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
PA-B129800 25.11.64
SCHERING AG ' _ Berlin, den 23. November 1964
Patentabteilung
Dr.Mu/Na/GM 49
Dr.Mu/Na/GM 49
Vorrichtung zur Trocknung galvanisch behandelter Massenteile im
Vakuum.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Verfahren und zugehörige Vorrichtungen,
die zur Trocknung galvanisch oder chemisch behandelten Schüttgutes aus Metallen oder Kunststoffen dienen.
Für diesen Verwendungszweck sind Zentrifugen mit vertikaler oder horizontaler Schleudertrommel bekannt geworden. Die Trommel wird
im allgemeinen von der Welle des unmittelbar darunter liegenden Motors getragen und angetrieben.
Zur Beschleunigung und Erreichung einer zufriedenstellenden Trocknung
hat sich ferner als notwendig erwiesen, dem Schleudergut Heißluft mittels eines entsprechenden Gebläses zuzuführen.
Das chargenweise Einsetzen und Ausheben des Behandlungsgutes ist mit
erheblichen Hebearbeiten verbunden; bei grösseren Einsatzgewichten werden besondere Hilfsvorrichtungen benötigt. Um diesem Umstand abzuhelfen,
sind Zentrifugen mit sogenannter Bodenentleerung gebaut worden. Bei solchen Vorrichtungen wird auf der hohlen Motorwelle ein
kegelstumpfförmiger, nach aussen abfallender Trommelboden starr befestigt,
dessen Rand einen vom Boden abhebbaren Trommelmantel trägt. Nach abgeschlossenem Schleudern wird der' Mantel hydraulich oder pneumatisch
nach oben geschoben? das in der Trommel liegende Schüttgut wird am Rande aufgelockert, so dass es vom Boden gleitet und einer
unteren Öffnung zugeführt wird.
■SCHERING AG - _ 2 - GM 49 / 23.11.|q64
Der Mechanismus der Trocknung durch Zentrifugieren weist eine Anzahl
von Merkmalen auf, die sich nachteilig auf die Besonderheiten galvanisch behandelter Werkstücke auswirken.
Bekanntlich ist die galvanische Verzinkung das am.meisten angewandte
Verfahren zum Überziehen schüttbaren Massengutes mit metallischem Niederschlag. Um die Oberfläche von galvanisch abgeschiedenem Zink
und Kadmium zu färben oder gegen Korrosion zu schützen, ist es üblich,
durch Tauchen in Chromatierlösungen Schichten auf ihnen zu bilden, ■ deren geringe Dicke in der Grössenordnung von 0,05 bis IA m liegt.
Die meisten Chromatschiehten sind wärmeempfindlich; damit der Schutzwert .erhalten bleibt, dürfen sie nur bei Temperaturen unter 70° C getrocknet
werden. Das Einblasen von Heißluft solch niedriger Temperaturen in Zentrifugen erweist sich infolge der weitaus höher liegenden
Sä.ttigunfjstemperatur des die Teile benetzenden Spülwassers als wenig
zweckmäsiiigj höhere Temperaturen hingegen gefährden oder zerstören die
aufgebrachten Schutzschichten.
Chromatschiehten sind in feuchtem Zustand nicht genügend abriebfestj
ihre mechanische Beschädigung zufolge der beim Schleudern auftretenden • hohen Anpressdrucke ist leicht möglich.
Die gleichen Überlegungen gelten auch für chemisch metallisierte und
anschließend galvanisch behandelte Kunststoffteile. Die Überlagerung . von thermischen und mechanischen Beanspruchungen kann dauernde Verformungen
der Werkstücke hervorrufen.
Desgleichen ist es bekannt, daß hohe Fliehkräfte zur mechanischen Beschädigung
empfindlichen Schleudergutes führen können.
SCHERING AG - 3 - GM 49 / 23.H. 1961
Bei unebenen, mit Schlitzen, Versenkungen sowie Sacklöchern versehenen
Teilen besteht die Möglichkeit, daß das Spülwasser zufolge ungünstiger Schleuderlage, Kapillarität oder Adhäsion nicht
entfernt wird. Ist das Wasser für die letzte Spülung vor dem Trocknen nicht destilliert oder voll entsalzt gewesen, so sind
infolge vorhandener Rückstände an gelösten Salzen sogenannte "Wasserflecke" zu erwarten.
Desgleichen kann eine unzureichende Trocknung nach der elektrolytischen
oder chemischen Behandlung Fehler auf den bearbeiteten Werkstücken verursachen. In mikroskopisch feinen Vertiefungen der
Metalloberfläche (Rissen, Poren und dergl.) festgehaltene Flüssigkeitsreste
aus Bädern führen zu vorzeitiger Korrosion und Ausblühungen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, die genannten Mängel zu beheben und eine Trocknung mit einfachen Mitteln bei größtmöglicher
Betriebssicherheit zu gewährleisten. Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Trocknen der Massenteile
unter Vakuum ermöglicht.
Der Betrieb beheizter Vakuumtrockner zur'Verdampfung des Wassers
auf der Oberfläche verschiedener Gegenstände - auch bei niedrig gehaltenen Temperaturen - ist bekannt. Neu hingegen' ist die Trock-
nung von galvanisiertem Schüttgut in.einem unter Unterdruck stehenden
geschlossenen Raum.
Die Charge wird aus der Trommel in einen tonnenartigen, dicht abschließbaren
Behälter umgefüllt und - bei ansteigender Temperatur
-4-
SCHERING AG , - 4 - " GM 49 / 23.11.1964 j
unter Vakuum gesetzt. Wird einer Flüssigkeit bei abnehmendem Druck
Wärme zugeführt, so fällt bekanntlich ihre, die Verdampfung bestimmende Sättigungstemperatur. Die Dampfdruckkurve gibt die Abhängigkeit
dor Sättigungstemperatur von Druck an; je niedriger der Druck, desto niedriger die.Sättigungstemperatur.
Die obige Gesetzmäßigkeit stellt also sicher, daß die gesamte,
die Warenmasse benetzende Flüssigkeit unabhängig von Ort und der Art ihrer Haftung restlos - auch bei relativ niedrigen Betriebstemperaturen
- verdampft. Es können somit geringsmögliche Restfeuchtigkeitsgrade
erreicht werden.
Das Schüttgut befindet sich während des gesamten Trocknungsvorganges
in einem Zustand absoluter Ruhej mechanische Beschädigungen einzelner Teile durch Scheuern oder von aussen einwirkenden Kräfte
sind ausgeschlossen.
Der Zeitaufwand für das Trocknen ist geringer als bei herkömmlichen
Verfahren in Zentrifugen, weil die Verdampfungsgeschwindigkeit im Vakuum grosser als bei Atmosphärendruck ist.
Im Gegensatz zum Aufbau einer Schleuder setzt die Vorrichtung·
keinen komplizierten'maschinenbaulichen Aufwand und bewegte Teile
voraus; ein Verklemmen des Mechanismus durch das Trocknungsgut ist nicht möglich.
Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung seien anhand von Zeichnungen
eines beliebigen Ausführungsbeispiels erläutert.
Figur 1 stellt die Vorderansicht des.kesselartigen Behälters für
-5-
SCHERING AG - 5 - C-M ^9 / 2?. 11.1964 fr
die A-ifnähme des Behandlungsgutes dar. ·
Die FL.^ur 2 ist dem ersten Bild zugeordnet und zeigt die Seitenansicntj
der Darstellung ist ferner die schematisch wiedergegebene . Har.dhaoung des Beschickungs- und Entleerungsvorganges zu entnehmen.
Figur .5 gibt die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
den angeschlossenen Aggregaten im Rahmen einer automatischen Anlage
zur Behandlung schüttbarer Massenwaren in der Aufsicht wieder.
Der Druckbehälter 1 besteht aus einem Innengehäuse 2 (aus Vorzugsweise
rostbeständigem Stahl), an dessen Aussenseite elektrische Heiz-• ele'rr.e ite 3 angeordnet sind. Die Heizdrähte 3 werden so verteilt.,
daß sich eine gleichmäßige Temperaturverteilung innerhalb der Trommel
1 durch freie Konvektion und Leitung ergibt. Der Behälter 1 ist mit eLier wärmeisolierenden Hülle 4 umgeben.
Der Deckel 5 setzt auf die ebene Randversteifung 6 mit der Weichgummi
id ichtung 7 auf und schließt durch den entstehenden Unterdruck im Trockenraum dicht ab. Diese Dichtungsart ist hinreichend für
die Funktion des Apparates.
Absolut dichte Vakuum-Vorrichtungen gibt es praktisch nicht; es
kommt nur darauf an, je nach dem geforderten Endvakuum die Undichtigkeiten
an Flanschen, Durchführungen usw. so klein zu halten,
daß sie der Sauggeschwindigkeit der Pumpe gegenüber vernachlässigt werden können. Der perforierte Absaugstutzen " wirkt als Achse und
ist durch das Stehlager 8 abgestützt.
Der Druckbehälter rotiert um die Lager 9 sowie 10 und wird durch
SCHERING AG - β - GM 49 / 23.H.l|g4
die Arretiervorrichtung 11 in seinen beiden, um l80° versetzten
Betriebsstellungen (Beschicken und Entleeren) festgehalten.
Das mit einem Handgriff 16 versehene und durch Gelenke verbundene Hebelgestänge 12, 13, 14 und 15 ist am Tragrahmen 17 des Druckkessels
1 gelagert.
Durch ochwenkbewegungen zwischen den Endlagen A und B (Siehe Figur
2) läßt sich wahlweise sowohl der Deckel 5 als auch der Einfülltrichter l8 auf die Öffnung des Behälters 1 aufsetzen.
Der Inhalt des feuchten Schüttgutes wird aus der Trommel 19 in die
Schütte 18 geleert und gleitet über deren schräggestellte Wände in
den Innenraum des Trockners. Der Trichter l8 wird anschließend mittels Handgriff 16 zur Seite gezogen und durch den Deckel 5 selbsttätig
ersetzt.
'Nach abgeschlossener Trocknung wird das Gestänge-12, 13, Γ4 und 15
in der Mittelstellung C arretiert und der Kesselinhalt nach einer Rotation von l80° in die Rutsche 20 entleert. Der Behälter 21 fängt
das getrocknete Stückgut auf. Die Drehbewegung geht durch Betätigung des Handrades 22 vor sich. Nach einer zusätzlichen Schwenkung um .■
l80 ist der Kessel für die Aufnahme der nächsten Charge betriebsbereit.
Das an' der Saugleitung 23 angeschlossene Magnetventil 24 dient zu
Belüftungszwecken.
Die Vakuum-Trockenanlage setzt sich hauptsächlich aus dem Druckkessel
1, Kondensator 25 und Luftpumpe 26 zusammen.(Siehe Figur 3). Die
Evakuierungsleitung 23 endet an einer offenen·Auspuffstelle. Bei geringen
Ansprüchen an das Endvakuum genügt eine Wasserstrahlpumpe.
•SCHERING AG - 7 - EM 214/29.10.6^
In den übrigen Fällen ist die Verwendung einer Drehkolbenpumpe 26
empfehlenswert.
Der Kondensator 25 bezweckt, die Pumpen von dem starken Wasserdampfstro'm
zu entlasten und die Leistung der Trocknungsanlage entsprechend zu steigern.
Das Bild J5 stellt den in einem automatischen Verfahrensablauf eingefügten
Vakuum-Trockenbehälter 1 dar. Die beiderseits der Transportbahn 27 befindlichen Wannenreihen 28 beinhalten verschiedene Badlösungen
für die galvanischen oder chemischen Behandlungen; der Transport des Massengutes erfolgt - von der als Beschickung gekennzeichneten
Stelle aus - im Gegenuhrzeigersinn und endet beim Vakuumtrockner. Ist es beabsichtigt, den Trocknungsprozess zu automatisieren, so ist
Programmsteuerung für die Schwenkung des Deckels und Einfülltrichters, die Inbetriebnahme bzw. das Abstellen der Luftpumpe sowie die Drehung
des Druckkessels denkbar. Die Zusatzaggregate (Kondensator'25 und Vakuumpumpe 26) werden im allgemeinen unterhalb der eigentlichen
Galvanisieranlage angeordnet.
Claims (3)
1) Vorrichtung zur Vakuumtrocknung schüttfähiger und als lose Zusammenballungen auftretender Massenteile nach Abschluß
ihrer galvanischen und/oder chemischen Oberflächenbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumtrockner funktionsmäßi'g
innerhalb einer automatischen Anlage zur galvanischen Oberflächenbehandlung schüttbarer Massenteile eingefügt ist.
2) Vorrichtung nach A^rspruch 1 dadurpn gekennzeichnet, daß
die Beschickung, Jirocknungszeit und Entleerung/des Vakuumtp6ckners
programmgesteuert
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkessel-Deckel und die Einfüllschütte wahlweise über gelenkartige Zwangsführungen auf der Beschickungs- und Entleerungsöffnung
des Kessels aufgesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC037201 DE1916786U (de) | 1964-11-25 | 1964-11-25 | Vorrichtung zur trocknung galvanisch behandelter massenteile im vakuum. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC037201 DE1916786U (de) | 1964-11-25 | 1964-11-25 | Vorrichtung zur trocknung galvanisch behandelter massenteile im vakuum. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916786U true DE1916786U (de) | 1965-05-26 |
Family
ID=33372847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964SC037201 Expired DE1916786U (de) | 1964-11-25 | 1964-11-25 | Vorrichtung zur trocknung galvanisch behandelter massenteile im vakuum. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1916786U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2412357A1 (fr) * | 1977-12-23 | 1979-07-20 | Schering Ag | Procede et appareil pour nettoyer des objets portant des agents de traitement de surface et pour recuperer ces agents |
EP0530405A1 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-10 | Dirk Jan Blonk | Reinigungsverfahren und Vorrichtung für gebrauchte Behälter mit Vakuumverdampfung |
-
1964
- 1964-11-25 DE DE1964SC037201 patent/DE1916786U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2412357A1 (fr) * | 1977-12-23 | 1979-07-20 | Schering Ag | Procede et appareil pour nettoyer des objets portant des agents de traitement de surface et pour recuperer ces agents |
EP0530405A1 (de) * | 1991-08-28 | 1993-03-10 | Dirk Jan Blonk | Reinigungsverfahren und Vorrichtung für gebrauchte Behälter mit Vakuumverdampfung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2050233B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von textilgut mit fluessiger ammoniakloesung und zusaetzlichen, nichtfluechtigen behandlungsmitteln | |
DE102015118877A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entölung und/oder Reinigung von Massenteilen | |
DE3023638A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von poroesen gegenstaenden | |
DE4328199C1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Trocknen eines nach einer Bearbeitung mit einer Reinigungsflüssigkeit gereinigten Werkstücks | |
DE3023129C2 (de) | Vorrichtung zum galvanischen Abscheiden von Aluminium | |
DE2427839A1 (de) | Haushaltsmaschine zum chemischen reinigen | |
DE1916786U (de) | Vorrichtung zur trocknung galvanisch behandelter massenteile im vakuum. | |
DE3830237C2 (de) | ||
EP0476235A1 (de) | Verfahren zum Trocken von Waschgut in einer Reinigungsanlage und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0630992B1 (de) | Verfahren zum Reinigen von metallischen Werkstücken | |
DE2732553C2 (de) | Verfahren zum Imprägnieren von porösen Körpern, insbesondere Kohlenstoff- und Graphitkörpern, sowie Imprägnieranlage zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0042504B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Aluminium | |
EP0172304B1 (de) | Vorrichtung zum Imprägnieren poröser Teile | |
DE4035155C2 (de) | Anlage zum Vergüten von Kleinteilen aus Metall | |
DE2708103A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln von metallischen bauteilen | |
DE3406296A1 (de) | Fluessigreinigungsanlage | |
DE1490985C2 (de) | Anordnung zur Herstellung von gedruckten Stromkreisen | |
DE3342954A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur rueckgewinnung anhaftender restmengen von behandlungsloesungen an massenteilen in trommeln, gegebenenfalls auch fuer trocknung dieser massenteile | |
DE2211286B2 (de) | Ofenanlage zur Wärmebehandlung von Stahl und Nichteisenmetallen mit einem unmittelbar unter der Ofenkammer angeordneten Abschreckbad | |
DE1583343B2 (de) | Vorrichtung zum gluehen und abschrecken von gegenstaenden | |
DE4204079A1 (de) | Mehrzweck-station mit integrierter trocknung, seitlicher beschickung und entleerung von chargen in tauchtrommeln | |
DE2912387C3 (de) | Vorrichtung zur Entfettung und/oder Reinigung von für eine Oberflächenbehandlung bestimmten Gegenständen | |
DE13262C (de) | Neuerungen, um Oel und Fett, sowie öl- und fetthaltige Substanzen aus der Wolle und anderer Masse zu extrahiren, in Verbindung mit den dazu angewandten Apparaten | |
DE102007018111A1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
CH521130A (de) | Behandlungsanlage für rohrförmige Erzeugnisse |