DE1771725A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Entfernen von Feuchtigkeitsrueckstaenden von der Oberflaeche metallischer Baender - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Entfernen von Feuchtigkeitsrueckstaenden von der Oberflaeche metallischer Baender

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DE1771725A1
DE1771725A1 DE19681771725 DE1771725A DE1771725A1 DE 1771725 A1 DE1771725 A1 DE 1771725A1 DE 19681771725 DE19681771725 DE 19681771725 DE 1771725 A DE1771725 A DE 1771725A DE 1771725 A1 DE1771725 A1 DE 1771725A1
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mercury
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vacuum section
lock
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DE19681771725
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Adolf Dexel
Walter Kafsky
Walter Otgersbach
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • C23G3/02Apparatus for cleaning or pickling metallic material for cleaning wires, strips, filaments continuously
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen Entfernen von Feuchtigkeitsrückständen von der Oberfläche metallischer Bänder Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Entfernen von Feuchtigkeitsrückständen, insbesondere Wasserrückständen, von der Oberfläche metallischer Bänder, deren Temperatur infolge vorausgegangener Behandlungsprozesse, wie Entfetten, Spülen usw., gleich oder unwesentlich größer ist als die das Band umgebende Raumtemperatur.
  • Die Oberflächen metallischer Bänder bedürfen, wenn sie das Walzwerk verlassen haben, in verschiedenen Fällen noch weiterer Behandlung. Es ist dabei unter anderem üblich, sie einem Reinigungs- und Entfettunßsbad zuzuführen. Es liegt auf der Hand, daß die zur Reinigung und Entfettung benutzten chemischen Mittel mit reichlich Wasser wieder abgespült werden müssen. Die Metallbänder werden zu diesem Zwecke entsprechend ausgebildeten, in der Regel hintereinandergeschalteten und kontinuierlich arbeitenden Behandlungsstationen zugeführt, von Kelchen sie nach Durchlaufen einer Trockenstation schließlich zur Weiterverarbeitung gelangen.
  • Bei Bedarf ist der Trockenstation auch ein Haspel nachge-schaltet, mittels welchem dasBAnd zu Bunden aufgewickelt wird. Das Abtrocknen der auf den Bandoberflächen befindlichen Wasserrückstände erfolgt in der Regel mittels Heißluftge- bläsen. Der Heißluftstrom trifft dabei mit einer Temperatur von etwa 150°C auf das Band auf; zur Entfernung der Wasserrßckstände dient also gleichermaßen der Luftstrom und dessen Warme. Anlagen dieser Art arbeiten in jeder Weise sicher und zuver- lässig. Indes sind diesen Anlagen aber vor allem dann Grenzen gesetzt, wenn angestrebt wird, die Durchlaufgeschwindigkeit des Metallbandes beträchtlich zu erhöhen, um auf diese Weise die Behandlungsanlagen optimal auszunutzen. So steht beispielsweise zu erwarten, daß die heute üblichen Geschwindigkeiten von etwa v = 20 m/sec schon in nächster Zeit eine nicht unbeträchtliche Erhöhung erfahren.
  • Die bisher benutzten Heißluftgebläse sind derartigen Anforderungen jedoch nicht mehr gewachsen. Wollte man sie dennoch weiter verwenden, so mügte nicht nur die Luftdurchsatzmenge pro Zeiteinheit, sondern auch in gewissem Umfang die Tempe- ratur der Heißluft erhöht werden. Es ist naheliegend, da8 Heißluftgebläse, die diese Bedingungen erfüllen, nicht mehr wirtschaftlich genug arbeiten, um ihren Einsatz,befürworten zu können. Außerdem führten derartige Gebläse zu Abmessungen, die nicht, und wenn, dann nur unter Inkaufnahme zahlreicher Schwierigkeiten installiert werden könnten.
  • Ausgehend von derartigen Gegebenheiten, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine zur Ausführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, mittels welchen die auf der Bandoberfläche befindlichen Wasserrückstände auf einfache und unaufwendige Weise entfernbar sind. Weiterhin soll mit der vorgeschlagenen Erfindung auch die Aufgabe gelöst werden, daB zur optimalen Ausnutzung der Anla- ge mit Durchlaufgeschwindigkeiten gefahren werden kann, die oberhalb von v = 20 m/sec. liegen.
  • Gelöst werden diese Aufgaben erfindungsgemäß dadurch, daß das metallische Band zunächst einer ersten, mit einer Flüssigkeit gefüllten Schleuse zugeführt wird, von der aus es in eine Va- kuumstrecke gelangt, um sodann ggf. einer dieser Vakuumstrecke nachgeordneten zweiten flüssigkeitsgefüllten schleuse zugeführt zu werden, von der aus das nunmehr trockene Band zur Weiterverarbeitung gelangt, und zur Füllung der Schleusen eine Flüssigkeit dient, deren spezifisches Gewicht ein Vielfaches, mindestens aber das lehnfache, von Wasser ( = 1) betrügt.
  • In vorteilhafter Auseestaltung der Erfindung besteht nach einem weiteren Verfahrensmerkmal die Füllung der Schleusen aus Quecksilber ( = 13,50).
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die das'Quecksilber aufnehmenden Schleusen mit der sie verbindenden Vakuumstrecke eine Baueinheit bilden, wobei das in den Schleusen befindliche Quecksilber zugleich die zür Erzeugung des Vakuums erforderliche Abdichtung bildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung ist erfindunrsgemMß vorgesehen, daß die Schleusen im wesentlichen aus vertikal zum Flur angeordneten quaderförmigen Gefäßen bestehen, die mit der rechtwinklig dazu angeordneten Vakuumstrecke verbunden sind.
  • Zwei andere Merkmale der vorgeschlagenen Erfindung bestehen darin, daß die Führung und Umlenkung des zu- und abgeführten Bandes durch sowohl in den Schleusen als auch in der Vakuumstrecke angeordnete Transportrollen erfolgt, und darin, da8 unterhalb jeder Schleuse ein der Aufnahme des Quecksilbers dienender Vorratsbehälter angeordnet ist.
  • Ergänzt und vervollkommnet wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich auch noch dadurch, daß das zur Vakuum-Frzeugung in an sich bekannter Weise aus Pumpe und Antriebsmotor bestehende Aggregat flurfest angeordnet ist.
  • Mit der vorgeschlaffenen Erfindung gehen manningfache Vorteile einher : 1 Die verfahrensmclißige wie auch die apparative Lösung ist überaus effektvoll, unaufwendiß und betriebssicher. Das in den Schleusen befindliche Quecksilber wirkt dabei gewissermaßen als Abstreifer für die auf@den Bandoberflächen befindlichen und vom vorausgehenden Spülprozeß stammenden Wasserrückstände. Mit Hilfe der Vakuumstrecke ist es sogar möglich,. die in den Poren der Bandoberfläche befindlichen Wasserrückstände zu eliminieren, was bei Anwendung konventiöneller Trocknungsmethoden und/oder aber auch durch Anwendung mechanischer Abstreifer bisher nicht möglich war.
  • Die zwischen den beiden Schleusen angeordnete und mit diesen zu einer Einheit fest verbundene Vakuumstrecke erhöht den Wirkungsgrad des Verfahrens noch zusätzlich, weil in ihr die dem Metallband an dieser Stelle vor allem in den Poren noch anhaftenden Feuchtigkeitsrtlckstände schnell und auf einfachste Weise zum Verdampfen gebracht werden.
  • Es liegt auf der Hand, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch die Forderung erfüllt, die der Trockhung bedürfenden Under mit optimaler Geschwindigkeit zu fahren.
  • Die zur Ausübung des Verfahrens erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung; weist ebenfalls eine Reihe von Vorteilen auf Sie ist überaus einfach im Aufbau und Wirkunmeweise und daher relativ billig herzustellen. Überaus günstig wirkt sich dabei vor allem die Verbindung der Schleusen mit der Vakuumstrecke aus, da die in den Schleusen befindlichen Queckeilbersäulen zugleich als Abdichtung filr die Vakuumstrecke dienen. Allein durch diese einfache Llsung lassen sich beträchtliche Kosten einsparen, die sonst filr die Ausbildung entsprechend wirksamer Dichtungen der Vakuumkammer aufgewendet werden müßten. In der Zeichnung ist die Erfindung, an einem AusführunRebeispiel schematisch clirrestellt Das metallische Band 1 wird, in Pfeilrichtung laufend, mittels der Rolle ?_ in Vertikalrichtung umgelenkt und tritt in die mit Quecksilber 3 gefüllte Schleuse 4 ein. Die dem Band vom Reinigungsbad od. dßl. (nicht dargestellt) her anhaftenden Wasserrückstände werden im Quecksilber abgestreift. Infolge der bekannten Tatsache, daß Wasser beträchtlich leichter ist als Quecksilber, sammelt sich das abgestreifte Wasser 5 oberhalb der Quecksilbersäule 3. An der Schleuse 4 ist für@das vom durchlaufenden Bandes 1 abgestreifte Wasser eine Ablaufrinne 6 und ein Auffangbehälter 7 angebracht. Mittels der auf dem Grund der Schleuse 4 angeordneten Rolle 4a wird das Band um 180o umgelenkt und gelangt nun, zunxchst weiter im Quecksilber 3 laufend,@in die Vakuumstrecke 8, nachdem es über die in dieser installierten Rolle 8a in die Waagerechte umgelenkt wurde.
  • In der Vakuumstrecke 8, die mittels Vakuumpumpe 9 und zugehörigem Antriebsmotor 10 evakuierbar ist, werden durch den dort herrschenden Unterdruck die ggf. in den Poren des Bandes 1 befindlichen restlichen Wasserpartikel verdampft, so daß es nun bereits völlig vom Wasser befreit ist.
  • Der Vakuumstrecke 8 ist nun die in gleicher Weise wie die Schleuse 4 aufgebaute und in gleicher Weise wirkende Schleuse 4b mit Umlenkrolle 4c nachgeordnet, ih die das Band 1 nach Umlenken mittels der Rolle $b gelangt. Das in dieser Schleuse 4b befindliche Quecksilber 3a hat im wesentlichen die Aufgabe, die Vakuumstrecke 8 druckdicht abzuschließen. Selbstverständlich kann anstelle der Schleuse 4b auch eine andere, den Ansprüchen der Evakuierung genügende Abdichtung verwendet werden.
  • Mit den Schleusen 4, 4b sind Vorratsbehälter 11,11a für das Queoksilber 3, 3a verbunden, in welche das Quecksilber, bei- spielsweise zu Reinigungszwecken, abgelassen werden kann. Nachdem das Band 1 die Schleuse 4b verlassen hat, wird es unter Umlenkung durch die Rolle 2a der weiteren Verarbeitung bzw. einem - nicht dargestellten - Haspel zugeführt.

Claims (6)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Entfernen von FeuchtigkeitsrIckständen3 insbesondere Wasserrückständen, von der Oberfläche metallischer Binder, deren Temperatur infolge vorausgegangener Behandlungsprozesses, wie Entfetten, Spülen usw., gleich oder unwesentlich größer ist als die das Band umgebende Raumtemperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Band zunächst einer ersten, mit einer Flüssigkeit gefiillten Schleuse zugeftihrt wird, von der aus es in eine Vakuumstrecke gelangt, um sodann gri,f. einer dieser Vakuumstrecke nachgeordneten zweiten flüssigkeitsgefIllten Schleuse zugeführt zu werden, von der aus das nunmehr trockene Band zur Weiterverarbeitung gelangt, und zur Füllung der Schleusen eine Flüssigkeit dient, deren spezifisches Gewicht ein Vielfaches, mindestens aber das Zehnfache, von Wasser (@`= 1) betr,#f-t.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung der Schleusen aus Quecksilber (j4 = 13,59) besteht.
3. Vorrichtung zur husfihrunr, des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Quecksilber (3, 3a) aufnehmenden Schleusen (4, 4b) mit der sie verbindenden Vakuumstrecke (8) eine Baueinheit bilden, wobei das in Gien Schleusen (4, 4b) befindliche Quecksilber (3, 3a) die zur Erzeugung des Vakuums erforderliche Abdichtung bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusen (4, 4b) im wesentlichen aus vertikal rum Flur angeordneten auaderfÖrmigen GefRßen bestehen, die mit der rechtwinklig dazu angeordneten Vakuumstrecke (8) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führun? und des zu- und abgeführten Bandes (1) durch sowohl in den Schleusen (4, IIb) als auch in der Vakuumstrecke (R) angeordnete Transportrollen (2, 4a, ßa; gb, 4c, ?a) erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb jeder Schleuse (4, 4b) ein der Aufnahme des Quecksilbers (3, 3a) dienender Vorratsbehälter (i1, la) angeordnet ist. 7. `Torrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Vakuurn-Erzeugunr in an sich bekannter Weise aus Pumpe (9) und Antriebsmotor (10) bestehende Aggregat flurfest angeordnet Ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412357A1 (fr) * 1977-12-23 1979-07-20 Schering Ag Procede et appareil pour nettoyer des objets portant des agents de traitement de surface et pour recuperer ces agents

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412357A1 (fr) * 1977-12-23 1979-07-20 Schering Ag Procede et appareil pour nettoyer des objets portant des agents de traitement de surface et pour recuperer ces agents

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