DE1955086C3 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen und Entfetten von Metallbändern - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen und Entfetten von MetallbändernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen und Entfetten von Metallbändern
mittels eines Lösungsmittels, beispielsweise Perchloräthylen, die aus einem Arbeitsraum mit einer das
gebrauchte Lösungsmittel sammelnden Wanne, einem Verdampfer und einem Nachfüllbehälter besteht, wobei
eine oder mehrere das Band umlenkende Rollen im Arbeitsraum angeordnet sind, und auf beiden Seiten
neben jeder der auf einem tieferen räumlichen Niveau als die anderen Rollen liegende Rolle jeweils mindestens
ein Sprührohr für eine Seite des Bandes angeordnet ist, und die in Durchlaufrichtung zuerst angebrachten
Sprührohre das Metallband mit flüssigem Lösungsmittel und die in Durchlaufrichtung dahinter angeordneten
Sprührohre das Metallband mit dampfförmigem Lösungsmittel besprühen.
Bei der, die Gattung bildenden Vorrichtung (DE-AS 12 72 079) wird insbesondere bei höheren Fertigungsgeschwindigkeiten
Lösungsmittel, welches in flüssiger Form an dem Metallband haftet, ausgetragen. Um das
zu verhindern, hat man Abstreiferleisten innerhalb des Arbeitsraumes angeordnet, die das Lösungsmittel von
dem Band entfernen sollen. Diese Abstreiferleisten werden aber schnell verschlissen und gewährleisten,
insbesondere bei hohen Durchlaufgeschwindigkeiten, keine ausreichende Entfernung des an dem Metallband
haftenden Lösungsmittels.
Aus der GB-PS 7 31 543 ist eine horizontale Bandreinigungsanlage bekannt, die lediglich mit flüssigem
Lösungsmittel arbeitet. Außerhalb des Behandlungsraumes sind an der Oberfläche des Metallbandes
abrollende Saugwalzen vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß eine Saugwirkung nur in dem Bereich der
Walze eintritt, die mit dem Metallband in Berührung steht Das Lösungsmittel wird bei dieser bekannten
Vorrichtung aus dem Arbeitsraum herausgetragen und kann z. B. in der Werkhalle verdampfen, bevor es von
den Walzen abgesaugt wird. Da die Auflagen hinsichtlich der Reinhaltung der Luft in Werkhallen sehr hoch
sind, ist eine so arbeitende Vorrichtung heutzutage nicht
mehr zulässig.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ίο die gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu
verbessern, daß diese mit höheren Bandgeschwindigkeiten gefahren werden kann und daß ein Heraustragen
von Lösungsmittel in flüssiger oder dampfförmiger Phase aus dem Arbeitsraum mit Sicherheit vermieden
ist
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs Erfaßte gelöst
Die Wirkungsweise der Saugwalzen besteht darin, daß die auf dem Metallband befindlichen Lösungsmitteltropfen
infolge der Kapillarstruktur des porösen Materials aufgesogen werden. Dadurch, daß im
Innenraum der Saugwalzen ein Unterdruck vorherrscht, wird das im porösen Material befindliche Lösungsmittel
ständig abgesogen. Darüber hinaus wirkt sich der Unterdruck dahingehend aus, daß oberhalb der
Kühlschlangen befindlicher Lösungsmitteldampf abgesogen wird und infolge der dadurch entstehenden
Luftströmung von innen nach außen Lösungsmitteldampf nicht aus dem Arbeitsraum austreten kann. Um
eine vorzeitige Abnutzung der Ringe aus porösem Material zu vermeiden, sind Ringe aus Metall in
wechselnder Folge mit den Ringen aus porösem Material aufgesteckt, der Durchmesser der Metallringe
ist höchstens gleich dem Durchmesser der porösen
)5 Ringe.
Die Erfindung ist anhand des in den F i g. 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
In den Fig. 1 und 2 ist je ein Schnitt durch eine Bandentfettungsanlage dargestellt Das Metallband 1 wird hierbei kurz vor dem Verlassen des Arbeitsraumes 2 zwischen den beiden sich auf der Bandoberfläche abrollenden Saugwalzen 3 und 4 hindurchgeführt. Die an der Bandoberfläche haftenden Lösungsmittelreste werden von den Saugwalzen vom Metallband 1 entfernt. Die Saugwalzen 3 und 4 sind über einen druckdichten Drehanschluß 5 und eine Saugleitung 6 mit einem Unterdruckerzeuger 7, beispielsweise einem Exhaustor oder einer Vakuum-Pumpe, verbunden, der bzw. die in den Saugwalzen 3 und 4 einen Unterdruck erzeugt und das Lösungsmittel aus den Saugwalzen 3 und 4 über die Leitungen 6 und 8 in den Arbeitsraum 2 einbringt.
In den Fig. 1 und 2 ist je ein Schnitt durch eine Bandentfettungsanlage dargestellt Das Metallband 1 wird hierbei kurz vor dem Verlassen des Arbeitsraumes 2 zwischen den beiden sich auf der Bandoberfläche abrollenden Saugwalzen 3 und 4 hindurchgeführt. Die an der Bandoberfläche haftenden Lösungsmittelreste werden von den Saugwalzen vom Metallband 1 entfernt. Die Saugwalzen 3 und 4 sind über einen druckdichten Drehanschluß 5 und eine Saugleitung 6 mit einem Unterdruckerzeuger 7, beispielsweise einem Exhaustor oder einer Vakuum-Pumpe, verbunden, der bzw. die in den Saugwalzen 3 und 4 einen Unterdruck erzeugt und das Lösungsmittel aus den Saugwalzen 3 und 4 über die Leitungen 6 und 8 in den Arbeitsraum 2 einbringt.
In der Fig.3 ist eine Saugwalze dargestellt, die im
wesentlichen aus dem Rohrstück 9 besteht. Das Rohrstück 9 ist an seinen Enden mit den Scheiben 10
und 11 abgedichtet, an denen die Lagerzapfen 12 und 13 befestigt sind. Der Lagerzapfen 13 ist hohl ausgebildet,
so daß ein druckdichter Drehanschluß 14 an ihm befestigt werden kann. Das Rohrstück 9 weist an seiner
bo Mantelfläche eine Vielzahl von Bohrungen 15 auf. Auf
das Rohrstück 9 sind in wechselnder Folge Filzringe 16 und Metallringe 17 aufgesteckt, wobei die Filzringe 16
vorzugsweise einen etwas größeren Durchmesser als die Metallringe 17 aufweisen.
b5 Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Saugwalzen
3 und 4 ist jetzt folgende:
Die Saugwalzen 3 und 4 rollen unter Druck an der Oberfläche des Metallbandes 1 ab. Damit durch den
Walkdruck die Filzringe 16 nicht zerstört werden, sind
die Metallringe 17 vorgesehen, die den Druck auf das metallische Rohrstück 9 übertragen. Die auf der
Oberfläche des Metallbandes 1 haftenden Flüssigkeitsreste gelangen infolge der Kapillarwirkung und des
Unterdruckes im Innern der Saugwalzen 3 und 4 durch die Filzringe 16 und die Bohrungen 15 ins Innere der
Saugwalze, von wo sie fiber die Saugleitung 6 und die Leitung 8 wieder in den Arbeitsraum 2 gepumpt werden.
Der Vorteil der erfindungsgemäEen Saugwalzen ist, daß
keine Lösungsmittelreste von dem Metallband aus dem Arbeitsraum herausgebracht werden könnea Dadurch
wird einmal der Lösungsmittelverbrauch erheblich gesenkt, zum anderen kann auf kostspielige Absaugvorrichtungen,
die den Raum, in dem eine solche Bandentfettungsanlage installiert ist, von gasförmigen
Lösungsmitteln freihalten, verzichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen und Entfetten von Metallbändern mittels eines Lösungsmittels, beispielsweise Perchloräthylen, die aus einem Arbeitsraum mit einer das gebrauchte Lösungsmittel sammelnden Wanne, einem Verdampfer und einem Nachfüllbehälter besteht, wobei eine oder mehrere das Band umlenkende Rollen im Arbeitsraum angeordnet sind, und auf beiden Seiten neben jeder der auf einem tieferen räumlichen Niveau als die anderen Rollen liegenden Rolle jeweils mindestens ein Sprührohr für eine Seite des Bandes angeordnet ist, und die in Durchlaufrichtung zuerst angebrachten Sprührohre das Metallband mit flüssigem Lösungsmittel und die in Durchlaufrichtung dahinter angeordneten Sprührohre das Metallband mit dampfförmigem Lösungsmittel besprühen, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband (1) kurz vor dem Verlassen des Arbeitsraumes (2) zwischen mindestens zwei auf dem Metallband (1) abrollenden Saugwalzen (3, 4) hindurchgeführt ist, von denen jede aus einem zylindrischen Rohrstück (9), in dessen Mantelfläche eine Vielzahl von durchgehenden Bohrungen (15) eingebracht ist, mit zwei am Rohrstück (9) angeordneten Lagerzapfen (12, 13) besteht und auf welches in wechselnder Folge Ringe (16) aus porösem Material wie Filz und metallische Ringe (17) aufgesteckt sind und daß der Innenraum des Rohrstücks (9) mit einem Unterdruck beaufschlagt ist.
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