DE2252979B1 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE2252979B1
DE2252979B1 DE19722252979 DE2252979A DE2252979B1 DE 2252979 B1 DE2252979 B1 DE 2252979B1 DE 19722252979 DE19722252979 DE 19722252979 DE 2252979 A DE2252979 A DE 2252979A DE 2252979 B1 DE2252979 B1 DE 2252979B1
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Ulrich 7530 Pforzheim Kollmar
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Gebr. Bellmer Kg Maschinenfabrik, 7532 Niefern
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/243The squeezing-out being performed in several stages

Description

  • Außer den endlosen Filterbändern können auch
  • endlose Dichtungsstreifen vorgesehen sein, die mit in die Bearbeitungszone der Maschine einlaufen und das seitliche Austreten des Schlamms verhindern. Im Bereich der Rollen 24 und 25 können Spritzvorrichtungen zur Reinigung der Filterbänder angeordnet sein, weswegen sich unter diesen Rollen Spritzwasser-Auffangkästen 43 bzw. 42 befinden.
  • Zur Ausrichtung bzw. Spannung der Bänder 2 und 3 können bekannte Vorrichtungen wie Gewichtshebel 12 und 13 mit ihren Lastrollen 26 bzw. 29 sowie verschiebbare Rollen 25 bzw. 30 vorgesehen sein.
  • Ebenfalls können seitliche Fühler 31 vorgesehen sein, die bandkorrigierende Mittel steuern oder bei stärkerer Bandabweichung einen Alarm auslösen.
  • Weitere Einzelheiten der Maschine werden nun in der Reihenfolge beschrieben, wie sie von dem zu trocknenden Schlamm durchlaufen werden. Im Bereich zwischen den oberen Umlenkrollen 6 und 7 im Kopfteil der Maschine wird der zuvor mit einem Konditionierungsmittel versehene Schlamm aus dem Faulturm durch eine Schütt- und Verteilervorrichtung 5 zwischen die beiden Filterbänder 2 und 3 eingefüllt. Während des Weiterlaufs der Filterbänder an den Stützflächen 8 und 9 entlang nach unten erfährt der Schlamm eine erste Vorkompression und Entwässerung. Anschließend umschlingen die nunmehr zusammengeführten Bänder den schon erwähnten Schaufelegoutteur 10.
  • Der Schaufelegoutteur 10 dient dazu, den zwischen den beiden Bändern eingespannten Schlamm unter Druckeinwirkung zu egalisieren und die dabei austretende Flüssigkeit aufzunehmen und abzuleiten. Hierzu hat er eine mit Löchern versehene Mantelfläche, und in seinem Inneren befinden sich in Evolventenform gestaltete Schaufelbleche, welche die Flüssigkeit infolge der Drehung des Egoutteurs aufwärts auf den Mittelpunkt zu fördern, von wo aus sie durch ein oder mehrere axial ausgerichtete Rohre seitlich austreten kann. Der Egoutteur weist vorteilhaft zwischen den Außenkanten der Leitbleche mehrere Leitstreifen auf, deren vordere Kanten mindestens bis zur hinteren Kante des nächsten Leitstreifens durchgezogen sind, damit die einmal in den Egoutteur eingetretene Flüssigkeit am Wiederaustritt gehindert wird. Ein Schaufelegoutteur dieser Bauart ist bekannt und in dem deutschen Patent 1 631 der gleichen Erfinderin beschrieben.
  • Nach der Umschlingung des Schaufelegoutteurs 10 wird der vorgetrocknete Schlamm zwischen den beiden Filterbändern 2 und 3 um die Umlenkrolle 15 und sodann im wesentlichen horizontal über die beiden Stützrollen 17 und 19 geführt. Im Auflaufbereich der Stützrolle 17 greift von oben her eine parallel bewegliche Druckrolle 16 auf das Bänderpaar.
  • Die Anordnung ist derart, daß die beiden Bänder durch die Druckrolle 16 und die Stützrolle 17 eine leichte S-förmige Auslenkung erfährt.
  • Im Auflaufbereich der Stützrolle 19 ist in ähnlicher Weise eine von oben angreifende Druckrolle 18 vorgesehen. Die Druckrollel8 taucht jedoch schon weiter in das Bänderpaar ein, so daß hier schon eine stärkere S-förmige Auslenkung als bei dem Rollenpaar 16 und 17 auftritt. Die Druckrollen 16 und 18 sind an Rahmenkonsolen 50 bzw. 51 über angelenkte Zwischenhebel 56 bzw. 57 gehalten. Durch Betätigung von hydraulischen Druckkolben 48 die über Konsolen 54 mit dem Rahmen 1 verbunden sind oder anderen Stellmitteln können die Druckrollen 16 und 18 auf einer Kurvenbahn mehr oder weniger nach unten und auf die zugeordneten Stützrollen 17 bzw.
  • 19 zubewegt werden. Die Straffung der Filterbänder im Beeinffussungsbereich der Druckrollen kann über den Öldruck der Stellzylinder an einem Bedienungsstand zur Anzeige gebracht werden.
  • Nach dem Durchlaufen der zweiten Sützrolle t9 werden die beiden Filterbänder um eine kombinierte Umlenk- und Stützrolle 21 geführt. Etwa oberhalb der kombinierten Umlenk- und Stützrolle 21 ist eine dritte Druckrolle 23 über Zwischenhebel 58 und Konsole 52 angebracht, die ähnlich wie die Druckrollen 16 und 18 in ihrer Lage veränderlich ist. Im Gegensatz zu den erstgenannten Druckrollen 16 und 18 wird das Bänderpaar jedoch bei der Druckrolle 23 unter Bildung eines Richtungswechsels um die Druckrolle 23 herumgeführt. Auf diese Weise erfährt das Bänderpaar zwischen der Rolle 21 und der Rolle 23 eine scharfe S-förmige Umlenkung.
  • Im Ablaufbereich der Druckrolle 23 werden die Filterbänder 2 bzw. 3 unter verschiedenem Winkel voneinander abgezogen. Durch entsprechende Schabvorrichtungen oder andere bekannte Mittel wird der getrocknete Schlamm von den Bändern abgestreift und durch Schwerkraft auf ein Förderband62 gebracht, von welchem aus er auf Halde oder einen bereitgestellten Transportanhänger befördert wird.
  • Der Antrieb der Filterbänder erfolgt zweckmäßig von wenigstens einer Rolle mit entsprechend großem Durchmesser und Umschlingungswinkel aus. Bei der hier beschriebenen Ausgestaltung erfolgt der Antrieb durch die beiden Rollen 21 und 23. Die aus dem Schaufelegoutteur geförderte Flüssigkeit kann in ein Auffangbecken 41 abtropfen, welches mit einer Fangwanne 44 in Verbindung stehen kann, die sich unter den übrigen Rollen erstreckt. Zur besseren Abnahme der Flüssigkeit von dem Bänderpaar können die Rollen an ihrer Mantelfläche gerillt sein oder Löcher aufweisen.
  • Was die gegenseitige Anordnung der Druckrollen 16, 18 und 23 in bezug auf die zugeordneten Stützrollen 17, 19 und 21 betrifft so sei darauf hingewiesen, daß der Abstand der gegenseitigen Angriffspunkte an dem Bänderpaar, inTransportrichtung gesehen, abnimmt, so daß die dem Bänderpaar aufgezwungenen S-förmigen Auslenkungen von Rollenpaar zu Rollenpaar stärker werden.
  • Während die hier gezeigte Ausgestaltung nur das Prinzip veranschaulicht, mag es dem Fachmann vorbehalten sein, im Bedarfsfalle auch eine andere Anzahl von Druck- und Stützrollenpaaren mit einem anderen Steigerungsverhältnis vorzusehen. Ebenso ist es möglich, auch im Preßbereich Schaufelegoutteure zu verwenden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Filterpresse für Suspensionen aus Faserstoffen, Schlämmen u. dgl., bestehend aus zwei zusammenlaufenden endlosen Filterbändern, die über Walzen geführt sind und in einem gemeinsamen Bahnbereich zwischen sich einen Filterraum begrenzen, in dem die zu filternde Suspension zugeführt und zunehmend unter Druck gesetzt wird, und die sich in einem im wesentlichen senkrechten Einlaufbereich allmählich in spitzem Winkel einander nähern und nach einer Umlenkung einen im wesentlichen horizontalen Preßbereich durchlaufen, in welchem sie spitzem zwei: schen sich eingeschlossenen Filterkuchen durch die Druckspalten mehrerer zusammenwirkender Druck- und Stützwalzen geführt sind, d a du r c h gekennzeichnet, daß zur Umlenkung vom Einlaufbereich in den Preßbereich ein Schaufelegoutteur (10) verwendet ist und daß die Druck-und Stützwalzen (16, 17; 18, 19; 23, 21) derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Filterbänder (2, 3) eine vorzugsweise immer größer werdende S-förmige Auslenkung erfahren.
  2. 2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme der Filterbänder (2, 3) vom Schaufelegoutteur (10) nach einem Umlauf von mehr als 900 eine Umlenkwalze (15) vorgesehen ist.
  3. 3. Filterpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch im Preßbereich Schaufelegoutteure verwendet werden.
    Die Erfindung betrifft eine Filterpresse für Suspensionen aus Faserstoffen, Schlämmen u. dgl., bestehend aus zwei zusammenlaufenden endlosen Filterbändern, die über Walzen geführt sind und in einem gemeinsamen Bahnbereich zwischen sich einen Filterraum begrenzen, in dem die zu filterende Suspension zugeführt und zunehmend unter Druck gesetzt wird, und die sich in einem im wesentlichen senkrechten Einlaufbereich allmählich in spitzem Winkel einander nähern und nach einer Umlenkung einen im wesentlichen horizontalen Preßbereich durchlaufen, in welchem sie mit dem zwischen sich eingeschlossenen Filterkuchen durch die Druckspalten mehrerer zusammenwirkender Druck- und Stützwalzen geführt sind. Filterpressen der genannten Art sind bekannt (USA.-Patentsclrrift 1875075) und bestehen üblicherweise aus zwei zusammenlaufenden endlosen Filterbändern, die über Umlenk-, Spann-, Druck- und Stützwalzen geführt sind und in einem gemeinsamen Bahnbereich zwischen sich einen Filterraum begrenzen, in welchem die zu filternde Suspension zugeführt und zunehmend unter Druck gesetzt wird.
    Hierbei zeigen die zu behandelnden Suspensionen im Einlaufbereich der Filterpresse vorwiegend den Charakter einer Flüssigkeit, während sie sich nach zunehmender Verfestigung im Preßbereich als faseriger oder sandiger Kuchen zeigen. Es empfiehlt sich, diesem typischen Behandlungsablauf durch die Konstruktion der Presse Rechnung zu tragen. Ein in dieser Hinsicht günstiges Grundprinzip wurde durch die USA.-Patentschrift 1 875075 bekannt. Bei der dort gezeigten Konstruktion nähern sich die zusammenlaufenden endlosen Filterbänder in einem im wesentlichen senkrechten Einlaufbereich allmählich in spitzem Winkel einander und durchlaufen nach einer Umlenkung einen im wesentlichen horizontalen Preßbereich, in welchem sie mit dem zwischen sich eingeschlossenen Filterkuchen durch die Druckspalten mehrerer zusammenwirkender Druck- und Stützwalzen geführt sind.
    Weiterhin wurde beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1 165 986 und andere Literaturstellen bekannt, die Filterbänder in ihrem gemeinsamen Bahnbereich einer mehrfachen S-förmigen Auslenkung zu unterwerfen, wodurch die innere Struktur des sich bildenden Kuchens einer wiederholten Gefügeänderung unterworfen wird, was einen günstigen Einfluß auf den erzielbaren Trocknungsgehalt ausübt.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Flüssigkeitsentzug der aus der USA.-Patentschrift 1 875075 bekannten Filterpresse zu optimieren und sie den unterschiedlichen Beschaffenheiten der zu verarbeitenden Suspensionen flexibel anzupassen.
    Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung vom Einlaufbereich in den Preßbereich ein Schaufelegoutteur verwendet ist und daß die Druck- und Stützwalzen derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Filterbänder eine vorzugsweise immer größer werdende S-förmige Auslenkung erfahren.
    Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filterpresse in Seitenansicht zeigt, erläutert.
    In der gezeigten Ausgestaltung ist die Filterpresse in einem Rahmengestell 1 aus Profileisen aufgebaut.
    Über zahlreiche Druck-, Stütz- und Spannrollen laufen zwei endlose Filterbänder 2 und 3, zwischen welchen die zu trocknende Suspension, im Falle der hier erläuterten Ausgestaltung z. B. Klärschlamm, entlang seines Bearbeitungsweges geführt wird. Durch Umlenkrollen 6 bzw. 7 werden die Filterbänder 2 bzw. 3 im Kopf der Maschine in einen im wesentlichen vertikalen Einlaufbereich gelenkt, der einen spitzen Winkel bis zu 450 aufweisen sollte. In diesem Einlaufbereich, der mehrere Meter betragen kann, werden die Filterbänder durch Stützflächen 8 und 9 abgestützt. Die Stützflächen können als Rollenbahnen ausgestaltet sein und bilden einen sich nach oben öffnenden, spitzen Winkel miteinander.
    Am untersten Punkt der im wesentlichen vertikalen Strecke werden die beiden Filterbänder gegeneinander angelegt und gemeinsam um eine kräftige Umlenkrolle 10 geführt. Die Umlenkrolle 10 ist erfindungsgemäß als Schaufelegoutteur ausgestaltet. Nach Bildung eines merklichen Umschlingungswinkels werden die beiden Filterbänder mittels einer Umlenkrolle 15 von Schaufelegoutteur 10 abgenommen. Von hier aus werden die beiden Bänder über zwei Stützrollen 17 und 19 weitergeführt, bis sie wider eine kräftige Umlenkrolle 21 erreichen, die ebenfalls unter merklicher Winkelbildung umschlungen wird. Unmittelbar nach dem Ablauf von der Umlenkrolle 21 laufen die Bänder um eine vorzugsweise ortsbewegliche Rolle23.
    Von der Rolle 23 werden die Bänder 2 und 3 mit separaten Rollen 27 und 24 abgenommen, von welchen aus sie den Rückweg antreten.
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