DE2341360A1 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE2341360A1
DE2341360A1 DE19732341360 DE2341360A DE2341360A1 DE 2341360 A1 DE2341360 A1 DE 2341360A1 DE 19732341360 DE19732341360 DE 19732341360 DE 2341360 A DE2341360 A DE 2341360A DE 2341360 A1 DE2341360 A1 DE 2341360A1
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Germany
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filter press
filter
belts
filtered
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Withdrawn
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DE19732341360
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English (en)
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Ulrich Kollmar
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BELLMER GEB KG MASCHF
Gebr BELLMER KG MASCHINENFABRIK
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BELLMER GEB KG MASCHF
Gebr BELLMER KG MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/243The squeezing-out being performed in several stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

DIPL-ING. A. PANTENBURC 753 pforzheim
WESTLICHE 34
PATENTANWALT rorrFAcn μα·
THIFON (073 31) 194 60
GEBR.BELLMER KG
MASCHINENFABRIK
7532 NIEPERN
"Filterpresse"
Die vorliegende Erfindung betrifft den Flüssigkeitsentzug aus Suspensionen verschiedener Art, wie beispielsweise solchen aus Paserstoffen oder Schlamm und insbesondere eine Filterpresse zu dem genannten Zweck, die sich auch zur Entwässerung von Klärschlamm, innerhalb der Abwasseraufbereitung eignet'.
Pilterpressen dieser Art sind bekannt und bestehen üblicherweise aus zwei zusammenlaufenden endlosen PiIterbändern, die über mehrere Walzen geführt sind und in einem gemeinsamen Bahnbereich zwischen sich einen Filterraum begrenzen, in . welchem die zu filternde Suspension zugeführt und zunehmend unter Druck gesetzt wird.
Aus der USA-Patentschrift 1 875 075 wurde eine Filterpresse bekannt, bei welcher sich die endlosen PiIterbänder in einem senkrechten Einlaufbereich allmählich in spitzem Winkel einander nähern und nach einer Umlenkung in einen horizontalen
Bereich einlaufen, in welchem der zwischen ihnen eingeschlossene Filterkuchen gepresst wird.
509808/0671
Diese bekannte Konstruktion kann insoweit als richtungsweisend angesehen werden, als die zu behandelnden Suspensionen im Einlaufbereich vorwiegend den Charakter einer Flüssigkeit tragen, während sie sich nach zunehmender Verfestigung im Auslaufbereich als faseriger oder sandiger Kuchen zeigen. Die bekannte Konstruktion erzielt jedoch keinen befriedigenden Trocknungsgehalt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Wirkungsgrad der aus der USA-Patentschrift 1 875 075 bekannten Filterpresse zu verbessern und einen flexiblen Einsatz derselben zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch die •Kombination eines ersten, gerade und horizontal oder geneigt aufgespannten Bereiches wenigstens eines der beiden Bänder, in welchem das zu filternde Gut auf dessen Oberseite aufgeschüttet und zumindest durch Schwerkraftwirkung vorgefiltert wird, eines zweiten, im wesentlichen vertikal aufgespannten· Bereiches, in welchem sich die beiden Bänder abwärts laufend allmählich in spitzem Winkel einander nähern und das zu filternde Gut zunehmend zwischen sich einsehliessen und eines dritten, im Mittelwert wieder horizontal verlaufenden Druckbereiches, in welchem die Bänder mit dem zwischen ihnen eingeschlossenen Filterkuchen mehrere S-förmige Auslenkungen durchlaufen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung mögen nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert sein, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filterpresse in Seitenansicht zeigt.
Über zahlreiche Druck-, Stütz-, Umlenk-, Regel- und Spannwalzen laufen zwei endlose Filterbänder 2 und 3, zwischen welchen die zu trocknende Suspension entlang eines Bearbeitungsweges geführt wird,
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Im Kopfteil der Maschine verläuft des Filterband 3 zunächst zwisehen den beiden Umlenkwalzen 28 und 7. Unweit der vorderen Walze 28 erfolgt die Aufschüttung des zu bearbeitenden Gutes mittels einer Schutt- und Verteilervorrichtung 5.
Bei seiner Mitnahme entlang des ersten, gerade, horizontal oder geneigt aufgespannten Bereiches des Filterbandes 3 wird das zu filternde Gut zumindest durch Schwerkraftwirkung vorgefiltert. In diesem Bereich können unterhalb des Bandes 3 mehrere kleine, nicht gezeigte Stützwalzen angeordnet sein. Statt der Stützwalzen kann auch eine mit Ausnehmungen versehene Leitfläche vorgesehen sein, auf welcher sich das Band 3 abstützt und unterhalb derselben ein Unterdruck zur Unterstützung der Schwerkraft angreifen kann. Die Leitfläche kann die Oberseite eines ersten Saugkastens 4 sein.
Bei Erreichen der Umlenkwalze.7 wird das Filterband 3 in eine im wesentlichen vertikale Bahn umgeleitet. In diesem vertikalen Bereich nähert sich unter spitzem Winkel allmählich das andere Filterband 2, welches über eine Umlenkwalze 6 in die im wesentlichen vertikale Bahn einläuft. Die Bänder sind in diesem Bereich gegeneinander abgedichtet, so daß der seitliche Austritt der Suspension verhindert wird.
Außer den Filterbändern selbst können auch endlose Dichtungsstreifen vorgesehen sein, die mit in die Bearbeitungszone der Maschine einlaufen und das seitliche Austreten der Suspension verhindern. Zum Spannen der Bänder können bekannte Vorrichtungen wie Gewichtshebel, hydraulische Spanner oder verschiebbare Walzen vorgesehen sein. Eine dieser Spannwalzen ist die Walze 30; eine der Regulierwalzen ist die Walze 31. Weiterhin sind seitliche Fühler vorgesehen, die den Bandlauf korrigierende Mittel steuern oder bei stärkerem Verlaufen des Bandes einen Alarm auslösen.
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It * ι ,
Am untersten Punkt der vertikalen Bahn ist eine gemeinsame Umlenkwalze 10 angeordnet, von welcher aus die gemeinsame Wegstrecke der beiden Bänder 2 und 3 beginnt. In dem vertikalen Bereich können die beiden Bänder 2 und 3» welche das zu filternde Gut hier zunehmend zwischen sich einschließen, von zwei mit Ausnehmungen versehenen Leitflächen gestützt sein, welche wieder die Oberflächen von weiteren Saugkästen 8 und 9 sein können. Der Unterdruck kann durch die Ausnehmungen in den Leitflächen angreifen. Die Leitflächen können auch als Rollenbahnen ausgestaltet sein. Sie bilden miteinander einen sich nach oben öffnenden, spitzen Winkel.
Die untere, erste gemeinsame Umlenkwalze 10 kann ein Schaufelegoutteur sein, der dazu dient, das zwischen den beiden Bändern eingespannte Gut unter erhöhte Druckeinwirkung zu bringen und die dabei austretende Flüssigkeit aufzunehmen und abzuleiten. Schaufelegoutteure dieser Bauart sind in dem deutschen Patent 1 202 631 beschrieben und sollen hier als bekannt gelten. Die Umlenkwalze bzw. der Egoutteur 10 hat vorzugsweise einen größeren Umfang als die übrigen Walzen.
Nach Passieren der Walze 10 durchlaufen die beiden Filterbänder 2 und 3 mehrere S-förmige Auslenkungen von je etwa 2 χ 180°. Hierzu sind mehrere Walzenpaare mit versetzten Einzelwalzen vorgesehen. Das erste dieser Walzenpaare besteht aus den Walzen 15 und 16, das zweite aus den Walzen 17 und 18 und das dritte aus den Walzen 19 und 21. Abgesehen von den S-förmigen Auelenkungen verlaufen die Filterbänder in diesem Bereich wieder im wesentlichen horizontal bis sie eine Ablaufwalze 23 erreichen, von welcher die beiden Bänder über die Walzen 24 bzw. 27 in verschiedenen Richtungen abgezogen werden. An dieser Stelle wird der ausgepreßte Filterkuchen freigegeben und fällt auf eine Förderbahn 62 hinunter, welche ihn auf eine Halde, einen Transportbehälter oder dergleichen bringt.
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Bas Band 2 wird mittels der Walze 27 von der Ablaufwalze 23 abgezogen und passiert sodann die Umlenkwalze 29,die Regulierwalze 31 und schließlich wieder die Umlenkwalze 6, von welcher aus es wieder in den schon beschriebenen vertikalen Bereich einläuft. Das Band 3 wird mittels der Walze 24 von der Walze 23 abgezogen und.passiert sodann die Regulierwalze 32, die Spannwalze 30 und einige weitere Walzen, bevor es über die obere Umlenkwalze 28 wieder in den schon beschriebenen horizontalen Bereich einläuft.
Das getrocknete Gut kann durch entsprechende Schabvorrichtungen oder andere bekannte Mittel von den Bändern abgestreift werden. Weiterhin können Spritzvorrichtungen vorgesehen sein, welche die Bänder im Bereich hinter der Ablaufwalze 23 durch Aufspritzen von Wasser reinigen. Der Antrieb der Filterbänder erfolgt zweckmäßig von wenigstens einer der Walzen aus, die einen entsprechend großen Durchmesser und Umschlingungswinkel hat, wozu im Falle der hier gezeigten Ausgestaltung die Walze 23 dient.
Die hier beschriebene Ausgestaltung einer Filterpresse kommt den charakteristischen Eigenschaften von Schlämmen und faserhaltigen Suspensionen in besonderer Weise entgegen und erzielt einen sehr günstigen irockengehalt von beispielsweise bei Faulschlämmen bis über 40# und bei anderen Schlämmen je nach deren Beschaffenheit zwischen 25 und 60$. Durch die Vorkehrung von drei einander ablösenden Bearbeitungsstrecken unterschiedlichen Wirkungstyps wird eine flexible Anpassung der Filterpresse an Suspensionen verschiedener Art erreicht» Zur weiteren Steigerung der Flexibilität kann die gesamte Presse fahrbar ausgestaltet werden, wobei sie vorzugsweise die Form eines Kraftfahrzeug-Anhängers annehmen kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche :
    1· !Filterpresse für Suspensionen aus Faserstoffen, Schlämmen nd dig., bestehend aus zwei zusammenlaufenden endlosen FiIterbändern, die über Walzen geführt sind und in einem gemeinsamen Bahnbereich zwischen sich einen Filterraum begrenzen, in dem die zu filternde Suspension zugeführt und zunehmend unter Druck gesetzt wird, gekennzeichnet durch die Kombination
    eines ersten, gerade und horizontal oder geneigt aufgespannten Bereiches wenigstens eines der beiden Bänder (3), in welchem das zu filternde Gut auf dessen Oberseite aufgeschüttet und zumindest durch Bchwerkraftwirkung vqrgefilte.rt wird,
    eines zweiten, im wesentlichen vertikal aufgespannten Bereiches, in welchem sich die beiden Bänder (2,3) abwärtslaufend allmählich in spitzem Winkel einander nähern und das zu filternde Gut zunehmend zwischen sich einschließen und
    .eines dritten, im Mittelwert wieder horizontal verlaufenden Druckbereiches, in welchem die Bänder mit dem zwischen s.ich eingeschlossenen Filterkuchen mehrere S-förmige Auslenkungen durchlaufen.
  2. 2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlenkung von dem zweiten in den dritten Bereich ein Schaufelegoutteur (10) verwendet ist.
  3. 3· Filterpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Bereich im wesentlichen unterhalb des ersten Bereiches verläuft.
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  4. 4. Filterpresse nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Bänder (2,3) in einem Teilabschnitt ihres Weges über die mit Ausnehmungen versehene Oberfläche eines oder mehrerer Saugkasten (4» 8,9) geführt sind, deren Innenraum mit einer Ilnterdruckquelle in Verbindung stehen kann.
  5. 5. Filterpresse nach einem der Ansprüche t bis 4, gekennzeichnet durch die fahrbare Ausgestaltung derselben, insbesondere, als Kraftfahrzeug-Anhänger.
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DE19732341360 1972-10-28 1973-08-16 Filterpresse Withdrawn DE2341360A1 (de)

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FI3005/73A FI61635C (fi) 1972-10-28 1973-09-26 Filterpress
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NL7314215A NL7314215A (de) 1972-10-28 1973-10-16
ES419762A ES419762A1 (es) 1972-10-28 1973-10-18 Prensa filtradora para extraer el liquido de suspensiones de diferente tipo.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3142657A1 (de) * 1981-09-29 1983-04-14 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Entwaesserungsvorrichtung
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