DE2758343C2 - Verfahren zur Verringerung der Bewegungswiderstände bei Strebförderern - Google Patents

Verfahren zur Verringerung der Bewegungswiderstände bei Strebförderern

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DE2758343C2
DE2758343C2 DE19772758343 DE2758343A DE2758343C2 DE 2758343 C2 DE2758343 C2 DE 2758343C2 DE 19772758343 DE19772758343 DE 19772758343 DE 2758343 A DE2758343 A DE 2758343A DE 2758343 C2 DE2758343 C2 DE 2758343C2
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LUERIG, HANS JOACHIM, PROF. DR.-ING., 3380 GOSLAR,
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/30Troughs, channels, or conduits with supporting surface modified to facilitate movement of loads, e.g. friction reducing devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verringerung der Bewegungswiderstände bei Strebförderern, beispielsweise Kettenkratzförderern, insbesondere mit Seitenbracken und Führungselementen für Gewinnungsgeräte.
Das im Steinkohlenbergbau am häufigsten eingesetzten Strebfördermittel ist der im wesentlichen aus Förderrinne, Kettenband, Antrieben sowie Zusatzeinrichtungen bestehende Kettenkratzförderer. Die Rinnen haben die Aufgabe, die Führung für das endlos umlaufende Kettenband, die Aufnahme des Fördeigutes im Obertrum sowie die Aufnahme aller äußeren Kräfte und die Aufnahme der Zusatzeinrichtungen zu bilden.
Kettenkratzförderer weisen im Gegensatz zu anderen .Strebfördermitteln den Vorteil auf, daß sie robuste bergbaugerechtc Konstruktionen hoher Festigkeit in allen Beanspruchsrichtiingen darstellen. Vor allem weisen sie den Vorteil auf, daß sie sich neben der Förderung gleichzeitig auch als Führung für Gewinnungsmaschinen und als Widerlager für den Schreitausbau eignen.
Der wesentliche Nachteil von Kettenkrat?förderern ist in dem schleifenden Materiahransport und der dadurch verursachten hohen Antriebsleistung sowie in dem überaus starken Verschleiß der gesamten Konstruktion zu sehen.
Zur Verminderung der Reibung von Fördermittelteilen, d. h. der Mitnehmer in den Rinnen, ist es bekannt, die Mitnehmerlaufbahnen mit Emaille — oder Kunststoffbeschichtungen zu versehen, vgl. Gbm 17 56 682 und aus der DE-PS 8 44 572, die Mitnehmerenden mit Rollen auszurüsten.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verringerung der von Fördergut und Fördermittelteilen Bewegungswiderstände bei Strebförderern, insbesondere Kettenkratzförderern zu schaffen, bei welchen obengenannte Nachteile vermieden werden und ein leichteres Fördern durch noch geringere Reibung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitflächen des Förderers für Fördergut und Kettenstränge sowie die Führungselemente über die gesamte Streblänge unter Verwendung eines Sicherheitskältemittels, wie Monofluortrichlormethan, vereist werden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich im Rahmen der Erfindung, für die Durchführung des Verfahrens, daß die für den Kreislauf des Kältemittels erforderlichen Kühlrohre im Bodenblech zwischen Ober- und Untertrum und in den Seitenbracken sowie die Zuführungs-, Abführungs- und Rücklaufleitungen in den Seitenbrakken angeordnet sind. Die Anordnung von Kühlvorrichtungen in Form vom Wetterkühlern ist aus DE-AS 19 19 715, das Vorlegen von Rohren in Doppelboden von Kettenkratzfördermitteln ist aus DE-AS 25 24 498, von Rohren in Fördermittelbracken aus Gbm 19 18 217, und das Anordnen von Wassersprühdrüsen an Strebfördermitteln aus Gbm 68 12 094 bekannt.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahren;» ist insbesondere darin zu sehen, daß eine Minderung des Verschleißes erzielt durch die Herabsetzung der Bewegungswiderstände eine geringere Antriebsleistung für den Kettenkratzförderer benötigt und gleichzeitig die Staubbildung sowie die Lärmentwicklung herabgesetzt werden können. Weiterhin tritt auch an den nicht vereisten Bauelementen des Kettenkratzförderers, wie beispielsweise Kettenstern, Ketten, Kratzer, aufgrund der verringerten Beanspruchungen während des Förderbetriebs weniger Verschleiß auf. Darüber hinaus ist auch eine vorteilhafte Auswirkung auf das Grubenklima erreichbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kettenkratzerförderer, bei welchem die Mittel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingebaut sind, und
F i g. 2 eine Seitenansicht auf den in F i g. 1 dargestellten Kettenkratzerförderer, teilweise geschnitten.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist als ein Ausfühningsbeispiel anzusehen, welches den Belangen der betrüblichen Praxis entspricht.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Kettenkratzfördererrinne 1 dargestellt, deren Anbauten für einen Hobclbelricb
vorgesehen sind. Der Grundgedanke des dargestellten Alisführungsbeispiels besteht darin, die raumaufwendigen Bauelemente einer Vereisungsanlage in den Seitenbracken 3 der Förderrinne 1 unterzubringen. Das Zuführungsrohr 6 und Abführungsrohr "/ sowie die gemeinsame Rückführungsleitung 8 für das Kältemittel sind übereinander in dem kanalförmig ausgebildeten Teil der Seitenbracke 3 angeordnet und weisen Einzelisolierungen 16 auf. Im Hinblick auf eine Verringerung der Baugröße ist als Isolierung auch eine iu Ausschäummg des Inneren der Bracken 3 vorstellbar. Ein weiterer Vorteil der Ausschäumung de; Seitenbrakken 3 ist darin zu sehen, daß bei Beschädigungen es ohnehin einfacher erscheint, die gesamte Einheit auszuwechseln als Teile der verschiedenen Leitungen 6, ι ί 7,8 an Ort und Stelle auszubessern.
Als weitere Leitung ist eine Wasserleitung 9 in den Seitenbracken 3 verlegt Die Wasserleitung 9 ist über Zuleitungen 11 mit Sprühdüsen 10 verbunden, über welche das zu Vereisung notwendige Wasser zugeführt wird. Es ist vorgesehen, eine vom Strebnetz unabhängige Wasserleitung 9 zu verwenden, um das Eis durch Zusätze zum Wasser in seinen Eigenschaften beeinflussen zu können.
Die Kühlrohre 4 zur Vereisung der förderseitigen Bleche der Seitenbracken 3 sind innenseitig unmittelbar an diesen verlegt und führen z. B. zu einer Winkelarmatur 12 in Höhe des Bodenblechs 2, über weiche die erforderliche lösbare Verbindung zwischen den Kühlrohren 4 in den Seitenbracken 3 und im Bodenblech 2 der Rinnen hergestellt wird. Das einwandfreie Zusa-nmenfügen von Winkelarmaturen 12 und Kühlrohren 4 beim Zusammenbau von Seitenbracke 3 und Rinne ist beispielsweise durch Zentrierbolzen möglich.
Wie aus Fig. 1 besonders deutlich hervorgeht, sind die Kühlrohre 4 im doapelten Bodenblech 2 untergebracht Das Untertrum wird zweckmäßigerweise mit einer Isolierschicht verschlossen.
Wie aus der Seitenansicht in F i g. 2 zu entnehmen ist sind als Verbindungselemente 13 zwischen den Leitungen 6, 7 oder 8 von Bracke zu Bracke 3 zwischen Kugelgelenken 14 allseitig beweglich angeordnete Rohrstücke 15 vorgesehen. Diese Art der Verbindung ist im Hinblick auf einen möglichst geringen Druckabfall gewählt worden.
Für die Abwinkelbarkeit der Bracken 3 untereinander wird der notwendige Längsausgleich über einen einseitigen Schiebesitz ermöglicht Zur Vermeidung von Störungen aufgrund von Rohrverbindungen ist es vorteilhaft, die Bracken- und damit die Rinnenlänge auf 3 m auszulegen.
Die Wasserleitung 9 wird über flexible Schlauchstükke von Bracke zu Bracke 3 verbunden. Anstelle der Leitungen 6, 7,8 ist es denkbar, eine einfachere und vor allem raumsparende Lösung mit jeweils nur einer Hin- und Rückleitung für das Kältemittel vorzusehen.
Als Kältemittel wird Monofluortrichlormethan zugrunde gelegt, welches ungiftig und nicht entflammbar und auch in einem Mischungsverhältnis mit Luft nicht explosiv ist Andere Kältemittel sind denkbar.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Kältemittels liegt zwischen 0,5 m/sec und 4 m/sec. Niedrige Strömungsgeschwindigkeiten bedeuten neben geringeren Druckverlusten in den Kühlleitungen insbesondere kleinere umlaufende Volumenströme an Kühlflüssigkeit, allerdings auch größere Temperaturgradient^ zwischen Ein- und Auslauf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verringerung der Bewegungswiderstände bei Strebfordere^n, insbesondere Ket- tenkratzförderern mit Seitenbracken und Führungselementen für Gewinnungsgeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen des Förderers für Fördergut und Kettenstränge sowie die Führungselemente über die gesamte Streblänge unter Verwendung eines Sicherheitskältemittels wie beispielsweise Monofluortrichlormethan vereist werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Kreislauf des Kältemittels erforderlichen Kühlrohre (4) im Bodenblech (2) zwischen Ober- und Untertrum und in den Seitenbracken (3) sowie die Zufährungs-, Abführungs- und Rücklaufleitungen (6, 7,8) in den Seitenbracken (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenbracken (3) eine vom Strebnetz unabhängige, mit zur Förderrinne (1) gerichteten Sprühdüsen (10) versehene Wasserleitung (9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal im Bodenblech (2) und die senkrecht in den Seitenbracken (3) verlegten Kühlrohre (4) über Winkelarmaturen (12) in Höhe des Bodenblechs (2) jo lösbar miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente (13) der Leitungen (6, 7, 8) von Seitenbracke (3) zu Seitenbracke (3) zwischen Kugelgelenkten (14) allseitig bewegliche Rohrstücke (15) vorgesehen sind, wobei die Verbindungen für den durch Abwinkelbarkeit der Seitenbracken (3) untereinander entstehenden Längenausgleich einen einseitigen Schiebesitz aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselemente der Wasserleitung (9) von Seitenbracke zu Seitenbracke (3) flexible Schlauchstücke vorgesehen sind. 4r>
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