DE3041455T1 - Wagon for incandescent coke - Google Patents

Wagon for incandescent coke

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DE3041455T1
DE3041455T1 DE803041455T DE3041455T DE3041455T1 DE 3041455 T1 DE3041455 T1 DE 3041455T1 DE 803041455 T DE803041455 T DE 803041455T DE 3041455 T DE3041455 T DE 3041455T DE 3041455 T1 DE3041455 T1 DE 3041455T1
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Description

; * * 30AU55
WAGEN ZUR AUFNAHME VON HEISSKOKS
Gebiet der Technik
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die technologische Ausrüstung für die Kokereiindustrie und betrifft insbesondere einen Wagen zur Aufnahme von Heißkoks und Beförderung desselben von der Koksofenbatterie zu der lokslöschstation. Mit dem größten Nutzeffekt kann die Erfindung in Kokereien eingesetzt werden, in welchen das Verfahren zum Trockenlöschen von Koks angewendet wird.
. ·■ ' '
Vorheriger Stand der Technik
In der Kokereiindustrie werden zur Beförderung von Heißkoks von der Koksofenkammer zu der Kokslöschstation vorzugsweise auf einem Gleis verfahrbar aufgestellte Koksförderwagen verwendet (siehe: Teplitskij, N.G.
und Autorenkollektiv: "Suchoje tüschenije koksa" /"Trockenlöschen von Koks"/, Verlag Metallurgija, Moskau, 1971» S. 53);· Derartige Koksförderwagen weisen einen auf dem Fahrgestell abnehmbar aufgestellten, allseitig geschweißten Transportbehälter auf, der einen Bunker sowi-e ein in der Nähe dessen Verbindung mit dem erwähnten' Bunker mit einer Gurtung umgebenes Wandgerüst enthält, auf welchem eine Koksaufgabeschurre angeordnet ist.
Der Transportbehälter des bekannten Koksförderwagens ist mit Stahlplatten ausgekleidet.
Tn den bisher bekannten Koksförderwagen kommt es infolge der ungleichmäßigen Ausdehnung des Metalls an den Verbindungsstellen zwischen dem Bunker und dem Wandgerüst unter Einwirkung der in dem Heißkoks aufgespeicherten Wärme zur Zerstörung der erwähnten Verbindungsstellen und somit zur Senkung der Betriebsdauer des Transportbehälters.
. . ' Offenbarung der Erfindung , .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Koksförderwagen zur Aufnahme von. Heißkoks zu entwickeln, in welchem durch Veränderung der baulichen Ausführung der zwischen dem Bunker und dem Wandgerüst bestehenden 35
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Verbindung die vorzeitige Zerstörung des Transportbehälters an der Verbindungsstelle zwischen dem Bunker und dem Wandgerüst vermieden und somit die Betriebsdauer des Transportbehälters erhöht wird.
Die gestellte Aufgabe wurde durch die Schaffung eines Koksfördermagens zur Aufnahme von Heißkoks und Beförderung desselben von der Koksofenkammer zu der Kokslöschstation gelöst, enthaltend einen auf dem Fahrgestell abnehmbar aufgestellten Transportbehälter, welcher einen
von
Bunker sowie ein an der Stellevdessen Verbindung mit dem erwähnten Bunker mit einer Gurtung umgebenes Wandgerüst aufweist, auf welchem eine Koksaufgabeschurre angeordnet ist, gemäß der Erfindung das Wandgerüst abnehmbar ausgeführt und der Bunker mit einer dessen obere Umfangskante umgebenden Gurtung versehen ist, die mit der Gurtung des
der
Wandgerüstes mit^Moglichkeit der linearen Ausdehnung beider &urtungen unter Einwirkung der im Heißkoks aufgespeicherten Wärme in Berührung steht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Koksförderwagen zur Aufnahme von Heißkoks und Beförderung desselben von der Koksofenkammer zu der Kokslöschstation vorgeschlagen, enthaltend einen auf dem Fahrgestell abnehmbar aufgestellten Transportbehälter, welcher einen auf dem Fahrgestell abnehmbar angeordneten und mit einer dessen obere Umfangskante umgebenden Gurtung versehenen Bunker aufweist, ein auf dem Bunker aufgestelltes, mit einer dessen untere Umfangskante umgebenden Gurtung versehenes und mit der Bunkergurtung mit Möglichkeit der linearen Ausdehnung beider Gurtungen unter Einwirkung der im Heißkoks aufgespeicherten Wärme in Berührung stehedes Wandgerüst sowie eine auf dem Wandgerüst angeordnete Koksaufgabeschurre.
Ein solcher Köksförderwagen kennzeichnet sich durch eine erhöhte Lebensdauer im Vergleich zu den an sich bekannten Ausführungsvarianten der Koksförderwagen des gegebenen Typs, weil es zu keiner gegenseitigen Beeinflus-
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sung zwischen'den mit Möglichkeit ihrer linearen Ausdehnung aufgestellten Bunkergerüst und Wandgerüst kommt. Dies bedeutet, daß der Einfluß der y/ärmede forma tion von; Wand- und Bunkergerüst in deren Verbindungsstellen ausgeschlossen ist, welcher in den bisher bekannten Modifikationen des Koksförderwagens die Schwächung der erwähnten Verbindungsstellen zur Folge hat.
In Anbetracht der Tatsache, daß der erfindungsgemäße Koksförderwagen im Laufe seiner Benutzung verschiedenartigen dynamischen Belastungen ausgesetzt ist, ist es . zweckmäßig, Mittel zur Vermeidung des gegenseitigen Verschiebens der Gurtungen vorzusehen. Für die Erreichung dieses Ziels sind einige bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung geeignet. ' So kann beispielsweise eine der Gurtungen mit einem L-förmigen Querschnitt ausgeführt beziehungsweise mit einer auf deren gesamter. Länge ausgeführten Nut versehen werden, in welche die andere Gurtung eingeführt wird. Darüber hinaus können die beiden Gurtungen durch eine Schraubenverbindung zusammengehalten werden, durch welche sie in vorgegebener Lage festgehalten werden.
Durch eine solche bauliche Gestaltung des Koksförderwagens wird es möglich, dessen Eeparaturtauglichkeit sowie die gesamte Lebensdauer zu erhöhen. Zu diesem Zweck kann der Koksförderwagen aus austauschbaren Einheitsteilen wie Koksaufgabeschurre, Seitenteile sowie zusätzliche Teilgruppen des Wandgerüstes zusammengebaut werden, welche für die Aufstellung auf das Hauptgerüst der Wände geeignet sind. Dadurch wird es möglich, einen Reservevorrat von solchen Bauteilen zu schaffen und somit die Reparatur des Koksförderwagens durch Auswechselung von Bauteilen und -gruppen durchzuführen. Ferner wird es \ auch möglich, .die Abmessungen des Transportbehälters in Abhängigkeit von dem Fassungsvermögen der zu bedienenden Koksbrennöfen, beispielsweise von 41,6 nr auf 32,3 m^, zu verändern.
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30Α1Λ55
Kurze Beschreibung der Zeichnunpen Des weiteren wird das Wesen der Erfindung in einer ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Koksf.örderwagens;
Fif". 2 ein Transportbehälter eines erfindungsgemäßen Koksförderwagens in axonometr,ischer Projektion, auseinandergebaut ;
Fig. 3 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen, ein vorgegebenes Fassungsvermögen von beispielsweise 41,6 W aufweisenden Koksförderwagens, von der Stirnseite des Wagens gesehen;
Fig. 4 eine Ansicht eines erfinduig sgemäßen, ein anderes Fassungsvermögen von beispieslweise 32,3 nr aufweisenden Koksförderwagens, von der Stirnseite des Wagens gesehen;
Fig. 5» 6 und 7 Ausführungsvarianten der an dem Transportbehälter enthaltenen Gurtungen sowie des Wandgerüstes.
Bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung Wie es aus Fig. 1'ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße Koksförderwagen einen Transportbehälter 1 auf, welcher auf dem bei der Beförderung von Heißkoks von der Koksofenkammer zu der Kokslöschstation auf einem Gleis (nicht gezeigt) verfahrbar aufgestellten Fahrgestell 2 angeordnet ist. Der Transportbehälter 1 schließt ein Wandgerüst 3»welches herkömmlicherweise Stirnwände 4 und Seitenwände 5 enthält, sowie einen Bunker 6 mit einer durch Bodenverschlußvorrichtungen 7 verschließbaren Koksaustragöffnung ein. Das Wandgerüst 3 ist in dessen Unterteil beziehungsweise in der Nähevaessen Verbindungsstelle mit dem Bunker 6 mit einer Gurtung 8 umgeben. Auf dem Wandgerüst 3 ist eine Koksaufgabeschurre 9 angeordnet.
Das Fahrgestell 2 ist mit an sich bekannten Vorrichtungen
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zum Aufheben des Transportbehälters 1, wie Führungen 10 und Hängestangen 11, ausgerüstet.
Gemäß der Erfindung ist das Wandgerüst 3 abnehmbar ausgeführt. Zu diesem Zweck ist der Bunker 6 (Pip. 5) mit einer Gurtung 12 versehen, durch welche der obere Endteil des Bunkers umgeben ist und welche mit der Gurtung 8 in Berührung steht. Dies bedeutet, daß das Wandgerüst 3 auf dem Bunker 6 solcherart aufgestellt ist, daß somit für die in dem Wandgerüst 3 sowie in dem Bunkergerust 6 vorhandenen Gurtungen, entsprechend 8 und 12, die Möglichkeit zu deren linearer Ausdehnung unter Einwirkung der in dem Heißkoks aufgespeicherten Wärme gewährleistet wird.
Wie es aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, können die
]_5 Gurtungen 8 und 12 derweise ausgeführt werden, daß deren gegenseitige Verschiebung und somit die Verschiebung des Wandgerüstes 3 bezüglich des Bunkers 6 vermieden wird. In Fig. 6 ist die Gurtung 12 von L-förmigem Querschnitt, und in Fig. 7 die Gurtung 12 mit einer in dieser auf deren gesamter Länge ausgeführten Wut, in welche die Gurtung 8 eingeführt wird, dargestellt. Ss ist offenkundig, daß das mit der Nut 13 versehene Bauelement Walzprofil wie U-Stahl, Doppe1-T-Profil u.dgl. sein kann. Es versteht sich von selbst, daß bei der in Fig. 6 und 7 dar-, gestellten Ausführung der Gurtung 12 die freie Wärmeausdehnung der Gurtung 8 gewährleistet werden soll, welche durchvAbstand I!a" zwischen den senkrecht verlaufenden Flächen der aneinanderliegenden Gurtungen sichergestellt wird. Bei der Notwendigkeit der Herstellung einer zuverlässigeren Verbindung zwischen dem Wandgerüst 3 und dem Bunkergerüst 6, wenn es durch die Betriebsbedingungen des erfindungsgemäßen Koksförderwagens bedingt ist, ist eine solche Verbindung mittels Schraube 14 und Mutter 15 beziehungsweise durch ein beliebiges, dazu geeignetes Verbindungsmittel, durch welches die Gurtungen 8 und 12 in vorgegebener Lage gesichert werden können, herstell-
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bar. Die Tntsache, daß durch die Schraube 14 und die T'utter 15, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, die gegenseitige Verschiebung: der Gurtungen 8 und 1? verhindert und die Wärrceausdehnung der beiden Gurtungen und der Bauelemente des Transportbehälters gewährleistet wird, ist für den Fachmann auf diesem Gebiet der Technik offensichtlich.
Bei dem Ausfall von Verschleißteilen, d.h. der Auskleidung sowie des Stahlgerüstes der Verschlußvorrichtungen 7 und des Bunkers 6 werden die letzteren von dem Wand-
LO gerüst abgebaut und durch Reserveteile ersetzt. Die Veränderung der Typengröße des Transportbehälters 1 in Abhängigkeit von dem Fassungsvermögen der zu bedienenden
"3 "3
. Koksbrennöfen (41,6 nr und 32,3 nr) wird durch den Abbau beziehungsweise Zusammenbau von Stirn- und Seitenwänden,
X5 entsprechend 4 und 5, und die Aufstellung der Koksaufgabeschurre 9 auf den der Typengröße des Transportbehälters 1 entsprechenden Aufstellungsort (Fig. 2 und 4) im Herstellerbetrieb beziehungsweise auf dem Einsatzort des Koksörderwagens durchgeführt.
Die Veränderung der Typengröße des Koksförderwagens für die Koksbrennöfen mit einem Fassungsvermögen von 50 nr wird im Herstellerbetrieb durch die Auswechseluni des Wandgerüstes 3 siegen ein eine entsprechende Höhe "h" (Fig. 3) aufweisendes Wandgerüst bei den gleichen übrigen Bauelementen durchgeführt.
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Claims (3)

PATENTANSPEi.'CHE
1.) Koksförderwagen zur Aufnahme von Feißkoks und Ber&cererung desselben von der Koksofen kammer zu der Eokslöschstation, enthaltend einen auf dem "Fahrgestell ab-■nehmbar aufgestellten Transportbehälter, welcher einen Bunker sowie ein an der SteHevdessen Verbindung mit dem erwähnten Bunker mit einer Gurtung versehenes "'andgerüst aufweist, auf welchem eine Koksaufgabeschurre angeordnet ist, dadurch g e k e η η ζ e :' c h η e t , daß das IVandgerüst 0)abnehmbar ausgeführt und der Bunker (6) mit einer dessen obere Umfangskante umgebenden Gurtung (12) versehen ist, die mit der Gurtung: (8) des Wandgerüstes (3) wit Möglichkeit der linearen
Ausdehnung unter Einwirkung: der in dem TTeiBkoks aufrespeicherten Wärme in Berührung steht.
2. Eoksförderwagen nach Anspruch 1, dad u rc Tv gekennzeichnet., da!? eine der Gurtungen (8, 12) von L-förmigern Cuerschnitt zur Verhinderung der gegenseitigen Verschiebung der beiden Gurtungen auspe-
führt ist. . . .
3. Koksförderwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet', daß eine der Gurtur/rcn (8, 12) trit einer auf deren gesamter Länge ausgeführten Nut (13) versehen ist, wobei die andere Gurtung in die er-
2:5 wähnte Nut eingeführt ist. .
.'I. Eoksförderwagen nach Anspruch 2 heziehunPT.weiye 3 j d a ei u r c h g e k. e η η ά e .1 c h η et , da ß die beiden Gurtungen (8, 12) mittels Schraube (l'i-) und Futter (15) zusammengehalten werden, durch welche die erwähnten Gurtungen in vorgegebener Lage festgehalten werden.
DE3041455T 1979-04-25 1980-01-28 Koksförderwagen zur Aufnahme von Heißkoks Expired DE3041455C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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SU792771507A SU884234A1 (ru) 1979-04-25 1979-04-25 Грузовой вагон бункерного типа дл транспортировани раскаленного кокса
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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3041455T1 true DE3041455T1 (de) 1982-02-18
DE3041455C2 DE3041455C2 (de) 1985-09-12

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DE3041455T Expired DE3041455C2 (de) 1979-04-25 1980-01-28 Koksförderwagen zur Aufnahme von Heißkoks

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DE (1) DE3041455C2 (de)
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GB (1) GB2060531B (de)
IN (1) IN151616B (de)
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