DE3004891A1 - Vorrichtung zum fuehren eines kohlenhobels an der foerderrinne eines foerderers, insbesondere kettenkratzfoerderers - Google Patents

Vorrichtung zum fuehren eines kohlenhobels an der foerderrinne eines foerderers, insbesondere kettenkratzfoerderers

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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, mit kohlenstoßseitig an der Förderrinne befestigtem Hobelführungsprofil aus gelenkig miteinander verbundenen Hobelführungssegmenten, wobei das Hobelführungsprofil einen oberen und einen unteren Kettenkanal für die Hobelkette sowie eine obere Führungsschiene aufweist, welche von an dem Hobelkörper befestigten Führungskrallen umgriffen ist, die in den kohlenstoßseitig offenen oberen Kettenkanal eingreifen und dort an das Obertrum der Hobelkette angeschlossen sind.
Bei Hobelanlagen mit einem derart geführten Kohlenhobel gleitet der Hobelkörper einerseits auf dem Hobelführungsprofil, andererseits auf dem Liegenden. Infolge der gleitenden Reibung entstehen erhebliche Reibungsverluste, so daß die in die Hobelanlage installierte Leistung für die eigentliche Hobel- und Ladearbeit nur beschränkt benutzt werden kann. Folglich müssen Hobelgeschwindigkeit und Schnittiefe verhältnismäßig niedrig gehalten werden. Eine Steigerung der Hobelleistung verlangt jedoch erhöhte Ho- . belgeschwindigkeiten und Schnittiefen. Folglich müssen für die Hobel- und Ladearbeit entweder die installierte Leistung vergrößert oder die Reibungsverluste verringert werden. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welcher die Laufeigenschaften des Kohlenhobels und dadurch die Hobelleistung bedeutend verbessert werden.
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Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Führungsvorrichtung dadurch, daß die Führungsschiene eine vertikale Lauffläche und das Hobelführungsprofil eine unterhalb der vertikalen Lauffläche kohlenstoßseitig vorspringende horizontale Lauffläche für vertikale Laufrollen aufweist, und daß die horizontalen und vertikalen Laufrollen in den Führungskrallen frei drehbar gelagert sind. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Reibungsverluste eines Gleithobels dann erheblich verringert werden können, wenn die Gleitreibung in erheblichem Umfang reduziert und durch rollende Reibung ersetzt wird. Bekanntlich zeichnet sich rollende Reibung durch sehr viel geringere Reibungsverluste als gleitende Reibung aus» Bei der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung wird für den Kohlenhobel rollende Reibung gleichsam auf der Oberseite des Hobelführungsprofils verwirklicht, während auf der Unterseite des Hobelführungsprofils und insbesondere im Bereich des Liegenden gleitende Reibung beibehalten wird. Durch diese Kombination von rollender Reibung und gleitender Reibung werden jedoch die Laufeigenschaften des Kohlenhobels erheblich verbessert, d. h. eine sehr viel leichgängigere Hobelführung erreicht. Hinzu kommt, daß sich mit Hilfe der horizontalen und vertikalen Laufrollen zugleich die Abstützung des Kohlenhobels im oberen Bereich des Hobelführungsprofils verbessern läßt. Das gilt insbesondere in bezug auf die bei arbeitendem Kohlenhobel auftretenden Kippmomente um eine in Hobellaufrichtung verlaufende Kippachse. Dadurch werden die Laufeigenschaften des Kohlenhobels weiter verbessert.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß zwischen der
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vertikalen und horizontalen Lauffläche die kohlenstoßseitige schlitzartige Öffnung für den oberen Kettenkanal und die darin eingreifenden Führungskrallen angeordnet ist. Diese schlitzartige Öffnung wird also durch die vertikale und horizontale Lauffläche gleichsam begrenzt und ermöglicht zugleich in fertigungstechnisch einfacher Weise die vorspringende Anordnung der horizontalen Lauffläche oberhalb einer die Hobelsegmente verbindenden Polygonstange. Die horizontalen und vertikalen Laufrollen sind erfindungsgemäß fliegend in den Führungskrallen gelagert, also auf vertikalen und horizontalen Lagerzapfen, die in den Führungskrallen verankert sind. Dabei können in einer Führungskralle mehrere horizontale und vertikale Laufrollen in abwechselnder Reihenfolge gelagert sein. Zweckmäßigerweise sind die Laufflächen und die Laufrollen oder ihre Laufkränze aus gehärtetem Werkstoff hergestellt oder mit Hartmetall gepanzert, wodurch der infolge rollender Reibung ohnehin beachtlich reduzierte Verschleiß an der Hobelführung noch weiter verringert wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung die Reibungsverluste des teils gleitenden, jedoch vorrangig auf dem Hobelführungsprofil unter Zwischenschaltung von Laufrollen verfahrbaren Kohlenhobels eben infolge rollender Reibung erheblich reduziert werden. Daraus resultiert, daß die installierte Leistung in wesentlich größerem Umfang als bisher für die eigentliche Hobel- und Ladearbeit zur Verfügung steht, also bei gleicher Antribesleistung mit höherer Hobelgeschwindigkeit und Schnitttiefe gearbeitet werden kann. Folglich wird die Hobelleistung im ganzen verbessert. - Hinzu kommt, daß durch die ver~
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besserten Laufeigenschaften, nämlich durch die Leichtgängigkeit des Kohlenhobels auf dem Hobelführungsprofil, die Führungselemente einem sehr viel geringeren Verschleiß unterliegen. Auch die Momentenabstützung wird verbessert. Das gilt insbesondere in bezug auf die Kippmomente, welche um eine in Hobellaufrichtung verlaufende Kippachse auftreten. Endlich sind die Laufrollen unschwer auswechselbar, da sie in den Führungskrallen gelagert sind, v/elche ihrerseits lösbar mit dem Hobelkörper verschraubt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Führungsvorrichtung für einen Kohlenhobel und
Fig. 2 einen teilweisen Horizontalschnitt gemäß Linie A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels 1 an der Förderrinne 2 eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, dargestellt, und zwar mit kohlenstoßseltig an der Förderrinne 2 befestigtem Hobelführungsprofil 3 aus gelenkig miteinander verbundenen Hobelführungssegmenten 3a. Die Hobelführungssegmente 3a sind auf biegeelastischen Polygonstangen 4 gleichsam aufgefädelt. Das Hobelführungsprofil 3 weist einen oberen und einen unteren Kettenkanal 5, 6 für die Hobelkette 7 sowie eine obere Führungsschiene 8 auf, welche von an dem Hobelkörper 9 lösbar befestigten Führungskrallen 10 umgriffen istf die in dem kohlenstoßseitig offenen oberen Kettenkanal 6 eingreifen und dort an das Zugtrum bzw. Obertrum der Hobelkette 7 an-
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geschlossen sind. Die Führungskrallen 10 sind mit dem Hobelkörper 9 verschraubt und zumindest - in Hobellaufrichtung gesehen - an beiden Enden des Hobelkörpers 9 angeordnet. Darüber hinaus kann auch eine mittige Führungskralle verwirklicht sein. Außerdem untergreift der Hobelkörper 9 das Hobelführungsprofil 3 mit einem Bodenschwert 11. Dieses gleitet einerseits an dem Hobelführungsprofil 3, andererseits auf dem Liegenden 13. Die Führungsschiene 8 befindet sich auf der Oberseite des Hobelführungsprofils 3 und weist eine vertikale Lauffläche 14 für horizontale Laufrollen 15 auf, während das Hobelführungsprofil 3 eine unterhalb der vertikalen Lauffläche 14 kohlenstoßseitig vorspringende horizontale Lauffläche 16 für vertikale Laufrollen 17 besitzt. Die horizontalen und vertikalen Laufrollen 15, 17 sind in den Führungskrallen 10 frei drehbar gelagert. Folglich lassen sich die Laufrollen 15, 17 mit den Führungskrallen 10 vom Hobelkörper 9 leicht lösen und sind unschwer auswechselbar. Zwischen der vertikalen und horizontalen Lauffläche 14 bzw. 16 ist die kohlenstoßseitige schlitzartige Öffnung 18 für den oberen Kettenkanal 6 und die darin eingreifenden Führungskrallen 10 angeordnet. Die horizontalen und vertikalen Laufrollen 15, 17 sind fliegend auf vertikalen bzw. horizontalen Lagerzapfen 19, 20 gelagert. In einer Führungskralle 10 können mehrere horizontale und vertikale Laufrollen 15, 17 in abwechseiider Reihenfolge gelagert sein, was nicht dargestellt ist. Durch die Rollenlagerung des Kohlenhobels 1 im oberen Bereich des Hobelführungsprofils 3 wird der Verschleiß an den Führungselementen erheblich reduziert. Dennoch können zusätzlich die Laufflächen 14, 16 und die Laufrollen 15, 17 oder ihre Laufkränze aus gehärtetem Werkstoff bestehen oder mit Hartmetall gepanzert sein.
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Claims (4)

300A891 Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 100254 54 842/R. 1o. Januar 198o Patentanmeldung Halbach & Braun Blombacher Bach 32 56oo Wuppertal 2 Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels ab der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Förderers, insbesondere Kettenkratzförderers, mit kohlenstoßseitig an der Förderrinne befestigtem Hobelführungsprofil aus gelenkig miteinander verbundenen Hobelführungssegmenten, wobei das Hobelführungsprofil einen oberen und einen unteren Kettenkanal für die Hobelkette sowie eine obere Führungsschiene aufweist, welche von an dem Ho-
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belkörper befestigten Führungskrallen umgriffen ist, die in den kohlenstoßseitig offenen oberen Kettenkanal eingreifen und an das Obertrum der Hobelkette angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) eine vertikale T'nffiänhe (14) für horizontale Laufrollen (15) und das Hobelführungsprofil (3) eine unterhalb der vertikalen Lauffläche (14) vorsnringende horizontale Lauffläche (16) für vertikale Laufrollen (17) aufweist, und daß die horizontalen und vertikalen Laufrollen (15, 17) in den Führungskrallen (lo) drehbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vertikalen Lauffläche (14) und der horizontalen Lauffläche (16) die kohlenstoßseitige Öffnung (18) für den oberen Kettenkanal (6) und die darin eingreifenden Führungskrallen (1o) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen und vertikalen Laufrollen (15, 17) fliegend in den Führungskrallen (1o) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Führungskralle (1o) mehrere horizontale und vertikale Laufrollen (15, 17) in abwechselnder Reihenfolge gelagert sind.
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