DE102005049318B4 - Schwerthobelführungsschuss - Google Patents

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Abstract

Schwerthobelführungsschuss (1) zur Führung eines kettengezogenen Schwerthobels, mit: – einem Führungselement (10), das versatzseitig einer von Seitenprofilen (42, 43) begrenzten Förderrinne (44) und einer von Rinnenprofilen (16, 45) begrenzten Rücklaufrinne (46) eines Förderers angeordnet ist, das einen oberen Kettenkanal (12) und einen unteren, mit einem Führungsschlitz (14) für den Durchgriff eines Hobelschwertes eines Schwerthobels versehenen Kettenkanal (13) aufweist, und an dem wenigstens ein Abdeckelement zum Verschließen einer Inspektionsöffnung (11) für beide Kettenkanäle (12, 13) lösbar befestigbar ist, – einer am Führungselement (10) angeordneten Anschlusskonsole (3) für einen Auslegerzylinder, und – Aufnahmetaschen (21, 22) für Knebelköpfe von Verbindungsknebeln (51) zur zugfesten Verbindung benachbarter Schwerthobelführungsschüsse (1), wobei das Führungselement (10) aus einem sich über die Länge des Schwerthobelführungsschusses (1) erstreckenden Gussteil besteht, an dem die Aufnahmetaschen (21, 22), das versatzseitige Rinnenprofil (16) der Rücklaufrinne (46) und ein Führungsteil für das Hobelschwert eines Schwerthobels als integrale Bestandteile angegossen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwerthobelführungsschuss zur Führung eines kettengezogenen Schwerthobels, mit einem versatzseitig einer von Seitenprofilen begrenzten Förderrinne und von Rinnenprofilen begrenzten Rücklaufrinne eines Förderers angeordneten, einen oberen Kettenkanal und einen unteren, mit einem zum Abbaustoß hin offenen Führungsschlitz für den Durchgriff eines Hobelschwertes versehenen Kettenkanal aufweisenden Führungselement, an dem wenigstens ein Abdeckelement zum Verschließen einer Inspektionsöffnung für beide Kettenkanäle lösbar befestigbar ist, mit einer am Führungselement angeordneten Anschlusskonsole für einen Auslegerzylinder und mit Aufnahmetaschen für Knebelköpfe von Verbindungsknebeln zur zugfesten Verbindung benachbarter Schwerthobelführungsschüsse.
  • An Schwerthobelführungen können ausschließlich Schwerthobel mit einer die Förderrinne der Gewinnungseinrichtung untergreifenden Schwertplatte geführt werden, da die Trume der Hobelkette in versatzseitig der Förderrinne verlaufenden Kettenkanälen geführt sind. Schwerthobel kommen insbesondere beim Abbau von Flözen mit geringen Mächtigkeiten von unter 600 mm bis etwa 1.500 mm zum Einsatz.
  • Eine Schwerthobelführung mit gattungsgemäßen Schwerthobelführungsschüssen ist aus der DE 42 33 840 A1 bekannt und besteht aus einer Schweißkonstruktion mit miteinander verschweißten Einzelelementen, an denen zumindest die Abdeckhauben mittels Befestigungsschrauben lösbar befestigt sind. Die beiden Kettenkanäle sind mittels eines an einer ebenen, vertikal aufragenden Seitenplatte einer Fördererrinne angeschweißten Gleitdistanzstücks, deren Ober- und Unterseite eben und flach ausgebildet ist, voneinander getrennt. Die Abdeckhauben bilden mit unteren Schenkelfortsätzen Teilabschnitte des Bodens des unteren Kettenkanals, in welchem die Schwertplatte des Schwerthobels mit einem Kloben geführt und an den Zugtrum einer Hobelkette angeschlossen ist. Eine ähnliche, ebenfalls als Schweißkonstruktion ausgeführte Schwerthobelführung ist aus der DE 37 10 925 A1 bekannt.
  • Aus der DE 20 2005 004 383 U1 ist ein Hobelführungsschuss für eine Gleithobelanlage bekannt, der eine Führungsleiste und einen Führungsbalken zum Führen des Gleithobels aufweist, wobei die Führungsleiste und der Führungsbalken als ein sich über die Länge des Hobelführungsschusses erstreckendes einteiliges Gussteil ausgebildet sind.
  • Die Montage der Schwerthobelführungsschüsse ist aufgrund der Vielzahl anzubringender Schweißnähte zeitaufwändig und anfällig für Lageabweichungen der einzelnen Teile zueinander, wodurch die Standzeit bzw. Lebensdauer gattungsgemäßer Schwerthobelführungsschüsse reduziert sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Schwerthobelführungsschüsse für eine Schwerthobelführung zu schaffen, die wirtschaftlich gefertigt werden können und die im Betriebseinsatz hohe Standzeiten und geringe Verschleißanfälligkeit aufweisen.
  • Diese sowie weitere Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Führungselement aus einem sich über die Länge des Schwerthobelführungsschuss erstreckenden Gussteil besteht, an dem die Aufnahmetaschen, das versatzseitige Rinnenprofil der Rücklaufrinne und wenigstens ein Führungsteil für das Hobelschwert eines Schwerthobels als integrale Bestandteile angegossen sind. Durch die Ausgestaltung des Führungselementes als Gussteil mit angegossenen Aufnahmetaschen, einem angegossenen Rinnenprofil und einem angegossenen Führungsteil können zahlreiche bei den gattungsgemäßen Hobelführungsschüssen zwingend notwendige Schweißschritte eingespart werden. Gleichzeitig entfallen Schweißkanten in Laufrichtung des Schwerthobels bzw. der Hobelschwertplatte, welche bei Schweißkonstruktionen z. B. aufgrund Fertigungsungenauigkeit einem zusätzlich erhöhten Verschleiß unterliegen können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die beiden am Führungselement angegossenen Aufnahmetaschen unterschiedlich ausgebildet und eine der Aufnahmetaschen weist eine Erweiterung zur Aufnahme eines Knebelsicherungselementes auf. Durch die Wahl geeigneter Knebelsicherungselemente kann dann mit vergleichsweise geringem Montageaufwand eine vorzugsweise formschlüssige Sicherung eines Verbindungsknebels in den Aufnahmetaschen benachbart angeordneter Schwerthobelführungsschüsse erreicht werden, ohne das zusätzliche Elemente oder Teile an den Hobelführungsschüssen angeschweißt werden müssen. Die integrale Ausgestaltung der Aufnahmetaschen am Führungselement sichert hierbei zugleich Formhaltigkeit und Lagegenauigkeit zwischen den im Montagezustand benachbart liegenden und einen Verbindungsknebel aufnehmenden Aufnahmetaschen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besteht das Abdeckelement aus einer als Gussteil ausgebildeten Haube mit einer angegossenen, im Bereich der Inspektionsöffnung einen Teilabschnitt des oberen Kettenkanals bildenden Nase. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn der obere Kettenkanal im Führungselement im Bereich der Inspektionsöffnung einen angegossenen Bodenschenkel aufweist, der sich zur Versatzseite hin über die Mitte des Kettenkanals hinaus erstreckt und eine Abstützung der Hobelkette auch bei demontierter Haube bewirkt. Durch diese entsprechende Ausgestaltung des angegossenen Bodenschenkels kann selbst bei abgenommener Haube eine Abstützung der im oberen Kettenkanal verlegten Hobelkette erreicht werden. Gleichzeitig ist die Hobelkette gut zugänglich, da die Haube mit der angegossenen Nase die Inspektionsöffnung sowohl bezüglich des unteren Kettenkanals als auch bezüglich des oberen Kettenkanals mit vergleichsweise großem Querschnitt freigibt, sodass Montagen an den Kettengliedern besser als bisher möglich sind. Bei einem Gussteil können ferner die dem unteren bzw. oberen Kettenkanal zugewandten Außenflächen des Bodenschenkels jeweils mit gekrümmten Flächen ausgebildet sein, um die Führung für die Kettentrume zu verbessern.
  • Gemäß einer weiterhin vorteilhaften Ausgestaltung sind an der Oberseite des Führungselementes Schraubenaufnahmen für Haubenbefestigungsschrauben angegossen. Gemäß einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann das Führungselement einen angegossenen Bodenteil aufweisen, der eine sich über die Länge des Führungselementes erstreckende versatzseitige Lauffläche für das Hobelschwert bzw. die Schwertplatte eines Schwerthobels bildet. Die Lauffläche bildet mithin einen durchgehenden, erfindungsgemäß vorzugsweise angegossenen Teil am Führungselement. Besonders vorteilhaft ist dann, wenn das Führungselement im Bereich der Inspektionsöffnung mit an dem Bodenteil aufragend angegossenen Stützschenkeln für die Haube versehen ist. Durch die integrale Ausgestaltung der Stützschenkel sowie der Schraubenaufnahmen wird eine einfache und zugleich äußerst stabile Befestigung der Haube erreicht.
  • Weiter vorzugsweise kann das am Führungselement angegossene Bodenteil mit seinem abbaustoßseitigen Ende eine unterhalb und beabstandet vom angegossenen Rinnenprofil ausgebildete Kratzkante bilden. Auch dies verbessert das Laufverhalten eines im unteren Kettenkanal über entsprechende Kloben geführten Hobelschwertes, wobei sich auch die Kratzkante durchgängig und ohne Schweißnaht od. dgl. über die gesamte Länge des Führungselementes und damit des Schwerthobelführungsschusses erstreckt. An der Unterseite des Bodenteils können Einziehungen angegossen sein, an denen Wippenelemente mit konvex gewölbtem Boden angegossen oder vorzugsweise angeschweißt sind, um das Bewegungsverhalten der Schwerthobelführung bei Betätigungen der Auslegersteuerung zu verbessern. Die Wippen können insbesondere bei einer Schnitthorizontverstellung, d. h. einer Änderung des Neigungswinkels der Schwerthobelführung zum Abbaustoß, als versatzseitige Abstützung der Schwerthobelführung auf dem Liegenden dienen. Gleichzeitig verringern die vorteilhafterweise nur im Abstand voneinander angeordneten Wippenelemente das Gesamtgewicht der Führungselemente und damit der Schwerthobelführungsschüsse.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das angegossene, die Rücklaufrinne für die Kratzer der Kratzerkette versatzseitig begrenzende Rinnenprofil mit seiner Oberseite eine Stützkante zum Abstützen eines die Seitenprofile und das abbaustoßseitige Rinnenprofil aufweisenden Fördererrinnenelementes bilden. Das Fördererrinnenelement bildet vorzugsweise ein am Führungselement angeschweißtes Teil, wobei sich aufgrund der Abstützung des Fördererrinnenelementes über die gesamte Länge des Führungselementes eine innige Anschweißung zwischen beiden Teilelementen erreichen lässt. Das Fördererrinnenelement ist vorzugsweise als Schweißteil mit am Fördererboden angeschweißten Seitenprofilen, angeschweißten Aufnahmetaschen und einem angeschweißten abbaustoßseitigen Rinnenprofil ausgeführt, das zusammen mit dem am Führungselement angegossenen Rinnenprofil die Rücklaufrinne für die Kratzer des Förderers bildet bzw. seitlich begrenzt. Gemäß einer weiter vorteilhaften Ausgestaltung kann das Fördererrinnenelement abbaustoßseitig mit einer das abbaustoßseitige Rinnenprofil und das abbaustoßseitige Seitenprofil abdeckenden, angeschweißten Rampe versehen sein, die einerseits eine Laderampe beim Vorwärtsrücken der Schwerthobelführung für Haufwerk bildet und zugleich eine abbaustoßseitige Führung des Hobelkörpers an der Schwerthobelführung bilden kann. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Rampe eine Abwicklung zwischen einem unteren, steileren Rampenabschnitt und einem oberen, flacheren Rampenabschnitt aufweist, um die Doppelfunktion der Rampe zu verbessern und gleichzeitig aufgrund des oberen, flacheren Rampenabschnittes einem ungewollten Klettern der Schwerthobelführung beim Vorrücken der Schwerthobelführung entgegenzuwirken.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung sind in die versatzseitigen, am Führungselement angegossenen Aufnahmetaschen und in die am Fördererrinnenelement angeschweißten Aufnahmetaschen identisch ausgebildete Verbindungsknebel eingesetzt. Mit sowohl abbaustoßseitig als auch versatzseitig verwendeten identischen Knebeln kann die Bevorratung entsprechender Knebel im Streb erheblich minimiert und gleichzeitig die Ersatzteilbeschaffung vereinfacht werden. Gemäß einer insbesondere vorteilhaften Ausgestaltung von eigenständiger erfinderischer Bedeutung können dieselben Knebel auch als Verbindungsteile der einzelnen Schwertplattenteile eines mehrteiligen Hobelschwertes Verwendung finden.
  • Weiter vorzugsweise kann die eine Gelenkpfanne zur gelenkigen Aufnahme eines Kopfes eines Auslegerzylinders aufweisende Anschlusskonsole zweiteilig ausgeführt sein und einen am Führungselement angeschweißten Grundkörper mit einer integralen ersten Teilpfanne umfassen, an dem ein Verschlussstück mit einer zweiten Teilpfanne über eine Schraubverbindung lösbar befestigt ist. Hinsichtlich der Anschlusskonsole kann mithin auf das bereits bekannte Anschweißen einer mehrteiligen Anschlusskonsole zurückgegriffen werden, wodurch die Ausbildung des Führungselementes als Gussteil erleichtert wird.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch gezeigten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schwerthobelführungsschuss. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 perspektivisch in Explosionsdarstellung die Hauptbauteile eines erfindungsgemäßen Schwerthobelführungsschuss;
  • 2 perspektivisch eine Teilansicht der versatzseitigen Rückseite des Führungselementes;
  • 3 den erfindungsgemäßen Schwerthobelführungsschuss in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
  • 4 schematisch einen Vertikalschnitt durch die Inspektionsöffnung des Führungselementes mit eingesetzter Haube;
  • 5 in Ansicht auf die versatzseitige Rückseite zwei mittels eines Verbindungsknebels verbundene Schwerthobelführungsschüsse; und
  • 6 perspektivisch eine erfindungsgemäße Haube zum Verschließen der Inspektionsöffnung.
  • Der Schwerthobelführungsschuss 10 kann mit weiteren, identisch ausgebildeten Schwerthobelführungsschüssen zu einer Schwerthobelführung mit integriertem Förderer zusammengesetzt werden. Jeder Schwerthobelführungsschuss 1 besteht aus einem als Gussteil ausgeführten Führungselement 10, an dem ein als Schweißkonstruktion ausgeführtes Fördererrinnenelement 40 mit versatzseitig liegenden Anschweißflächen an der dem Abbaustoß zugewandt liegenden Seite des Führungselementes 10 angeschweißt ist. Jeder Schwerthobelführungsschuss 1 umfasst ferner eine mehrteilige Anschlusskonsole 3 zur gelenkigen Aufnahme des Kopfes eines einen nicht dargestellten, an einem Rückbalken widergelagerten Auslegerzylinders. Die Anschlusskonsole 3 umfasst hierzu einen am Führungselement 10 angeschweißten Grundkörper 4 sowie ein mit diesem über Schraubverbindungen 2 lösbar verschraubbares Verschlussstück 5, deren Teilpfannen im Grundkörper 4 und im Verschlussstück 5 eine Gelenkpfanne zur Aufnahme eines Kopfes des nicht dargestellten Auslegerzylinders bilden.
  • Der Aufbau des Führungselementes 10 wird nun zuerst unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erläutert. Das aus einem Gussteil bestehende Führungselement 10 weist integral einen bereits beim Gießprozess ausgebildeten oberen, bis auf Inspektionsöffnungen 11 geschlossenen Kettenkanal 12 sowie einen unteren Kettenkanal 13 auf, der an der den Inspektionsöffnungen gegenüberliegenden Seite einen durchgängigen Führungsschlitz 14 für den Durchgriff eines Hobelschwertes eines nicht dargestellten Schwerthobels aufweist. Im Betriebseinsatz weist der Führungsschlitz 14 zum Abbaustoß bzw. Kohlenstoß hin, während die Inspektionsöffnungen 11 zur Versatzseite weisen. Unter Berücksichtigung dieser Terminologie wird daher auch nachfolgend teilweise von abbaustoßseitig oder versatzseitig gesprochen. Am Führungselement 10 sind ferner integral ein sich über die Länge des Führungselementes 10 erstreckendes Bodenteil 15, welches eine untere, versatzseitige Lauffläche für das versatzseitige Ende des Hobelschwertes bildet, sowie ein sich über die Länge des Führungselementes 10 erstreckendes Rinnenprofil 16 angegossen, welches, wie noch erläutert werden wird, eine Seitenführung für Kratzer in einer Rücklaufrinne eines Kettenkratzerförderers bildet. Die Unterseite 16' und die die Lauffläche bildende Deckseite 15' des Bodenteils begrenzen den Führungsschlitz 14 für den Durchgriff des Hobelschwertes und das abbaustoßseitige Ende des Bodenteils bildet eine Kratzkante 36 für das Hobelschwert. Die Rückseite 16'' des Rinnenprofils 16 am Führungselement 10 bildet zugleich eine Gleitführung für einen versatzseitigen Kloben am nicht dargestellten Hobelschwert.
  • Innerhalb des unteren Kettenführungskanals 13 wird eine nicht dargestellte Hobelzugkette mit seinem Zugtrum versatzseitig an das Hobelschwert des Schwerthobels angeschlossen, während der Rücklauftrum der Hobelzugkette im oberen Kettenkanal 12 verläuft. Um den oberen Kettenkanal 12 gegenüber einem übermäßigen Eindringen von Feinkohle zu schützen, ragt an der einen Stirnseite 17A des Führungselementes konzentrisch zum Führungskanal 12 ein Zentrierring 18A vor, der in eine passend ausgebildete Ringaufnahme 18B an der anderen Stirnseite 17B des Führungselementes 10 einfasst. Für den unteren Kettenführungskanal 13 ist in entsprechender Ausgestaltung an der einen Stirnseite 17A eine vorspringende Lippe 19A angegossen, die an der anderen Stirnseite 17B eine passend ausgebildete Stufeneinziehung 19B untergreift, um durch Überlappung eine Spaltabdeckung des Verbindungsstoßes zweier benachbarter Schwerthobelführungsschüsse 1 zu erreichen. Auch das am Führungselement 10 angegossene Rinnenprofil 16 ragt, wie insbesondere 2 zeigt, geringfügig über die Stirnseite 17A hinaus, sodass sich auch hinsichtlich des Rinnenprofils 16 eine Überlappung am Verbindungsstoß zweier benachbarter Führungsschüsse 1 ergibt.
  • Am Führungselement 10 ist integral in einem versatzseitigen Rückwandabschnitt 20 eine erste Aufnahmetasche 21 angegossen, in der ein Knebelkopf 50 eines Verbindungsknebels 51 zur zugfesten und begrenzt winkelbeweglichen Befestigung zweier benachbarter Schwerthobelführungsschüsse 1 im wesentlichen formschlüssig einfasst, wie die 2 und 5 gut erkennen lässt. An der anderen Stirnseite des Führungselementes ist in den versatzseitigen Rückwandabschnitt 20 eine weitere Aufnahmetasche 22 mit abweichender Geometrie integral angegossen. Ausschließlich die Aufnahmetasche 21 weist zur Taschenhinterseite hin eine Erweiterung 23 auf, in die ein Sicherungselement 53 zur Sicherung des in beide Aufnahmetaschen 21, 22 mit seinen Knebelköpfen einfassenden Verbindungsknebels 51 lösbar eingesetzt ist. Die Aufnahmetasche 21 ist daher zur Hinterseite hin offen während die Aufnahmetasche 22 an der Hinterseite geschlossen ist.
  • An der Oberseite 24 des Führungselementes 10 sind integral Schraubenaufnahmen 25 angegossen. Die Inspektionsöffnungen 11 werden jeweils mit einer Haube 60 verschlossen, die sich sowohl über den oberen Kettenkanal 12 als auch den unteren Kettenkanal 13 eines Führungselementes 10 erstreckt und in den 4 bis 6 dargestellt ist.
  • Die Haube 60 kann aufgrund der angegossenen Schraubenaufnahmen 25 auf vergleichsweise einfache Weise am Führungselement 10 befestigt werden. Zwischen beiden Inspektionsöffnungen 11 weist das Führungselement 10 eine mit gewichtsmindernden Ausnehmungen 26 versehene kastenförmige Anschlussfläche 27 zum Anschweißen des Grundkörpers 4 der Anschlusskonsole 3 auf. Sowohl die Anschlussfläche 27 am Führungselement 10 als auch die zugehörige Anschlussfläche 4' an der Rückseite des Grundkörpers 4 erstrecken sich gradlinig über die Höhe des Führungselementes 10 bzw. des Grundkörpers 3. Am Führungselement 10 ist ferner im Bereich beider Inspektionsöffnungen 11 jeweils am Übergang des Bodenteils 15 zur Inspektionsöffnung 11 ein angegossener Stützschenkel 28 ausgebildet, um die Haube 60 mittels eines integral am Führungselement 10 ausgebildeten Vorsprungs am unteren Rand der Inspektionsöffnung 11 abzustützen. Zur bodenseitigen Begrenzung des oberen Kettenkanals 12 im Bereich der Inspektionsöffnung 11 ist das Führungselement 10 oberhalb des angegossenen Rinnenprofils 16 mit einem angegossenen und sich zur Versatzseite über die Mitte des Kettenkanals 12 erstreckenden Bodenschenkel 29 versehen, dessen mit einer Stufe versehene freie Schenkelkante 33 mit einer an der Innenseite der Haube 60 vorspringenden Nase 61 mit komplementärer Stufe zusammenwirkt. Die Haube 60 ist daher vorteilhafterweise ebenfalls als Gussteil mit integraler Nase 61 ausgebildet. Ferner sind an der Haube 60 an der Oberseite 62 integral angeformte Laschen 63 für die Haubenbefestigungen, an der Rückseite integrale angeformte Griffe 64 sowie am unteren Rand eine integral angeformte Stützleiste 65 ausgebildet. Die Ausgestaltung der Haube 60 als Gussteil kann in einer Weise erfolgen, dass an zentraler Stelle ein Gusstrichter vorgesehen ist, der bei der im Einsatz befindlichen Haube 60 zwar abgearbeitet wurde, jedoch nicht vollständig entfernt wurde, um die einzelnen Teile an der Haube 60 beim Gießen auszuformen. An der die Nase 61 aufweisenden Innenseite weist die Haube 60 für beide Kettenkanäle 12, 13 jeweils eine Führungshalbschale 66 bzw. 67 auf, die im Montagezustand der Haube 60 den Kettenkanal 12 bzw. 13 zur Versatzseite bei verschleißminimiertem Laufvermögen der Kettentrume hin abschließt.
  • Um mit dem Führungselement 10 einen Schwerthobelführungsschuss 1 zu bilden, ist außerdem abbaustoßseitig ein Fördererrinnenelement 40 angeschweißt, dass, wie die 1 und 3 zeigen, aus einer Schweißkonstruktion zusammengesetzt ist. Es weist einen Fördererboden 41 auf, an dessen Oberseite ein versatzseitiges Seitenprofil 42 und ein abbaustoßseitiges Seitenprofil 43 angeschweißt ist, um mit den beiden Seitenprofilen 42, 43 eine Förderrinne 44 des in die Schwerthobelführung integrierten Förderers zu begrenzen. Die Kratzerenden eines in der Förderrinne 44 laufenden Kratzers einer Kraterkette führen sich hierbei an den einander zugewandten und entsprechend geformten Innenseiten der beiden Seitenprofile 42, 43. An der Unterseite des Fördererbodens 41 ist ein abbaustoßseitiges Rinnenprofil 45 angeschweißt, um zusammen mit dem am Führungselement 10 angegossenen Rinnenprofil 16 eine nach unten offene Rücklaufrinne 46 für die Kratzerkette zu bilden. Der Fördererboden 41 wird mit der unterhalb des versatzseitigen Seitenprofils 42 ausgebildeten versatzseitigen Kante auf das am Führungselement 10 angegossene, eine durchgängig flache Deckseite 31 aufweisende Rinnenprofil 16 aufgelegt, wodurch dieses mithin eine Abstützkante für das Fördererrinnenelement 40 bildet. Über Schweißnähte zwischen dem Fördererboden 41 und dem Rinnenprofil 16 sowie dem oberen Seitenprofil 42 und der Frontfläche des Führungselementes 10 kann eine stabile Schweißverbindung zwischen dem Fördererrinnenelement 40 und dem Führungselement 10 erreicht werden.
  • Abbaustoßseitig ist das Fördererrinnenelement 40 mit einer in 1 gezeigten Rampe 47 versehen, die über die Höhe des Fördererrinnenelementes 40 aufragt und die abbaustoßseitigen Seiten- und Rinnenprofile 42, 45 abdeckt. Die Rampe 47 hat zueinander abgewinkelt einen unteren, steil aufragenden Rampenabschnitt 47A, an dem sich der Hobelkörper zusätzlich führen kann, sowie einen oberen, flacher verlaufenden Rampenabschnitt 47B, der bis zu einem Deckschenkel 48 des versatzseitigen Seitenprofils 43 aufragt, um Haufwerk über die Rampe 47 in die Förderrinne 44 zu leiten. Ferner sind abbaustoßseitig Aufnahmetaschen 49 angeschweißt, in die Verbindungsknebel mit ihren Knebelköpfen eingesetzt werden können, wobei diese Verbindungsknebel vorzugsweise identisch ausgebildet sind wie diejenigen Verbindungsknebel 51, die versatzseitig an den Führungselementen 10 der Schwerthobelführungsschüsse 1 zum Einsatz kommen.
  • Sämtliche Einzelelemente des erfindungsgemäßen Schwerthobelführungsschuss 1 können mit gewichtsreduzierenden Einziehungen bzw. Aussparungen versehen sein. Am Führungselement 10 sind weiterhin an der Unterseite eine Reihe von Einziehungen 32 ausgebildet, in denen Wippenelemente 33 mit einer konvex gewölbten Unterseite eingesetzt und angeschweißt werden können. Die beiden am Fördererrinnenelement 40 angeschweißten Aufnahmetaschen 49 für die Verbindungsknebel 51 können zugleich auch mit dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 43 und dem abbaustoßseitigen Rinnenprofil 45 verschweißt sein, um das Fördererrinnenelement 40 zusätzlich zu versteifen. Die Positionierung der Laderampe 47 ist vorzugsweise derart gewählt, dass die steilere Rampenfläche im Montagezustand auf derselben Ebene wie die Führungsfläche an der Rückseite 16'' des Rinnenprofils 16 im Kettenführungskanal 13 liegt, sodass die vom Hobelkörper in die Schwerthobelführungsschüsse 1 eingeleiteten horizontalen Kräfte sich auf einer Ebene gegenüberliegen und die Tendenz der Schwerthobelführung, beim Vorbeilaufen eines Schwerthobel klettern oder tauchen zu wollen, sinkt.

Claims (15)

  1. Schwerthobelführungsschuss (1) zur Führung eines kettengezogenen Schwerthobels, mit: – einem Führungselement (10), das versatzseitig einer von Seitenprofilen (42, 43) begrenzten Förderrinne (44) und einer von Rinnenprofilen (16, 45) begrenzten Rücklaufrinne (46) eines Förderers angeordnet ist, das einen oberen Kettenkanal (12) und einen unteren, mit einem Führungsschlitz (14) für den Durchgriff eines Hobelschwertes eines Schwerthobels versehenen Kettenkanal (13) aufweist, und an dem wenigstens ein Abdeckelement zum Verschließen einer Inspektionsöffnung (11) für beide Kettenkanäle (12, 13) lösbar befestigbar ist, – einer am Führungselement (10) angeordneten Anschlusskonsole (3) für einen Auslegerzylinder, und – Aufnahmetaschen (21, 22) für Knebelköpfe von Verbindungsknebeln (51) zur zugfesten Verbindung benachbarter Schwerthobelführungsschüsse (1), wobei das Führungselement (10) aus einem sich über die Länge des Schwerthobelführungsschusses (1) erstreckenden Gussteil besteht, an dem die Aufnahmetaschen (21, 22), das versatzseitige Rinnenprofil (16) der Rücklaufrinne (46) und ein Führungsteil für das Hobelschwert eines Schwerthobels als integrale Bestandteile angegossen sind.
  2. Schwerthobelführungsschuss (1) nach Anspruch 1, wobei die beiden Aufnahmetaschen (21, 22) unterschiedlich ausgebildet sind und eine der Aufnahmetaschen (21) eine Erweiterung (23) zur Aufnahme eines Knebelsicherungselementes (53) aufweist.
  3. Schwerthobelführungsschuss (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Abdeckelement aus einer als Gussteil ausgebildeten Haube (60) mit einer angegossenen, im Bereich der Inspektionsöffnung (11) einen Teilabschnitt des oberen Kettenkanals (12) bildenden Nase (61) besteht.
  4. Schwerthobelführungsschuss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der obere Kettenkanal (12) im Bereich der Inspektionsöffnung (11) einen angegossenen Bodenschenkel (29) aufweist, der zur Versatzseite hin über die Mitte des Kettenkanals (12) vorragt und eine Abstützung der Hobelkette bei demontierter Haube (60) ermöglicht.
  5. Schwerthobelführungsschuss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei an der Oberseite (24) des Führungselementes (10) Schraubenaufnahmen (25) für Haubenbefestigungsschrauben angegossen sind.
  6. Schwerthobelführungsschuss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Führungselement (10) einen angegossenen Bodenteil (15) aufweist, der eine sich über die Länge des Führungselementes (10) erstreckende versatzseitige Lauffläche für das Hobelschwert eines Schwerthobels bildet.
  7. Schwerthobelführungsschuss (1) nach Anspruch 6, wobei das Führungselement (10) im Bereich der Inspektionsöffnung (11) mit an dem Bodenteil (15) aufragend angegossenen Stützschenkeln (28) für die Haube (60) versehen ist.
  8. Schwerthobelführungsschuss (1) nach Anspruch 6 oder 7, wobei das am Führungselement (10) angegossene Bodenteil (15) mit seinem abbaustoßseitigen Ende eine unterhalb und beabstandet vom angegossenen Rinnenprofil (16) ausgebildete Kratzkante (36) bildet.
  9. Schwerthobelführungsschuss (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei an der Unterseite des Bodenteils (15) Einziehungen (32) angegossen sind, an denen Wippenelemente (33) mit konvex gewölbtem Boden (34) angeordnet sind.
  10. Schwerthobelführungsschuss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das angegossene Rinnenprofil (16) mit seiner Deckseite (31) eine Stützkante zum Abstützen eines die Seitenprofile (42, 43) und das abbaustoßseitige Rinnenprofil (45) aufweisenden Fördererrinnenelementes (40) bildet.
  11. Schwerthobelführungsschuss (1) nach Anspruch 10, wobei das Fördererrinnenelement (40) als Schweißkonstruktion mit am Fördererboden (41) angeschweißten Seitenprofilen (42, 43), Aufnahmetaschen (49) und abbaustoßseitigem Rinnenprofil (45) ausgeführt ist.
  12. Schwerthobelführungsschuss (1) nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Fördererrinnenelement (40) mit einer das Rinnenprofil (45) und das Seitenprofil (43) abdeckenden, abbaustoßseitig angeschweißten Rampe (47) versehen ist.
  13. Schwerthobelführungsschuss (1) nach Anspruch 12, wobei die Rampe (47) eine Abwinkelung zwischen einem unteren, steileren Rampenabschnitt (47A) und einem oberen, flacheren Rampenabschnitt (47B) aufweist.
  14. Schwerthobelführungsschuss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei in die versatzseitigen, am Führungselement (10) angegossenen Aufnahmetaschen (21, 22) und in die am Fördererrinnenelement (40) angeschweißten Aufnahmetaschen (49) identisch ausgebildete Verbindungsknebel (51) eingesetzt sind.
  15. Schwerthobelführungsschuss (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Anschlusskonsole (3) mehrteilig ausgeführt ist und einen am Führungselement (10) angeschweißten Grundkörper (4) mit einer integralen ersten Teilpfanne aufweist, an dem ein Verschlussstück (5) mit einer zweiten Teilpfanne zur Bildung einer Gelenkpfanne (6) für den Kopf eines Auslegerzylinders lösbar befestigt ist.
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