DE3710925A1 - Hobelanlage mit schwerthobel - Google Patents
Hobelanlage mit schwerthobelInfo
- Publication number
- DE3710925A1 DE3710925A1 DE19873710925 DE3710925A DE3710925A1 DE 3710925 A1 DE3710925 A1 DE 3710925A1 DE 19873710925 DE19873710925 DE 19873710925 DE 3710925 A DE3710925 A DE 3710925A DE 3710925 A1 DE3710925 A1 DE 3710925A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- planing
- cover elements
- plates
- sliding plates
- offset
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims abstract description 18
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 9
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 claims description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 abstract description 3
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 13
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 7
- 241001272996 Polyphylla fullo Species 0.000 description 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/20—Mineral freed by means not involving slitting
- E21C27/32—Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
- E21C27/34—Machine propelled along the working face by cable or chain
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Chutes (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hobelanlage mit einem Schwert
hobel, dessen den Förderer untergreifendes Hobelschwert mit
dem Zugtrum einer Hobelkette verbunden ist, die in einer
versatzseitig an den Rinnenschüssen des Förderers angeord
neten, von Abdeckelementen zum Versatz hin abgedeckten
Hobelkettenführung mit übereinanderliegenden Kettenkanälen
geführt ist, mit eine Gleitbahn für den Hobel bildenden
Gleitplatten, die den Förderer untergreifen und die auf
der Versatzseite des Förderers mit der an den Rinnen
schüssen lösbar befestigten Hobelkettenführung in Kipp
lagern hubbeweglich verbunden sind, wobei ein die Ketten
kanäle im mittleren Rinnenschußbereich abdeckendes Abdeck
element von einer fest mit der Gleitplatte verbundenen
aufragenden Mittelkonsole gebildet ist.
Eine Hobelanlage dieser Art ist aus der DE-PS 26 21 382
bekannt. Die Gleitplatten, welche die durchgehende Gleit
bahn für den Schwerthobel bilden und deren Länge etwa
gleich der Rinnenschußlänge des Förderers ist, weisen
hier an ihren versatzseitigen Plattenrändern drei im
Seitenabstand zueinander fest angeordnete aufragende
Konsolen auf, die die Kettenkanäle der Hobelkettenführung
zur Versatzseite hin abdecken und mit Gelenkanschlüssen
für den Anschluß von Rückzylindern, Ausbauschreitwerken,
Steuerzylindern für die Schnittniveausteuerung usw. versehen
sind. Die Hobelkettenführung wird von etwa F-förmig profilier
ten Schienen gebildet, die mit ihrem Vertikalsteg versatz
seitig an den Rinnenschüssen angeschraubt werden und deren
beide parallele Profilschenkel die Kettenkanäle voneinander
trennen bzw. nach oben abdecken. Die Kipplager, über die die
Gleitplatten versatzseitig mit der Hobelkettenführung hub
beweglich verbunden sind, bestehen aus konstruktiv aufwendi
gen Bolzengelenken, die etwa in Höhe des die beiden Ketten
kanäle voneinander distanzierenden Profilschenkels der Pro
filschiene liegen.
Ausgehend von der eingangs genannten Hobelanlage liegt der
Erfindung vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Hobelanlage
bei stabiler und möglichst auch kompakter und raumsparender
Bauweise so auszugestalten, daß auch eine bessere Zugänglich
keit der Hobelkette gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale
gelöst:
- - Das von der aufragenden Mittelkonsole der Gleit platten gebildete Abdeckelement liegt zwischen lösbar mit dem betreffenden Rinnenschuß verbunde nen äußeren Abdeckelementen;
- - die äußeren Abdeckelemente weisen untere Riegel fortsätze auf, mit denen sie unter Bildung von Steckverriegelungen in Riegeltaschen der Gleit platten einfassen;
- - die Kipplager sind oberhalb der von den Riegel fortsätzen und Riegeltaschen gebildeten Steck verriegelungen an den lösbaren äußeren Abdeck elementen angeordnet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Hobelanlage wei
sen die Gleitplatten, deren Länge der Rinnenschußlänge ent
spricht, im mittleren Bereich eine aufragende feste Mittel
konsole auf, die mit mindestens einem Gelenkanschluß für den
Anschluß von Rückzylindern, Ausbauschreitwerken, hydrauli
schen Steuerzylindern für eine Schnittniveausteuerung u.dgl.
versehen ist und die zugleich die Kettenkanäle der Hobel
kettenführung zur Versatzseite, d.h. zum Versatz- bzw.
Bruchraum des Gewinnungsstrebs hin, abdeckt. Beiderseits
dieser festen Mittelkonsole werden die Kettenkanäle von den
äußeren Abdeckelementen abgedeckt, die sich von der Versatz
seite her ausbauen lassen, wodurch die Kettenkanäle zugäng
lich werden. Die äußeren Abdeckelemente können dabei mittels
Schrauben an den Rinnenschüssen festgelegt werden. Sie wei
sen untere Riegelfortsätze auf, die in Riegeltaschen der
Gleitplatten fassen, wodurch eine Fußabstützung der äußeren
Abdeckelemente an den Gleitplatten erreichbar ist. Den auf
diese Weise lösbar festgelegten Abdeckelementen sind die
Kipplager zugeordnet, die zweckmäßig in Tieflage, vorzugs
weise etwa in Höhe der Unterseite des unteren Kettenkanals
der Hobelkettenführung, vorgesehen werden. Die erfindungs
gemäße Ausgestaltung der Hobelanlage mit den ausbaubaren
äußeren Abdeckelementen und der Zuordnung der Kipplager zu
diesen Teilen führt bei guter Zugänglichkeit der Hobelketten
führung zu Konstruktions- und Montagevereinfachungen und ge
stattet im Bedarfsfall auch eine raumsparende und niedrig
bauende Gesamtanordnung, so daß die Hobelanlage auch in
niedrigen Flözen noch einsetzbar ist.
In vorgenannter Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn die Kipp
lager, in denen die Rinnenschüsse mit der versatzseitig an
gebauten Hobelkettenführung für den Durchgang des Hobel
schwertes von der Gleitbahn abhebbar mit den Gleitplatten
gekoppelt werden, aus einfachen Verzapfungen od.dgl., statt
aus Bolzengelenken, bestehen. Um die Hubbewegungen der in
den Kipplagern gekoppelten Teile zu ermöglichen, werden daher
zweckmäßig Verzapfungen vorgesehen, die von mit Spiel in
Zapfenausnehmungen einfassenden Zapfen od.dgl. gebildet wer
den. Vorzugsweise sind dabei die Zapfenausnehmungen an den
äußeren Abdeckelementen angeordnet, während die Zapfen leicht
lösbar mit den versatzseitig über die Hobelkettenführung vor
stehenden Gleitplatten verbunden werden können. Für die
Zapfen werden vorteilhafterweise einfache Bleche bzw. Siche
rungsplatten od.dgl. verwendet, die sich in Flächenauflage
auf den Gleitplatten so anordnen lassen, daß sie in die
Zapfenausnehmungen der äußeren Abdeckelemente einfassen,
wobei diese Zapfenausnehmungen aus einfachen Wanddurchbrechun
gen der Abdeckelemente bestehen können, die sich zweckmäßig
etwa in Höhe der Gleitplatten-Oberkante an den Abdeckelemen
ten befinden. Die Sicherung der Zapfen bzw. der sie bildenden
Sicherungsplatten kann in einfacher Weise mittels Schrauben
erfolgen, vorzugsweise mittels vertikaler Schrauben, die
Schraubenlöcher der Gleitplatten durchfassen.
Die Riegeltaschen der vorgenannten Steckverriegelungen be
stehen zweckmäßig aus nach oben offenen Schlitzen der Gleit
platten, in die die äußeren Abdeckelemente mit ihren die
Riegelfortsätze bildenden unteren Plattenrändern einfassen.
Vorzugsweise sind die Gleitplatten an ihren versatzseitig
über die Hobelkettenführung vorstehenden Rändern nach oben
abgesetzt, wobei diese abgesetzten Ränder mit die Riegel
taschen bzw. die Schlitze bildenden Durchbrechungen und
zweckmäßig auch mit Bohrungen für die Sicherung der Zapfen
der Kipplager-Verzapfungen aufweisen.
Die äußeren Abdeckelemente, die aus einfachen Abdeckblechen
bestehen können, werden, wie erwähnt, oberhalb ihrer fuß
seitigen Verriegelungen mittels Schrauben festgelegt, die
sich von der Versatzseite her lösen lassen. Vorzugsweise
werden die äußeren Abdeckelemente oberhalb der Steckverrie
gelungen zusammen mit die Kettenkanäle voneinander trennen
den Distanzstücken mittels Schraubenbolzen versatzseitig an
den Rinnenschüssen angeschlossen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird
die Hobelkettenführung an den Rinnenschüssen durch eine über
die Rinnenschußlänge durchgehende, den oberen Kettenkanal
abdeckende Kopfabdeckung gebildet, die einen seitlich am
Rinnenschuß anliegenden, mit diesem verschraubten festen
Schenkel aufweist. Die Kopfabdeckung und ihr Schenkel kön
nen ebenfalls aus Blechen gefertigt werden, die zu einem
Winkelblech verschweißt werden. Zur Trennung der beiden
übereinanderliegenden Kettenkanäle werden vorteilhafterweise
gesonderte Gleitdistanzstücke bekannter Art verwendet, die
unabhängig von den durchgehenden Kopfabdeckungen und deren
Schenkeln mit den Rinnenschüssen versatzseitig verschraubt
werden. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß
sich die Gleitdistanzstücke im wesentlichen nur über die
Länge der äußeren lösbaren Abdeckelemente erstrecken, wäh
rend im Längenbereich der das mittlere Abdeckelement bilden
den Mittelkonsole kein Gleitdistanzstück in der Hobelketten
führung vorgesehen zu werden braucht.
Ebenso wie die Teile der Hobelkettenführung werden auch die
Gleitplatten zweckmäßig aus einfachen Blechen gefertigt. Da
bei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß auf den
die Hobelkettenführung untergreifenden Randbereichen dieser
Bleche ein zur Versatzseite hin vorspringendes Aufsatzblech
aufgeschweißt wird, das nach oben abgesetzt versatzseitig
über die Hobelkettenführung vorsteht und hier eine durch
gehende Randleiste bildet, an der u.a. die Riegeltaschen
sowie ggf. Bohrungen für die Sicherungsschrauben der Zapfen
bzw. Riegelplatten angeordnet werden können.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung weisen
die Gleitplatten an ihren Stoßstellen sowohl auf der Versatz
seite des Rinnenschusses als auch auf der Abbaustoßseite des
selben axiale Zentrierzapfen auf, die in zugeordnete Zentrier
öffnungen der jeweils benachbarten Gleitplatte einfassen, wo
durch eine zuverlässige Zentrierung der Gleitplatten in Quer
richtung an den Stoßstellen erreicht wird. Die Zentrier
zapfen bestehen zweckmäßig aus einfachen Blechzungen und
die Zentrieröffnungen aus Blechausschnitten der Gleitplatten.
Versatzseitig werden die Zentrierzapfen bzw. die Zentrier
öffnungen zweckmäßig an der Doppelung der verschweißten
Bleche der Gleitplatten gebildet.
Eine fertigungstechnisch kostengünstige Bauweise ergibt sich,
wenn die Teile der Hobelkettenführung wie auch zweckmäßig die
Gleitplatten aus einfachen Blechteilen gefertigt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen An
sprüchen angegeben und werden nachfolgend im Zusammenhang
mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hobelanlage im
Querschnitt durch einen Rinnenschuß
und die Hobelkettenführung;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf den versatz
seitigen Randbereich der Gleitplatte
mit den hier angeordneten Teilen,
welche die Hobelkettenführung zum Ver
satz hin schließen;
Fig. 3 in größerem Maßstab und im Vertikal
schnitt den Winkelbereich zwischen der
oberen Kopfabdeckung und einem äußeren
Abdeckelement der Hobelkettenführung
mit der hier vorgesehenen Verschraubung;
Fig. 4 in einem Ausschnitt die obere Kopf
abdeckung mit im Verschraubungsbereich
angeordnetem Stegblech in einer An
sicht vom Versatz her;
Fig. 5 eine Einzelheit der vorderen Laufbahn
zentrierung der Gleitplatten im Bereich
ihrer Stoßstellen in Draufsicht.
Die dargestellte Hobelanlage besteht in ihren wesentlichen
Teilen aus einem Schwerthobel 1, einem aus einzelnen Rinnen
schüssen 2 bestehenden Förderer in Gestalt eines Kettenkratz
förderers, einer versatzseitig an den Rinnenschüssen 2 des
Förderers angebauten Hobelkettenführung 3 und einer Gleit
bahn 4, auf welcher der Schwerthobel läuft und die aus ein
zelnen Gleitplatten 5 besteht, deren Länge etwa gleich der
Länge der Rinnenschüsse 2 des Förderers ist.
Der auf der Abbaustoßseite des Förderers laufende Hobel 1
ist, wie üblich, mit Lösewerkzeugen 6 bestückt, die aus
Hobelmeißeln bestehen können. Auch kann der Hobel 1 an
stelle der Hobelmeißel oder zusätzlich zu diesen mit so
genannten aktivierten Werkzeugen bekannter Art bestückt
sein. Ferner kann der Hobel 1 an seinem Hobelkörper dreh
bar gelagerte Lösewerkzeuge, z.B. die in Fig. 1 strich
punktiert angedeuteten Keilrollen 7 aufweisen, die mit
etwa radialen Brechzähnen in sternförmiger Anordnung ver
sehen sind.
Die den Rinnenstrang des Kettenkratzförderers bildenden Rin
nenschüsse 2 sind, wie bekannt, in der Vertikal- und Horizon
talebene geringfügig gegeneinander abknickbar verbunden. Bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung
der Rinnenschüsse 2 abbaustoßseitig über Verbindungsösen 8,
die in Taschen von angeschweißten Leisten 9 od.dgl. sitzen.
Solche Kupplungen mit Ösen sind bekannt. Versatzseitig können
die Rinnenschüsse mit Hilfe herkömmlicher Verbindungsmittel,
wie Schrauben, Knebel oder auch Ösen, unmittelbar an ihren
versatzseitigen Seitenprofilen 10 oder aber auch mittelbar
über die Gleitplatten 5 verbunden werden. Fig. 2 zeigt eine
solche Verbindung mit Hilfe einer Verbindungsöse 11, die auf
Zapfen 12 an den benachbarten Rändern zweier aufeinander
folgender Gleitplatten 5 aufgesteckt sind. Der Hobel 1 weist
ein auf der Gleitbahn 4 laufendes, den Förderer untergrei
fendes Hobelschwert 13 auf, das, wie bekannt, auch aus meh
reren gelenkig verbundenen Schwertplatten bestehen kann.
Das Hobelschwert 13 weist versatzseitig Führungskloben 14
auf, die in einen unteren Kettenkanal 15 der Hobelketten
führung 3 einfassen und hierin geführt sind. An den Führungs
kloben 14 ist das im unteren Kettenkanal 15 geführte Zug
trum der Hobelkette 16 angeschlossen. Das Rücklauftrum der
angetriebenen Hobelkette führt sich in einem oberen Ketten
kanal 17 der Hobelkettenführung 3.
Die Hobelkettenführung 3 besteht aus einer über die Rinnenschuß
länge durchgehenden Kopfabdeckung 18, die den oberen
Kettenkanal 17 nach oben schließt und die an einem ebenfalls
über die Rinnenschußlänge durchgehenden Schenkel 19 angeord
net ist, der die Kettenkanäle 14 und 17 zu dem Rinnenschuß
2 hin abdeckt und mit dem versatzseitigen Seitenprofil
des Rinnenschusses 2 verschraubt ist. Die Kopfabdeckungen 18
und ihre Schenkel 19 bestehen zweckmäßig aus miteinander ver
schweißten Blechen. Die von den verschweißten Kopfabdeckungen
18 und ihren Schenkeln 19 gebildeten Winkelschienen sind mit
tels horizontaler Schraubenbolzen 20, die zwischen den Ket
tenkanälen 15 und 17 liegen, an den Seitenprofilen 10 der
Rinnenschüsse 2 angeschlossen. Zur Versatzseite hin wird die
Hobelkettenführung 3 an jedem Rinnenschuß 2 durch drei plat
tenförmige Abdeckelemente 21 und 22 abgedeckt. In Fig. 1
sind diese Abdeckelemente 21 und 22 in unterschiedlichen
Schnittebenen gezeigt. Die im mittleren Bereich des Rinnen
schusses befindlichen Abdeckelemente 21 sind als aufragende
Konsolen fest und unlösbar an den Gleitplatten 5 befestigt,
während die beiderseits dieser Konsolen 21 befindlichen Ab
deckelemente 22 von der Versatzseite her ein- und ausbaubar
sind. Die beiden äußeren Abdeckelemente 22 können an jedem
Rinnen- und Gleitplattenschuß mit Hilfe der Schrauben 20,
die auch die Winkelschienen 18, 19 festlegen, am versatz
seitigen Seitenprofil 10 der Rinnenschüsse 2 angeschlossen
werden. Statt dessen können die äußeren Abdeckelemente 22
aber auch mittels gesonderter Schraubenbolzen an den Seiten
profilen 10 der Rinnenschüsse befestigt werden. Mit Hilfe
der Schraubenbolzen 20 können auch an sich bekannte Gleit
distanzstücke 23 (Fig. 2) an den Seitenprofilen 10 befestigt
werden; die Gleitdistanzstücke 23 trennen den unteren Ket
tenkanal 15 vom oberen Kettenkanal 17 und sind, wie bekannt,
so ausgebildet, daß sie von den Schrauben 20 durchfaßt wer
den. An jedem Rinnenschuß 2 erstrecken sich die Abdeck
elemente 21 und 22 zweckmäßig jeweils etwa über ein Drittel
der Rinnenschußlänge. Dabei genügt es, wenn die vorgenannten
Gleitdistanzstücke 23 sich nur über die Längenbereiche der
äußeren Abdeckelemente 22, nicht aber über den Längenbereich
des von der Mittelkonsole 21 gebildeten Abdeckelementes er
strecken.
Ebenso wie die Winkelschienen mit den Kopfabdeckungen 18
und Schenkeln 19 werden zweckmäßig auch die Abdeckelemente
21 und 22 aus einfachen Blechen gefertigt. Die Mittelkon
sole 21 weist einen festen Gabelansatz 24 auf, der im Ab
stand übereinander zwei Gelenkanschlüsse 25 und 26 in Form
von Gelenkbolzenlöchern bildet. An den unteren Gelenkan
schlüssen 25 werden zweckmäßig die für das Rücken der Hobel
anlage benötigten hydraulischen Rückzylinder bzw. die Aus
bauschreitwerke angeschlossen, mit denen die Hobelanlage
gerückt und der Ausbau nachgezogen wird. An den oberen Ge
lenkanschlüssen 26 können hydraulische Steuerzylinder 27
einer bekannten Auslegesteuerung bzw. einer Einrichtung zur
Einstellung des Schnittniveaus des Hobels 1 angeschlossen
werden. Solche Anordnungen sind z.B. aus der DE-PS 26 21 382
bekannt.
Die Gleitplatten 5, welche die durchgehende Gleitbahn 4 bil
den und zweckmäßig ebenfalls aus Blechen gefertigt sind, ra
gen gegenüber dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 10′ der
Rinnenschüsse 2 zum Abbaustoß hin vor und sind hier bei 28
gegen das Liegende abgewinkelt. Der über das Seitenprofil
10′ vorspringende Teil der Gleitplatten 5 bildet in bekann
ter Weise eine Schnittbegrenzung für den längs am Abbaustoß
entlangbewegten Hobel 1. Es ist erkennbar, daß beim Durch
gang des Hobels 1 die Rinnenschüsse 2 des Förderers von dem
unter ihnen durchlaufenden Hobelschwert 13 angehoben werden.
Nach Vorbeilauf des Hobels senken sich die Rinnenschüsse 2
mit ihren abbaustoßseitigen Seitenprofilen 10′ wieder auf
die Gleitplatten 5 ab.
Die Gleitplatten 5 unterfassen die Hobelkettenführung 3 und
ragen versatzseitig über die Abdeckelemente 21, 22 vor. Wie
vor allem Fig. 1 zeigt, ist auf das Blech der Gleitplatten
5 im Bereich der Hobelkettenführung 3 ein Aufsatzblech 29
aufgeschweißt, das über die versatzseitige Stirnkante 30
des unteren Gleitplattenbleches und demgemäß über die Ab
deckelemente 21, 22 versatzseitig vorragt. Die Bodenplatten
5 sind demgemäß im Bereich der Hobelkettenführung 3 nach
oben abgesetzt und durch Blechdoppelung im Bereich der
Breite der Hobelkettenführung 3 verstärkt. In diesem Bereich
sind die benachbarten Gleitplatten 5 an ihren Stoßstellen
mittels axialer Zentrierzapfen, die in entsprechende Zentrier
öffnungen der jeweils benachbarten Gleitplatte einfassen,
gegeneinander zentriert. Bei dem dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiel werden die axialen Zentrierzapfen von
Blechzungen 31 der übereinander angeordneten Bleche gebildet,
die in entsprechende Blechausschnitte 32 an der Blechdoppe
lung der benachbarten Gleitplatte einfassen, wodurch sich
eine etwa kreuzförmige über- und untergreifende Blechzungen
anordnung ergibt.
Eine gleichartige oder ähnliche Laufbahnzentrierung ist im
abbaustoßseitigen Randbereich der Gleitplatten 5 vorgesehen.
Wie die Fig. 1 und 6 zeigen, sind hier in Ausnehmungen 33
an den Enden der Gleitplatten Einsatzstücke eingeschweißt,
die axiale Zapfen bzw. Blechzungen 34 und korrespondierende
Ausnehmungen 35 als Zentrieröffnungen bilden. Auf diese
Weise werden die Gleitplatten 5 an ihren Stoßstellen sowohl
versatzseitig als auch abbaustoßseitig in Querrichtung zu
verlässig gegeneinander zentriert.
Die nach oben abgesetzten Randteile 29 der Gleitplatten 5
weisen im Bereich der Einbaustellen der äußeren Abdeckele
mente 22 Riegeltaschen in Gestalt von nach oben offenen
Schlitzen 36 auf, in die am Fuß der Abdeckelemente 22 an
geordnete, nach unten weisende Riegelfortsätze 37 mit einem
gewissen Spiel einfassen, wodurch hier Steckverriegelungen
gebildet werden, welche die äußeren Abdeckelemente 22 im
Fußbereich abstützen. Die Riegelfortsätze 37 können von den
unteren Randteilen der plattenförmigen Abdeckelemente 22
gebildet werden. Bei Fertigung der Plattenelemente 22 aus
Blechen können die Riegelfortsätze 37 von Blechzungen ge
bildet werden.
Im Bereich der vorgenannten Steckverriegelungen sind unmit
telbar oberhalb derselben die sogenannten Kipplager 38 vor
gesehen, in denen die Rinnenschüsse 2 mit den versatzseitig
angebauten Hobelkettenführungen 3 mit den Gleitplatten 5
hubbeweglich so verbunden sind, daß die Rinnenschüsse 2
beim Hobeldurchgang von dem Hobelschwert 3 angehoben werden
können, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Kipplager 38 be
stehen aus Verzapfungen, die von mit Spiel in Zapfenausneh
mungen einfassenden Zapfen gebildet werden. Bei dem dar
gestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel befinden sich
die Zapfenausnehmungen 39 an den plattenförmigen Abdeck
elementen 22 im unteren Bereich des Kettenkanals 15. Sie
werden hier von einfachen Öffnungen oder Durchbrechungen
der Bleche der Abdeckelemente 22 gebildet. Die Zapfen be
stehen aus einfachen Blechen bzw. Sicherungsplatten 40, die
in Flächenauflage auf den nach oben abgesetzten Randteilen
29 der Gleitplatten 5 mittels vertikaler Sicherungsschrau
ben 41 befestigt sind, die fluchtende Bolzenlöcher der Rand
teile 29 und der Sicherungsplatten 40 durchfassen. Wie Fig. 1
zeigt, fassen die Sicherungsplatten 40 mit Zapfenfortsätzen
42 mit entsprechendem Spiel in die Zapfenausnehmungen 39 der
Abdeckelemente 22. Es versteht sich, daß das Spiel in diesen
Verzapfungen so groß ist, daß die Rinnenschüsse 2 die beim
Durchgang des Hobelschwertes 13 erforderlichen Hubbewegun
gen ausführen können. Diese Hubbewegungen müssen nicht un
bedingt Kippbewegungen sein; sie können vielmehr zumindest
angenähert bankrechte Hubbewegungen sein, die durch den
Riegeleingriff der Riegelfortsätze 37 in die Riegeltaschen
30 durchaus möglich sind. Falls die Hubbewegungen gering
fügige Kippbewegungen darstellen, ist selbstverständlich
das Spiel der Riegelfortsätze 37 in den Riegeltaschen 30
entsprechend groß zu bemessen.
Die nach oben abgesetzten Ränder 29 der Gleitplatten 5 bil
den an jedem Rinnenschuß über die Rinnenschußlänge durch
gehende Randleisten, die mit weiteren Anschlüssen 43, z.B.
einfachen Bolzenlöchern, für den weiteren Anschluß von Anbau
teilen oder Zusatzgeräten, z.B. Abspanneinrichtungen bekann
ter Art, versehen werden können.
Die lösbaren Abdeckelemente 22 werden zweckmäßig auch an
ihren oberen Plattenrändern mit den Teilen der Hobelketten
führung 3 verschraubt. Eine vorteilhafte Ausführungsform
einer solchen Schraubenverbindung ist in den Fig. 3 und 4
gezeigt. Die Kopfabdeckung 18 besteht aus zwei flächig auf
einanderliegenden und miteinander sowie mit dem vertikalen
Schenkel 19 verschweißten Blechen 18′ und 18′′, die an ihren
versatzseitigen Randbereichen Ausnehmungen 43 mit darin ein
geschweißten, nach unten weisenden Stegblechen 44 aufweisen,
die mit etwa T-förmigen Schraubenlöchern 45 versehen sind.
Die Steckbleche 24 fassen gemäß Fig. 3 nach unten in Aus
nehmungen 46 am oberen Rand der Abdeckelemente 6. Diese Aus
nehmungen 46 bilden Bolzentaschen für die Aufnahme der
Schraubenköpfe von horizontalen Schrauben 47, die als
Schloßschrauben ausgebildet sind und einen Vierkant 48
aufweisen, der drehschlüssig in dem unteren Teil 45′ der
Schraubenlöcher 45 gehalten sind, so daß die Schrauben 47
gegen Verdrehung gesichert werden. An die Abdeckelemente 22
sind im oberen Bereich Bleche 49 außenseitig angeschweißt,
die eine Öffnung 50 für den Durchgriff der Schraube 47
sowie einen Zentrieransatz 51 aufweisen, welcher in den
oberen Teil 45′′ des Schraubenloches 45 einfaßt und dadurch
einerseits die Bleche 18 und 22 in Längsrichtung zueinander
zentriert und andererseits den Vierkant 48 der Schrauben 47
nach oben sichert. Die Schrauben 47 sind von der Innenseite
der Hobelführung her einsteckbar und stützen sich mit ihrem
Schraubenkopf 43 an dem Stegblech 44 ab. Mit 52 sind die
außen auf die Schrauben aufgeschraubten Muttern bezeichnet.
An die Kopfabdeckungen 18 sind oben Anbauteile, z.B. Aufsatz
bleche, mittels Schrauben anschließbar. Zu diesem Zweck wei
sen die Kopfabdeckungen 18 gemäß Fig. 1 Durchbrechungen 53
auf, die Schraubenbolzentaschen für vertikale Schraubenbolzen
54 bilden, mit deren Hilfe die Aufsatzteile befestigt werden.
Die Schraubenbolzen 54 stützen sich mit ihren Köpfen 55 unter
dem vorragenden Rand des oberen Bleches 18′′ ab, dessen Durch
brechung für das Durchstecken des Schraubenkopfes schlüssel
lochartig ausgebildet werden kann.
Die freien Enden der Kopfabdeckungen 18 können bei den Kipp
bewegungen der Rinnenschüsse mit den Hobelkettenführungen 3,
die durch das Hobelschwert 13 erzwungen werden, zum Anschlag
gegen eine Anschlagfläche 55 der festen Mittelkonsole 21
kommen, wodurch der Kippwinkel auf das notwendige Maß be
grenzt wird.
Claims (17)
1. Hobelanlage mit einem Schwerthobel, dessen den Förderer
untergreifendes Hobelschwert mit dem Zugtrum einer Hobel
kette verbunden ist, die in einer versatzseitig an den
Rinnenschüssen des Förderers angeordneten, von Abdeck
elementen zum Versatz hin abgedeckten Hobelkettenführung
mit übereinanderliegenden Kettenkanälen geführt ist,
mit eine Gleitbahn für den Hobel bildenden Gleitplatten,
die den Förderer untergreifen und die auf der Versatz
seite des Förderers mit der an den Rinnenschüssen lösbar
befestigten Hobelkettenführung in Kipplagern hubbeweglich
verbunden sind, wobei ein die Kettenkanäle im mittleren
Rinnenschußbereich abdeckendes Abdeckelement von einer
fest mit der Gleitplatte verbundenen aufragenden Mittel
konsole gebildet ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- - Das von der aufragenden Mittelkonsole (21) der Gleitplatten (5) gebildete Abdeckelement liegt zwischen lösbar mit dem betreffenden Rinnen schuß (2) verbundenen äußeren Abdeckelementen (22);
- - die äußeren Abdeckelemente (22) weisen untere Riegelfortsätze (37) auf, mit denen sie unter Bildung von Steckverriegelungen in Riegel taschen (36) der Gleitplatten (5) einfassen;
- - die Kipplager (38) sind oberhalb der von den Riegelfortsätzen (37) und den Riegeltaschen (36) gebildeten Steckverriegelungen an den lösbaren äußeren Abdeckelementen (22) ange ordnet.
2. Hobelanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kipplager (38) aus
Verzapfungen (39, 40, 42) bestehen, die von mit Spiel
in Zapfenausnehmungen (39) einfassenden Zapfen (42)
gebildet sind.
3. Hobelanlage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zapfenausnehmungen
(39) an den äußeren Abdeckelementen (32) angeordnet
sind, während die Zapfen (42) leicht lösbar mit den
versatzseitig über die Hobelkettenführung (3) vor
stehenden Gleitplatten (5) verbunden sind.
4. Hobelanlage nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zapfen (42) von
Sicherungsplatten (40) od.dgl. gebildet sind, die in
Flächenauflage auf den Gleitplatten (5) in die etwa
in Höhe der Gleitplatten-Oberkante angeordneten
Zapfenausnehmungen (39) der äußeren Abdeckelemente
(22) einfassen.
5. Hobelanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zapfen bzw.
die sie bildenden Sicherungsplatten (40) mittels
vertikaler Schrauben (41) an den Gleitplatten (5)
gesichert sind.
6. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Riegeltaschen (36) der Steckverriegelungen aus nach
oben offenen Schlitzen der Gleitplatten (5) bestehen,
in die die äußeren Abdeckelemente (22) mit ihren
unteren Riegelfortsätzen (37) einfassen.
7. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die
Gleitplatten (5) an ihren versatzseitig über die Hobel
kettenführung (3) vorstehenden Rändern (29) nach oben
abgesetzt sind, wobei diese abgesetzten Ränder mit die
Riegeltaschen (36) bildenden Durchbrechungen und ggf.
mit Bohrungen (29′) für die Sicherung der Zapfen (22)
bzw. der sie aufweisenden Sicherungsplatten (40) auf
aufweisen.
8. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die
äußeren Abdeckelemente (22) oberhalb der Steckverrie
gelungen (36, 37) zusammen mit die Kettenkanäle (15,
17) voneinander trennenden Distanzstücken (23) mittels
Schraubenbolzen (20) versatzseitig an den Rinnenschüs
sen (2) befestigt sind.
9. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Hobelführung (3) an den Rinnenschüssen (2) durch eine
über die Rinnenschußlänge durchgehende, den oberen
Kettenkanal (17) abdeckende Kopfabdeckung (18) gebil
det ist, die einen seitlich am Rinnenschuß anliegenden,
mit diesem verschraubten festen Schenkel (19) aufweist,
und daß die die Kettenkanäle (15, 17) voneinander tren
nenden Gleitdistanzstücke (23), die sich vorzugsweise
nur etwa über die Länge der äußeren Abdeckelemente (22)
erstrecken, mit Hilfe der die Kopfabdeckungen (18) fest
legenden Schrauben (20) und/oder mittels zusätzlicher
Schrauben (20) mit den Rinnenschüssen (2) versatzseitig
verschraubt sind.
10. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die
Gleitplatten (5), deren Länge etwa gleich der Rinnen
schußlänge ist, aus Blechen bestehen, auf denen die
Hobelkettenführung (3) untergreifende Aufsatzbleche
(29) aufgeschweißt sind, die nach oben abgesetzt ver
satzseitig über die Hobelkettenführung (3) vorstehen
und hier die Riegeltaschen (36) sowie ggf. die Bohrun
gen (29′) für die Sicherungsschrauben (41) an den
Kipplagern (38) aufweisen.
11. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die
Gleitplatten (5) sowohl auf der Versatzseite der
Rinnenschüsse (2) als auch auf der Abbaustoßseite
der Rinnenschüsse axiale Zentrierzapfen (31, 34)
aufweisen, die in zugeordnete Zentrieröffnungen (32,
35) der jeweils benachbarten Gleitplatten (5) ein
fassen.
12. Hobelanlage nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zentrierzapfen (31,
34) von Blechzungen und die Zentrieröffnungen (32, 35)
von Blechausschnitten gebildet sind.
13. Hobelanlage nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zentrierzapfen (31,
34) und die Zentrieröffnungen (32, 35) zumindest bei
der auf der Versatzseite der Rinnenschüsse (2) ange
ordneten Zentriervorrichtung an Blechdoppelungen in
kreuzförmiger Übereinanderanordnung angeordnet sind.
14. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die
äußeren Abdeckelemente (22) auch mit den oberen Kopf
abdeckungen (18) mittels Schrauben (47) verbunden
sind.
15. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die
äußeren Abdeckelemente (22) aus Blechen bestehen.
16. Hobelanlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kopfabdeckungen
(18) mit angeschweißten Stegblechen (44) versehen sind,
die mit, vorzugsweise etwa T-förmigen Schraubenlöchern
(45) für den Durchgriff horizontaler Schrauben (47),
wie vor allem Schloßschrauben, versehen sind, die
Bolzenlöcher von im oberen Randbereich der Abdeck
elemente (22) angeordneten Randleisten (49) durch
fassen und vorzugsweise durch einen Vierkant (48)
des Schraubenschaftes drehschlüssig in den Steg
blechen (44) gehalten sind.
17. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß die
Kopfabdeckungen (18) mit Schraubenbolzentaschen (53)
für der Befestigung von aufragenden Anbauteilen die
nende Schrauben (54) versehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710925 DE3710925A1 (de) | 1987-04-01 | 1987-04-01 | Hobelanlage mit schwerthobel |
SU884355356A SU1695829A3 (ru) | 1987-04-01 | 1988-03-22 | Стругова установка |
ES8801001A ES2006398A6 (es) | 1987-04-01 | 1988-03-30 | Instalacion cepilladora con cepillo de orza. |
PL27151888A PL157310B1 (pl) | 1987-04-01 | 1988-03-30 | Urzadzenie strugowe ze strugiem pl ozowym PL PL PL |
CS219488A CS272786B2 (en) | 1987-04-01 | 1988-03-31 | Cutting machine with cutting jib |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710925 DE3710925A1 (de) | 1987-04-01 | 1987-04-01 | Hobelanlage mit schwerthobel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710925A1 true DE3710925A1 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6324605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710925 Withdrawn DE3710925A1 (de) | 1987-04-01 | 1987-04-01 | Hobelanlage mit schwerthobel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CS (1) | CS272786B2 (de) |
DE (1) | DE3710925A1 (de) |
ES (1) | ES2006398A6 (de) |
PL (1) | PL157310B1 (de) |
SU (1) | SU1695829A3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7399039B2 (en) | 2005-10-12 | 2008-07-15 | Dbt Gmbh | Baseplate plow guide section |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005016178U1 (de) * | 2005-10-12 | 2006-11-23 | Dbt Gmbh | Anschlusseinrichtung |
-
1987
- 1987-04-01 DE DE19873710925 patent/DE3710925A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-03-22 SU SU884355356A patent/SU1695829A3/ru active
- 1988-03-30 ES ES8801001A patent/ES2006398A6/es not_active Expired
- 1988-03-30 PL PL27151888A patent/PL157310B1/pl unknown
- 1988-03-31 CS CS219488A patent/CS272786B2/cs unknown
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7399039B2 (en) | 2005-10-12 | 2008-07-15 | Dbt Gmbh | Baseplate plow guide section |
CZ301319B6 (cs) * | 2005-10-12 | 2010-01-13 | Dbt Gmbh | Vodicí žlab mecovitého hoblíku |
CN1948710B (zh) * | 2005-10-12 | 2011-11-09 | Dbt有限公司 | 拖钩刨机导向溜槽节 |
DE102005049318B4 (de) * | 2005-10-12 | 2016-08-04 | Caterpillar Global Mining Europe Gmbh | Schwerthobelführungsschuss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU1695829A3 (ru) | 1991-11-30 |
CS219488A2 (en) | 1990-04-11 |
CS272786B2 (en) | 1991-02-12 |
ES2006398A6 (es) | 1989-04-16 |
PL157310B1 (pl) | 1992-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012884C2 (de) | ||
DE3645321C2 (de) | Knebelbolzen zur Verwendung bei einer Knebelverbindung für die Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers u. dgl. | |
DE3441417C1 (de) | Pferdehufschuh | |
DE2607350C2 (de) | Hobelführung | |
DE2540215C2 (de) | Führung für eine am Abbaustoß entlangbewegte Gewinnungs- und/oder Lademaschine, insbesondere für einen Hobel | |
DE202004001301U1 (de) | Bergbaumaschine mit lösbarem Führungsstück und Führungsstück hierfür | |
DE3919433C2 (de) | Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit seitlich an den Rinnenschüssen angebauter Hobelführung | |
DE3613551A1 (de) | Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer mit auswechselbarem foerdertrog | |
DE3628179C2 (de) | ||
DE3710925A1 (de) | Hobelanlage mit schwerthobel | |
DE3301435A1 (de) | Strebfoerdermittel fuer den untertagebergbau | |
DE3302422A1 (de) | Strebfoerdermittel fuer den untertagebergbau | |
DE3244039C2 (de) | ||
DE3630450A1 (de) | Obertrogbefestigung fuer die foerderrinnen eines kettenkratzfoerderers | |
DE3617737A1 (de) | Hobelanlage mit schwerthobel | |
DE19637789B4 (de) | Hobel für die untertägige Gewinnung von Kohle u. dgl. | |
DE3627733A1 (de) | Hobelkettenfuehrung fuer schwerthobel | |
DE20307152U1 (de) | Knebelsicherung für Knebelverbindungen und Knebeltasche für Knebelsicherung | |
DE19538726C2 (de) | Vorschub- und Führungssystem für Walzenlader | |
DE4233840A1 (de) | Schwerthobelführung | |
DE2924395C2 (de) | Befestigungsbrücke zum Anbau an den Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers für untertägige Gewinnungsbetriebe | |
DE2509803A1 (de) | Hobel, insbesondere ladehobel | |
DE4330659C2 (de) | Kettenkratzförderer mit Knebelverbindung seiner Rinnenschüsse | |
DE3528509A1 (de) | Antriebsunterbau zur abstuetzung des antriebskopfes eines strebfoerderers in der strecke | |
DE1277181B (de) | Mit geneigter Rampenflaeche und bodenseitiger Gleitplatte versehenes Zwangsfuehrungsgehaeuse fuer eine insbesondere als Kohlenhobel ausgebildete Gewinnungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |