DE3710925A1 - Hobelanlage mit schwerthobel - Google Patents

Hobelanlage mit schwerthobel

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DE3710925A1
DE3710925A1 DE19873710925 DE3710925A DE3710925A1 DE 3710925 A1 DE3710925 A1 DE 3710925A1 DE 19873710925 DE19873710925 DE 19873710925 DE 3710925 A DE3710925 A DE 3710925A DE 3710925 A1 DE3710925 A1 DE 3710925A1
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DE19873710925
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Christoph Rassmann
Fritz Kleiboehmer
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hobelanlage mit einem Schwert­ hobel, dessen den Förderer untergreifendes Hobelschwert mit dem Zugtrum einer Hobelkette verbunden ist, die in einer versatzseitig an den Rinnenschüssen des Förderers angeord­ neten, von Abdeckelementen zum Versatz hin abgedeckten Hobelkettenführung mit übereinanderliegenden Kettenkanälen geführt ist, mit eine Gleitbahn für den Hobel bildenden Gleitplatten, die den Förderer untergreifen und die auf der Versatzseite des Förderers mit der an den Rinnen­ schüssen lösbar befestigten Hobelkettenführung in Kipp­ lagern hubbeweglich verbunden sind, wobei ein die Ketten­ kanäle im mittleren Rinnenschußbereich abdeckendes Abdeck­ element von einer fest mit der Gleitplatte verbundenen aufragenden Mittelkonsole gebildet ist.
Eine Hobelanlage dieser Art ist aus der DE-PS 26 21 382 bekannt. Die Gleitplatten, welche die durchgehende Gleit­ bahn für den Schwerthobel bilden und deren Länge etwa gleich der Rinnenschußlänge des Förderers ist, weisen hier an ihren versatzseitigen Plattenrändern drei im Seitenabstand zueinander fest angeordnete aufragende Konsolen auf, die die Kettenkanäle der Hobelkettenführung zur Versatzseite hin abdecken und mit Gelenkanschlüssen für den Anschluß von Rückzylindern, Ausbauschreitwerken, Steuerzylindern für die Schnittniveausteuerung usw. versehen sind. Die Hobelkettenführung wird von etwa F-förmig profilier­ ten Schienen gebildet, die mit ihrem Vertikalsteg versatz­ seitig an den Rinnenschüssen angeschraubt werden und deren beide parallele Profilschenkel die Kettenkanäle voneinander trennen bzw. nach oben abdecken. Die Kipplager, über die die Gleitplatten versatzseitig mit der Hobelkettenführung hub­ beweglich verbunden sind, bestehen aus konstruktiv aufwendi­ gen Bolzengelenken, die etwa in Höhe des die beiden Ketten­ kanäle voneinander distanzierenden Profilschenkels der Pro­ filschiene liegen.
Ausgehend von der eingangs genannten Hobelanlage liegt der Erfindung vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Hobelanlage bei stabiler und möglichst auch kompakter und raumsparender Bauweise so auszugestalten, daß auch eine bessere Zugänglich­ keit der Hobelkette gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
  • - Das von der aufragenden Mittelkonsole der Gleit­ platten gebildete Abdeckelement liegt zwischen lösbar mit dem betreffenden Rinnenschuß verbunde­ nen äußeren Abdeckelementen;
  • - die äußeren Abdeckelemente weisen untere Riegel­ fortsätze auf, mit denen sie unter Bildung von Steckverriegelungen in Riegeltaschen der Gleit­ platten einfassen;
  • - die Kipplager sind oberhalb der von den Riegel­ fortsätzen und Riegeltaschen gebildeten Steck­ verriegelungen an den lösbaren äußeren Abdeck­ elementen angeordnet.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Hobelanlage wei­ sen die Gleitplatten, deren Länge der Rinnenschußlänge ent­ spricht, im mittleren Bereich eine aufragende feste Mittel­ konsole auf, die mit mindestens einem Gelenkanschluß für den Anschluß von Rückzylindern, Ausbauschreitwerken, hydrauli­ schen Steuerzylindern für eine Schnittniveausteuerung u.dgl. versehen ist und die zugleich die Kettenkanäle der Hobel­ kettenführung zur Versatzseite, d.h. zum Versatz- bzw. Bruchraum des Gewinnungsstrebs hin, abdeckt. Beiderseits dieser festen Mittelkonsole werden die Kettenkanäle von den äußeren Abdeckelementen abgedeckt, die sich von der Versatz­ seite her ausbauen lassen, wodurch die Kettenkanäle zugäng­ lich werden. Die äußeren Abdeckelemente können dabei mittels Schrauben an den Rinnenschüssen festgelegt werden. Sie wei­ sen untere Riegelfortsätze auf, die in Riegeltaschen der Gleitplatten fassen, wodurch eine Fußabstützung der äußeren Abdeckelemente an den Gleitplatten erreichbar ist. Den auf diese Weise lösbar festgelegten Abdeckelementen sind die Kipplager zugeordnet, die zweckmäßig in Tieflage, vorzugs­ weise etwa in Höhe der Unterseite des unteren Kettenkanals der Hobelkettenführung, vorgesehen werden. Die erfindungs­ gemäße Ausgestaltung der Hobelanlage mit den ausbaubaren äußeren Abdeckelementen und der Zuordnung der Kipplager zu diesen Teilen führt bei guter Zugänglichkeit der Hobelketten­ führung zu Konstruktions- und Montagevereinfachungen und ge­ stattet im Bedarfsfall auch eine raumsparende und niedrig bauende Gesamtanordnung, so daß die Hobelanlage auch in niedrigen Flözen noch einsetzbar ist.
In vorgenannter Hinsicht vorteilhaft ist es, wenn die Kipp­ lager, in denen die Rinnenschüsse mit der versatzseitig an­ gebauten Hobelkettenführung für den Durchgang des Hobel­ schwertes von der Gleitbahn abhebbar mit den Gleitplatten gekoppelt werden, aus einfachen Verzapfungen od.dgl., statt aus Bolzengelenken, bestehen. Um die Hubbewegungen der in den Kipplagern gekoppelten Teile zu ermöglichen, werden daher zweckmäßig Verzapfungen vorgesehen, die von mit Spiel in Zapfenausnehmungen einfassenden Zapfen od.dgl. gebildet wer­ den. Vorzugsweise sind dabei die Zapfenausnehmungen an den äußeren Abdeckelementen angeordnet, während die Zapfen leicht lösbar mit den versatzseitig über die Hobelkettenführung vor­ stehenden Gleitplatten verbunden werden können. Für die Zapfen werden vorteilhafterweise einfache Bleche bzw. Siche­ rungsplatten od.dgl. verwendet, die sich in Flächenauflage auf den Gleitplatten so anordnen lassen, daß sie in die Zapfenausnehmungen der äußeren Abdeckelemente einfassen, wobei diese Zapfenausnehmungen aus einfachen Wanddurchbrechun­ gen der Abdeckelemente bestehen können, die sich zweckmäßig etwa in Höhe der Gleitplatten-Oberkante an den Abdeckelemen­ ten befinden. Die Sicherung der Zapfen bzw. der sie bildenden Sicherungsplatten kann in einfacher Weise mittels Schrauben erfolgen, vorzugsweise mittels vertikaler Schrauben, die Schraubenlöcher der Gleitplatten durchfassen.
Die Riegeltaschen der vorgenannten Steckverriegelungen be­ stehen zweckmäßig aus nach oben offenen Schlitzen der Gleit­ platten, in die die äußeren Abdeckelemente mit ihren die Riegelfortsätze bildenden unteren Plattenrändern einfassen. Vorzugsweise sind die Gleitplatten an ihren versatzseitig über die Hobelkettenführung vorstehenden Rändern nach oben abgesetzt, wobei diese abgesetzten Ränder mit die Riegel­ taschen bzw. die Schlitze bildenden Durchbrechungen und zweckmäßig auch mit Bohrungen für die Sicherung der Zapfen der Kipplager-Verzapfungen aufweisen.
Die äußeren Abdeckelemente, die aus einfachen Abdeckblechen bestehen können, werden, wie erwähnt, oberhalb ihrer fuß­ seitigen Verriegelungen mittels Schrauben festgelegt, die sich von der Versatzseite her lösen lassen. Vorzugsweise werden die äußeren Abdeckelemente oberhalb der Steckverrie­ gelungen zusammen mit die Kettenkanäle voneinander trennen­ den Distanzstücken mittels Schraubenbolzen versatzseitig an den Rinnenschüssen angeschlossen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Hobelkettenführung an den Rinnenschüssen durch eine über die Rinnenschußlänge durchgehende, den oberen Kettenkanal abdeckende Kopfabdeckung gebildet, die einen seitlich am Rinnenschuß anliegenden, mit diesem verschraubten festen Schenkel aufweist. Die Kopfabdeckung und ihr Schenkel kön­ nen ebenfalls aus Blechen gefertigt werden, die zu einem Winkelblech verschweißt werden. Zur Trennung der beiden übereinanderliegenden Kettenkanäle werden vorteilhafterweise gesonderte Gleitdistanzstücke bekannter Art verwendet, die unabhängig von den durchgehenden Kopfabdeckungen und deren Schenkeln mit den Rinnenschüssen versatzseitig verschraubt werden. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß sich die Gleitdistanzstücke im wesentlichen nur über die Länge der äußeren lösbaren Abdeckelemente erstrecken, wäh­ rend im Längenbereich der das mittlere Abdeckelement bilden­ den Mittelkonsole kein Gleitdistanzstück in der Hobelketten­ führung vorgesehen zu werden braucht.
Ebenso wie die Teile der Hobelkettenführung werden auch die Gleitplatten zweckmäßig aus einfachen Blechen gefertigt. Da­ bei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß auf den die Hobelkettenführung untergreifenden Randbereichen dieser Bleche ein zur Versatzseite hin vorspringendes Aufsatzblech aufgeschweißt wird, das nach oben abgesetzt versatzseitig über die Hobelkettenführung vorsteht und hier eine durch­ gehende Randleiste bildet, an der u.a. die Riegeltaschen sowie ggf. Bohrungen für die Sicherungsschrauben der Zapfen bzw. Riegelplatten angeordnet werden können.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung weisen die Gleitplatten an ihren Stoßstellen sowohl auf der Versatz­ seite des Rinnenschusses als auch auf der Abbaustoßseite des­ selben axiale Zentrierzapfen auf, die in zugeordnete Zentrier­ öffnungen der jeweils benachbarten Gleitplatte einfassen, wo­ durch eine zuverlässige Zentrierung der Gleitplatten in Quer­ richtung an den Stoßstellen erreicht wird. Die Zentrier­ zapfen bestehen zweckmäßig aus einfachen Blechzungen und die Zentrieröffnungen aus Blechausschnitten der Gleitplatten. Versatzseitig werden die Zentrierzapfen bzw. die Zentrier­ öffnungen zweckmäßig an der Doppelung der verschweißten Bleche der Gleitplatten gebildet.
Eine fertigungstechnisch kostengünstige Bauweise ergibt sich, wenn die Teile der Hobelkettenführung wie auch zweckmäßig die Gleitplatten aus einfachen Blechteilen gefertigt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen An­ sprüchen angegeben und werden nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hobelanlage im Querschnitt durch einen Rinnenschuß und die Hobelkettenführung;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf den versatz­ seitigen Randbereich der Gleitplatte mit den hier angeordneten Teilen, welche die Hobelkettenführung zum Ver­ satz hin schließen;
Fig. 3 in größerem Maßstab und im Vertikal­ schnitt den Winkelbereich zwischen der oberen Kopfabdeckung und einem äußeren Abdeckelement der Hobelkettenführung mit der hier vorgesehenen Verschraubung;
Fig. 4 in einem Ausschnitt die obere Kopf­ abdeckung mit im Verschraubungsbereich angeordnetem Stegblech in einer An­ sicht vom Versatz her;
Fig. 5 eine Einzelheit der vorderen Laufbahn­ zentrierung der Gleitplatten im Bereich ihrer Stoßstellen in Draufsicht.
Die dargestellte Hobelanlage besteht in ihren wesentlichen Teilen aus einem Schwerthobel 1, einem aus einzelnen Rinnen­ schüssen 2 bestehenden Förderer in Gestalt eines Kettenkratz­ förderers, einer versatzseitig an den Rinnenschüssen 2 des Förderers angebauten Hobelkettenführung 3 und einer Gleit­ bahn 4, auf welcher der Schwerthobel läuft und die aus ein­ zelnen Gleitplatten 5 besteht, deren Länge etwa gleich der Länge der Rinnenschüsse 2 des Förderers ist.
Der auf der Abbaustoßseite des Förderers laufende Hobel 1 ist, wie üblich, mit Lösewerkzeugen 6 bestückt, die aus Hobelmeißeln bestehen können. Auch kann der Hobel 1 an­ stelle der Hobelmeißel oder zusätzlich zu diesen mit so­ genannten aktivierten Werkzeugen bekannter Art bestückt sein. Ferner kann der Hobel 1 an seinem Hobelkörper dreh­ bar gelagerte Lösewerkzeuge, z.B. die in Fig. 1 strich­ punktiert angedeuteten Keilrollen 7 aufweisen, die mit etwa radialen Brechzähnen in sternförmiger Anordnung ver­ sehen sind.
Die den Rinnenstrang des Kettenkratzförderers bildenden Rin­ nenschüsse 2 sind, wie bekannt, in der Vertikal- und Horizon­ talebene geringfügig gegeneinander abknickbar verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Verbindung der Rinnenschüsse 2 abbaustoßseitig über Verbindungsösen 8, die in Taschen von angeschweißten Leisten 9 od.dgl. sitzen. Solche Kupplungen mit Ösen sind bekannt. Versatzseitig können die Rinnenschüsse mit Hilfe herkömmlicher Verbindungsmittel, wie Schrauben, Knebel oder auch Ösen, unmittelbar an ihren versatzseitigen Seitenprofilen 10 oder aber auch mittelbar über die Gleitplatten 5 verbunden werden. Fig. 2 zeigt eine solche Verbindung mit Hilfe einer Verbindungsöse 11, die auf Zapfen 12 an den benachbarten Rändern zweier aufeinander­ folgender Gleitplatten 5 aufgesteckt sind. Der Hobel 1 weist ein auf der Gleitbahn 4 laufendes, den Förderer untergrei­ fendes Hobelschwert 13 auf, das, wie bekannt, auch aus meh­ reren gelenkig verbundenen Schwertplatten bestehen kann. Das Hobelschwert 13 weist versatzseitig Führungskloben 14 auf, die in einen unteren Kettenkanal 15 der Hobelketten­ führung 3 einfassen und hierin geführt sind. An den Führungs­ kloben 14 ist das im unteren Kettenkanal 15 geführte Zug­ trum der Hobelkette 16 angeschlossen. Das Rücklauftrum der angetriebenen Hobelkette führt sich in einem oberen Ketten­ kanal 17 der Hobelkettenführung 3.
Die Hobelkettenführung 3 besteht aus einer über die Rinnenschuß­ länge durchgehenden Kopfabdeckung 18, die den oberen Kettenkanal 17 nach oben schließt und die an einem ebenfalls über die Rinnenschußlänge durchgehenden Schenkel 19 angeord­ net ist, der die Kettenkanäle 14 und 17 zu dem Rinnenschuß 2 hin abdeckt und mit dem versatzseitigen Seitenprofil des Rinnenschusses 2 verschraubt ist. Die Kopfabdeckungen 18 und ihre Schenkel 19 bestehen zweckmäßig aus miteinander ver­ schweißten Blechen. Die von den verschweißten Kopfabdeckungen 18 und ihren Schenkeln 19 gebildeten Winkelschienen sind mit­ tels horizontaler Schraubenbolzen 20, die zwischen den Ket­ tenkanälen 15 und 17 liegen, an den Seitenprofilen 10 der Rinnenschüsse 2 angeschlossen. Zur Versatzseite hin wird die Hobelkettenführung 3 an jedem Rinnenschuß 2 durch drei plat­ tenförmige Abdeckelemente 21 und 22 abgedeckt. In Fig. 1 sind diese Abdeckelemente 21 und 22 in unterschiedlichen Schnittebenen gezeigt. Die im mittleren Bereich des Rinnen­ schusses befindlichen Abdeckelemente 21 sind als aufragende Konsolen fest und unlösbar an den Gleitplatten 5 befestigt, während die beiderseits dieser Konsolen 21 befindlichen Ab­ deckelemente 22 von der Versatzseite her ein- und ausbaubar sind. Die beiden äußeren Abdeckelemente 22 können an jedem Rinnen- und Gleitplattenschuß mit Hilfe der Schrauben 20, die auch die Winkelschienen 18, 19 festlegen, am versatz­ seitigen Seitenprofil 10 der Rinnenschüsse 2 angeschlossen werden. Statt dessen können die äußeren Abdeckelemente 22 aber auch mittels gesonderter Schraubenbolzen an den Seiten­ profilen 10 der Rinnenschüsse befestigt werden. Mit Hilfe der Schraubenbolzen 20 können auch an sich bekannte Gleit­ distanzstücke 23 (Fig. 2) an den Seitenprofilen 10 befestigt werden; die Gleitdistanzstücke 23 trennen den unteren Ket­ tenkanal 15 vom oberen Kettenkanal 17 und sind, wie bekannt, so ausgebildet, daß sie von den Schrauben 20 durchfaßt wer­ den. An jedem Rinnenschuß 2 erstrecken sich die Abdeck­ elemente 21 und 22 zweckmäßig jeweils etwa über ein Drittel der Rinnenschußlänge. Dabei genügt es, wenn die vorgenannten Gleitdistanzstücke 23 sich nur über die Längenbereiche der äußeren Abdeckelemente 22, nicht aber über den Längenbereich des von der Mittelkonsole 21 gebildeten Abdeckelementes er­ strecken.
Ebenso wie die Winkelschienen mit den Kopfabdeckungen 18 und Schenkeln 19 werden zweckmäßig auch die Abdeckelemente 21 und 22 aus einfachen Blechen gefertigt. Die Mittelkon­ sole 21 weist einen festen Gabelansatz 24 auf, der im Ab­ stand übereinander zwei Gelenkanschlüsse 25 und 26 in Form von Gelenkbolzenlöchern bildet. An den unteren Gelenkan­ schlüssen 25 werden zweckmäßig die für das Rücken der Hobel­ anlage benötigten hydraulischen Rückzylinder bzw. die Aus­ bauschreitwerke angeschlossen, mit denen die Hobelanlage gerückt und der Ausbau nachgezogen wird. An den oberen Ge­ lenkanschlüssen 26 können hydraulische Steuerzylinder 27 einer bekannten Auslegesteuerung bzw. einer Einrichtung zur Einstellung des Schnittniveaus des Hobels 1 angeschlossen werden. Solche Anordnungen sind z.B. aus der DE-PS 26 21 382 bekannt.
Die Gleitplatten 5, welche die durchgehende Gleitbahn 4 bil­ den und zweckmäßig ebenfalls aus Blechen gefertigt sind, ra­ gen gegenüber dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 10′ der Rinnenschüsse 2 zum Abbaustoß hin vor und sind hier bei 28 gegen das Liegende abgewinkelt. Der über das Seitenprofil 10′ vorspringende Teil der Gleitplatten 5 bildet in bekann­ ter Weise eine Schnittbegrenzung für den längs am Abbaustoß entlangbewegten Hobel 1. Es ist erkennbar, daß beim Durch­ gang des Hobels 1 die Rinnenschüsse 2 des Förderers von dem unter ihnen durchlaufenden Hobelschwert 13 angehoben werden. Nach Vorbeilauf des Hobels senken sich die Rinnenschüsse 2 mit ihren abbaustoßseitigen Seitenprofilen 10′ wieder auf die Gleitplatten 5 ab.
Die Gleitplatten 5 unterfassen die Hobelkettenführung 3 und ragen versatzseitig über die Abdeckelemente 21, 22 vor. Wie vor allem Fig. 1 zeigt, ist auf das Blech der Gleitplatten 5 im Bereich der Hobelkettenführung 3 ein Aufsatzblech 29 aufgeschweißt, das über die versatzseitige Stirnkante 30 des unteren Gleitplattenbleches und demgemäß über die Ab­ deckelemente 21, 22 versatzseitig vorragt. Die Bodenplatten 5 sind demgemäß im Bereich der Hobelkettenführung 3 nach oben abgesetzt und durch Blechdoppelung im Bereich der Breite der Hobelkettenführung 3 verstärkt. In diesem Bereich sind die benachbarten Gleitplatten 5 an ihren Stoßstellen mittels axialer Zentrierzapfen, die in entsprechende Zentrier­ öffnungen der jeweils benachbarten Gleitplatte einfassen, gegeneinander zentriert. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die axialen Zentrierzapfen von Blechzungen 31 der übereinander angeordneten Bleche gebildet, die in entsprechende Blechausschnitte 32 an der Blechdoppe­ lung der benachbarten Gleitplatte einfassen, wodurch sich eine etwa kreuzförmige über- und untergreifende Blechzungen­ anordnung ergibt.
Eine gleichartige oder ähnliche Laufbahnzentrierung ist im abbaustoßseitigen Randbereich der Gleitplatten 5 vorgesehen. Wie die Fig. 1 und 6 zeigen, sind hier in Ausnehmungen 33 an den Enden der Gleitplatten Einsatzstücke eingeschweißt, die axiale Zapfen bzw. Blechzungen 34 und korrespondierende Ausnehmungen 35 als Zentrieröffnungen bilden. Auf diese Weise werden die Gleitplatten 5 an ihren Stoßstellen sowohl versatzseitig als auch abbaustoßseitig in Querrichtung zu­ verlässig gegeneinander zentriert.
Die nach oben abgesetzten Randteile 29 der Gleitplatten 5 weisen im Bereich der Einbaustellen der äußeren Abdeckele­ mente 22 Riegeltaschen in Gestalt von nach oben offenen Schlitzen 36 auf, in die am Fuß der Abdeckelemente 22 an­ geordnete, nach unten weisende Riegelfortsätze 37 mit einem gewissen Spiel einfassen, wodurch hier Steckverriegelungen gebildet werden, welche die äußeren Abdeckelemente 22 im Fußbereich abstützen. Die Riegelfortsätze 37 können von den unteren Randteilen der plattenförmigen Abdeckelemente 22 gebildet werden. Bei Fertigung der Plattenelemente 22 aus Blechen können die Riegelfortsätze 37 von Blechzungen ge­ bildet werden.
Im Bereich der vorgenannten Steckverriegelungen sind unmit­ telbar oberhalb derselben die sogenannten Kipplager 38 vor­ gesehen, in denen die Rinnenschüsse 2 mit den versatzseitig angebauten Hobelkettenführungen 3 mit den Gleitplatten 5 hubbeweglich so verbunden sind, daß die Rinnenschüsse 2 beim Hobeldurchgang von dem Hobelschwert 3 angehoben werden können, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die Kipplager 38 be­ stehen aus Verzapfungen, die von mit Spiel in Zapfenausneh­ mungen einfassenden Zapfen gebildet werden. Bei dem dar­ gestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel befinden sich die Zapfenausnehmungen 39 an den plattenförmigen Abdeck­ elementen 22 im unteren Bereich des Kettenkanals 15. Sie werden hier von einfachen Öffnungen oder Durchbrechungen der Bleche der Abdeckelemente 22 gebildet. Die Zapfen be­ stehen aus einfachen Blechen bzw. Sicherungsplatten 40, die in Flächenauflage auf den nach oben abgesetzten Randteilen 29 der Gleitplatten 5 mittels vertikaler Sicherungsschrau­ ben 41 befestigt sind, die fluchtende Bolzenlöcher der Rand­ teile 29 und der Sicherungsplatten 40 durchfassen. Wie Fig. 1 zeigt, fassen die Sicherungsplatten 40 mit Zapfenfortsätzen 42 mit entsprechendem Spiel in die Zapfenausnehmungen 39 der Abdeckelemente 22. Es versteht sich, daß das Spiel in diesen Verzapfungen so groß ist, daß die Rinnenschüsse 2 die beim Durchgang des Hobelschwertes 13 erforderlichen Hubbewegun­ gen ausführen können. Diese Hubbewegungen müssen nicht un­ bedingt Kippbewegungen sein; sie können vielmehr zumindest angenähert bankrechte Hubbewegungen sein, die durch den Riegeleingriff der Riegelfortsätze 37 in die Riegeltaschen 30 durchaus möglich sind. Falls die Hubbewegungen gering­ fügige Kippbewegungen darstellen, ist selbstverständlich das Spiel der Riegelfortsätze 37 in den Riegeltaschen 30 entsprechend groß zu bemessen.
Die nach oben abgesetzten Ränder 29 der Gleitplatten 5 bil­ den an jedem Rinnenschuß über die Rinnenschußlänge durch­ gehende Randleisten, die mit weiteren Anschlüssen 43, z.B. einfachen Bolzenlöchern, für den weiteren Anschluß von Anbau­ teilen oder Zusatzgeräten, z.B. Abspanneinrichtungen bekann­ ter Art, versehen werden können.
Die lösbaren Abdeckelemente 22 werden zweckmäßig auch an ihren oberen Plattenrändern mit den Teilen der Hobelketten­ führung 3 verschraubt. Eine vorteilhafte Ausführungsform einer solchen Schraubenverbindung ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Kopfabdeckung 18 besteht aus zwei flächig auf­ einanderliegenden und miteinander sowie mit dem vertikalen Schenkel 19 verschweißten Blechen 18′ und 18′′, die an ihren versatzseitigen Randbereichen Ausnehmungen 43 mit darin ein­ geschweißten, nach unten weisenden Stegblechen 44 aufweisen, die mit etwa T-förmigen Schraubenlöchern 45 versehen sind. Die Steckbleche 24 fassen gemäß Fig. 3 nach unten in Aus­ nehmungen 46 am oberen Rand der Abdeckelemente 6. Diese Aus­ nehmungen 46 bilden Bolzentaschen für die Aufnahme der Schraubenköpfe von horizontalen Schrauben 47, die als Schloßschrauben ausgebildet sind und einen Vierkant 48 aufweisen, der drehschlüssig in dem unteren Teil 45′ der Schraubenlöcher 45 gehalten sind, so daß die Schrauben 47 gegen Verdrehung gesichert werden. An die Abdeckelemente 22 sind im oberen Bereich Bleche 49 außenseitig angeschweißt, die eine Öffnung 50 für den Durchgriff der Schraube 47 sowie einen Zentrieransatz 51 aufweisen, welcher in den oberen Teil 45′′ des Schraubenloches 45 einfaßt und dadurch einerseits die Bleche 18 und 22 in Längsrichtung zueinander zentriert und andererseits den Vierkant 48 der Schrauben 47 nach oben sichert. Die Schrauben 47 sind von der Innenseite der Hobelführung her einsteckbar und stützen sich mit ihrem Schraubenkopf 43 an dem Stegblech 44 ab. Mit 52 sind die außen auf die Schrauben aufgeschraubten Muttern bezeichnet. An die Kopfabdeckungen 18 sind oben Anbauteile, z.B. Aufsatz­ bleche, mittels Schrauben anschließbar. Zu diesem Zweck wei­ sen die Kopfabdeckungen 18 gemäß Fig. 1 Durchbrechungen 53 auf, die Schraubenbolzentaschen für vertikale Schraubenbolzen 54 bilden, mit deren Hilfe die Aufsatzteile befestigt werden. Die Schraubenbolzen 54 stützen sich mit ihren Köpfen 55 unter dem vorragenden Rand des oberen Bleches 18′′ ab, dessen Durch­ brechung für das Durchstecken des Schraubenkopfes schlüssel­ lochartig ausgebildet werden kann.
Die freien Enden der Kopfabdeckungen 18 können bei den Kipp­ bewegungen der Rinnenschüsse mit den Hobelkettenführungen 3, die durch das Hobelschwert 13 erzwungen werden, zum Anschlag gegen eine Anschlagfläche 55 der festen Mittelkonsole 21 kommen, wodurch der Kippwinkel auf das notwendige Maß be­ grenzt wird.

Claims (17)

1. Hobelanlage mit einem Schwerthobel, dessen den Förderer untergreifendes Hobelschwert mit dem Zugtrum einer Hobel­ kette verbunden ist, die in einer versatzseitig an den Rinnenschüssen des Förderers angeordneten, von Abdeck­ elementen zum Versatz hin abgedeckten Hobelkettenführung mit übereinanderliegenden Kettenkanälen geführt ist, mit eine Gleitbahn für den Hobel bildenden Gleitplatten, die den Förderer untergreifen und die auf der Versatz­ seite des Förderers mit der an den Rinnenschüssen lösbar befestigten Hobelkettenführung in Kipplagern hubbeweglich verbunden sind, wobei ein die Kettenkanäle im mittleren Rinnenschußbereich abdeckendes Abdeckelement von einer fest mit der Gleitplatte verbundenen aufragenden Mittel­ konsole gebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - Das von der aufragenden Mittelkonsole (21) der Gleitplatten (5) gebildete Abdeckelement liegt zwischen lösbar mit dem betreffenden Rinnen­ schuß (2) verbundenen äußeren Abdeckelementen (22);
  • - die äußeren Abdeckelemente (22) weisen untere Riegelfortsätze (37) auf, mit denen sie unter Bildung von Steckverriegelungen in Riegel­ taschen (36) der Gleitplatten (5) einfassen;
  • - die Kipplager (38) sind oberhalb der von den Riegelfortsätzen (37) und den Riegeltaschen (36) gebildeten Steckverriegelungen an den lösbaren äußeren Abdeckelementen (22) ange­ ordnet.
2. Hobelanlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kipplager (38) aus Verzapfungen (39, 40, 42) bestehen, die von mit Spiel in Zapfenausnehmungen (39) einfassenden Zapfen (42) gebildet sind.
3. Hobelanlage nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zapfenausnehmungen (39) an den äußeren Abdeckelementen (32) angeordnet sind, während die Zapfen (42) leicht lösbar mit den versatzseitig über die Hobelkettenführung (3) vor­ stehenden Gleitplatten (5) verbunden sind.
4. Hobelanlage nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zapfen (42) von Sicherungsplatten (40) od.dgl. gebildet sind, die in Flächenauflage auf den Gleitplatten (5) in die etwa in Höhe der Gleitplatten-Oberkante angeordneten Zapfenausnehmungen (39) der äußeren Abdeckelemente (22) einfassen.
5. Hobelanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen bzw. die sie bildenden Sicherungsplatten (40) mittels vertikaler Schrauben (41) an den Gleitplatten (5) gesichert sind.
6. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Riegeltaschen (36) der Steckverriegelungen aus nach oben offenen Schlitzen der Gleitplatten (5) bestehen, in die die äußeren Abdeckelemente (22) mit ihren unteren Riegelfortsätzen (37) einfassen.
7. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (5) an ihren versatzseitig über die Hobel­ kettenführung (3) vorstehenden Rändern (29) nach oben abgesetzt sind, wobei diese abgesetzten Ränder mit die Riegeltaschen (36) bildenden Durchbrechungen und ggf. mit Bohrungen (29′) für die Sicherung der Zapfen (22) bzw. der sie aufweisenden Sicherungsplatten (40) auf­ aufweisen.
8. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die äußeren Abdeckelemente (22) oberhalb der Steckverrie­ gelungen (36, 37) zusammen mit die Kettenkanäle (15, 17) voneinander trennenden Distanzstücken (23) mittels Schraubenbolzen (20) versatzseitig an den Rinnenschüs­ sen (2) befestigt sind.
9. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hobelführung (3) an den Rinnenschüssen (2) durch eine über die Rinnenschußlänge durchgehende, den oberen Kettenkanal (17) abdeckende Kopfabdeckung (18) gebil­ det ist, die einen seitlich am Rinnenschuß anliegenden, mit diesem verschraubten festen Schenkel (19) aufweist, und daß die die Kettenkanäle (15, 17) voneinander tren­ nenden Gleitdistanzstücke (23), die sich vorzugsweise nur etwa über die Länge der äußeren Abdeckelemente (22) erstrecken, mit Hilfe der die Kopfabdeckungen (18) fest­ legenden Schrauben (20) und/oder mittels zusätzlicher Schrauben (20) mit den Rinnenschüssen (2) versatzseitig verschraubt sind.
10. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (5), deren Länge etwa gleich der Rinnen­ schußlänge ist, aus Blechen bestehen, auf denen die Hobelkettenführung (3) untergreifende Aufsatzbleche (29) aufgeschweißt sind, die nach oben abgesetzt ver­ satzseitig über die Hobelkettenführung (3) vorstehen und hier die Riegeltaschen (36) sowie ggf. die Bohrun­ gen (29′) für die Sicherungsschrauben (41) an den Kipplagern (38) aufweisen.
11. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gleitplatten (5) sowohl auf der Versatzseite der Rinnenschüsse (2) als auch auf der Abbaustoßseite der Rinnenschüsse axiale Zentrierzapfen (31, 34) aufweisen, die in zugeordnete Zentrieröffnungen (32, 35) der jeweils benachbarten Gleitplatten (5) ein­ fassen.
12. Hobelanlage nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zentrierzapfen (31, 34) von Blechzungen und die Zentrieröffnungen (32, 35) von Blechausschnitten gebildet sind.
13. Hobelanlage nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zentrierzapfen (31, 34) und die Zentrieröffnungen (32, 35) zumindest bei der auf der Versatzseite der Rinnenschüsse (2) ange­ ordneten Zentriervorrichtung an Blechdoppelungen in kreuzförmiger Übereinanderanordnung angeordnet sind.
14. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die äußeren Abdeckelemente (22) auch mit den oberen Kopf­ abdeckungen (18) mittels Schrauben (47) verbunden sind.
15. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die äußeren Abdeckelemente (22) aus Blechen bestehen.
16. Hobelanlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabdeckungen (18) mit angeschweißten Stegblechen (44) versehen sind, die mit, vorzugsweise etwa T-förmigen Schraubenlöchern (45) für den Durchgriff horizontaler Schrauben (47), wie vor allem Schloßschrauben, versehen sind, die Bolzenlöcher von im oberen Randbereich der Abdeck­ elemente (22) angeordneten Randleisten (49) durch­ fassen und vorzugsweise durch einen Vierkant (48) des Schraubenschaftes drehschlüssig in den Steg­ blechen (44) gehalten sind.
17. Hobelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopfabdeckungen (18) mit Schraubenbolzentaschen (53) für der Befestigung von aufragenden Anbauteilen die­ nende Schrauben (54) versehen sind.
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