DE2757458A1 - Verfahren und vorrichtung zur bewertung der qualitaet von elektroplattierungsbaedern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bewertung der qualitaet von elektroplattierungsbaedernInfo
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Description
76SC15 * >y rj r f-i ι r q
1A-233O S 23. Dezember 1977
ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION, El Segundo, California, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Bewertung der Qualität von Elektroplattierungsbädern
Mun verwendet mindestens zwei Bäder bekannter Plattierqualität
und ein Bad, dessen Qualität zu bewerten ist. Eine Arbeitselektrode wird in allen Bädern über einen
voltametrischen Zyklus betrieben, welcher einen Metallplattierbereich
und einen Metallösebereich umfaßt. Der während des Metallösebereichs verbrauchte Strom wird mit
der Qualität der Bäder bekannter Qualität korreliert. Der zur Lösung des Metalls im Bad unbekannter Qualität verbrauchte
Strom wird mit der Korrelation verglichen und bewertet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine inerte
Arbeitselektrode mittels eines Funktionsgenerators über einen voltametrischen Zyklus betrieben. Eine in das Plattierbad
eintauchende Gegenelektrode wird in Reihe mit dem Funktionsgenerator und einem Coulometer geschaltet, welches
die Ladung während des Metallösebereichs des Arbeitszyklus mißt.
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Plattierung und insbesondere
das Gebiet der Qualitätskontrolle von Elektroplattierbädern.
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Elektroplattierverfahren sind komplexer Natur. Die verwendeten Plattierbäder enthalten eine Vielzahl von Bestandteilen.
Die Konzentration einiger dieser Bestandteile muß innerhalb enger Tolereanzen gehalten werden, um Abscheidungen hoher
Qualität zu erzielen. In einigen Fällen kann man die chemische Analyse der Einzelbestandteile regelmäßig durchführen
(z. B. pH-Messung hinsichtlich des Säuregehaltes), so daß Zusätze möglich sind. Andere Bestandteile, z. B. Einebnungsmittel
(Aufheller) sowie Verunreinigungen können in einer kommerziellen Plattierwerkstatt nicht wirtschaftlich
und rasch einzeln analysiert werden. Ihre Konzentration ist gering und ihre quantitative Analyse ist kompliziert und
für Fehlanalysen anfällig.
Ein herkömmliches Verfahren zur Regelung der Testandteile in
einem Elektroplattierbad besteht einfach darin, daß man regelmäßig bestimmte Bestandteile zusetzt, und zwar gemäß Erfahrungsregeln. Die Verarmung des Bades an einzelnen Bestandteilen
ist jedoch nicht unabhängig von der Zeit oder vom verwendeten Bad. Somit ist es unvermeidlich, daß die Konzentration einzelner
Bestandteile des Bades unter den Toleranzbereich sinken oder über den Toleranzbereich erhöht werden.
Ein anderes Verfahren zur Regelung von Plattierbädern besteht darin, daß man Gegenstände oder Proben plattiert und die
Plattierqualität visuell auswertet, um festzustellen, ob das Bad befriedigend ist. Hierzu verwendet man eine Standard-Hull-Zelle
sowie den "Knochenmuster"-Test. Ein speziell geformter Testkörper wird plattiert und dann ausgewertet, wobei
die Qualität der Abscheidung über die Form der Testkörpers untersucht wird. Dabei handelt es sich um zeitaufwendige
Tests, welche nur grobe Näherungswerte der Konzentrationen der Badbestandteile liefern.
Bei einer Reihe von Elektroplattieraufgaben ist eine äußerst hohe Plattierqualität erforderlich. Dies gilt z. B. für die
Elektroplattierung einer Durchgangsverbindung bei der Herstellung von vielschichtigen gedruckten Schalttafeln.
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Es ist bekannt, daß die Konzentration von Einebnungsmitteln /
oder Aufhellern)in einem niedrigen ppm-Bereich gehalten werden
muß, um befriedigende Abscheidungen auf gedruckten Schalttafeln zu erzielen. Die Konzentration des Aufhellers fluktuiert
aufgrund von Oxydationsvorgängen an der Anode, von Reduktions- und Einschlußvorgängen an der Kathode und aufgrund
von chemischem Abbau. Wenn die Aufhellerkonzentration unbefriedigend ist, so werden die Abscheidungen verbrannt und
pulverig. Ein Überschuß des Aufhellers induziert die Brüchigkeit und die ungleichförmige Abscheidung (Fischaugen). Bisher
waren der Hull-Zellen-Test, der "Knochenmuster"-Test und
der Zug-Test im Verein mit einer periodischen Zugabe von frischem Aufheller die einzigen Verfahren zur Beibehaltung
einer gesteuerten Aufhellerkonzentration. Da diese Verfahren unzuverlässig sind, ist die Qualität der hergestellten
Schalttafeln unbefriedigend und der Anteil an fehlerhaften Schalttafeln hoch.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bewertung der Qualität von Elektroplattierbädern zu schaffen. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der
effektiven Konzentration von Zusätzen in Elektroplattierbädern zu schaffen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der effektiven Konzentration der Einebnungsmittel in Elektroplattierbädern
zu schaffen. Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der effektiven
Konzentration von Einebnungsmitteln in Kupfer-Elektroplattierbädern für die Plattierung von gedruckten Schalttafeln zu
schaffen.
Erfindungsgemäß wird eine Arbeitselektrode über einen voltametrischen Zyklus mit einem Metallplattierbereich und einem
Netallauflösungsbereich betrieben, und zwar in mindestens zwei Bädern bekannter Plattierqualität und einem Bad, dessen
Qualität ermittelt werden soll. Der während der Metallauflösung ermittelte verbrauchte integrierte Strom oder
Spitzenstrom wird mit der Qualität der Bäder bekannter Qualität
korreliert. ^sr integrierte Wert oder der Spitzenwert
des verbrauchten Stroms bei der Auflösung des Metalls im Bad unbekannter Qualität wird mit dem Korrelationsdiagramm
verglichen und auf diese Weise wird die Qualität ermittelt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine inerte Arbeitselektrode mit Hilfe eines Funktionsgenerators über einen
voltametrischen Zyklus betrieben. Eine Gegenelektrode wird in das Plattierbad eingetaucht und in Reihe mit dem Funktionsgenerator
geschaltet, sowie mit einem Coulumeter, welches die Ladung während des Auflösungsbereichs des Arbeitszyklus
mißt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausftihrungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 zwei zyklische Voltamographien zur Veranschaulichung
der Anwendung der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Kurve der Korrelation der während des Ablösungsbereichs verbrauchten Coulomb'sehen Ladung (auf
einen inneren Standard bezogen) und der Konzentration des Einebnungsmittels;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines partiellen Querschnitts eines Durchgangs in einer gedruckten
Schalttafel, welche unter Plattierung mit einem Bad mit ungenügender Menge des Einebnungsmittels hergestellt
wurde; und
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt ähnlich demjenigen gemäß Fig. 5, bei dem jedoch die Schalttafel in
Gegenwart einer genügenden Menge des Einebnungsmittels plattiert wurde.
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Eine Vielzahl von Zusätzen zu Elektroplattierbädern beeinflussen die Geschwindigkeit der elektrischen Abscheidung des
Metalls bei gegebenem Elektrodenpotential in erheblichem Maße. Die vorliegende Erfindung macht von diesem Effekt
zur Bestimmung der Konzentration bestimmter Zusätze in der Lösung Gebrauch. Einekleine Menge Metall wird elektrisch
auf einer inerten Elektrode (z. B. Pt oder Au oder dgl.) abgeschieden, und zwar unter gesteuerten Bedingungen des
Elektrodenpotentials und des Massentransports in der Lösung. Die Menge des abgeschiedenen Metalls wird durch Integrieren
des Strom-Peaks ermittelt, welcher bei der Wiederauflösung des abgeschiedenen Metalls von der Elektrodenoberfläche
entsteht, wobei das Elektrodenpotential mit einer bekannten Geschwindigkeit anodisch gemacht wird. Die Menge des abgeschiedenen
und nachfolgend aufgelösten Metalls steht in Beziehung zur Konzentration von Zusatzstoffen, welche die Geschwindigkeit
der Abscheidung beeinflussen. Der Kathodenstrom, welcher zur Abscheidung des Metalls erforderlich ist, dient
ebenfalls als Maß für die Abscheidungsgeschwindigkoit, jedoch als weniger präzises Maß für die Geschwindigkeit, da während
der kathodischen Phase des voltarnetrisehen Zyklus auch andere
Reduktionsreaktionen auftreten können,(z. B. die Reduktion von Wasserstoff oder organischen Verbindungen im Bad).
Die vorliegende Erfindung ist besonders wertvoll zur Bestimmung der Konzentration von Einebnungsmitteln und
Aufhellern im Bad, da diese Zusatzstoffe eine Einebnung der Abscheidung induzieren, und zwar durch Inhibierung
der Absscheidung von Spitzen. Im Bereich der Spitzen ble bt nämlich ihre Konzentration hoch, während sie andererseits
im Bereich der Vertiefungen verarmt, da sie in der Abscheidung eingeschlossen werden, so daß im Bereich der Vertiefungen
die Abscheidung beschleunigt wird. Die Erfindung ist anwendbar auf die Bestimmung der Wirkung beliebiger variabler
oder beliebiger Zusatzstoffe, deren Intensität oder Konzentration die Abscheidungsgeschwindigkeit des Bades entweder
erhöht oder senkt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von der
herkömmlichen voltametrischen Analyse, bei der die zu bestimmende
Substanz selbst absorbiert und dann von der Elektrodenoberfläche gelöst wird. Dies erfordert, daß der
Elektrolyt frei von anderen Bestandteilen ist, welche zusammen mit der zu analysierenden Substanz absorbiert werden könnten.
Dies ist kein geeignetes Verfahren zur Bestimmung der Menge von in geringer Konzentration im Plattierbad vorliegenden
Zusatzstoffe, da die geringe Menge des Zusatzstoffes nicht
von der großen Menge des abgeschiedenen Metalls getrennt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine
Arbeitselektrode 1 und eine Gegenelektrode 3 tauchen in ein Bad, welches sich in einer Zelle 5 befindet. Die Gegenelektrode
wird derart konstruiert und ausgewählt, daß sie in dem jeweiligen zu bewertenden Bad nicht leicht polarisiert
wird. Dies erreicht man zum Teil dadurch, daß man die
Gegenelektrode im Vergleich zur Arbeitselektrode relativ groß macht und nahe an die Arbeitselektrode heranbringt.
Ein Funktionsgenerator 7 treibt die Arbeitselektrode 1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit über einen Spannungs-Zeit-Zyklus,
während ein Coulometer 9 die zwischen der Gegenelektrode 3 und der Arbeitselektrode 1 während des Metallauflösungsbereichs
des voltametrischen Zyklus fließende Ladung in Coulomb (Ampere-sec) mißt. Bei dem Coulometer kann es sich
um ein Ampdre-Meter handeln, dessen Ausgangssignal einem x-y-Aufzeichnungsgerät zugeführt wird zur Bestimmung der
während des Auflösungsteils des Zyklus verbrauchten Ladung. Andererseits kann man das Ausgangssignal auch direkt einem
Mikroprozessor oder Minicomputer 8 zuführen, in dem eine direkte Korrelation und ein direkter Vergleich der verbrauchten
Ladungen stattfindet.
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Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung einer aufwendigeren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Drei Elektroden,
eine Arbeitselektrode 13, eine Gegenelektrode 15 und eine Referenzelektrode 17 tauchen in das Bad einer Zelle 19
ein. Zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen der Arbeitselektrode 13 und dem Bad, wird die Arbeitselektrode 13,
welche mit einem Bürstenkontakt unter elektrischer Beaufschlagung gehalten wird, mittels eines Motors 21 in Drehung versetzt.
Bei einer Ausführungsform besteht die Arbeitselektrode 13 aus Platin und die Gegenelektrode 15 besteht aus Platin und
10 % Rhodium. Man kann natürlich jedes beliebige leitende Material verwenden, welches in dem jeweiligen Bad inert ist,
z. B. Gold. Die rotierende Arbeitselektrode 13 hat eine flache
ο polierte Oberfläche mit einer Fläche von 0,13 cm , welche eng auf dem Ende eines Kel-F-Zylinders mit einem Durchmesser
von 1,27 cm aufsitzt. Ais Referenzelektrode 17 verwendet man eine gesättigte Kalomel-Referenz-Elektrode (SCE).
Ein Funktionsgenerator 23 und ei elektronischer Potentiostat
25 dienen dazu, das Potential relativ zur Referenzelektrode zu steuern. Ein digitales Coulometer 27 mißt die während des
Ablösebereichs des voltametrischen Zyklus fließenden Coulombs. Bei der Laborausführung des Verfahrens wurde als Funktionsgenerator
23 ein Universal-Programmierer der Princeton Applied Research Corporation (PAR), Modell 175, verwendet.
Als Potentiostat 25 wurde ein Potentiostat/Galvanostat der PAR, Modell 173, verwendet und als Coulometer 27 wurde
ein Digital-Coulometer der PAR, Modell 179, verwendet oder ein x-y-Aufzeichnungsgerät zur Erstellung eines zyklischen
Voltamogramms (Ampere gegen Volt aufgetragen).
Ein Mikroprozessor oder Minicomputer 29 kann mit dem digitalen
Coulometer 27 verbunden sein und dient zum Vergleich der gemessenen Coulombs mit der zuvor erstellten Korrelation.
Der Mikroprozessor oder Minicomputer 8 (Fig. 1) bzw. 29 (Fig. 2) kann jeweils derart mit der Schaltung verbunden
sein, daß er entweder manuell getriggert werden kann oder
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durch ein geeignetes Signal des Funktionsgenerators 7, 23 oder durch ein geeignetes Signal der Arbeitselektrode 1,
Fig. 3 zeigt zwei zyklische Voltamographien, welche mit einem
x-y-Aufzeichnungsgerät und der Vorrichtung gemäß Fig. 2 erhalten
wurden. Das Potential der Arbeitselektrode 13 wird vom Funktionsgenerator 23 mit einer linearen Geschwindigkeit
von 0,050 V/sec getrieben, so daß die Abszisse des Voltamographen entweder in Volt gelesen werden kann oder in
Sekunden, wobei eine Skaleneinheit 31 entweder gleich 0,2 V ist oder gleich 4 see. Die Flächen 33, 35 unter den Kurven
37 bzw. 39 dienen als Maß für die Ampore-sec oder Coulombs.
Die Kurve 37 wird, wie weiter unten näher erläutert, unter einer ersten Badbedingung erhalten, während die Kurve 39
unter einer anderen Badbedingung erhalten wird. Die Pfeile zeigen die Richtung, in der die Spannung getrieben wird.
Die Positionen der Peaks sind gemäß Fig. 3 je nach der Badzusammensetzung gegeneinander verschoben. Die allgemeine
Gestalt der Voltamographie ist jedoch bei Plattierbädern
üblicher Metall, wie Kupfer, Nickel, Chrom, Zink, Zinn, Gold, Silber, Blei und Cadmium gleich.
Die speziellen Voltammographien der Fig. 3 wurden erhalten
unter Einsatz eines Kupfer-Pyrophosphat-Plattierbades der folgenden Zusammensetzung:
Kupfer, Cu+2 22 - 38 g/l
Pyrophosphat (P3O7)~4 150 - 250 g/l
Orthophosphat (HPO4)"2
<110 g/l
Ammoniak, NH3 1-3 g/l
Nitrat, NO" 5-10 g/l
organische Additive je nach Erfordernis
pH 8,0-8,8
Temperatur 50 - 60 0C.
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Als organisches Additiv verwendet man ein Einebnungsmittel
oder Aufhellmittel der Bezeichnung PY61-H der M&T Chemical Corporation, dessen aktiver Bestandteil Dimercaptothiadiazol
ist.
Im Bad der Kurve 37 beträgt die Konzentration des organischen Zusatzstoffes 1,0 ml/1, während die Konzentration im Bad der
Kurve 39 2,0 ml/1 beträgt. Der Bereich der Voltammographie unter der Linie 41 ist der Metallplattierbereich (kathodisch).
Bei dem Bereich unterhalb der Linie 43 handelt es sich um den Metallauflösungsbereich (anodisch) des voltammetrischen
Zyklus. Der Bereich rechts von der Linie 43 ist eine Fortsetzung des Oxydationsbereichs des Zyklus,nach dem das gesamte
Metall von der inerten Elektrode abgelöst wurde. Es kommt in diesem Bereich zu einem geringen Stromfluß aufgrund einer
Oxydation der Elektrode und einer Oxydation der organischen Verbindungen im Bad. Die Kupferauflösung ist bei -0,050 V
beendet. Die Elektrode wird jedoch bis zu 1,0 V getrieben, da dies zu reproduzierbareren Werten führt und schon nach
nur etwa 5 Arbeitszyklen ein Fließgleichgewicht herbeiführt.
Bei Treibgeschwindigkeiten von mehr als 0,05 V/sec sind die Auflösepeaks breiter und weniger reproduzierbar. Andererseits
sind geringere Treibgeschwindigkeiten unnötig zeitaufwendig. Wenn man die Elektrode über einen kathodischen Grenzwert
von -0,7 V hinaus treibt, so erhält man breitere Auflösepeaks.
Zur Erzielung einer maximalen Empfindlichkeit muß man für eine ausreichende Relativgeschwindigkeit zwischen der Arbeitselektrode und dem Bad sorgen, so daß ein gleichförmiger
Transport der Plattierbestandteile an die Elektrodenoberfläche heran gewährleistet ist. Ohne eine solche Bewegung
verarmt das Bad im Bereich der Oberfläche und die Abscheidegeschwindigkeit ist kein korrektes Maß für die Qualität der
Gesamtlösung. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die
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Arbeitselektrode 13 durch einen Motor 21 gedreht, so daß man eine gesteuerte Relativbewegung zwischen der Elektrode
13 und dem Plattierbad erhält. Man kann natürlich auch andere Verfahren zur Herbeiführung einer Relativbewegung
verwenden. Insbesondere kann man das Bad mit Hilfe einer Pumpe über die Stirnfläche der Elektrode führen.
Erfindungsgemäß werden die voltammetrischen Zyklen (Fig. 3)
unter gesteuerten Bedingungen des Elektrodenpotentials und des Massentransports in der Lösung aufgenommen, und zwar
einmal bei Bädern konstanter Qualität oder mit konstanter Konzentration der Zusätze. Dabei erhält man während des Auf-.lösebereichs
43 des Zyklus den Stromwert oder die Coulombs.
Die Qualität oder Konzentration wird sodann mit dem Spitzenauflösestrom
oder mit den Auflösecoulombs korreliert.
Dabei erhält man eine Kurve der Abhängigkeit der Konzentration von dem Spitzenauflösestrom oder den Auflösecoulombs.
In einigen Fällen beobachtet man beträchtliche Variationen des Auflösestroms von Tag zu Tag bei speziellen Badzusammensetzungen.
Diese sind wahrscheinlich auf ungesteuerte Variable zurückzuführen, z. B. auf Änderungen der Oberfläche der
Arbeitselektrode. Solchen Änderungen trägt man dadurch Rechnung, daß man den verbrauchten Auflösestrom durch einen
festen Standard unmittelbar vor oder nach der gewünschten Messung bestimmt und danach das Verhältnis der beiden Messungen
zur Gewinnung der Korrelation zwischen dem Auflösestrom und der Konzentration der Zusätze verwendet.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden Änderungen des Auflösestroms aufgrund ungesteuerter Variabler
dadurch in Rechnung gezogen, daß man einen internen Standard in Form einer statischen Arbeitselektrode im gleichen Bad
verwendet. Wenn, wie oben erwähnt, keine Relativbewegung zwischen dem Bad und der Oberfläche der Arbeitselektrode
stattfindet, so sinkt die Konzentration der Zusatzstoffe an der Oberfläche mit fortgesetzten Potentialzyklen bis
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ein Fließgleichgewicht erreicht wird. Dieses Fließgleichgewicht wird durch die Diffusionsgeschwindigkeit der Zusatzstoffe
im Bad kontrolliert. Bei Verwendung von Dimercaptothiadiazol als Aufheller im vorerwähnten Kupfer-Pyrophosphat-Bad
entspricht der Auflösestrom bei statischer Arbeitselektrode einem Bad mit einer Null-Konzentration des Aufhellers.
Fig. 4 zeigt ein Korrelationsdiagramm der Auflösecoulombs als Funktion der effektiven Konzentration des Einebnungsmittels
des Kupfer-Pyrophosphat-Bads. Die Korrelation muß sich nicht auf eine absolute Menge des Einebnungsmittels beziehen. Die
Korrelation kann z. B. auch für einen besonderen Qualitätspegel, wie bei Q- und Q2 eingetragen, erstellt werden.
Der Abstand 44 zwischen Q- und Q2 entspricht einem Bad mit
akzeptabler Qualität für einen speziellen Typ des Defekts (für die weiter unten diskutierten Einfaltungen), welcher
zwischen den beiden Qualitätsextremen Q- und Q2 besteht.
Zur Vermeidung unkontrollierter Variabler verwendet man als inneren Standard eine stationäre Elektrode mit der man
das auf der Ordinate aufgetragene Verhältnis erhält. Die Arbeitselektrode wird mit einer Geschwindigkeit von
2500 Umdrehungen/min gedreht. Wie bereits erwähnt, könnte man auch getrennte externe Standards zur Gewinnung der Verhältniswerte
verwenden. In einigen Fällen erzielt man eine genügende Genauigkeit durch direkte Auftreibung der Auflösecoulombs
oder durch direkte Auftragung des Spitzenauflösestroms. In jedem Falle wird die allgemeine Gestalt der
Kurve derjenigen der Kurve der Fig. 4 ähneln.
Das Korrelationsdiagramm der Fig. 4 dient dazu, die Qualität oder Konzentration des Einebnungsmittels in einem unbekannten
Bad zu bestimmen. Ein ähnliches Verhältnis der Auflösecoulombs wird bei dem unbekannten Bad bestimmt und dann mit
dem Korrelationsdiagramm der Fig. 4 verglichen. Dabei erhält man die entsprechende Qualität oder Konzentration. Da dieses
Verfahren auf einem Vergleich beruht, sollten die verwendeten
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Standards zur Erstellung des Korrelationsdiagramms repräsentativ für den Zustand des unbekannten Bades sein, d. h.
es sollte allen Änderungen des Bades Rechnung getragen werden. Ferner sollte das unbekannte Bad unter ähnlichen
Bedingungen hinsichtlich des Elektrodenpotentials und des Massentransports (Temperatur, Druck, Bewegung usw.) wie die
Standardbäder betrieben werden oder man sollte Änderungen der Betriebszustände Rechnung tragen.
Bei Colulomb-Verhältnissen von größer als etwa 1,0 des unbekannten
Bades werden zwei Konzentrationswerte dem Korrelationsdiagramm entnommen, da dieses gemäß Fig. 4 ein Maximum hat.
Die korrekte Konzentration kann jedoch leicht ermittelt werden, da der voltammetrische Peak kathodisch um bis zu
0,2 V verschoben wird bei Konzentrationen unterhalb 0,5 ml/1. Ferner zeigt in praktischen Fällen ein Konzentrationswert
des Einebnungsmittels von weniger als Q1 = 1,2 ml/1 eine
ungenügende Konzentration an (Konzentrationswert unterhalb der Konzentration bei der geringsten tragbaren Qualität).
Somit erkennt man, daß zusätzliches Einebnungsmittel erforderlich ist.
Es wurde festgestellt, daß die Konzentration des Einebnungsmittels
einen starken Einfluß auf die Anzahl der Einfaltungsdefekte bei der Kupferplattierung von Durchgängen in Schalttafeln
hat. Fig. 5 zeigt einen Durchgang 45 in einer Schalttafel 47 mit einer Vielzahl von Einfaltungsdefekten 49 im
Kupferniederschlag 51, wenn die effektive Konzentration des Einebnungsmittels (PY61-H) unterhalb 1,2 ml/1 im Bad liegt.
Wenn man jedoch eine ähnliche Schalttafel 53 bei einer Konzentration des Einebnungsmittels von 1,2 bis 2,0 ml/1
mit Kupfer plattiert, so treten die Einfaltungsdefekte im Kupferüberzug 55 gemäß Fig. 6 nicht auf. Die Einfaltungsdefekte
und andere Plattierungsprobleme, welche einen Bezug zur Plattiergeschwindigkeit haben, können somit auf
einfache Weise durch Steuerung der Konzentration der Zusatzstoffe des Plattierbades vermieden werden, wobei man das
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erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung
verwendet.
Es kommen eine Vielzahl verschiedenster Plattierbäder mit verschiedensten Metallen, z. B. Kupfer, Nickel, Chrom,
Zink, Zinn, Blei, Gold, Silber und Cadmium in Frage. In allen Fällen gelten die oben beschriebenen Prinzipien.
Einebnungsmittel, z. B. Dimercaptothiadiazol für Kupferphosphat-Plattierbäder und Pepton für Zinn- oder Zinn-Blei-Fluoborat-Plattierbäder
beeinflussen die Metallabscheidegeschwindigkeit. Es ist somit klar, daß die vorliegende Erfindung zur Auswertung
der Qualität verschiedenster Plattierbäder bzw. der Konzentration der Einebnungsmittel oder anderer Zusatzstoffe
bei verschiedensten Plattierbädern verwendet werden kann, sowie zur Bestimmung der Konzentration aller anderen
Zusatzstoffe und Variablen, welche einen Einfluß auf die Plattiergeschwindigkeit haben.
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Claims (18)
1. Verfahren zur Bewertung der Qualität eines Elektroplattierbades,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Arbeitselektrode über mindestens einen voltammetrischen Zyklus mit einem
Metallplattierbereich und einem Metallauflösebereich treibt, und zwar jeweils bei mindestens zwei verschiedenen Bädern
bekannter Plattierqualität und einem Bad, dessen Plattierqualität ermittelt werden soll und daß man den während
des Metallauflösebereichs des voltammetrischen Zyklus verbrauchten Strom bei jedem der Bäder bekannter Plattierqualität
sowie bei dem Bad mit zu bestimmender Plattierqualität mißt und die Qualität der Bäder bekannter Plattierqualität
mit dem während des Metallauflösebereichs verbrauchten Strom korreliert und den bei dem Bad mit zu ermittelnder
Plattierqualität verbrauchten Strom mit der Korrelation vergleicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Strom mißt und zur Ermittlung der Coulombs über die
Zeit integriert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stromspitzenwert miß.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Elektroplattierbad eines der Metalle Kupfer, Nickel, Chrom, Zink, Zinn, Blei, Gold, Silber
oder Cadmium verwendet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Arbeitselektrode sowohl ohne Relativbewegung zum Bad als auch unter Relativbewegung zwischen
dem Bad und der Arbeitselektrode betreibt und daß man das Verhältnis des verbrauchten Stroms bei Relativbewegung
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und des verbrauchten Stroms ohne Relativbewegung bei den Bädern bekannter Qualität mit der Plattierqualität der
Bäder korreliert und daß man das Verhältnis des verbrauchten Stroms bei Relativbewegung und des verbrauchten Stroms
ohne Relativbewegung des zu analysierenden Bades mit der Korrelation vergleicht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Relativbewegung zwischen Bad und Arbeitselektrode arbeitet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Arbeitselektrode über mindestens einen voltammetrischen Zyklus mit einem Metallplattierbereich
und einem Metallauflösebereich bei einem Standardbad bekannter Zusammensetzung treibt und den während des
Metallauflösebereichs im Standardbad verbrauchten Strom
mißt und eine Korrelation zwischen der Konzentration und dem Verhältnis der Stromwe-te bei den Bädern bekannter
Qualität und dem Standardbad ermittelt und schließlich den verbrauchten Strom bei dem Bad, dessen Qualität bestimmt
werden soll, durch den bei dem Standardbad verbrauchten Strom dividiert und das Verhältnis mit der Korrelation
vergleicht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Relativbewegung durch Rotation der Arbeitselektrode herbeiführt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Arbeitselektrode durch eine Vielzahl von Arbeitszyklen treibt, bis ein Fließgleichgewicht
erhalten wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der voltrammetrische Zyklus über den Metallauflösebereich hinaus erstreckt.
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11. Vorrichtung zur Bewertung der Qualität von Elektroplattierbädern,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung (7,23) zum Treiben einer Arbeitselektrode (1,13) über
mindestens einen voltammetrisehen Zyklus mit einem Metallplattierbereich
und einem Metallauflösebereich in mindestens zwei Bädern bekannter Plattierqualität und einem Bad,
dessen Plattierqualität ermittelt werden soll; durch eine Einrichtung (9,27) zur Messung des während
des Metallauflösebereichs des Zyklus verbrauchten Stroms bei jedem der Bäder bekannter Plattierqualität und bei
dem Bad, dessen Plattierqualität ermittelt werden soll; durch eine Einrichtung (8,29) zur Korrelierung der Qualität
der Bäder bekannter Plattierqualität mit dem während des Metallauflösebereichs verbrauchten Strom und
eine Einrichtung (8,29) zum Vergleich des bei dem Bad mit zu ermittelnder Qualität verbrauchten Stroms
mit der Korrelation.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Funktionsgenerator (7,23) zum Treiben der Arbeitselektrode
(1,13).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Strommeßeinrichtung eine Gegenelektrode
(3,15) umfaßt, welche in das Plattierbad (5,19) neben der inerten Arbeitselektrode (1,13) eintaucht sowie
ein in Reihe mit der Gegenelektrode (3,15) und dem Funktionsgenerator (7,23) geschaltetes Strommeßgerät (9,27).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet
durch einen Motor (21) zur Rotation der Arbeitselektrode (13).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet
durch einen Minicomputer (8,29) zur Durchführung der Korrelation und des Vergleichs.
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16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet
durch einen Mikroprozessor (8,29) zur Durchführung der Korrelation und des Vergleichs.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet
durch eine inerte Arbeitselektrode (13), eine Referenzelektrode (27), eine Gegenelektrode (15),
welche in das Elektroplattierbad (19) eintauchen, sowie durch einen elektronischen Potentiostaten (25),
welcher mit der Referenzelektrode (17) und der Gegenelektrode (15) verbunden ist, sowie einen Funktionsgenerator
(23), welcher in Reihe mit der Arbeitselektrode (13), der Strommeßeinrichtung (27) und dem Potentiostaten
(25) liegt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Strommeßgerät (27) ein Coulometer
umfaßt.
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