DE2754372C2 - Lenkschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkschloß für KraftfahrzeugeInfo
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Description
2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) ohne ein wesentliches
Drehmoment übertragen zu können, nur so fest am Schließzylinderrotor (13) haftet, daß die Deckung
der Schlüsselöffnung (29) der Kappe (28) mit der Mündung des Schlüsselkanals (20) des Rotors (13) im
normalen Gebrauch sichergestellt ist.
3. Lenkschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) an ihrer Innenseite (33)
kleine Vertiefungen (32) aufweist, in die entsprechende Ansätze (30) aus einem Werkstoff geringerer
Festigkeit an der Vorderseite (24) des Rotors (13) eingepreßt sind.
4. Lenkschloß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Aufnahmebohrung (15) des Gehäuses (11) eine von dessen Stirnseite (58) ausgehende
Abweisschräge (59) für die Sicherungsklinke (44) angeordnet ist.
5. Lenkschloß nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßfeder (50) Ansätze (56) aufweist, an denen sie durch Anschläge (57) in ihrer äußersten
Stellung in ihrer Führung (51) gehalten wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, das aus einem Schließzylinder, einem
Gehäuse und einer diese zumindest teilweise umgebenden Abdeckhülse aus einem zähharten Werkstoff
besteht, an die sich eine im Bereich der Stirnweite des SchlieBzylinders angeordnete Kappe anschließt und die
an ihrer Innenwand eine Ausnehmung aufweist, in die ein Sicherungsriegel gegen unbefugtes Entfernen der
Abdeckhülse eingerastet ist, der zum Aushau des Schließzylinders bei einer bestimmten Stellung des
Schlüssels und damit des Rotors des Schließzylinders ausrastbar ist
Bei einem bekannten derartigen Lenkschloß (DE-PS ■ 20 53 775) ist die Abdeckhülse durch einen Stift am
Gehäuse befestigt, der aus diesem in eine Ringnut der Abdeckhülse ragt Die an die Abdeckhülse anschließende
Kappe ist mit dieser fest verbunden- Sie weist eine kreisförmige Öffnung auf, die alle Drehbewegungen des
blattförmigen Schlüsselschaftes ermöglicht Die Kappe kann daher lediglich einen schmalen Rand des Rotors
abdecken und bietet somit keinen Schutz gegen das Aufbohren des Rotors oder das Einschrauben eines
Ausziehwerkzeuges, mit dem ein gewaltsames Ausreißen des Rotors samt der mit der Kappe verbundenen
Abdeckhülse möglich ist, wobei der die Abdeckhülse allein haltende Stift sich in die Abdeckhülse eingräbt
oder abgeschert wird
Bei einem weiteren bekannten Lenkschloß (US-PS 27 47 396) wird der Rotor des Schließzylinders von
einem radial einwärtsgerichteten Rand einer Abdeckhülse umfaßt, die mit einer Schraubverbindung am
Stator befestigt ist Der Rand liegt dabei an der mit einem Flansch versehenen Vorderseite des Rotors an.
Eine die Sicherheit erhöhende, an der Vorderseite des Rotors haftende dickwandige Kappe fehlt bei dieser
Ausführung. Die Schraubverbindung wird durch einen Gewindestift gegen Aufdrehen gesichert. Da der ins
Mantelrohr der Lenksäule ragende Gewindestift von außen nicht zugänglich ist, kann be: Instandsetzungsarbeiten
der Gewindestift nur nach dem Ausbau des gesamten Lenkschlosses und weitere Bauteile, herausgedreht
und die Schraubverbindung zum Ausbau des Rotors erst dann gelöst werden. Demgegenüber kann
bei dem erfindungsgemäßen Lenkschloß durch einfache Maßnahmen die Schraubverbindung gelöst und der
Schließzylinder herausgenommen werden. Ebenso leicht läßt sich der Schließzylinder anschließend wieder
einbauen. Dies gilt auch für den ursprünglichen Einbau beim Hersteller.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Mängel der bekannten Lenkschlösser zu
beheben und ein Lenkschloß zu schaffen, das allen Öffnungsversuchen durch gewaltsame Eingriffe, wie
z. B. Aufbohren oder Herausreißen des Schließzylinders, widersteht. Dabei soll das Lenkschloß bei Instandsetzungsarbeiten
trotz der Sicherungsmaßnahmen ein einfaches und rasches Ausbauen und Einbauen ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Der auf diese Weise allseitig gepanzerte Schließzylinder ist lediglich noch durch den schmalen
Spalt der Schlüsselöffnung zugänglich. Ein Aufbohren des Rotors ist dadurch nicht mehr zu bewerkstelligen.
Auch ein durch die enge Schlüsselöffnung gezwängtes Ausziehwerkzeug hat in jedem Fall eine zu geringe
Zugfestigkeit, um die Schraubverbindung am Gehäuseumfang, die die Abdeckhülse samt der Kappe und
damit auch den Schließzylinder hält, zu überwinden. Ein
Abschrauben der Abdeckhfllse ist aber durch die Sicherung gegen Drehen nur im Zusammenwirken mit
dem zugehörigen Schlüssel möglich.
Erfindungsgemäß kann die Kappe, ohne ein wesentliches Drehmoment übertragen zu können, nur so fest am
Rotor haften, daß die Deckung der Schlüsselöffnung der
Kappe mit der Schlüsselführung des Rotors im normalen Gebrauch sichergestellt ist. Ein Versuch durch
eine Drehung der Kappe, beispielsweise mit einem in die Schlüsselöffnung gesteckten Schraubenzieher, den
Rotor gewaltsam mit^udrehen, ist zum Scheitern verurteilt, da infolge der geringen Haftung der Kappe
am Rotor die Verbindung zwischen diesen Bauteilen abschert lange bevor ein ausreichendes Drehmoment
übertragen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestalrungen der Erfindung sind in der Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgendf:n näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein LenkF.;hIoß rait
verriegelter Abdeckhülse nach der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Längsschnitt durch dieses Lenkschloß mit entriegelter Abdeckhülse nach der Linie IH-III in
Fig. 4,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 3,
F i g. 5 eine Einzelheit der Kappe des Schließzylinders
im Längsschnitt in größerem Maßstab,
Fig.6 eine Einzelheit des Schließzylinders im
Längsschnitt in größerem Maßstab,
Fig.7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in
F i g. 6 und
Fig.8 eine Einzelheit des Gehäuses im Längsschnitt
in größerem Maßstab.
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, besteht das Lenkschloß im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, in
dem der Statf r 12 und der Rotor 13 eines Schließzylinders
14 untergebracht sind. Das Gehäuse 11 ist im Bereich der Lenksäule fest mit dem Kraftfahrzeug
verbunden. Der Stator 12 des Schließzylinders 14 ist in einer Aufnahmebohrung 15 des Gehäuses 11 gelagert.
Ein Drehen des Stators 12 wird durch eine Leiste 16 an dessen Mantel 17, die in eine Längsnut 18 des Gehäuses
11 greift verhindert. Der im Stator 12 gelagerte Rotor 13 kann nach dem Einführen des zugehörigen Schlüssels
19 in die profilierte Schlüsselführung 20 gedreht werden. Der Rotor 13 nimmt in Plattenführungen 21 die nicht
dargestellten Plattenzuhaltungen auf, die in geschlossenem Zustand des Schließzyl'nders 14 in Ausnehmungen
22 des Stators 12 greifen. Die Vorderseite 23 des Rotors 13 wird durch einen zylindrischen Ansatz 24 gebildet,
der aus dem Stator 12 herausragt. Zwei Mitnehmer 25 an der Rückseite 26 des Rotors 13 dienen der
Übertragung von dessen Drehbewegungen auf die nicht abgebildete Sperrvorrichtung für die Lenkspindel und
auf den mit dieser verbundenen Zündanlaßichalter.
Die Vorderseiten 23 und 27 des Rotors 13 bzw. des Stators 12 de«, Schließzylinders 14 sind durch eine
dickwandige Kappe 28 aus gehärtetem Stahl abgedeckt, die nur durch eine knapp bemessene Schlüsselöffnung
29 zum Einführen des Schlüssels 19 durchbrochen wird. Die Kappe 28 ist auf dem zylindrischen Ansatz 24 des
Rotors 13 aufgesetzt, tsleine nockenförmige Ansätze 30
(F i g. 6 und 7) am Mantel "Ί des zylindrischen Ansatzes 24 aus einem Werkstoff geringerer Festigkeit sind in
entsprechende Vertiefungen 32 (F i g. 5) in der Innenseite
33 der Kappe 28 eingepreßt Dadurch haftet die Kappe 2S in der richtigen Stellung, in der die
Schlüsselöffnung 29 und die Schlüsselführung 20 miteinander fluchten.
Eine dickwandige Abdeckhülse 34 aus Stahl umgibt den ScbJießzylinder 14 und das Gehäuse 11 und ist mit
diesem durch eine Schraubverbindung 35 verbunden. Der vordere radial einwärtsgerichtete Rand 36 der
to Abdeckhülse 34 umfaßt die Kappe 28 mit Spiel, so daß
deren Drehbewegungen nicht beeinträchtigt werden. Der hintere Rand 37 der Abdeckhülse 34 greift in eine
Ringnut 38 in -«inem flanschartigen Ansatz 39 am
Gehäuse 11 und kann damit von einem Abziehwerkzeug nicht mehr erfaßt werden. In die Innenwand 40 der
Abdeckhülse 34 ist eine Längsnut 41 eingearbeitet Eine Bohrung 42 in der Abdeckhülse 34 mündet^ in die
Längsnut 41.
Im Stator 12 des Schließzylinders 14 ist in einer Ausnehmung 43 eine abgewinkelte Sicherungsklinke 44
gelagert Eine in der Ausnehmung 4ä angeordnete und als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 45 drückt die
Sicherungsklinke 44 teilweise in eine angrenzende Ausnehmung 46 im Gehäuse 11, in der sie mit ihrer
Außenseite 47 an einem Ansatz 48 (Fig.8) an der Unterseite 49 einer Paßfeder 50 anliegt, die in einer
radialen Führung 51 im Gehäuse 11 gelagert ist Die Führung 51 fluchtet mit der Längsnut 41 in der
Abdeckhülse 34, so daß ein Teil der Paßfeder 50 unter dem Druck der federbelasteten Sicherungsklinke 44 in
die Längsnut 41 eingreift und an deren Grund 52 anliegt. Im Rotor 13 des Schließzylinders 14 befindet sich eine
Aussparung 53. in die in einer bestimmten Stellung des Rotors 13 (F i g. 4) das Ende 54 der Sicherungsklinke 44
eingreifen kann.
Am Rand der Ausnehmung 43 ist ein Anschlag 55 angeordnet, der die Auswärtsbewegung der Sicherungsklinke 44 begrenzt. Die Paßfeder 50 hat schräge Ansätze
56 (Fig. 8), an denen sie durch Anschläge 57 am Rand
ihrer Führung 51 in ihrer äußersten Stellung gehalten wird und damit nicht herausfallen kann. Die Anschläge
57 können nach dem Einlegen der Paßfeder 50 in die Führung 51 durch Verstemmen des Randes gebildet
werden. Von der Stirnseite 58 des Gehäuses 11 jjehteine
■»> in der Längsebene der Führung 51 liegende Abweisschräge
59 für die Sicherungsklinke 44 aus. Die genannten Maßnahmen erleichtern den Einbau und
Ausbau des Schließzylinders 14 heim Hersteller und bei Werkstattarbeiten.
>" Zum Einbau des Schließzylinders 14 in das Gehäuse
11 des Lenkschlosses wird die Abdeckhülse 34 über den
mit der Kappe 28 versehenen Schließzylinder 14 geschoben. Der Schlüssel !9 wird durch die Schlüsselöffnung
2j der Kappe 28 in die Schlüsselführung 20 des
>"' Rotors 13 gesteckt. Der Schließzylinder 14 wird um
einen geringen Betrag so in die Aufnahmebohrung 15 geschoben, daß die Leiste 16 am Stator 12 in die
Längsnut 18 des Gehäuses 11 eingreift. Der Rotor 13 wird darauf aus der >n Fig. 2 gezeigten Stellung durch
Drehen des Schlüssels 19 um 90° im Uhrzeigersinn in die der Fig.4 entsprechende Stellung gebracht, in der
das Ende 54 der Sicherungsklinke 44 in die Aussparung 53 eintauchen kann. Wird beim Aufschrauben der
Abdeckhülse 34 der Schließzylinder 14 in das Gehäuse
"5 11 geschoben, so g'sitet der aus dem Stator 12
herausragendc Teil der Sicherungsklinke 44 auf der Abweisschräge 59 und wird dabei einwärts in die
Ausnehmung 43 gedruckt, wobei das Ende 54 in die
Aussparung 53 eintaucht. Die man völlig in die Ausnehmung 43 geschwenkte Sichcrungsklinke 44
gleitet beim weiteren Einschrauben der Abdeckhülse 34 mit ihrer Außenseite 47 in der Aufnahmebohrung 15, bis
sie mit der Ausnehmung 46 im Gehäuse 11 fluchtet und
damit in diese unter dem Druck der Schraubenfeder 45 eingreift und damit die Paßfeder 50 an ihrem Ansatz 48
anhebt. Tritt beim weiteren Drehen der Abdeckhülse 34 deren Längsnut 41 über die Führung 51 der Paßfeder 50,
so kann diese unter dem Druck der federbelasteten Sicherungsklinke 44 in die Längsnut 41 einrasten, wobei
das Ende 54 der Sicherungsklinke 44 aus der Aussparung 53 herausgeschwenkt wird. Die Abdeckhülse
34 ist, wie lrig. 1 und 2 erkennen lassen, damit
verriegelt und kann nicht mehr gedreht werden.
Wird das Lenkschloß durch Drehen des Rotors 13 um 90° im Gegenuhrzeigersinn und Herausziehen des
Schlüssels 19 geschlossen, so nimmt der Rotor 13 die in F i g. 2 gezeigte Stellung ein. Die Aussparung 53
befindet sich nun auf der der Sicherungsklinke 44 abgewandten Seite des Rotors 13, in der deren Ende 54
nicht mehr in die Aussparung 53 eintauchen kann. Eine radiale Einwärtsbewegung der Paßfeder 50 ist damit
nicht mehr möglich. Auch durch das Einführen eines Stiftes durch die Bohrung 42 läßt sieh die Paßfeder 50
nicht aus der Längsnut 41 der Abdeckhülse 34 hinausdrücken. Die Abdeckhülse 34 ist damit gegen ein
unbefugtes Entriegeln gesichert.
Der Ausbau des Schließzylinders 14 geschieht in der umgekehrten Reihenfolge. Nach dem Einführen des
Schlüssels 19 wird der Rotor 13 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung um 90" im Uhrzeigersinn in die
Stellung nach Fig.4 gedreht, in der die Aussparung 53
dem Ende 54 der Sicherungsklinke 44 gegenüberliegt. Durch einen in die Bohrung 42 eingeführten Stift 60
kann jetzt die Paßfeder 50 entgegen dem Druck der von der Schraubenfeder 45 belasteten Sicherungsklinke 44
aus der Längsnut 41 in der Abdeckhülse 34 herausgedrückt werden, wobei das Ende 54 der Sicherungsklinke
44 in die Aussparung 53 eintaucht (Fig.4). Der Schließzylinder 14 wird jetzt am Schlüssel 19 soweit aus
dem Gehäuse 11 herausgezogen, bis die Kappe 28, wie F i g. 3 zeigt, am einwärtsgerichteten Rand 36 der
Abdeckhülse 34 anliegt. In dieser Stellung wird die Außenseite 47 der Sicherungsklinke 44 teilweise von der
Aufnahmebohrung 15 überdeckt. Die Schraubenfeder
45 kann deshalb die Sicherungsklinke 44 nicht mehr in die Ausnehmung 46 im Gehäuse 11 drücken. Damit kann
auch die Paßfeder 50 nicht mehr in die Längsnut 41 einrasten. Die Abdeckhülse 34 kann nun abgeschraubt
werden, ohne daß die Paßfeder 50 nach jeder vollen Umdrehung wieder in die Längsnut 41 einrastet. Danach
kann der Schließzylinder 14 ganz aus dem Lenkschloß herausgezogen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge, das einen Schließzylinder und ein Gehäuse sowie eine diese
zumindest teilweise umgebende Abdeckhülse aus einem zähharten Werkstoff aufweist, an die sich eine
im Bereich der Stirnseite des Schließzylinders angeordnete Kappe anschließt und die Abdeckhülse
an ihrer Innenwand eine Ausnehmung aufweist, in die ein Sicherungsriegel gegen unbefugtes Entfernen ic
eingerastet ist, der zum Ausbau der Abdeckhülse und des Schließzylinders bei einer bestimmten Stellung
des Schließzylinders ausrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
15
a) eine an der Vorderseite (24) des Schließzylinderrotors
(13) haftende dickwandige, mit einer knapp bemessenen Schlüsselöffnung (29)
versehene Kappe (28) aus einem zähharten Werkstoff von einem radial einwärtsgerichteten
Rfiai (36) der mit einer Schraubverbindung
(35) am Gehäuse (If) befestigten Abdeckhüise (34) mit Spiel umfaßt wird,
b) eine Längsnut (41) in der Abdeckhülse (34) vorgesehen ist, in die zum Einführen eines
Stiftes (60) eine Bohrung (42) führt,
c) eine Führung (51) im Ge&äuse (11) angebracht
ist, in der eine Paßfeder (50) geführt ist, die bei verriegelter Abdeckhülse (34) in die Längsnut
.(41) ragt,
d) eine Sicherungsklinke (44), die in einer Ausnehmung (4J) des Stators (12) des Schließzylinders
(13, 14) gelagerj ist, dt"xh eine Feder (45)
auswärts gegen die Paßfeder (50) gedrückt wird,
e) eine Ausnehmung (46/ im Gehäuse (11), in die
die Sicherungsklinke (44j bei verriegelter Abdeckhülse (34) eintaucht, vorgesehen ist,
f) eine Aussparung (53) im Rotor (13) des Schließzylinders (13, 14) vorgesehen ist, in die
die Sicherungsklinke (44) zum Entriegeln der Abdeckhülse (34) in einer bestimmten Stellung
des Schlüssels (16) einrastbar ist.
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