DE2753924A1 - Antriebseinrichtung fuer arbeitsorgane einer textilmaschine - Google Patents

Antriebseinrichtung fuer arbeitsorgane einer textilmaschine

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DE2753924A1
DE2753924A1 DE19772753924 DE2753924A DE2753924A1 DE 2753924 A1 DE2753924 A1 DE 2753924A1 DE 19772753924 DE19772753924 DE 19772753924 DE 2753924 A DE2753924 A DE 2753924A DE 2753924 A1 DE2753924 A1 DE 2753924A1
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Max Dipl Ing Hartmannsgruber
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines

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Description

  • Antriebseinrichtung für Arbeitsorgane
  • einer Textilmaschine Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei Textilmaschinen, auf die sich die Erfindung bezieht, handelt es sich um in Spinnereien und Zwirnereien eingesetzte Textilmaschinen, vorzugsweise um Offenend-Spinnmaschinen, Ringspinnmaschinen, Ringzwirnmaschinen, Streckzwirnmaschinen, Streckspulmaschinen, Texturiermaschinen, Flyer, Strecken, Karden oder dergl.
  • Mit Arbeitsgeschwindigkeit eines Arbeitsorganes ist dessen Bewegungs- oder Rotationsgeschwindigkeit verstanden, d.h. in der Regel seine Drehzahl, doch gibt es auch Arbeitsorgane, die lineare oder sonstige Bewegungen ausführen.
  • Mit Arbeitsorganen sind die an der Herstellung oder sonstigen Behandlung der Vorgarne und Fäden mitwirkenden Arbeitsorgane verstanden. Textilmaschinen der vorliegenden Art haben im allgemeinen Arbeitsorgane, die Faserverbände oder Fäden transportieren, und weitere Arbzitsorgane, die beispielsweise dem Drehen, Kardieren, Falschzwirnen, Offenend-Spinnen, Aufwinden oder sonstigen Behandeln von Faserbändern, Vorgarnen und Fäden dienen. Eine Ringspinnmaschine hat beispielsweise angetriebene Unterzylinder als Transportwalzen zum Verziehen von Faserbändern und Spindeln zum Drehen und Aufwinden der Fäden.
  • Die Antriebseinrichtung, auf die sich die Erfindung bezieht, kann dem Antrieb aller Arbeitsorgane der betreffenden Maschine dienen oder sie kann dem Antrieb einer Teilanzahl der insgesamt vorhandenen Sorten von Antriebsorganen dienen.
  • Bisher war es bei den vorbeschriebenen Textilmaschinen meist üblich, alle Arbeitsorgane durch den Hauptmotor der Textilmaschine gemeinsam über Zahnradgetriebe mit durch Wechselzahnräder feinstufig verstellbarem Übersetzungsverhältnis anzutreiben. Diese feinstufige Veränderung des Übersetzungsverhältnisses macht jedoch den Einsatz von Zahnrädern mit hohen Zkhnezahlen erforderlich, welche teuer sind. Auch ist die Lagerhaltung für die oft große Anzahl der für Veränderungen des Ubersetzungsverhältnisses erforderlichen Wechselzahnräder aufwendig und teuer. Auch haben die Getriebe relativ große Zahnradanzahlen, wodurch die Energieverluste in diesen Getrieben beträchtlich sind. Auch ist oft Nachkauf zusätzlicher Wechsel zahnräder erforderlich, und das Auswechseln der Wechselzahnräder ist zeitaufwendig.
  • Bei Texturiermaschinen mit als Galetten ausgebildeten Transportwalzen war es auch bekannt, jede Galette einer Galettenreihe durch einen eigenen Synchronmotor anzutreiben, wobei die Synchronmotoren durch einen von einem Gleichstrommotor angetriebenen rotierenden Frequenzgenerator gespeist wurden. Jedoch ließen sich genaue Drehzahlverhältnisse der Transportwalzen unterschiedlicher Stufen weiterhin nur mittels zusätzlichen Wechselgetrieben mit Wechselzahnrädern erreichen und feinstufig verändern, so daß diesbezüglich kein Vorteil gegenüber den von einem gemeinsamen Hauptmotor angetriebenen Transportwalzen der anderen beschriebenen Textil maschinen erzielt wurde.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Antrieb einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die bisher benötigten Zahnradgetriebe mit vielstufigem, feinstufig verstellbarem Ubersetzungsverhältnis entfallen, um so insbesondere den baulichen und wirtschaftlichen Aufwand beträchtlich zu verringern. Dabei soll jedoch weiterhin die Bedingung eingehalten werden, wenn es erwünscht oder notwendig ist, daß beim Anlauf und/oder Auslauf und bei Betriebsdrehzahlen das oder die Arbeitsgeschwindigkeitsverhältnisse zwischen den unterschiedlichen Arbeitsorgansorten sich nicht ändert bzw. ändern und/oder, falls eine Änderung mindestens eines Arbeitsgeschwindigkeitsverhältnisses erwünscht ist, soll einfp sich dies ebenfalls/realisieren lassen, sei es beim Anlauf oder Auslauf oder bei Betriebsdrehzahlen, z.B. zur Herstellung von Effektgarnen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Eine derartige Antriebseinrichtung weist also außer dem ersten Elektromotor mindestens einen Synchronmotor auf, dessen Speisefrequenz mittels des maschinengeführten primären Taktgebers geführt wird. Gegebenenfalls brauchen nicht alle weiteren Arbeitsorgansorten durch gesonderte Synchronmotoren angetrieben werden, da man jede Arbeitsorgansorte, die ständig in konstantem Drehzahlverhältnis zu einer durch einen Synchronmotor oder den ersten Elektromotor angetriebenen Arbeitsorgansorte steht oder relativ zu dieser Arbeitsorgansorte nur in einigen wenigen Drehzahlverhältnissen anzutreiben ist, oft billiger über ein Zahnradgetriebe antreiben kann. Auch kann es in manchen Fällen mindestens eine Sorte von Antriebsorganen geben, die durch mindestens einen gesonderten Elektromotor angetrieben der unabhängig von dem ersten Elektromotor und den über Frequenzumsetzer gesteuerten Synchronmotoren laufen kann. Dagegen ist es vorteilhaft, für sicn daß Arbeitsorgansorten mit/vielstufig und feinstufig zu ändernden Arbeitsgeschwindigkeiten durch Synchronmotoren angetrieben werden, denen Frequenzumsetzer zugeordnet sind, insbesondere/uhann, n, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit der betreffenden Arbeitsorgansorte in exaktem Verhältnis zu der Arbeitsgeschwindigkeit mindestens einer anderen Arbeitsorgansorte stehen muß.
  • Der erste Elektromotor kann normalerweise mit Vorteil ein drehzahlsteuerbarer oder drehzahlregelbarer Asynchron-oder Gleichstrommotor sein, doch kann er gegebenenfalls auch ein Synchronmotor sein, dessen Drehzahl ebenfalls veränderbar ist.
  • Es ist oft besonders vorteilhaft, wenn man als ersten Elektromotor denjenigen Motor auswählt, welcher die Arbeitsorgansorte antreibt, deren Arbeitsgeschwindigkeit am größten von allen Arbeitsorgansorten ist, da diese Arbeitsorgansorte hohe Frequenzen des Taktgebers am einfachsten ermöglicht.
  • MeiJtist es besonders vorteilhaft, als ersten Elektromotor denjenigen Elektromotor zu verwenden, dessen zugeordnete Arbeitsorgansorte größeren Energieverbrauch als jede andere Arbeitsorgansorte hat. Dies hat u.a.
  • den Vorteil, daß die Synchronmotoren und ihre Drehzahl steuerung und Stromspeisung wegen des geringeren Leistungsbedarfs sich kostenmäßig günstiger stellt, als wenn der leistungsstärkste Elektromotor ein über einen Frequenzumsetzer angesteuerter Synchronmotor ist.
  • Der erste Elektromotor kann besonders zweckmäßig dem Antrieb folgender Arbeitsorgane dienen: bei Ringspinnmaschinen, Ringzwirnmaschinen, Streckzwirnmaschinen, Texturiermaschinen dem Antrieb der die Hülsen oder Spulen zum Aufwinden der Fäden oder Vorgarne tragenden Spindeln (soweit bei Texturiermaschinen Spindeln vorhanden sind). Bei Textilmaschinen, bei welchen die Fäden mittels Kreuzspulvorrichtungen aufgewunden werden, dem Antrieb der Kreuzspulaufwindevorrichtungen. Bei Strecken kann der erste Elektromotor zweckmäßig dem Antrieb der Lieferwalzen dienen. Bei Karden kann der erste Elektromotor zweckmäßig der die Haupttrommel antreibende Elektromotor sein und die über Frequenzumsetzer drehzahlgesteuerten Synchronmotoren können dem Antrieb der Abnehmerspeisewalzen, des Kannenstockes oder dergl. dienen. Bei Offenend-Spinnmaschinen kann der erste Elektromotor vorzugsweise dem Antrieb der Faserbwand-Speisewalzen und ein über? fflrequenzumsetzerdrehzahlgesteuerter Synchronmotor dem gemeinsamen Antrieb der Fadenabzugswalzen und der Fadenaufwindevorrichtung dienen, und bei Offenend-Spinnmaschinen werden dabei die Spinnrotoren zweckmäßig durch mindestens einen direkt am Netz angeschlossenen Regelmotor angetrieben.
  • In Sonderfällen kann auch vorgesehen sein, daß eine oder mehrere Sorten von Arbeitsorganen durch Asynchronmotoren angetrieben werden, die zur Drehzahlstellung mit Speisefrequenz beaufschlagt werden, die mittels eines Frequenzumsetzers einstellbar ist, der durch einen geführten Taktgeber gespeist wird, d.h., daß der Frequenzumsetzer die Speisefrequenz eines Asynchronmotors anstelle eines Synchronmotors bestimmt, und zwar dann, wenn der Drehzahlschlupf des Asynchronmotors in Kauf genommen werden kann oder durch andere Maßnahmen nicht störend zur Auswirkung kommt.
  • Es ist besonders zweckmäßig, oft sogar notwendig, den Taktgeber formschlüssig oder drehfest mit dem ihn führenden Motor oder Arbeitsorgan zu verbinden, um exakte Arbeitsgeschwindigkeitsverhältnisse zu erhalten. In besonderen Fällen kann auch nicht formschlüssige Antriebsverbindung des Taktgebers mit dem ihn antreibenden Organ (Motor, Arbeitsoran oder dergl.) vorgesehen sein, beispielsweise kraftschlüssig mittels eines Riemens. Es ist jedoch in manchen Fällen zweckiäßig, wenn die Arbeitsorgansorte, mit welcher der Taktgeber geführt wird, durch einen Synchronmotor in festem Drehzahlverhältnis angetrieben wird, diesen Taktgeber durch einen gesonderten Synchronmotor anzutreiben, der zu dem anderen Synchronmotor parallel geschaltet ist, oder in manchen Fällen ist es dabei auch möglich, unter Weglassung dieses gesonderten Synchronmotors die Frequenz einer Phase oder mehrerer Phasen der Speisespannung des die Arbeitsorgane antreibenden Synchronmotors dem Frequenzumsetzer direkt oder unter Zwischenschaltung einer Impulsformerstufe oder eines Frequenzvervielfachers zuzuleiten. In Sonderfällen kann also der mit den Arbeitsorganen geführte Taktgeber die Speisespannungsquelle oder eine Phase der Speisespannungsquelle sein, die den Synchronmotor speist, der das oder die betreffenden Arbeitsorgane antreibt.
  • Besonders vorteilhaft ist es jedoch im allgemeinen, den Taktgeber formschlüssig von der betreffenden Arbeitsorgansorte oder dem sie antreibenden Motor mit hohen Drehzahlen anzutreiben und ihn so auszubilden, daß er bei Betriebsdrehzahlen der Maschine hohe Ausgangsfrequenzen hat.
  • Da der Taktgeber mit der betreffenden Arbeitsorgansorte oder von ihr geführt ist, d.h., daß seine Ausgangsfrequenz proportional zu der Arbeitsgeschwindigkeit der betreffenden Arbeitsorgansorte ist, kann man auch sagen, daß der Taktgeber maschinengeführt ist, und zwar mit oder von einer an der betreffenden Maschine vorhandenen Arbeitsorgansorte. Dies trifft sowohl auf den oder die primären Taktgeber zu, als auch auf den oder die sekundären Taktgeber, falls solche sekundären Taktgeber vorhanden sind. Unter einem sekundären Taktgeber ist ein solcher verstanden, der von oder mit einer Arbeitsorgansorte geführt ist, welche ihrerseits von einem oder mehreren Synchronmotoren angetrieben wird, denen ein anderer, vorzugsweise ein primärer Taktgeber vorgeschaltet ist. Es ist selbstverständlich oft auch möglich und zweckmäßig, mindestens einen Taktgeber vorzusehen, der von oder mit einer Arbeitsorgansorte geführt ist, derem sie antreibenden mindestens einen Synchronmotor ein sekundärer Taktgeber zugeordnet ist.
  • Der digitale Frequenzumsetzer kann besonders zweckmäßig einen digitalen Frequenzteiler aufweisen, der mit Vorteil so ausgebildet sein kann, daß er einen Zähler aufweist, der bei unterschiedlich einstellbarem Inhalt jeweils einen Ausgangsimpuls liefert, wobei der Ausgangsimpuls gleichzeitig einen Rückstellimpuls auslöst oder bildet, der den Zähler auf "0" zurückstellt. Wenn der maximale 1) auch Frequenzuntersetzer genannt Zählerinhalt beispielsweise 10 000 ist, dann kann beispielsweise zweckmäßig vorgesehen sein, das Verhältnis von Eingangsfrequenz zu Ausgangsfrequenz von 10 000:1 bis 100:1 in Stufen von 1" n verstellbar zu machen, d.h.
  • folgende Einstellungen dieses Verhältnisses vornehmen zu können: 10 000:1, 9 999:1,9998:1 ... 101:1, 100:1.
  • Die Erfindung ermöglicht es, zwischen allen Arbeitsorgansorten, zwischen denen exakte Verhältnisse ihrer Arbeitsgeschwindigkeiten eingehalten werden müssen, dies auf einfache, kostengünstige Weise zu erreichen, wobei die Einstellung dieser Verhältnisse rasch und einfach erfolgen kann, da nur das Verhältnis der Eingangsfrequenz zur Ausgangsfrequenz des oder der betreffenden Frequenzumsetzer zu verstellen ist, was manuell, beispielsweise mittels digitaler Codierschalter, erfolgen kann und rasch und problemlos möglich ist.
  • Dabei ist das Anfahren der Maschine, d.h. ihr Hochfahren vom Stillstand auf Betriebsdrehzahlen und ihr Auslauf in den Stillstand ebenfalls problemlos, da die Taktfrequenz des maschinengeführten primären Taktgebers exakt proportional zur Frequenz dieses ersten Elektromotors bzw. der ersten Arbeitsorgansorte ist, so daß, wenn der erste Elektromotor aus dem Stillstand auf Betriebsdrehzahl hochgefahren wird, der Taktgeber die Drehzahl bzw. Drehzahlen des oder der ihm zugeordneten Synchronmotoren proportional verstellt, so daß das betreffende Arbeitsgeschwindigkeitsverhältnis der Maschine beim Hochfahren der Maschine vom Stillstand auf die Betriebsdrehzahl bzw. beim Auslauf der Maschine in den Stillstand konstant bleibt. Entsprechendes gilt auch für den Fall, daß noch mindestens ein weiterer Taktgeber vorhanden ist, gleichgültig ob er vom ersten Elektromotor oder von einem Synchronmotor angetrieben oder auf sonstige Weise von oder mit der betreffenden Arbeitsorgansorte geführt ist.
  • Jedoch bietet die Erfindung, falls erwünscht, auch die Möglichkeit, das Verhältnis der Arbeitsgeschwindigkeiten von zwei oder mehr Arbeitsorgansorten während des Anlaufs der Maschine, ihres Betriebs und ihres Auslaufs in gewünschter Weise programmiert oder manuell verstellen zu können, indem man das Verhältnis der Eingangsfrequenz zur Ausgangsfrequenz des oder der betreffenden Frequenzumsetzer verstellt.Dies kann beispielsweise auch dazu benutzt werden um auf Offenend- oder Ringspinnmaschinen Effektgarne (Flammgarne oder dergl.) herzustellen, indem das Verhältnis der Eingangsfrequenz zur Ausgangsfrequenz mindestens eines am Verziehen der Faserbänder bzw. Drehen des Effektgarnes mitwirkenden Arbeitsorganes aperiodisch oder periodisch verstellt wird.
  • Oft ist es ausreichend und aus Kostengründen vorteilhaft, für alle Frequenzumsetzer (falls mehrere vorhanden sind) einen einzigen maschinengeführten Taktgeber vDrzusehen.
  • Doch ist es auch möglich und in vielen Fällen besonders vorteilhaft, mindestens zwei Frequenzumsetzern gesonderte maschinengeführte Taktgeber zuzuordnen, bspwanindestens zwei Taktgeber vom ersten Elektromotor oder der ersten Arbeitsorgansorte anzutreiben, oder man kann ganz seku ndiresc besonders vorteilhaft mindestens einen/Taktgeber von einem Synchronmotor antreiben, der nicht der erste Elektromotor ist. Hierdurch kann besonders einfach erreicht werden, daß das oder die eingestellten Drehzahlverhältnisse von Verzugsfelder, Streckfelder, Schrumpffelder oder dergl. begrenzenden Transportwalzen nicht verstellt werden, wenn das Verhältnis der Arbeitsgeschwindigkeit einer solchen Transportwalze zur Arbeitsgeschwindigkeit der ersten Arbeitsorgansorte (z.B. der Spindeln) verstellt wird.
  • Der Taktgeber kann irgendeine geeignete Bauart haben. Er kann beispielsweise ein fotooptischer Frequenzgenerator sein, der eine mit zu der Drehzahl der betreffenden Arbeitsorgansorte proportionaler Drehzahl angetriebene Lochscheibe, eine Lampe und ein fotosensitives Element aufweist, welch letzteres von der Lampe durch die Lochscheibe hindurch intermittierend Licht empfängt. Die hierbei erhaltene Ausgangsfrequenz kann, falls erfo'rderlich, in Impulse geeigneter Gestalt, beispielsweise Rechteckimpulse, umgeformt werden, die direkt dem Frequenzumsetzer eingegeben werden oder, falls erforderlich, können die Ausgangsimpulse des Taktgebers oder des Impulsformers mittels eines Frequenzvervielfachers frequenzvervielfacht werden, um besonders feinstufige und vielstufige Verstellung des Verhältnisses von Eingangsfrequenz zu Ausgangsfrequenz des Frequenzumsetzers bei einfacher Bauart des Taktgebers zu erreichen. Die Eingangsfrequenz des Frequenzumsetzers kann beispielsweise bei Betriebsdrehzahlen der Maschine im Megahertz-Bereich liegen.
  • Der betreffenden Arbeitsorgansorte kann im allgemeinen zweckmäßig ein einziger Synchronmotor zugeordnet sein, doch können gegebenenfalls auch mehrere oder viele Synchronmotoren für ihren Antrieb vorgesehen sein, die parallel über denselben Frequenzumsetzer drehzahlgesteuert werden.
  • Der Synchronmotor bzw. seine Versorgung mit Speisekann strom /,wie erwähnt, zweckmäßig so ausgebildet sein, daß beim Hochlauf und/oder Auslauf des Synchronmotors das Verhältnis von Taktgeberfrequenz zu Drehzahl des Synchronmotors konstant bleibt. Es kann dabei oft zweckmäßig sein, daß man vor Beginn des Hochlaufs dafür sorgt, daß die Pole der Polräder der Synchronmotoren den Ständerpolen genau gegenüberstehen, was sich erforderlichenfalls dadurch erreichen läßt, indem man vor Beginn des Hochlaufs die Ständerwicklung kurzzeitig mit Gleichstrom beschickt. Besonders bevorzugt sind Synchronmotoren mit fremderregtem Polrad mit Dämpferkäfig. Die Fremderregung wird normalerweise durch Gleichspannung bewirkt. Dies ermöglicht, um den synchronen Anlauf des Synchronmotors sicherzustellen, Stoßerregung der Läuferwicklung, d.h., daß ihre Speisung während des Hochlaufens des Synchronmotors aus dem Stillstand auf Betriebsdrehzahl mit erhöhter Erregergleichspannung erfolgt.
  • Die Polräder der Synchronmotoren können jedoch oft auch zweckmäßig Permanent-Magnete aufweisen. Bei den Synchronmotoren handelt es ich bevorzugt um Drehstrom-Synchronmotoren, doch können in Sonderfällen auch Synchronmotoren anderer Phasenzahl vorgesehen sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer und bezüglich des elektrischen Teiles in Blockbilddarstellung einen Ausschnitt einer Seite einer Spinn- oder Zwirnmaschine und deren Antriebsvorrichtung, Fig. 2 eine Abwandlung des elektronischen Teiles der Antriebsvorrichtung der Fig. 1.
  • In Fig. 1 sind mit 10, 11 und 12 drei Unterwalzenstränge von nicht näher dargestellten Streckwerken, beispielsweise einer Ringspinnmaschine, bezeichnet, von denen der Walzenstrang 10 die Eingangsunterwalze, der Walzenstrang 11 die Mittelunterwalze und der Walzenstrang 12 die Lieferunterwalze jedes der zahlreichen Streckwerke an der betreffenden Maschinenlängsseite bildet. Auf diese sich im wesentlichen über die Länge der betreffenden Spinnmaschine erstreckenden Walzenstränge 10, 11, 12 sind nicht dargestellte Oberwalzen angedrückt und die Unterwalzen 10, 11, 12 rotieren mit vorbestimmten, verstellbaren Drehzahlverhältnissen, um gewünschte Vorverzüge und Hauptverzüge der zu verziehenden Faserbänder zu erreichen. Die Höhe des Vorverzugs wird durch das Drehzahlverhältnis der Unterwalzen 11 und 10 und die des viel höheren Hauptverzugs durch das Drehzahlverhältnis der Unterwalzen 12 und 11 bestimmt. Der Hauptverzug muß feinstufig in vielen Stufen verstellbar sein, wogegen der Vorverzug nicht oder nur in einigen wenigen Stufen verstellbar sein muß.
  • Es werden deshalb in diesem Ausführungsbeispiel nur die Mittelunterwalzen 11 und die Lieferunterwalze 12 über je eine elektromagnetische Kupplung 19, 20 und je ein Getriebe 15, 16 mit nicht verstellbarer Unter- oder Ubersetzung durch je einen gesonderten Synchronmotor 13, 14 angetrieben, wogegen die Eingangsunterwalze 10 von dem dem Synchronmotor 13 nachgeschalteten Getriebe 15 aus über ein Wechselgetriebe 21 mit nur einigen wenigen einstellbaren Untersetzungen angetrieben wird.
  • Die Synchronmotoren 13,14 sind zwecks Änderung des Verzugs in Drehzahlverhältnissen antreibbar, die vielstufig und feinstufig verstellbar sind, wobei das jeweils eingestellte Drehzahlverhältnis exakt eingehalten wird.
  • Mit 9 sind die Spindeln bezeichnet, die die von den ihnen zugeordneten Streckwerken zulaufenden Fäden auf die auf ihnen aufgesteckten Hülsen aufwinden. Diese Hülsen und die Ringbank mit Ring und Läufer sind zur Vereinfachung nicht dargestellt. Die Spindeln 9 werden durch einen Tangentialriemen 7 angetrieben, welcher von einem Elektromotor 6 (erster Elektromotor) angetrieben wird, der hier ein durch Polumschaltung drehzahlverstellbarer, direkt vom Netz 37 gespeister Asynchronmotor ist. Die Welle des ersten Elektromotors 6 treibt sowohl die Riemenscheibe 7' des Tangentialriemenantriebs als auch einen Taktgeber 35 in drehfester oder sonstiger formschlüssiger Antriebsverbindung an. Der Taktgeber 35 erzeugt elektrische Impulse, deren Frequenz exakt proportional zu der Drehzahl des Elektromotors 6 ist. Der Taktgeber 35 kann fotoelektrisch arbeiten oder ein elektrischer oder sonstiger Taktgeber sein. Da er vom Motor 6 formschlüssig angetrieben wird, ist er ein vom Motor C geführter Taktgeber. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, wenn der Taktgeber viele Impulse pro Umdrehung des Rotors des Motors 6 erzeugt, die zueinander konstant phasenverschoben sind. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, daß der Taktgeber pro Umdrehung seiner Eingangswelle 20 und mehr Impulse erzeugt. Dies ist natürlich nur ein Beispiel. Die Ausgangsfrequenz dieses Taktgebers 35 ist also proportional zur Drehzahl des Elektromotors 6 und wird über die Leitung 5 dem Eingang eines digitalen elektronischen Frequenzvervielfachers 4 zugeleitet, der die Ausgangsfrequenz des Taktgebers beispielsweise um das 1000-fache erhöht, um eine hohe Eingangsfrequenz für einen digitalen Frequenz teiler 25 zu haben, damit die Ausgangsfrequenz dieses Frequenzteilers ; feinstufig und vielstufig mittels des Stellgliedes 26 verstellbar ist. Besonders zweckmäßig ist es im vorliegenden Fall, wenn das Verhältnis der Eingangsfrequenz zur Ausgangsfrequenz dieses Frequenzteilers 25 wie auch des später noch erläuterten Frequenzteilers 25' im Verhältnis von mindestens 1000:1, vorzugsweise von ca. 10 000:1, verstellbar ist, und zwar in dem gewünschten Verstellbereich zweckmäßig inStufen von "1". Die Frequenzteiler 25 und 25' können dabei eine übliche Bauart haben, vorzugsweise einen Zähler eines vorbestimmten maximalen Inhalts haben, wobei der Zähler in dem interessierenden Verstellbereich auf unterschiedliche Inhalte eingestellt werden kann, bei dessen jeweiligem Erreichen ein Ausgangsimpuls und ein den Zähler auf "0" zurückstellender Rückstellimpuls ausgelöst wird. Jeder vom Frequenzvervielfacher 4 kommende Eingangsimpuls ändert den Inhalt des Zählers um "+1". Besonders zweckmäßig kann vorgesehen kann, daß der vorbestimmte Zählerinhalt, bei welchem der Ausgangs- und Rückstellimpuls ausgelöst wird, in Stufen von "1" von 100 bis 10 000 verstellt werden kann. Selbstverständlich sind auch andere Grenzen und Stufen je nach Zweckmäßigkeit möglich.
  • Auch der Synchronmotor 14 treibt formschlüssig einen Taktgeber 35' an, dessen Bauart dem des Taktgebers 35 entsprechen kann. Der Ausgang dieses Taktgebers 35' ist ebenfalls einem Eingang eines Frequenzvervielfachers 4' aufgeschaltet, dessen Ausgang einem mittels eines Stellgliedes 26' verstellbaren digitalen Frequenzteiler 25' aufgedrückt wird, dessen Verhältnis von Eingangsfrequenz zur Ausgangsfrequenz mittels des Stellgliedes 26' ebenfalls zweckmäßig in weitem Bereich verstellbar ist, bei spielsweise wie es für den Frequenzteiler 25 beschrieben wurde, so daß beispielsweise beide Frequenzteiler 25, 25 gleich ausgebildet sein können.
  • Jedem der beiden Frequenzteiler 25, 25' ist je ein Ringzähler 27, 27' nachgeschaltet, die die Eingangsimpulse zyklisch mit konstanter Phasenverschiebung auf 29' je sechs Ausgangsleitungen 29,/verteilen, die an die sechs Eingänge32eines 6-pulsigen Wechselrichters 30,fangeschlossen sind, die zweckmäßig mit Thyristoren als Stromventile bestückt sind, da dann die Impulsdauer der Steuerimpulse ohne Einfluß auf die von ihnen erzeugten Ausgangs-Drehströmeist, welche. über die 3-phasigen Leitungen 31, 31' die Synchronmotoren 13,14 speisen.
  • Die Komponenten 25, 27, 30 bzw. 25', 27', 30' bilden je einen digitalen Frequenzumsetzer 23, 23'.
  • Das Verhältnis von Eingangs- zur Ausgangsfrequenz jedes dieser Frequenzumsetzer ist mittels der Stellglieder 26 bzw. 26' wie erwähnt vielstufig und feinstufig verstellbar.
  • Der Leistungseingang 32 des Wechselrichters 30' ist ein Gleichstromeingang, welcher von einem Gleichstromzwischenkreis 33 kommt, der an den Gleichrichter 34 angeschlossen ist, der seinerseits an das Drehstrom-Netz 37 angesc-hlossen ist. Zwischen dem Gleichrichter 34 und dem Wechselrichter 30 ist noch eine Induktivität als Glättungsdrossel 35' zwischengeschaltet. Der Leistungseingang des Wechselrichters 30 ist ebenfalls an einen Gleichstrom-Zwischenkreis 33' mit Glättungsdrossel 35' angeschlossen, der vom Netz 37 über den Gleichrichter 34' gespeist wird.
  • 23,23' Beide Frequenzumsetzer / sind im Prinzip gleich ausgebildet.
  • Wenn die Teilerverhältnisse desFrequenzteilers 25,25' auf bestimmte Werte eingestellt sind, dann bestehen zwischen den Drehzahlen der drei Antriebsmotoren 6, 13 und 14 exakte, durch die Einstellung der Teilerverhältnisse bestimmte Drehzahlverhältnisse. Die Betriebsdrehzahl des ersten Elektromotors 6 läßt sich mittels eines nicht dargestellten Stellgliedes verstellen, wodurch sich auch die Betriebsdrehzahlen derSynchronmotoren 13, 14 entsprechend proportional ändern.
  • Die Motoren 13,14 und 6 können gegebenenfalls alle Unterwalzen und Spindeln dieser Ringspinnmaschine antreiben oder nur die an einer Maschinenseite befindlichen Unterwalzen und Spindeln oder nur einen Teil der an einer Maschinenseite befindlichen tinterwalzen und Spindeln.
  • Der Hauptschalter 39 dient dem gleichzeitigen Einschalten der Motoren 6, 13 und 14, so daß durch sein Schließen diese Motoren gleichzeitig anlaufen.
  • Die Verzugshöhe des Hauptverzugs wird mittels des manuell bedienbaren Stellglied 26' des Frequenzteilers 25' eingestellt. Das Verhältnis der durch die Unterwalze 12 bestimmte Fadenliefergeschwindigkeit zur Drehzahl der Spindel 9 wird dagegen mittels des Stellgliedes 26 des Frequenzteilers 25 eingestellt und beeinflußt nicht das Drehzahlverhältnis der Unterwalzen 11 und 12.
  • Wenn die Synchronmotoren 13,14 aus ihrem Stillstand heraus synchron zu ihren Speisefrequenzen hochlaufen, können die elektromagnetischen Kupplungen 19, 20 ständig eingekuppelt sein. Zum Start der Spinnmaschine braucht man dann nur den Netzschalter 39 einzuschalten. Dadurch läuft der erste Elektromotor 6 an und damit wird von ihm der Taktgeber 35 angetrieben und bewirkt über den Frequenzumsetzer 23 synchronen Anlauf des Synchronmotors 14, der seinerseits den Taktgeber 35' antreibt, so daß dieser damit gleichzeitig synchronen Anlauf des Synchronmotors 13 über den zugeordneten Frequenzumsetzer 23' bewirkt.
  • Damit läuft die Maschine synchron aus dem Stillstand auf die gewünschte Betriebsdrehzahl hoch, so daß die eingestellte Hauptverzugshöhe und die Garndrdhung wiirend'des HDchfahrens aus dem Stillstand auf Betriebsdrehzahlen konstant bleibt.
  • Die Vorverzugshöhe bleibt ebenfalls konstant infolge des Getriebes 21. Es entstehen also keine Verzugshöhenschwankungen, die Fadenbrüche und Dickenschwankungen der erzeugten Garne hervorrufen könnten. Ferner läßt sich die Garndrehung in weiten Grenzen mittels des Stellgliedes 26 feinstufig unterschiedlich einstellen.
  • Auch beim Auslauf der Maschine in den Stillstand bleiben die eingestellten Verzugshöhen und die eingestellte Garndrehung konstant.
  • Die Wechselrichter 30, 30' und die Synchronmotoren 13,14 sind bei dieser Art des Anlaufs natürlich so auszubilden, daß diese Synchronmotoren 13,14 aus dem Stillstand synchron hochlaufen. Geeignete Wechselrichter und Synchronmotoren sind dem Fachmann bekannt und bedürfen deshalb keiner weiteren Erläuterung.
  • Falls die Wechselrichter 30,30' so ausgebildet sein sollten, daß sie nicht bereits von der Frequenz "O" an brauchbaren Strom für den Synchronlauf der Synchronmotoren liefern, sondern erst ab einer etwas über "O" liegenden geringen Frequenz, können die elektromagnetischen Kupplungen 19,20 dennoch den Anlauf der Unterwalzen 11,12 mit ausreichend konstantem Verzugsverhältnis sicherstellen. Und zwar sind dann diese elektromagnetischen Kupplungen 19,20 beim Anlauf der Motoren 6, 13, 14 zunächst ausgekuppelt, so daß die Synchronmotoren 13,14 nicht in Synchronismus mit den Frequenzen der sie speisenden Ströme anlaufen müssen. Erst wenn der Motor 6 eine niedrige Drehzahl erreicht hat, ab der die Motoren 13,14 synchron mit den Speisefrequenzen hochgefahren werden können, werden beide elektromagnetischen Kupplungen 19, 20 gleichzeitig mittels des Schalters 39' eingeschalut und hierdurch laufen die Unterwalzen 11,12 praktisch in dem vorbestimmten Drehzahlverhältnis ohne Fadenbruchgefahr an.
  • In Fig. 2 ist eine Abwandlung des Frequenzumsetzers nach Fig. 1 dargestellt. Jeder Frequenzumsetzer 23",23 " ' weist einen Frequenzteiler 25, 25' auf, denen je ein Ringzähler 44,44' mit je drei um 1200 phasenverschobenen Ausgängen zugeordnet ist, deren Ausgangssignale nach Verstärkung in den Verstärkern 41, 41' den Speisedrehstrom für die Synchronmotoren 13,14 liefern.
  • Obwohl es besonders vorteilhaft ist, wie anhand des Ausführungsbeispiels beschrieben ist, als digitale Frequenzwandler digitale Frequenzteiler mit verstellbarem Teilerverhältnis vorzusehen, können gegebenenfalls auch digitale Frequenzwandler anderer Bauart mit verstellbarem Verhältnis von Eingangsfrequenz zur Ausgangsfrequenz vorgesehen sein, gegebenenfalls auch Frequenzwandler, deren Ausgangsfrequenzen höher als ihre Eingangsfrequenzen sind.
  • Falls erforderlich, kann auch zwischen den ersten Motor 6 und die Welle der Riemenscheibe 7' eine elektromagnetische Kupplung zwischengeschaltet sein, die gleichzeitig mit den Kupplungen 19,20 einschaltbar ist.
  • Falls zwischen den ersten Motor 6 und die Welle der Riemenscheibe 7' ein verstellbares Getriebe zwischengeschaltet ist, kann man zweckmäßig vorsehen, den Taktgeber 35 von der Ausgangswelle dieses Getriebes in festem Drehzahlverhältnis zu ihr anzutreiben.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Antriebseinrichtung hat gegenüber herkömmlichen Antriebseinrichtungen für Ringspinnmaschinen zahlreiche Vorteile. Sie ist wesentlich billiger , raumsparender und liefert dennoch exakte Drehzahlverhältnisse zwischen allen drei Antriebsmotoren 6, 13 und 14, obwohl nur zwei Frequenzumsetzer vorhanden sind. Auch werden die Drehzahlverhältnisse zwischen den Unterwalzen 10,11 und 12 nicht geändert, wenn das Verhältnis zwischen den Drehzahlen der Spindel 9 und der Unterwalze 12 geändert wird. Die durch die Frequenzumsetzer 23,23'einstellbaren Drehzahlverhältnisse lassen sich manuell rasch, bequem und problemlos mittels der Stellglieder 26,26' verstellen. Die synchrone Betriebsweise der Antriebseinrichtung bleibt auch während des Hochlaufs und des Auslaufs erhalten, so daß keine Fadenbrüche verursachenden Verzugshöhenschwankungen auftreten.
  • Auch ist ihr Stromverbrauch geringer als bei Vorhandensein fein- und vielstufig verstellbarer Wechselgetriebe.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Antriebseinrichtung für angetriebene Arbeitsorgane einer Faserverbände herstellenden und/oder verziehenden und/oder Fäden behandelnden Textilmaschine für Spinnereien oder Zwirnereien, wobei eine erste Sorte der Arbeitsorgane von mindestens einem ersten Elektromotor angetrieben wird und mindestens eine andere Sorte von Arbeitsorganen durch mindestens einen gesonderten Synchronmotor angetrieben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Speisefrequenz des mindestens einen Synchronmotors (14) der anderen Arbeitsorgansorte oder mindestens einer (12) der anderen Arbeitsorgansorten durch einen statischen, digitalen Frequenzumsetzer (23) vielstufig und feinstufig verstellbar ist, dessen Eingangs frequenz durch einen mit den oder von den ersten Arbeitsorganen (9) geführten primären Taktgeber (35) bestimmt ist.
  2. 2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisefrequenz des mindestens einen Synchronmotors (13) mindestens einer anderen Arbeitsorgansorte (11) durch einen zugeordneten statischen digitalen Frequenzumsetzer (23') vielstufig und feinstufig verstellbar ist, dessen Eingangsfrequenz durch einen von einer oder mit einer anderen Sorte von Arbeitsorganen (11) geführten, sekundären Taktgeber (35') bestimmt ist.
  3. 3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Taktgeber (35') von oder mit einer Arbeitsorgansorte (12) geführt wird, deren Synchronmotor (14) mit durch den primären Taktgeber (35) gesteuert wird.
  4. 4. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den ersten Elektromotor (6) angetriebenen Arbeitsorgane (9) die Arbeitsorgane des größten Antriebsleistungsbedarfs sind,
  5. 5. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Elektromotor (6) diejenigen Arbeitsorgane (9) antreibt, die die höchsten Betriebsdrehzahlen aller Arbeitsorgane der Maschine haben.
  6. 6. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Elektromotor (6) vom Netz (37) direkt gespeist wird.
  7. 7. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ringspinn- oder zwirnmaschine oder einer Streckzwirnmaschine der Antrieb der die Hülsen oder Spulen tragenden Spindeln (9) mindestens einer Spindelreihe durch den ersten Elektromotor bewirkbar ist und daß die dem Verziehen der Faserbänder bzw. dem Strecken oder Schrumpfen der Fäden dienenden Streckwerksunterwalzen (10, 11, 12) bzw. Galetten oder dergleichen, durch Synchronmotoren angetrieben werden, deren Speisefrequenzen durch statische digitale Frequenzumsetzer (23, 23') verstellbar sind.
  8. 8. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumsetzer (23; 23') einen von einem Gleichstromzwischenkreis (33; 33') gespeisten Wechselrichter (30; 30') aufweist, der von einem digitalen Frequenzwandler (25; 25') impulsgesteuert wird und dessen Leistungsausgang den betreffenden Synchronmotor (13;14) speist.
  9. 9. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumsetzer einen digitalen Frequenzteiler (25, 25') aufweist, dessen Verhältnis von Eingangs- zu Busgangsfrequenz vielstufig und feinstufig verstellbar ist.
  10. 10. Antriebseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Frequenzwandler (25;25') und den Wechselrichter (30;30') ein Ringzähler (27;27') zwischengeschaltet ist, der eine der Anzahl der Eingänge des mehrpulsig gesteuerteR Wechselrichters (30;30') entsprechende Anzahl von Ausgängen aufweist, an denen die Ausgangsimpulse zueinander phasenverschoben auftreten.
  11. 11. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeden Synchronmotor (13; 14) und die von ihm angetriebene Arbeitsorgansorte (11;12) eine elektromagnetische Kupplung (19;20) zwischengeschaltet ist und daß die den gleichzeitig anzulaufenden Arbeitsorgansorten zugeordneten elektromagnetischen Kupplungen gleichzeitig einkuppelbar sind.
  12. 12. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronm.otor mitAusgangsfroquenzen des Frequenzumsetzers von ungefähr Null aus bis zu der vorgesehenen höchsten Frequenz synchron läuft.
  13. 13. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Offenend-oder Ringspinnmaschine zum Spinnen von Effektgarnen das Verhältnis von Eingangs frequenz zur Ausgangs frequenz mindestens eines Frequenzumsetzers, der einer die Garnnummer bzw. Garndrehung bestimmenden Arbeitsorgansorte zugeordnet ist, periodisch oder aperiodisch variiert wird.
  14. 14. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Taktgeber (35; 35') von dem ersten Elektromotor (6) bzw. von einem einer anderen Arbeitsorgansorte (12) zugeordneten Synchronmotor (14) formsch]üssig angetrieben wird.
  15. 15. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Taktgeber (35') in formschlüssiger Verbindung mit mindestens einem von dem ihn antreibenden Motor (13) angetriebenen Arbeitsorgan (12) steht.
  16. 16. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Elektromotor (6) ein Asynchron- oder Gleichstrommotor ist.
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