DE4009878C2 - Luftsteuereinrichtung einer Spinnmaschine - Google Patents
Luftsteuereinrichtung einer SpinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftsteuereinrichtung für die
Spinnstellen einer Spinnmaschine, insbesondere einer
Luftspinnmaschine, die mit mindestens einer Hauptluftleitung
ausgerüstet ist, an die pro Spinnstelle oder pro
Spinnstellengruppe eine Luftsteuervorrichtung angeschlossen ist,
von der aus Leitungen zu bestimmten Vorrichtungen oder Stellen
führen, wobei die Luftsteuervorrichtung einen Drehschieber
besitzt, der die Luftmenge und/oder Zeitdauer der Durchströmung
der einzelnen Leitung bestimmt.
Durch die EP 0 326 748 A1 ist eine
Luftsteuereinrichtung für eine OE-Spinnmaschine bekannt. Diese
Einrichtung verwendet, an einen Luftkanal angeschlossene
Drehschieber, die jeweils einen Schaltstern aufweisen, der durch
Schaltstifte geschaltet werden kann, die sich an einem
umlaufenden Treibriemen befinden. Die Schaltstifte sind in der
Lage, die Drehschieber spontan von einer geschlossenen Stellung
in eine geöffnete Stellung umzuschalten und umgekehrt.
Die Einsatzmöglichkeiten einer derartigen Luftsteuereinrichtung
sind jedoch begrenzt. Durch das abrupte Umschalten entstehen
Druckstöße, die unerwünscht sind. Der Drehschieber erleidet in
nachteiliger Weise starke Beschleunigungen und Verzögerungen. Ein
sanfter Einsatz und ein sanftes Auslaufen der Luftströmung ist
nicht möglich. Die einmal gewählte Zeitdauer der Öffnungsstellung
eines Drehschiebers kann, wenn überhaupt, nur in engen Grenzen
verändert werden, weil der Treibriemen mit einer bestimmten,
nicht zu geringen Geschwindigkeit laufen muß, wenn man
Antriebsstörungen vermeiden will. Das Umschalten der Drehschieber
kann aus diesem Grund nur schlagend erfolgen. Die Anzahl der
möglichen Schieberstellungen ist auf maximal etwa 6 begrenzt, und
dadurch ist es nicht möglich, an den Drehschieber mehr als zwei
einzeln nacheinander öffnende Leitungen anzuschließen. Müssen
mehr als drei Leitungen an einen Drehschieber angeschlossen
werden, ergibt sich der Nachteil, daß immer mehrere Leitungen
gleichzeitig geöffnet sind.
Des weiteren ist durch die DE 36 18 934 A1 eine Vorrichtung
zum Reinigen unterschiedlicher Textilmaschinen bekannt,
welche längs der vorzugsweise in Reihe angeordneten Maschinen
verfahrbar ist und ein oberhalb der Textilmaschinen geführtes
Gebläse aufweist, dessen Druckseite mit einem Verteilerkasten
verbunden ist.
An den Verteilerkasten sind dabei verschiedene Blasschläuche
angeordnet, die sich unter anderem darin unterscheiden, daß
ihre Blasöffnungen in unterschiedlichen Höhen angeordnet und
dabei auf zu reinigende Bauteile einer Spinnmaschine oder
einer Spulmaschine gerichtet sind.
Im Verteilerkasten ist außerdem ein als Drehschieber
ausgebildetes Luftleitorgan installiert, durch das die dem
Verteilerkasten zugeführte Druckluft, je nach Stellung des
Drehschiebers, auf die Blasschläuche für die Spinnmaschine
oder auf die Blasschläuche für die Spulmaschine umgelenkt
werden kann.
Das heißt, bei dieser bekannten Vorrichtung kann bei Bedarf
durch entsprechende Betätigung des Drehschiebers die Blasluft
von einem 'Spulmaschinen'-Blasschlauch auf einen
'Spinnmaschinen'-Blasschlauch oder umgekehrt umgeschaltet.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Luftsteuereinrichtung vorzuschlagen, die universell einsetzbar
ist und mit der unterschiedliche Luftsteuerprogramme verwirklicht
werden können, wobei der Luft- beziehungsweise Energiebedarf
minimiert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Drehschieber mit einer seine kontinuierliche Drehbewegung
ermöglichenden Getriebeanordnung verbunden ist, die durch eine
zentral gesteuerte Einrichtung antreibbar ist, wobei die
drehbaren Steuerlemente mehrerer oder aller Drehschieber der
Spinnmaschine oder einer Maschinenseite der Spinnmaschine
gleichzeitig kontinuierlich rotieren und dabei die Leitungen der
Spinnstellen zu unterschiedlichen Zeiten mit der Hauptluftleitung
verbinden.
Den Drehschiebern wird eine kontinuierliche Rotation
aufgezwungen. Im Regelfall werden sie mit gleicher Drehzahl
rotieren. Ausnahmen hiervon sind jedoch möglich, und dies
wiederum hängt von der Art und den Möglichkeiten der
Spinnmaschine ab. Es könnte sein, daß sich die Spinnstellen einer
Partie oder Maschinenseite der Spinnmaschine von den Spinnstellen
einer anderen Partie oder Maschinenseite unterscheiden und durch
ihre Unterscheidungsmerkmale eine unterschiedliche Drehzahl der
Drehschieber erfordern.
Die Drehschieber rotieren im Normalfall mit mäßiger
Geschwindigkeit. Das Öffnen und Schließen des Luftdurchgangs
geschieht demnach in keinem Fall abrupt.
Die Erfindung ermöglicht mit geringem Aufwand die Steuerung einer
Mehrzahl von Einzeldurchgängen beziehungsweise Luftleitungen,
ohne daß deswegen ein gleichzeitiges Öffnen und Schließen dieser
Durchgänge und Leitungen erforderlich wäre, wenn man es nicht
wünscht. Während einer Umdrehung des Drehschiebers kann ein und
derselbe Durchgang, falls gewünscht, mehrmals geöffnet und
geschlossen werden. Die Zeitdauer beispielsweise der
Öffnungsphase kann dadurch manipuliert werden, daß man die
Durchgangsöffnungen des Drehschiebers entsprechend verbreitert,
beispielsweise als Langlöcher ausbildet.
Die Öffnungs- und Schließzeiten der einzelnen Drehschieber können
voneinander so differieren, daß sich ein Minimum an Luft- oder
Energiebedarf ergibt.
Die Erfindung erstreckt sich auf Luftsteuereinrichtungen für
Blasluft und für Saugluft. Ein und derselbe Drehschieber kann
Blasluftleitungen oder Saugluftleitungen oder beide Leitungsarten
gleichzeitig steuern. In Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß mindestens eine der Hauptluftleitungen ein
Saugluftsammelkanal und mindestens eine der Leitungen eine
Saugleitung ist. Der Saugluftsammelkanal kann zugleich ein
Sammelkanal für Abfallfasern, Abfallfäden, Kurzfasern und/oder
Staub sein. Es ist bekannt, einen solchen Saugluftsammelkanal an
einer Sammelkammer enden zu lassen, in der sich die festen
Bestandteile, die mit Saugluft herantransportiert werden,
absetzen. Saugleitungen führen beispielsweise an einer
Luftspinnmaschine zum Streckwerk, zu bestimmten Stellen neben
den Streckwerkswalzen, zu Absaugstellen an Fadenösen,
Luftspinnaggregaten, Wickeleinrichtungen und anderen Stellen, an
denen sich beim Spinn- und Wickelbetrieb Staub und Faserabfall
bildet, oder an denen anläßlich eines Wiederanspinnvorgangs
Fadenenden abgesaugt werden müssen.
In Weiterbildung der Erfindung bestehen die zentral gesteuerten
Einrichtungen aus Antriebsmotoren für die Getriebeanordnungen
jeweils eines oder mehrerer Drehschieber, wobei die
Antriebsmotoren an eine zentrale Steuereinrichtung angeschlossen
sind. Die zentrale Steuereinrichtung ist vorteilhaft eine
Drehzahlsteuereinrichtung oder eine Frequenzsteuereinrichtung.
Die Antriebsmotoren sind vorteilhaft Schrittmotoren. Die
Schrittmotoren können auf herkömmliche Art und Weise durch die
zentrale Steuereinrichtung im Gleichlauf betrieben werden.
Dadurch wird eine wirksame Kontrolle des Gleichlaufs aller
Drehschieber gewährleistet. Statt der Schrittmotoren können aber
auch Synchronmotoren verwendet werden, deren Drehzahl durch die
Drehzahlsteuereinrichtung beziehungsweise die
Frequenzsteuereinrichtung steuerbar ist. Derartige
Steuereinrichtungen sind auch unter dem Begriff "elektrische
Welle" bekannt. Dieser Begriff deutet an, daß die Drehzahlen
parallellaufender Motoren ebenso konstantgehalten werden können,
als erfolgte der Antrieb über eine Transmissionswelle oder
dergleichen.
In Weiterbildung der Erfindung besteht die zentral gesteuerte
Einrichtung aus einer durch einen Antriebsmotor angetriebenen
Welle, an die die Getriebeanordnungen mehrerer oder aller
Drehschieber der Spinnmaschine oder einer Maschinenseite der
Spinnmaschine angeschlossen sind. Hierbei wird demnach der
Gleichlauf der Drehschieber dadurch erzwungen, daß sie von ein
und derselben Welle her angetrieben sind. Prinzipiell ist dabei
je Spinnmaschine nicht mehr als ein Antriebsmotor erforderlich,
dessen Drehzahl auf herkömmliche Art steuerbar sein kann. Laufen
jedoch mehrere Antriebsmotoren parallel, so können sie ihrerseits
an eine zentrale Steuereinrichtung angeschlossen sein, und diese
zentrale Steuereinrichtung wiederum kann den Gleichlauf der
Antriebsmotoren erzwingen.
In Weiterbildung der Erfindung gehört zur Getriebeanordnung eine
Außenverzahnung des drehbaren Steuerelements des Drehschiebers,
in die eine Verzahnung der zentral gesteuerten Einrichtung
eingreift. Die Außenverzahnung des Drehschiebers besteht
vorteilhaft aus einer Schneckenradverzahnung, wobei die Welle der
zentral gesteuerten Einrichtung mit Schneckengewinden versehen
ist und wobei das Schneckengewinde der Welle in die
Schneckenradverzahnung der Drehschieber eingreift.
Schneckengetriebe eignen sich vorzüglich für Übersetzungen vom
Schnellen ins Langsame.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Öffnungsstellungen der einzelnen Drehschieber so gegeneinander
versetzt sind, daß sich ein zeitlicher Abstand der
Öffnungsstellungen verschiedener Drehschieber und/oder
verschiedener Öffnungen des gleichen Drehschiebers ergibt.
Dadurch kann eine Verminderung des gesamten Luft-beziehungsweise
Energiebedarfs der Spinnmaschine auf Mindestwerte erzielt werden
und der Luftbedarf bleibt etwa konstant.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Drehschieber als
Steuerelemente eine drehbare, mit Durchgangsöffnungen zum Steuern
des Luftdurchtritts der einzelnen Leitungen versehene
Steuerscheibe. Dabei können mehrere Durchgangsöffnungen zum
Steuern einer Leitung vorgesehen sein. Öffnungen, die auf
verschiedenen Durchmessern liegen, sind zum Steuern
unterschiedlicher Leitungen geeignet.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
an der einen Seite der Steuerscheibe in mindestens einer
Abdeckplatte die Luftleitungen münden, daß an der anderen Seite
der Steuerscheibe in mindestens einer weiteren Abdeckplatte der
oder die mit der mindest einen Hauptluftleitung verbundenen
Anschlußstutzen münden, und daß die Mündungen der Luftleitungen
mit den Anschlußstutzen und den Durchgangsöffnungen fluchtend
angeordnet sind. Sie könnte auch an einer Traverse befestigt
sein.
Eine derartige Anordnung verwirklicht die Erfindung in der Weise,
daß bei guter Dichtigkeit des Drehschiebers eine Vielzahl von
Steuerungsmöglichkeiten gegeben ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Steuerscheibe mindestens
eine Ringnut auf, wobei die mindestens eine Durchgangsöffnung am
Boden der Ringnut angeordnet ist. Entsprechendes gilt für den
Fall, daß mehrere Ringnuten konzentrisch nebeneinander angeordnet
sind. Die Durchgangsöffnungen können einfache Bohrungen sein, sie
können aber auch nierenförmig am Boden der Ringnut angeordnet
sein. Die Abdeckplatten, in denen die Leitungen beziehungsweise
die Anschlußstutzen münden, sind in diesem Fall, soweit sie auf
der einen Seite der Steuerscheibe in der Ringnut liegen,
ebenfalls nierenförmig beziehungsweise bogenförmig gestaltet. Die
Ringnuten können auf der einen Seite der Steuerscheibe angeordnet
werden, sie können aber auch auf beiden Seiten vorhanden sein.
Ringnuten gewährleisten eine besonders gute Führung und sie
erleichtern auch die Abdichtung und die Justierung, zumal dann,
wenn die Platte, in der beispielsweise eine Rohrleitung mündet,
als ein in die Ringnut passender Ring ausgebildet ist. Der Ring
kann die Ringnut dichtend ausfüllen, so daß insbesondere bei
einem größeren Druckunterschied gegenüber der Atmosphäre die
Ringnutlösung besonders vorteilhaft ist.
Zur Erleichterung der Montage und der späteren Kontrolle ist in
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Drehschieber mit
von außen sichtbaren Markierungen versehen sind, die die Lage
ihrer Durchgangsöffnungen erkennen lassen.
Zur besseren Luftführung und auch zur besseren Führung des
gegebenenfalls mit der Luft transportierten Abfalls kann in
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die
Anschlußstutzen, welche die Drehschieber mit der Hauptluftleitung
verbinden, schräg in die Hauptluftleitung münden.
Anhand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele wird
die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer zum Teil aufgeschnittenen
Luftsteuereinrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen schräg verlaufenden
Anschlußstutzen.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer Steuerscheibe und ihrer
Antriebswelle.
In Fig. 1 ist von einer OE-Luftspinnmaschine, die eine Vielzahl
nebeneinanderliegender Spinnstellen aufweist, nur die Spinnstelle
1 angedeutet. Längs der Spinnmaschine ist eine Hauptluftleitung 2
installiert. Es handelt sich um einen Saugluftkanal. An die
Hauptluftleitung 2 ist pro Spinnstelle eine Luftsteuervorrichtung
angeschlossen, die insgesamt mit 3 bezeichnet ist. Von der
Luftsteuervorrichtung 3 führen Leitungen 4, 5, 6 zu bestimmten
Stellen der Spinnstelle 1. Die Leitung 4 führt zu einem
Streckwerk, die Leitung 5 zum Ausgang einer Luftspinndüse, die
Leitung 6 zu einer Luftansaugstelle an der Wickeleinrichtung, die
den gesponnenen Faden aufwickelt.
Die Luftsteuervorrichtung 3 besitzt einen Drehschieber 7, der als
Steuerelement eine Steuerscheibe 8 aufweist. Die Steuerscheibe 8
ist um eine Achse 9 drehbar gelagert. Die Achse 9 ist am Gehäuse
der Spinnstelle 1 befestigt. Sie könnte auch an einer Traverse
befestigt sein.
Der Drehschieber 7 besitzt eine seine kontinuierliche
Drehbewegung ermöglichende Getriebeanordnung 10. Die
Getriebeanordnung 10 ist durch eine zentral gesteuerte
Einrichtung 11 antreibbar. Es ist vorgesehen, daß die drehbaren
Steuerelemente 8 aller Drehschieber 7 der Spinnmaschine
gleichzeitig kontinuierlich rotieren.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gehört zu der
Getriebeanordnung 10 eine ringförmige Außenverzahnung 12 des
drehbaren Steuerelements 8 des Drehschiebers 7, in die eine
Verzahnung 13 einer Schnecke 14 eingreift, die mit der Welle 15
des hier als zentral gesteuerte Einrichtung fungierenden
Antriebsmotors 11 verbunden ist.
Bei der Ausbildung nach Fig. 1 soll jeder einzelne Drehschieber 7
der Spinnmaschine einen eigenen Antriebsmotor 11 besitzen. Der
Antriebsmotor 11 ist durch eine Leitung 16 an eine zentrale
Steuereinrichtung 17 eingeschlossen. Die zentrale
Steuereinrichtung 17 ist wahlweise als Drehzahlsteuereinrichtung
oder als Frequenzsteuereinrichtung ausgebildet. Sie steuert
sämtliche Antriebsmotoren 11, die hier beispielsweise als
Schrittmotoren ausgebildet sind. Sämtliche Schrittmotoren 11 der
ganzen Spinnmaschine laufen demgemäß synchron, so daß sich die
Steuerscheiben 8 sämtlicher Drehschieber 7 mit gleicher
Winkelgeschwindigkeit drehen.
Bei der Außenverzahnung 12 des drehbaren Steuerelements 8 des
Drehschiebers 7 handelt es sich um eine Schneckenradverzahnung,
bei der Verzahnung 13 der Schnecke 14 handelt es sich um ein
Schneckengewinde, das in die Schneckenradverzahnung paßt.
Bei der Ausbildung der Erfindung nach Fig. 3 wird bei dem
dargestellten Drehschieber 7' als Steuerelement eine gleichartige
Steuerscheibe 8 verwendet. Insbesondere Fig. 3 zeigt, daß die
Steuerscheibe 8 auf ihrer Vorderseite drei Ringnuten 18, 19, 20
aufweist. Der Boden der Ringnut 18 hat eine nierenförmige
Durchgangsöffnung 21. Der Boden der Ringnut 19 hat eine
nierenförmige Durchgangsöffnung 22. Der Boden der am weitesten
außenliegenden Ringnut 20 hat insgesamt elf Durchgangsöffnungen
23, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Die
elf Durchgangsöffnungen 23 haben eine ovale Form.
Bei jeder Umdrehung der Steuerscheibe 8 werden demgemäß die
Leitungen 4 und 5 nur einmal auf Durchgang geschaltet. Die
Leitung 6 dagegen wird 11mal auf Durchgang geschaltet, wenn die
Steuerscheibe 8 eine Umdrehung ausführt.
Eine am Außenrand der Steuerscheibe angebrachte Markierung 24
läßt die Lage der Durchgangsöffnungen erkennen. Die Markierung 24
ist an einer Stelle angebracht, an der in radialer Richtung alle
drei Durchgangsöffnungen 21, 22 und 23 in einer Reihe liegen,
wobei das hintere Ende der Durchgangsöffnung 22 mit den Mitten
der Durchgangsöffnungen 21 und 23 in einer Reihe liegen. Die
Drehrichtung der Steuerscheibe 8 ist mit dem Richtungspfeil 25
bezeichnet.
Bei der Ausbildung nach Fig. 1 münden an der Vorderseite der
Steuerscheibe 8 die Luftleitungen 4, 5, 6 in drei gelochten
Abdeckplatten 26, 27, 28. Die Abdeckplatten 26, 27 und 28 sind
ringförmig ausgebildet und liegen an den Böden der Ringnuten 18,
19, 20 an. Eine quadratische Abdeckplatte 29 deckt einen Teil der
Rückseite der Steuerscheibe 8 ab. In diese Abdeckplatte 29 mündet
ein Anschlußstutzen 30, der eine ovale Öffnung 31 aufweist. Der
Fuß 32 des Anschlußstutzen 30 ist durch Klammern 33 mit dem
Saugluftsammelkanal 2 verbunden. Die Öffnung 31 ist so breit, daß
sie alle drei Ringnuten 18, 19, 20 in radialer Linie von der
Rückseite her überdeckt (siehe auch Fig. 3).
Der Anschlußstutzen 30 kann senkrecht in die Hauptluftleitung 2
einmünden, wie es die Fig. 1 und 3 zeigen. Eine Alternative
hierzu ist in Fig. 2 dargestellt, wo ein Anschlußstutzen 30', der
eine Abdeckplatte 29' mit der Hauptluftleitung 2 verbindet, aus
strömungstechnischen Gründen schräg in die Hauptluftleitung 2
mündet.
Die Ausbildung nach Fig. 3 unterscheidet sich durch folgendes von
der Ausbildung nach Fig. 1:
Die Hauptluftleitung 2' verläuft waagerecht und ist niedriger als
die Hauptluftleitung 2 des ersten Ausführungsbeispiels. Die
zentral gesteuerte Einrichtung besteht hier aus einer durch einen
Antriebsmotor 34 angetriebenen Welle 35, an die die
Getriebeanordnungen 10 aller Drehschieber 7' der Spinnmaschine
angeschlossen sind. Die Welle 35 der zentral gesteuerten
Einrichtung 34, 35 ist mit Schneckengewinden 36, 37, 38 versehen.
Das Schneckengewinde 37 der Welle 35 greift beispielsweise in die
Schneckenradverzahnung 12 des drehbaren Steuerelements 8 des
Drehschiebers 7' ein. Die Welle 35 ist längs der ganzen
Spinnmaschine geführt. In Abständen sind stationäre Lagerböcke
39, 40 vorgesehen. Die Lagerböcke tragen Lager 41, 42, in denen
die Welle 35 gelagert ist.
Es bleibt noch anzumerken, daß Hauptluftleitungen,
Anschlußstutzen mit ihren Abdeckplatten und Leitungen
beziehungsweise Luftleitungen gestellfest mit dem
Maschinengestell der Spinnmaschine verbunden sind. Die
Öffnungsstellungen der einzelnen Drehschieber, das heißt die Lage
der Markierungen 24 der Steuerscheiben 8, sind so gegeneinander
versetzt, daß sich ein zeitlicher Abstand der Öffnungsstellungen
verschiedener Drehschieber und damit eine Verminderung des
gesamten Luft- beziehungsweise Energiebedarfs der Spinnmaschine
ergibt. Ein gegenseitiger Versatz der Öffnungen 21, 22, 23 von
Steuerelement 8 zu Steuerelement ist dagegen nicht vorgesehen,
damit ein einheitlicher Typ dieser Steuerelemente zum Einsatz
kommen kann.
Claims (14)
1. Luftsteuereinrichtung für die Spinnstellen einer
Spinnmaschine, die mit mindestens einer Hauptluftleitung
ausgerüstet ist, an die pro Spinnstelle oder pro
Spinnstellengruppe eine Luftsteuervorrichtung angeschlossen
ist, von der aus Leitungen zu bestimmten Vorrichtungen oder
Stellen führen, wobei die Luftsteuervorrichtung einen
Drehschieber besitzt, der die Luftmenge und/oder Zeitdauer
der Durchströmung der einzelnen Leitungen bestimmt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder Drehschieber (7, 7') eine eine kontinuierliche Drehbewegung ermöglichende Getriebeanordnung (10) besitzt, die durch eine zentral gesteuerte Einrichtung (11, 35) antreibbar ist,
- - daß die drehbaren Steuerelemente (8) aller Drehschieber (7, 7') wenigstens einer Maschinenseite der Spinnmaschine gleichzeitig kontinuierlich rotieren und
- - daß die Öffnungsstellungen der einzelnen Drehschieber (7, 7') so gegeneinander versetzt sind, daß sich ein zeitlicher Abstand der Öffnungsstellungen verschiedener Drehschieber (7, 7') ergibt, so daß die Leitungen (4, 5, 6) der Spinnstellen (1) zu unterschiedlichen Zeiten mit der Hauptluftleitung (2, 2') verbunden sind.
2. Luftsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Hauptluftleitungen
(2, 2') ein Saugluftsammelkanal und mindestens eine der
Leitungen (4, 5, 6) eine Saugleitung ist.
3. Luftsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentral gesteuerten Einrichtungen
(11) aus Antriebsmotoren für die Getriebeanordnungen (10)
jeweils eines oder mehrere Drehschieber (7) bestehen, und daß
die Antriebsmotoren (11) an eine zentrale Steuereinrichtung
(17) angeschlossen sind.
4. Luftsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (17) eine
Drehzahlsteuereinrichtung ist.
5. Luftsteuereinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinrichtung (17) eine
Frequenzsteuereinrichtung ist.
6. Luftsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (11)
Schrittmotoren sind.
7. Luftsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zentral gesteuerte Einrichtung aus
einer durch einen Antriebsmotor (34) angetriebenen Welle (35)
besteht, an die die Getriebeanordnungen (10) mehrerer oder
aller Drehschieber (7') der Spinnmaschine oder einer
Maschinenseite der Spinnmaschine angeschlossen sind.
8. Luftsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Getriebeanordnung (10) eine
Außenverzahnung (12) des drehbaren Steuerelements (8) des
Drehschiebers (7) gehört, in die eine Verzahnung (13) der
zentral gesteuerten Einrichtung (11, 14, 15) eingreift.
9. Luftsteuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenverzahnung (12) des drehbaren
Steuerelements (8) des Drehschiebers (7) aus einer
Schneckenradverzahnung besteht, daß die Welle (35) der
zentral gesteuerten Einrichtung (34, 35) mit
Schneckengewinden versehen ist, und daß das Schneckengewinde
(37) der Welle (35) in die Schneckenradverzahnung (12) der
drehbaren Steuerlemente (8) der Drehschieber (7, 7')
eingreift.
10. Luftsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (7) als
Steuerelement eine drehbare, mit Durchgangsöffnungen (21, 22,
23) zum Steuern des Luftdurchtritts der einzelnen Leitungen
(4, 5, 6) versehene Steuerscheibe (8) besitzt.
11. Luftsteuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an der einen Seite der Steuerscheibe (8)
in mindestens einer Abdeckplatte (26, 27, 28) die
Luftleitungen (4, 5, 6) münden, daß an der anderen Seite der
Steuerscheibe (8) in mindestens einer weiteren Abdeckplatte
(29) der oder die mit der mindestens einen Hauptluftleitung
(2, 2') verbundenen Anschlußstutzen (30, 30') münden und daß
die Mündungen der Luftleitungen (4, 5, 6) mit den
Anschlußstutzen (30, 30') und den Durchgangsöffnungen (21,
22, 23) fluchtend angeordnet sind.
12. Luftsteuereinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (8) mindestens eine
Ringnut (18, 19, 20) aufweist und daß die mindestens eine
Durchgangsöffnung (21, 22, 23) am Boden der Ringnut (18, 19,
20) angeordnet ist.
13. Luftsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschieber (7, 7') mit von
außen sichtbaren Markierungen (24) versehen sind, die die
Lage der Durchgangsöffnungen (21, 22, 23) ihrer Steuerlemente
(8) erkennen lassen.
14. Luftsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehschieber (7) mit der
Hauptluftleitung (2) verbindenden Anschlußstutzen (30')
schräg in die Hauptluftleitung (2) münden.
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