CH531059A - Verfahren zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH531059A
CH531059A CH514371A CH514371A CH531059A CH 531059 A CH531059 A CH 531059A CH 514371 A CH514371 A CH 514371A CH 514371 A CH514371 A CH 514371A CH 531059 A CH531059 A CH 531059A
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spinning
electrical energy
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yarn
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CH514371A
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Watanabe Kazuo
Kito Yastami
Nozaki Choji
Kono Kiichi
Tsuzuki Kanemitsu
Motobayashi Kozo
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Toyoda Automatic Loom Works
Toyoda Chuo Kenkyusho Kk
Meidensha Electric Mfg Co Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description


  
 



  Verfahren zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende und Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die Spinnmaschine ist insbesondere von einem solchen Typ, der eine Mehrzahl von Spinneinheiten aufweist, von denen jede einen Rotor mit einem drehbeweglichen Zentrifugal-Spinnhohlraum aufweist; in diesen werden abgespaltene Fasern kontinuierlich zugeführt, um sie zu Garn zu verspinnen; dieses wird kontinuierlich dem Hohlraum abgezogen, wobei die Antriebsgeschwindigkeit einer Spinneinheit selektiv gesteuert wird, um ein Anstücken des Garns durchführen zu können.



   Es sind bereits verschiedene Typen von Spinnmaschinen mit offenem Ende entwickelt worden, um die diesem Typ eigenen Nachteile zu beseitigen, beispielsweise die obere Begrenzung der Spinnleistung, die dem Aufwickel- und Verdrehmechanismus der handelsüblichen Ringspinnmaschine zuzuschreiben ist.



  Bekanntlich weist die am besten bewährte Spinnmethode mit offenem Ende folgende Verfahrensschritte auf: Abspalten eines Bündels von Fasern, die von einem Zuführmechanismus in Form von einzelnen abgespaltenen Fasern geliefert werden, während sie durch eine Spaltvorrichtung hindurchgehen,  - Einführen der abgespaltenen Fasern in einen drehbeweglichen Zentrifugal-Spinnhohlraum eines Rotors, der als Falschdrahtvorrichtung dient, so dass die zugeführten Fasern an einer inneren Umfangswand des Hohlraums gesammelt werden;

    - Kontinuierliches Abnehmen der gesammelten Fasern von der inneren Umfangswand des Hohlraums in Bündelform, wobei den wieder in Bündelform gebrachten Fasern ein Drall durch einen Abnahmemechanismus erteilt wird, und  - Einführung des verdrehten Faserbündels ausserhalb des Rotors sowie Aufwicklung der verdrehten, wieder in Bündelform gebrachten Fasern durch einen Aufwickelmechanismus, so dass eine   Garnpackung    erzeugt wird, wie z.B. eine Spinneinheit.



   Bei Anwendung der oben erwähnten Spinnmethode mit offenem Ende kann die Spinnleistung des Garns in der Spinnkammer beträchtlich erhöht werden, so dass eine Rationalisierung der Spinnfabrik durchgeführt werden kann. Es ist jedoch erforderlich, die Leistung der Spinnmaschine noch weiter zusammen mit der Qualität des Garns zu verbessern.



   Beim Spinnen mit offenem Ende werden der Zuführmechanismus für die Fasern und der Aufwickelmechanismus mit verhältnismässig niedriger Geschwindigkeit in Verbindung mit dem Spinnrotor angetrieben; daher besteht keine Schwierigkeit beim Beschleunigen des Antriebs dieser beiden Vorrichtungen. Da jedoch der Spinnrotor mit sehr hoher Geschwindigkeit im Vergleich mit der Spindel der bekannten Ringspinnmaschine angetrieben wird, ist es ziemlich schwierig, die Antriebsgeschwindigkeit des Spinnrotors noch weiter zu erhöhen. Die Hauptgründe für die obenerwähnte Schwierigkeit werden weiter unten erläutert.



   Bei den bekannten Spinnmethoden mit offenem Ende werden die drehbeweglichen Teile hauptsächlich durch Vorrichtungen angetrieben, die nach dem Riemenantriebsystem arbeiten. Insbesondere wird der Spinnrotor normalerweise auf die oben erwähnte Weise angetrieben. Wenn daher im Falle der Anwendung des Riemenantriebsystems die Drehgeschwindigkeit des Spinnrotors erheblich erhöht werden soll, so ist es unvermeidlich, dass der Energieverbrauch beim Antrieb der Spinnmaschine mit offenem Ende ganz erheblich gesteigert wird; ferner wird auch die Antriebsenergie in unstabiler Form zugeführt; schliesslich wird Lärm vom Antriebsmechanismus erzeugt sowie eine Verstärkung der Schwingung der drehbe  beweglichen    Teile. Ausserdem wird das Anstücken des Garns während des Zeitpunkts des Anstückens schwieriger, und zwar nach Massgabe der Beschleunigung der Spinnoperation.

   Wenn ein Spinngarn bricht, so wird beim Anstücken des Garns bei dem Spinnverfahren mit offenem Ende ein Ende des Garns aus einer Packung unmittelbar nach dem Aufwickeln in den Spinnrotor eingeführt; danach wird die Aufnahmevorrichtung für das Garn betätigt, so dass sie gleichzeitig in Bewegung gesetzt wird, wenn die abgespaltenen Fasern in die innere Sammelwand des Spinnrotors eingeführt werden, und zwar durch Betätigung der Zuführvorrichtung für die Fasern; wenn das obige Anstücken des Garns bei sehr hoher Drehgeschwindigkeit des Spinnrotors durchgeführt wird, so ist die zulässige Zeitspanne zur Betätigung der drehbeweglichen Teile der   Spinneinheit sehr kurz, und zwar nach Massgabe der Beschleunigung der Drehung dieser Teile.



   Daher kann die Drehgeschwindigkeit aller Rotoren der Spinnmaschine zeitweise herabgesenkt werden, um das Anstücken des Garns durchführen zu können und den oben erwähnten Nachteilen begegnen zu können. Wenn jedoch die Drehgeschwindigkeit aller Spinnrotoren verringert wird, so wird die Leistung der Spinnmaschine als Folge davon ebenfalls reduziert.



   Der Erfindung liegt das Bestreben zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende zu schaffen, die das obenerwähnte Spinnrotorsystem benutzt: dabei wird jeder Rotor direkt durch einen Antriebsmotor angetrieben. der mit diesem verbunden ist, und zwar anstatt der Anwendung der wohlbekannten Riemenantriebsvorrichtungen, wobei jeder Antriebsmotor mit einer elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz verbunden ist.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Zuführwalzen ein Faserbündel dem Spinnrotor zuführt, dass ein Paar Abziehwalzen das Garn vom Rotor abzieht, dass eine Aufwickelwalze eine   Garnpackung    aus dem von den Abziehwalzen gelieferten Garn herstellt, dass jeder Spinnrotor mittels eines besonderen Motors unmittelbar angetrieben wird, dass die Motoren aller Spinneinheiten mit einer vorgewählten, veränderlichen, hohen Geschwindigkeit dadurch angetrieben werden, dass der Motor mit einer ersten, gemeinsamen Energiequelle veränderlicher Frequenz verbunden wird, um eine normale Spinnoperation durchzuführen, wogegen die Motoren der einzelnen Spinneinheit bei Feststellung eines Fadenbruchs mit einer vorgewählten, veränderlichen niedrigeren Geschwindigkeit dadurch angetrieben werden,

   dass man die Motoren mit einer zweiten Energiequelle variabler Frequenz verbindet, um einen Faden anzustücken, und zwar nach einer dazwischenliegenden Abschaltung von der ersten Energiequelle, und dass nach der Beendigung des Fadenstückens der Motor der zugeordneten Spinneinheit wieder mit der höheren Geschwindigkeit betrieben wird, indem er erneut mit der ersten Energiequelle verbunden wird.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie folgende Bestandteile aufweist:  - einen besonderen Motor zum direkten Antrieb des Spinnrotors jeder Spinneinheit  - eine Vorrichtung zum Antrieb des Motors, darunter eine erste Quelle elektrischer Energie mit veränderlicher Frequenz, um alle Motoren mit einer vorgewählten hohen Geschwindigkeit anzutreiben, um die normale Spinnoperation durchzuführen,  - eine zweite elektrische Energiequelle veränderlicher Frequenz zum Antrieb des Motors einer Spinneinheit.

   die ein Anstücken des Garns erfordert,  - eine Vorrichtung zur Verbindung des Motors einer Spinn einheit mit Garnbruch mit der zweiten elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz anstatt mit der ersten Energie quelle, wobei der Motor wieder mit der ersten elektrischen Energiequelle anstatt der zweiten elektrischen Energiequelle verbunden wird, nachdem das Anstücken des Garns beendet worden ist.



   Im folgenden wird der Erfindungsgegenstand anhand der
Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Spinneinheit mit offenem Ende,
Fig. 2A eine abgeänderte Antriebsvorrichtung für eine Spinneinheit mit offenem Ende,
Fig. 2B und 2C elektrische   Blocksehemata    zur Anwendung mit der Ausführungsform der Fig. 2A,
Fig. 3 ein elektrisches Blockschema zum Antrieb der Spinnmaschine mit offenem Ende,
Fig. 4 ein elektrisches Blockschema zum selektiven Verbinden einer Spinneinheit mit einer zweiten elektrischen Energiequelle,
Fig. 5-7 in Form von Blockschemata weitere Ausführungsformen der elektrischen Schaltkreise zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende,
Fig.

   8 eine weitere Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung für die Spinnmaschine mit offenem Ende unter Benutzung statischer elektrischer Energiequellen veränderlicher Frequenz, und
Fig. 9 ein elektrisches Schema einer Auswahleinheit für die Ausführungsform der Fig. 7.



   In einer Einrichtung zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende wird mindestens ein Spinnrotor direkt mit einem einzelnen Motor verbunden, der mit der elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz verbunden ist, wie es oben bereits erwähnt worden ist; ferner sind zwei Arten von elektrischen Energiequellen veränderlicher Frequenz vorgesehen, d.h. ein Generator, der durch einen Elektromotor mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben wird, und eine statische elektrische Energiequelle mit veränderlicher Frequenz, wie z.B. ein Thyristor.



   Fig. 1 zeigt eine grundlegende Ausführungsform einer Einrichtung zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende; diese hat eine Spinneinheit und benutzt einen Generator, der durch einen Elektromotor veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben wird; ferner ist ein Paar Zuführwalzen 1, 2 vorgesehen, um ein Faserbündel zuzuführen, eine Kämmwalze 3, die als Vorrichtung zum Aufspalten des Faserbündels in getrennte Fasern zu betrachten ist, ein Spinnrotor 4, der als Drallgeber arbeitet, ein Paar von Abzugswalzen 5, 6, um ein Garn 7 vom Rotor 4 abzuziehen, sowie eine Aufnahmewalze 8, die eine Aufwickelvorrichtung darstellt.

   Alle diese genannten Teile werden durch einzelne Motoren 10-13 angetrieben; mit Ausnahme des Motors 11 sind alle anderen Motoren mit je einem Generator 14-16 verbunden; der Motor 11 ist mit einem Generator 17 verbunden. der mit einem Elektromotor veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben wird. Diese Generatoren 14-16 werden durch einen Elektromotor 18 mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben. Das heisst, dass der Motor
18 direkt eine Quelle des Generators 15 antreibt, die die elektrische Energiequelle hoher Frequenz des Motors 12 darstellt, um den Spinnrotor 4 mit sehr hoher Geschwindigkeit anzutreiben. Der Motor 18 treibt auch ein Getriebe 19 an, um die Wellen der Generatoren 14, 16 mit den entsprechenden, verringerten Geschwindigkeiten anzutreiben, so dass die entsprechenden elektrischen Leistungen an die Motoren 10, 13 angelegt werden müssen.

   Der andere Elektromotor 20 mit veränderlicher Geschwindigkeit treibt eine Welle des Generators 17 direkt an, so dass der Motor 11 für die Kämmwalze 3 mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die der elektrischen Ausgangsleistung des Generators 17 entspricht. Wie bereits oben erwähnt worden ist, kann der Rotor 4 leicht mit sehr hoher Geschwindigkeit angetrieben werden, beispielsweise mit etwa 60 000 U/min, was fast das Doppelte der Geschwindigkeit bekannter Riemenantriebsysteme ist. Folglich ist die Zentrifugalkraft, der die Fasern an der Sammelfläche des Spinnrotors 4 ausgesetzt sind, beträchtlich gesteigert, so dass die Fasern das Bestreben haben, in gestreckterer Form von der Sammelfläche abgenommen zu werden.

   Wenn diese Fasern von der Sammelfläche abgenommen werden, so dass sie  einen wieder in Bündelform gebrachten Faserstrang mit Drall bilden, d.h. ein Garn sieben, so kann die Qualität des Garnes auf diese Weise ganz beträchtlich erhöht werden. Wenn die Produktionsleistung je Zeiteinheit durch die   Aufnahmege-    schwindigkeit des Garns 7 vom Spinnrotor 4 bestimmt ist   and    wenn die erforderliche Anzahl von Windungen dem Garn 7 erteilt worden ist, das vom Spinnrotor 4 aufgenommen wird, so ist die Anzahl von Umdrehungen des Rotors 4 je Zeiteinheit und die Aufnahmegeschwindigkeit des Garns 7 vom Rotor 4 entscheidend; sie bestimmen die Möglichkeit der Erhöhung der Rotation und Geschwindigkeit des Rotors 4 und damit die Erhöhung der Leistung der Spinnmaschine mit offenem Ende.



  Mit anderen Worten, die Leistung der Spinnmaschine mit offenem Ende kann dadurch beträchtlich erhöht werden, dass man die Drehgeschwindigkeit der Zuführwalzen 1, 2, der Abnahmewalzen 5, 6, der Aufnahmewalzen 8 erhöht und zugleich die Drehzahl des Spinnrotors ganz beträchtlich steigert.



   Wenn jedoch das Spinngarn 7 während der Spinnoperation mit hoher Geschwindigkeit bricht, wie z.B. bei der hohen Geschwindigkeit, die der mit etwa 60 000 U/min drehende Spinnrotor aufweist, so ist es schwierig, das Anstücken durchzuführen. Dies besteht nämlich darin, dass das Garnende aus einer Packung 9 in den Spinnrotor 4 eingesetzt wird und dass die Drehbewegung der Zuführwalzen 1, 2, der Abzugswalzen 5, 6 erneut erhöht wird. Das muss unmittelbar nach dem obenerwähnten Schritt erfolgen, da nur eine kurze Zeitspanne zur Durchführung des Anstückens zur Verfügung steht. Unsere Versuche haben ergeben, dass die Drehgeschwindigkeit des Spinnrotors 4 40 000 U/min überschreitet, wenn die Zentrifugalkraft von der Sammelfläche des Rotors 4 auf die Fasern ausgeübt wird; diese wird dabei sehr gross, und die Aufnahmegeschwindigkeit des Rotors 4 für das Garn wird auch erhöht.



  Die Zeitgabe zum Anstücken des obenerwähnten Garnendes.



  das in den Rotor 4 eingesetzt wird, mit den gesammelten Fasern von der Sammelfläche wird dabei sehr unstabil, so dass das Anstücken des Garns nicht in vollkommener Weise durch  a,,eführt werden    kann.



   Um die obenerwähnte Schwierigkeit zu beheben, wird bei einem Fadenbruch des Garns 7 die von einer Vorrichtung zur Feststellung von Fadenbrüchen festgestellt worden ist, die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 18 verändert, und zwar von ihrem normalen Wert zu einem vorgewählten Wert mit verringerter Rotationsgeschwindigkeit nach Massgabe eines Steuersignals und aufgrund der obenerwähnten Ermittlung des Garnbruchs. Folglich werden die Rotationsgeschwindigkeiten der Generatoren 14-16 verringert, so dass auch die Frequenz ihrer Ausgangsleistungen verringert wird. Daher wird die Drehgeschwindigkeit dieser Teile bis zu ihren vorgewählten Drehgeschwindigkeiten herabgesetzt. Beispielsweise wird die Drehgeschwindigkeit des Rotors 4 auf ungefähr   30 000    U/min herabgesetzt.

   Diese Teile werden mit nicht dargestellten Bremsvorrichtungen unmittelbar nach der Verringerung ihrer Rotationsgeschwindigkeit angehalten. Auf diese Weise kann ein Garnende aus der Packung 9 in den Spinnrotor 4 eingesetzt werden. Darauf beginnen diese Teile wieder ihre Drehbewegung mit verringerten Geschwindigkeiten, und zwar unmittelbar nach dem obenerwähnten Einsetzen des Garnendes.



  Nach der Beendigung des Anstückens wird die Drehgeschwindigkeit dieser Zeile wieder allmählich erhöht, indem man die Geschwindigkeit des Motors 18 mit veränderlicher Geschwindigkeit langsam beschleunigt und zwar mittels eines Steuersignals. Wenn die Drehgeschwindigkeit dieser Teile auf ihre normalen Werte erhöht worden ist, so setzt der Motor 18 seinen Antrieb mit normaler Geschwindigkeit fort. Die obenerwähnten Änderungen der Rotationsgeschwindigkeit dieser Teile, der Zuführwalzen 1, 2, der Abzugswalzen 5, 6, der Aufnahmewalzen 8 des Spinnrotors 4 werden unter zeitlich genau festgelegten Bedingungen in bezug zueinander durchgeführt. Es hat sich jedoch bestätigt, dass die Drehgeschwindigkeit der Kammwalze keinen Einfluss auf das Anstücken aus übt; die Drehgeschwindigkeit der Kammwalze 3 kann daher konstant   angehalten    werden.

   Bei dem obenerwähnten Anstücken des Garns beginnen diese Bestandteile ihre Drehbewegung bei vorgewählten, tiefen Werten, nachdem das Anstücken des Garns beendet worden ist.



   In der Ausführungsform der Fig. 2A werden statische elektrische Energiequellen veränderlicher Frequenz anstatt der Generatoren benutzt, die durch zugeordnete Elektromotoren veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Zuführwalzen 1, die Kammwalze 3 und der Spinnrotor 4 werden direkt durch zugeordnete Elektromotoren 10-12 veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben, während die Abzugswalzen 5, 6 und die Aufnahmewalze 8 mittels zugeordneter Wellen angetrieben werden. Diese sind mit einem Getriebe 21 mit vorgewähltem Übersetzungsverhältnis verbunden, wogegen das Getriebe 21 seinerseits durch den gesonderten Motor 13 angetrieben wird.

   Diese Motoren sind mit zugeordneten statischen elektrischen Energiequellen veränderlicher Frequenz   n5- 28    verbunden. wie es die Fig. 2A zeigt: auf diese Weise können die Motoren mit den entsprechenden veränderlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, wogegen, da ihr   Geschwindigkeftsverhältnis    auf einem vorgewählten Wert konstant gehalten wird, und zwar nach Massgabe ihrer Ausgangsfrequenzen.



   Die Fig. 2B zeigt ein Beispiel einer statischen elektrischen Energiequelle mit variabler Frequenz, die Halbleiterelemente benutzt, wie z.B. Thyristoren. In Fig. 2B ist eine Wechselstromquelle 31 mittels eines Eingangstransformators 32 mit einem Gleichrichterkreis 33 verbunden, so dass der Ausgang des Gleichrichters 33 einem Polaritätswandler 35 mittels eines Zerhackers 34 zugeführt wird. Andererseits ist der Ausgang des Eingangstransformators 32 mittels eines Leiters 37 einem Steuerkreis 36 zugeführt worden. Die Ausgänge des Steuerkreises 36 sind mittels Leitern 38 bzw. 39 mit dem Zerhakkerkreis 34 sowie dem Polaritätswandler 35 verbunden, wogegen ein Ausgang mit veränderlicher Frequenz an eine Ausgangsklemme 40 angelegt ist.

   Bei der oben erwähnten Schaltung wandelt der Gleichrichterkreis 33 die Wechselspannung der Wechselspannungsquelle in eine Gleichspannung um, wogegen der Zerhacker 34 die Ausgangsgleichspannung des Gleichrichterkreises 33 in eine veränderliche Gleichspannung umwandelt. Auf diese Weise wird eine Grösse des Gleichrichterkreises 33 mittels des Leiters 38 durch einen Ausgang des Steuerkreises 36 gesteuert. Der Zerhacker 34 weist einen Schaltkreis auf, der Halbleiterelemente benutzt, wie z.B. Thyristoren. Der Polaritätswandler 35 weist auch einen Thyristor auf und wandelt die veränderliche Ausgangsgleichspannung des Zerhackers 34 in eine Wechselspannung um. Diese hat die gewünschte Frequenz, die mittels eines Leiters 39 durch einen Ausgang des Steuerkreises 36 gesteuert wird.

   Wie z.B. die Fig. 2C zeigt, weist die Ausführungsform des Steuerkreises 36 einen Spannungsstabilisator 41 auf, ferner ein den oberen Grenzwert festlegendes Potentiometer 42, ein den unteren Grenzwert festlegendes Potentiometer 44 und ein Potentiometer 43, das einen veränderlichen Wert festlegt. Der Leiter 37 ist mit dem Spannungsstabilisator 41 verbunden, so dass die beiden, den oberen und den unteren Grenzwert festlegenden Potentiometer 42, 44 mit dem Ausgang des Spannungsstabilisators 41 verbunden sind. Die oberen Werte von Spannung oder Frequenz des Ausgangs werden durch den eingestellten Wert des Potentiometers 42 bestimmt, wogegen die unteren Werte der Spannung oder der Frequenz des Ausgangs durch den eingestellten Wert des Potentiometers 44 bestimmt sind.



  Das Potentiometer 43 zur Einstellung eines veränderlichen Werts liegt an zwei veränderlichen Punkten der Potentiometer    42,    44 und wird mittels eines Motorantriebs oder von Hand gesteuert. Im Endergebnis wird ein Ausgang mit der gewünschten Frequenz an der Ausgangsklemme 40 erhalten.



   Im folgenden werden mehrere verschiedene Ausführungsformen einer Einrichtung zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende beschrieben, die eine Vielzahl der oben erwähnten Spinneinheiten aufweist.



   Aus Darstellungsgründen haben die im folgenden erwähnten Bestandteile ähnliche Funktionen wie die entsprechenden Bestandteile der Ausführungsform der Fig. 1 und sind daher auch mit denselben graphischen Symbolen und Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. Fernerhin sind aus Vereinfachungsgründen die Zuführwalzen. die Abzugswalzen durch die Bezugszeichen 1A bzw. 5A gekennzeichnet.



   In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform werden die Kammwalze 3 und der Spinnrotor 4 jeder Spinneinheit direkt durch die zugeordneten einzelnen Motoren 11, 12 angetrieben; letztere werden ihrerseits von den zugeordneten elektrischen Energiequellen veränderlicher Frequenz angetrieben.



  Die mit dem Motor 12 verbundene elektrische Energiequelle veränderlicher Frequenz weist eine normale elektrische Quelle zum Antrieb des Spinnrotors mit einer vorgewählten höheren Rotationsgeschwindigkeit auf. Diese wird im folgenden als erste elektrische Energiequelle veränderlicher Frequenz oder als erste elektrische Energiequelle bezeichnet. Ferner sei eine zusätzliche elektrische Energiequelle zum Antrieb des Spinnrotors 4 mit einer vorgewählten niederen Rotationsgeschwindigkeit vorgesehen. Diese wird im folgenden bezeichnet als zweite elektrische Energiequelle veränderlicher Frequenz oder einfach als zweite elektrische Energiequelle. Der Motor 12 jeder Spinneinheit kann auf diese Weise abwechselnd mit der ersten elektrischen Energiequelle oder mit der zweiten elektrischen Energiequelle verbunden werden, und zwar unabhängig von dem Zeitpunkt des Anstückens des Garns.

   Nach der Beendigung des Anstückens des Garns wird die Verbindung des Motors 12 mit der elektrischen Energiequelle wieder auf die erste elektrische Energiequelle zurückverlegt. Bei dieser Ausführungsform werden die Zuführwalzen 1A, die Abführwalzen 5A und die Aufnahmewalzen 8 jeder Spinneinheit S durch einen Motor   1 0A    angetrieben, und zwar über ein Getriebe 45. Jeder Motor 10A, jede Spinneinheit S ist mit einem Wechselstromgenerator 46 der ersten elektrischen Energiequelle E, verbunden und wird mittels eines Schalters 49A in Betrieb gesetzt. Daher werden diese Teile jeder Spinneinheit S mittels der Ausgangsleistung des Generators 46 bei der normalen Spinnoperation angetrieben. Die normale elektrische Energiequelle E, weist einen Elektromotor 48 mit veränderlicher Geschwindigkeit auf.

   Der Generator 46 wird mit einer verhältnismässig kleineren Geschwindigkeit mittels eines Reduktionsgetriebes   1 9A    angetrieben und verbindet den Motor 48 mit dem Generator 46. Auf diese Weise wird eine Ausgangsleistung mit verhältnismässig niedriger Frequenz erzielt. Ferner ist ein Generator 47 direkt mit der Welle eines Motors 48 verbunden. Die Ausgangsleistung des Generators 47 wird dem Motor 12 mit hoher Geschwindigkeit zugeführt, um den Spinnrotor 4 jeder Spinneinheit S anzutreiben, und zwar über den zugeordneten Schalter 50A. Die Kammwalze 3 jeder Spinneinheit S wird mittels Motor 11 angetrieben, der seinerseits durch einen gemeinsamen Generator   1 7A    mittels eines Schalters 51A angetrieben wird. Der gemeinsame Generator   1 7A    wird direkt mit einem Motor 20A verbunden.



  Daher wird die Kammwalze 3 jeder Spinneinheit S mittels einer dritten elektrischen Energiequelle   El    angetrieben, die aus dem Motor 20A und dem Generator 17A besteht. Die zweite elektrische Energiequelle E2 dient zum Antrieb der Spinneinheiten mit Ausnahme der Kämmwalzen zum Zeitpunkt des Anstückens des Garns. Die zweite elektrische Energiequelle   E    weist einen Elektromotor 52 mit veränderlicher Geschwindigkeit sowie einen Wechselstromgenerator 53 auf, der direkt mit dem Motor 52 verbunden ist. Auf diese Weise werden niedrigere, veränderliche Ausgangsfrequenzen erzielt.



  Ferner ist ein Generator 54 vorgesehen, um die Ausgangsleistung mit niedriger Frequenz über ein Getriebe 19B zu erzeugen. Die Ausgangsleistung des Generators 54 wird im Motor   1 0A    zugeführt, um die Zuführwalze   1 A,    die Abzugswalzen 5A und die Aufnahmewalze 8 jeder Spinneinheit S anzutreiben, und zwar über den entsprechenden Schalter 49B. Dagegen wird die Ausgangsleistung des Generators 53 dem Motor 12 zugeführt, um den Spinnrotor 4 jeder Spinneinheit S anzutreiben. Von einer elektrischen Gleichstromquelle DE wird ein Gleichstrom den Motoren 11. 12 jeder Spinneinheit über einen entsprechenden Schalter   5 1B    bzw. 50C zugeführt, solange die Spinneinheit S in ihrem Betrieb unterbrochen worden ist.

   Mit anderen Worten können die Motoren 11, 12 augenblicklich durch Anlegen des Gleichstroms von der Gleichstromquelle DE angehalten werden, so dass eine dynamische Bremsung dieser Motoren erfolgt. Zu diesem Zweck ist eine Bremsvorrichtung B für die zugeordneten Motoren 10A vorgesehen.



   Wenn die Spinneinheiten S der Spinnmaschine mit offenem Ende in vollem Umfange und gleichzeitig angetrieben werden, so treiben die erste elektrische Energiequelle E, und die dritte elektrische Energiequelle   E,    die Motoren 10A, 11, 12 jeder Spinneinheit S an. Es ist jedoch erforderlich, ein Ende des vorbereiteten Garns mit Fasern anzustücken, die in jedem Spinnrotor 4 eingeführt worden sind, und zwar kurz nach der Zufuhr eines Faserbündels von den Zufuhrwalzen   1 A    und der Kammwalze 3. Dabei werden die Generatoren 46, 47 mit einer verhältnismässig niedrigeren Geschwindigkeit dadurch angetrieben, dass man die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 48 mit veränderlicher Geschwindigkeit der ersten elektrischen Energiequelle E, senkt.

   Auf diese Weise werden die Ausgangsleistungen für den bei niedrigeren Frequenzen erforderlichen Zustand erzeugt. Daher werden die Motoren   1 0A, 12    jeder Spinneinheit S mit einer niedrigeren Geschwindigkeit angetrieben, so dass das oben erwähnte Anstücken in zufriedenstellender Weise beendet werden kann. Nach der Beendigung des oben erwähnten Anstückens des Garns wird wieder der Zustand der ersten elektrischen Energiequelle E, in den normalen Antriebszustand versetzt, so dass die Motoren 10A, 12 mit ihren höheren Geschwindigkeiten angetrieben werden, die konstant gehalten werden. Als Folge davon werden die Rotationsgeschwindigkeiten der Zufuhrwalzen 1A, der Abzugswalzen 5A, der Aufnahmewalze 8 und des Spinnrotors 4 wechselseitig beschleunigt, wogegen ihre Geschwindigkeitsverhältnisse aufrecht erhalten werden.



   Es ist noch zu erwähnen, dass die zweite elektrische Energiequelle E2 zur gleichen Zeit betätigt wird wie die erste elektrische Energiequelle E, und die dritte elektrische Energiequelle   E    in Betrieb gesetzt werden. Die Ausgangsleistung der zweiten elektrischen Energiequelle E2 wird jedoch mit einer niedrigeren Frequenz erzeugt als bei der normalen elektrischen Energiequelle E bei der normalen Spinnoperation.



   Wenn bei der oben erwähnten Spinnoperation ein Spinngarn einer Spinneinheit bricht, so wird ein Ausgangssignal der Vorrichtung zur Feststellung von Garnbrüchen, die nicht dargestellt worden ist, der entsprechenden Spinneinheit S zugeführt. Auf diese Weise werden die Schalter 49A, 50A geöffnet und der Bremsschaltkreis dieser Spinneinheit S wird betätigt.



  Auf diese Weise wird der Antrieb unterbrochen und darauf werden die Schalter 49A. 50A wieder geschlossen, und zwar durch Zufuhr eines Signals der Vorrichtung zur Feststellung von Garnbrüchen und nach einer vorgewählten Zeit, die durch einen Zeitgeber gesteuert wird. Daher werden die Motoren    lOA,    12 der zugeordneten Spinneinheit S mit der zweiten elektrischen Energiequelle E2 verbunden. Diese wartet bei  einer vorgewählten Bedingung unter niedrigerer Frequenz, wobei diese Motoren mit einer vorgewählten niedrigeren Geschwindigkeit angetrieben werden, so dass das Anstücken des Garns sehr leicht durchgeführt werden kann. Nachdem das Anstücken des Garns beendet worden ist, wird die Rotationsgeschwindigkeit des Motors 52 der zweiten elektrischen Energiequelle E2 allmählich erhöht, so dass die Frequenz der Ausgangsleistung des Generators 54 steigt.

   Wenn die oben erwähnte Frequenz der Ausgangsleistung des Generators 54 in die Nähe der ersten elektrischen Energiequelle E, kommt, so wird ein Steuersignal dem Schalter 49B, 50B, 49A, 50A zugeführt. Auf diese Weise werden die Schalter 49B,   50B    geöffnet und die Schalter 49A, 50A geschlossen. Darauf wird die Spinneinheit S, bei der die Garnstück-Operation durchgeführt worden ist. wieder mit der normalen Antriebsgeschwindigkeit angetrieben. Nach dem oben erwähnten Umschalten der Verbindung von der zweiten elektrischen Energiequelle   E    zu der ersten elektrischen Energiequelle E, wird die zweite elektrische Energiequelle E2 wieder in ihren Normalzustand mit niedrigerer Frequenz versetzt, der ein Wartezustand ist.

   Bei der oben erwähnten Ausführungsform werden die Zufuhrwalzen 1A, die Abzugswalzen 5A und die Aufnahmewalze 8 jeder Spinneinheit S durch den entsprechenden, besonderen Motor
10A angetrieben. Falls sich jedoch der Bedarf ergibt, das Antriebsverhältnis dieser Walzen nach Massgabe der gewünschten Anzahl von Windungen des Garns zu ändern, so ist eine Änderung des Antriebsverhältnisses dieser Walzen im Getriebe 45 jeder Spinneinheit S unvermeidlich. Auf diese Weise wird die Aufrechterhaltung des Antriebsverhältnisses mit Schwierigkeiten verbunden und es muss eine ziemlich grosse Anzahl von Wechselzahnrädern auf Lager gehalten werden.

 

   Die oben erwähnte selektive Verbindung einer Spinneinheit S. bei der Garnbruch erfolgt ist und der Garnbruch durch einen nicht dargestellten Fühler abgetastet worden ist, mit der zweiten elektrischen Energiequelle wird im folgenden näher erläutert. Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Auswählvorrichtung. Diese weist einen Auswählschaltkreis auf, um die oben erwähnte Verbindung bei Benutzung einer Spinnmaschine durchzuführ gleichzeitig ändert. Bei dieser Ausführungsform besteht jedoch die gewisse Schwierigkeit. dass jeder rotierende Bestandteil mit den zugeordneten Generatoren verbunden werden muss.



  Bei der Ausführungsform der Fig. 6 werden die Abzugswalzen 5A und die Aufnahmewalze 8 jeder Spinneinheit S mittels eines Motors 13 angetrieben. Diesem wird die Ausgangsleistung eines besonderen Generators 81A zugeführt, wogegen die Zuführwalze 1A jeder Spinneinheit S mittels eines Motors 10 angetrieben wird. Diesem wird eine Ausgangsleistung eines besonderen Generators 14A zugeführt. Das Geschwindigkeitsverhältnis der Walzen 5A einerseits und der Walze 8 andererseits wird durch ein Getriebe   82    bestimmt.



   Bei der obenerwähnten Ausführungsform wird die Verbindung der Spinneinheit S mit der ersten elektrischen Energiequelle oder der zweiten elektrischen Energiequelle selektiv durch die Vorrichtungen zur elektrischen Umschaltung geändert. Bei der in Fig. 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsform wird jedoch die obenerwähnte Änderung mechanisch ausgeführt. Das heisst, dass eine Welle 85A zum Antrieb der Antriebswalze 1A, eine Welle 86A zum Antrieb der Abzugswalzen 5A, eine Welle 87A zum Antrieb der Aufnahmewalze 8 jeder Spinneinheit S vorgesehen sind, die sich von der ersten elektrischen Energiequelle E, durch alle Spinneinheiten S erstreckt. Dagegen erstrecken sich eine Welle 85B, eine Welle 86B und eine Welle 87B von der zweiten elektrischen Energiequelle E2 durch alle Spinneinheiten S.

   Die Zuführwalzen 1A, die Abzugswalzen 5A und die Aufnahmewalze 8 jeder Spinneinheit S können mit den obenerwähnten Wellen 85A,   86A,    bzw. 87A in Eingriff gebracht werden (und zwar mittels der in und ausser Eingriff bringenden Kupplungen 88A,   89A,    bzw. 90A). Auf diese Weise werden diese Walzen mit ihren vorgewählten hohen Geschwindigkeiten angetrieben und können von den obenerwähnten Wellen ausser Eingriff gebracht werden, wenn es erforderlich ist. Diese Walzen können auch in und ausser Eingriff mit den Wellen 85B-87B gebracht werden, und zwar mittels mechanisch in und ausser Eingriff bringbarer Kupplungen 88B, 89B bzw. 90B.

   Diese Welle 85A-87A werden mittels des Elektromotors 18A mit veränderlicher Geschwindigkeit der ersten elektrischen Energiequelle E, angetrieben, und zwar mit verhältnismässig herabgesetzter Geschwindigkeit und mittels des Untersetzungsgetriebes   19A;    dagegen werden diese Wellen 85B-87B mittels des Elektromotors   1 8B    mit veränderlicher Geschwindigkeit der zusätzlichen elektrischen Energiequelle E2 angetrieben, und zwar mit verhältnismässig reduzierter Geschwindigkeit und mittels des Untersetzungsgetriebes 19B. Die Kammwalze 3 jeder Spinneinheit S wird mittels des Motors 11 angetrieben, der die Ausgangsleistung des Generators 17 aufnimmt, der direkt mit dem Motor 20 verbunden ist.

   Ferner ist der Rotor 4 jeder Spinneinheit S unmittelbar mit dem Motor 12 verbunden, der seinerseits mit einem gemeinsamen Generator   1 4A    mittels eines Schalters 91A verbunden werden kann. Auf diese Weise kann eine Drehbewegung mit vorgewählter hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden. Dagegen kann der Motor mit einem anderen gemeinsamen Generator   1 4B    mittels eines Schalters   9 1B    verbunden werden, so dass er mit einer vorgewählten niederen Geschwindigkeit rotieren kann.



   Die Generatoren 14A, 14B werden mit den zugeordneten veränderlichen Geschwindigkeiten angetrieben, wenn die Spinneinheiten S anzulaufen beginnen oder wenn das Garnanstücken einer bestimmten Spinneinheit S durchgeführt wird, und zwar mittels Änderung der Drehgeschwindigkeit der zugeordneten Motoren 18A, 18B.



   Bei der obenerwähnten Ausführungsform der Antriebseinrichtung und beim Anlaufen der ganzen Spinneinheiten S zur gleichen Zeit werden die Zuführwalzen 1A, die Abzugswalzen 5A und die Aufnahmewalzen 8 aller Spinneinheiten S durch Eingriff dieser Walzen mit den entsprechenden Wellen und durch Vermittlung der zugeordneten Kupplungen 88A, 89A, 90A angetrieben. Auf diese Weise wird die Drehgeschwindigkeit dieser Walzen nach Massgabe mit der Drehgeschwindigkeit des Motors   1 8A    gesteuert. Der Rotor 4 wird auch auf ähnliche Weise wie bei dem obenerwähnten Antriebverfahren angetrieben. Die Kammwalze 3 wird durch den Motor 11 angetrieben, der durch den gemeinsamen Generator 17 gesteuert wird, der direkt mit dem Motor 20 verbunden ist.



  Beim obenerwähnten Anlaufen der Spinnoperation wird der Elektromotor 18A mit veränderlicher Geschwindigkeit bei niedrigerer Geschwindigkeit angetrieben. Auf diese Weise werden die Zuführwalzen 1A, die Abzugswalzen 5A, die Aufnahmewalze 8 und der Rotor 4 jeder Spinneinheit S mit der entsprechenden niederen Geschwindigkeit angetrieben, so dass das Anstücken des Garns zum Zeitpunkt des Anlaufens in vollkommener Weise durchgeführt werden kann. Nach der   Beendigung    des obenerwähnten Garnanstückens wird die erste elektrische Energiequelle unter normalen Spinnbedingungen angetrieben, so dass die Antriebsgeschwindigkeiten der drehbeweglichen Bestandteile jeder Spinneinheit S allmählich bis auf ihre Betriebswerte erhöht werden.



   Die zweite elektrische Energiequelle beginnt gleichzeitig zum Zeitpunkt des Anlaufens der ersten elektrischen Energiequelle   E1    zu arbeiten. Wie bereits oben erwähnt worden ist, sind die Antriebsgeschwindigkeiten 85B-87B und die Ausgangsfrequenz des Generators 14B bei einem niedrigeren Wert vorgewählt, als die der ersten elektrischen Energiequelle E,.



   Während der normalen Spinnoperation und beim Eintritt eines Fadenbruchs in einer bestimmten Spinneinheit S wird ein Ausgangssignal von einer Vorrichtung zur Ermittlung von Fadenbrüchen der zugeordneten Spinneinheit S zugeführt.



  Dabei wird der Schalter 91A geöffnet und der Schalter 91B geschlossen. Gleichzeitig werden die Kupplungen 88A-90A ausser Eingriff mit den zugeordneten Wellen gebracht, wogegen die Kupplungen 88B-90B gleichzeitig mit den zugeordneten Wellen in Eingriff kommen. Daher wird beim Eintritt eines Fadenbruchs nur diejenige Spinneinheit durch die zusätzliche elektrische Energiequelle   E2    mit der vorbestimmten niederen Antriebsgeschwindigkeit angetrieben, so dass das Garnanstükken sehr leicht durchgeführt werden kann.



   Nach der Beendigung des Garnanstückens wird die Antriebsgeschwindigkeit des Motors   1 8B    allmählich gesteigert bis zu dem Bereich, in dem die normale Antriebsgeschwindigkeit des Motors   1 8A    liegt. Auf diese Weise werden die drehbeweglichen Bestandteile 1A, 5A, 8, 4 mit allmählich wachsender Geschwindigkeit unter Beibehaltung der   vorbestimm-    ten wechselseitigen Drehzahlbeziehungen angetrieben. Wenn die Antriebsgeschwindigkeit des Motors 18B den Bereich der normalen Antriebsgeschwindigkeit des Motors   1 8A    erreicht, so wird der Schalter   91 B    geöffnet und der Schalter 91A geschlossen. Gleichzeitig gelangen die Kupplungen 88A-90A mit den zugeordneten Wellen in Eingriff, während die Kupplungen 88B-90B mit den zugeordneten Wellen ausser Eingriff kommen.

   Danach werden die Antriebsgeschwindigkeiten des Motors 18B und des Generators 14B allmählich auf ihre normalen Werte gesenkt, um den nächsten Garnbruch abzuwarten, der sich in der Zukunft   ereignen    kann.



   Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform tritt der Eingriff und das Aussereingriffkommen der Zuführwalzen   1 A,    der Abzugswalzen 5A und der Aufnahmewalze 8 jeder Spinneinheit S mit bzw. von den Antriebswellen auf, die unmittelbar entweder durch die erste elektrische Energiequelle E, oder die zweite elektrische Energiequelle E2 angetrieben werden.



  Wenn nun bei einer bestimmten Spinneinheit   S1    ein Garnbruch während des Anstückens bei einer anderen Spinneinheit   S2    erfolgt, wobei die andere Spinneinheit   S2    durch die zweite elektrische Energiequelle mit der vorgewählten veränderlichen Geschwindigkeit angetrieben wird, so ist es notwendig, den   Eingriff der Spinneinheit   S1    mit der zusätzlichen elektrischen Energiequelle E2 abzuwarten, bis das obenerwähnte Garnanstücken der Spinneinheit   S1    abgeschlossen ist. Dieses Abwarten oder Auswählen wird auf dieselbe Weise durchgeführt, wie es in Fig. 4 erläutert worden ist.



   Bei den obenerwähnten Ausführungsformen weisen die elektrischen Energiequellen   E,-E3    die zugeordneten Generatoren auf, so dass sie die zugeordneten Ausgangsleistungen mit veränderlicher Frequenz erzeugen. Anstatt dieser Arten von elektrischen Energiequellen können jedoch auch statische elektrische Energiequellen mit veränderlicher Frequenz benutzt werden, die Bestandteile vorzugsweise aufweisen, wie z.B. Thyristoren. Bei einer Ausführungsform einer erprobten Maschine zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende.



  in der Fig. 8, ist die Antriebseinrichtung ähnlich aufgebaut wie bei der Ausführungsform der Fig. 3. Es wurden jedoch statische Energiequellen veränderlicher Frequenz anstatt von Generatoren benutzt, die durch die zugeordneten Elektromotoren mit veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben werden.



  Das Prinzip des Antriebsverfahrens ist bei dieser Ausführungsform ziemlich ähnlich wie bei der Ausführungsform der Fig. 2A-2C. Die Abzugswalzen 5A, die Aufnahmewalze 8 jeder Spinneinheit S wird mittels des Motors 13 und mittels des Getriebes 21 angetrieben. Der Motor 13 ist mit einem Polaritätswandler 95A der ersten elektrischen Energiequelle Ei verbunden, die eine höhere Ausgangsfrequenz hat, und zwar mittels eines Schalters 99A. Die Zuführwalzen 1A sind mittels eines Motors 10 angetrieben, der über einen Schalter 100A mit einem Polaritätswandler 96A der ersten elektrischen Energiequelle E, verbunden ist. Dagegen ist der Rotor 4 mittels eines Motors 12 angetrieben, der mit einem Polaritätswandler 97A der ersten elektrischen Energiequelle   El    mittels eines Schalters 101A verbunden ist.



   Die obenerwähnten Motoren 13, 10, 12 sind mit zugeordneten Polaritätswandlern 95B, 96B bzw. 97B der zweiten elektrischen Energiequelle verbunden, und zwar mittels zugeordneter Schalter 99B, 100B bzw. 101B.



   Die Kammwalze 3 jeder Spinneinheit S wird mittels eines besonderen Motors 11 angetrieben, der seinerseits mit einem Polaritätswandler 98 der dritten elektrischen Energiequelle E3 verbunden ist.



   Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn ein Spinngarn einer bestimmten Spinneinheit S bricht, so stellt eine Vorrichtung den Garnbruch fest; ein Ausgangssignal der letztgenannten Vorrichtung öffnet die Schalter 99A102A. Dadurch wird ein nicht dargestellter Unterbrechungsschaltkreis geschlossen und unterbricht die Drehbewegung der oben erwähnten drehbeweglichen Bestandteile der Spinneinheit S, so dass letztere angehalten wird. Nach einer vorgewählten kurzen Zeitspanne werden die Schalter   99B-102B    bei Benutzung einer nicht dargestellten Zeitschaltanordnung geschlossen. Folglich werden die Motoren 13, 10, 12 dieser Spinneinheit S in Drehbewegung versetzt, und zwar mit vorgewählten, niederen Geschwindigkeiten und mittels der zusätz  lichen    elektrischen Energiequelle E.

   Auf diese Weise kann das Anstücken des Garns in befriedigender Weise durchgeführt werden. Das allmähliche Beschleunigen dieser Motoren durch die erste elektrische Energiequelle oder die zweite elektrische Energiequelle und die Änderung der Anschlüsse von der zweiten elektrischen Energiequelle E2 zur ersten elektrischen Energiequelle E, und umgekehrt werden auf die ähnliche Weise durchgeführt wie bei der Ausführungsform der Fig. 3.



   Bei den Ausführungsformen der Fig. 3, 5-8 wird jedoch das oben erwähnte in Eingriff bringen und ausser Eingriff bringen jeder Spinneinheit S in bezug auf die erste elektrische Energiequelle   El    oder die zweite elektrische Energiequelle E2 getrennt voneinander ausgeführt. Auf diese Weise wird eine Gruppensteuerung der elektrischen Schaltvorrichtungen durchgeführt, so dass die Zeit für das Abwarten des Garnan stückens verringert werden kann.



   Ein solches Gruppensteuerungssystem ist in Fig. 9 darge stellt und wird im folgenden erläutert. Der Spinnrotor 4 jeder
Spinneinheit S liegt direkt mit einer Welle des entsprechenden gesonderten Motors verbunden. Dieser ist seinerseits mit einer elektrischen Energiequelle mit veränderlicher Frequenz verbunden. Letztere weist eine erste elektrische Energiequelle zum Antrieb der Spinneinheiten mit der vorgewählten höheren
Geschwindigkeit auf, sowie eine Vielzahl von zweiten elektrischen Energiequellen. Auf diese Weise kann das in Eingriff bringen jeder Spinneinheit S mit einer bestimmten Gruppe der oben erwähnten beiden Arten von elektrischen Energiequellen wechselweise durchgeführt werden, ohne dass eine Beziehung zu einer anderen Spinneinheit besteht, die zu anderen Gruppen gehört.

   Weiterhin kann zur Verminderung des Produk tionsausfalls während der Wartezeit, der bei den Ausführungsformen der Fig. 3, 5-8 unvermeidlich ist, wenn ein Garnbruch nacheinander in verschiedenen Gruppen von Spinneinheiten auftritt, jede zweite elektrische Energiequelle nur mit einer aus der Vielzahl der Spinneinheiten S verbunden werden, die gruppenweise gesteuert werden. Daher kann die Spinnmaschine mit offenem Ende in verschiedene Gruppen unterteilt werden. Jede weist verschiedene Spinneinheiten S auf, die elektrisch durch die entsprechenden oder gewählten zweiten elektrischen Energiequellen   E2    gesteuert werden.

   Selbst wenn Garnbrüche gleichzeitig oder nacheinander in verschiedenen Spinneinheiten von verschiedenen Gruppen auftreten, kann daher das Garnanstücken durch die zugeordneten zweiten elektrischen Energiequellen gleichzeitig durchgeführt werden.



  Die erste elektrische Energiequelle treibt alle Spinneinheiten E, mit der vorgewählten hohen Geschwindigkeit, und zwar so, dass die Zuführwalzen 1A, die Abzugswalzen 5A und die Aufnahmewalze 8 jeder Spinneinheit S durch die zugeordneten Wellen 85A-87A angetrieben werden. Letztere erstrecken sich durch alle Spinneinheiten S vom Getriebe   1 9A.    Letzteres wird durch den Elektromotor   1 8A    mit veränderlicher Geschwindigkeit mittels der zugeordneten Kupplungen 88A, 89A bzw. 90A angetrieben. Ein Satz von Wellen 85B-87B erstreckt sich von jeder zweiten elektrischen Energiequelle Ei durch die Spinneinheiten S hindurch, die eine Gruppe bilden.

   Auf diese Weise können die Zuführwalzen   1 A,    die Abzugswalzen 5A und die Aufnahmewalze 8 von jeder Spinneinheit S durch die zugeordneten Wellen 85B bzw. 87B angetrieben werden, und zwar mittels der zugeordneten in und ausser Eingriff bringenden Kupplungen 88B-90B. Ein einzelner Motor 12 ist unmittelbar mit jedem Spinnrotor R verbunden, der durch den Generator 14A der normalen elektrischen Energiequelle E mittels eines Schalters 91A angetrieben wird.



  Gleichzeitig ist er auch durch den Generator 14B der entsprechenden zweiten elektrischen Energiequelle E2 mittels eines Schalters 91B angetrieben.



   Wie bereits erwähnt worden ist, erzeugen die Generatoren 14A, 14B die Ausgangsleistung von veränderlicher Frequenz nach Massgabe der veränderlichen Rotationsgeschwindigkeit der zugeordneten Motoren 18A, 18B. Die Kammwalze 3 jeder Spinneinheit S wird mittels des zugeordneten, getrennten Motors 11 angetrieben, der die Ausgangsfrequenz vom Generator 17 aufnimmt. Dieser ist unmittelbar mit dem Motor 20 verbunden, der zur ersten elektrischen Energiequelle E, gehört. Da die Antriebsgeschwindigkeit der Kammwalze 3 keinen Einfluss auf das Garnanstücken ausübt, ist es nicht erforderlich, den Motor 11 mit der zweiten elektrischen Energiequelle E2 zu verbinden. Bei der obenerwähnten Betriebsweise werden die Spinneinheiten S mittels der ersten elektrischen Energiequelle E, auf ähnliche Weise angetrieben, wie es im Fall der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform erläutert worden ist.

   Zum Zeitpunkt des Garnanstückens während der  normalen Spinnoperation wird jedoch das Garnanstücken auf dieselbe Weise ausgeführt. wie es im Fall der Ausführungsform der Fig. 7 erläutert worden ist, und zwar innerhalb einer Gruppe von Spinneinheiten S. Daher ist der durch gleichzeitigen oder nacheinander erfolgenden Garnbruch zu erwartende Produktionsausfall bei Vorhandensein einer Vielzahl von Spinneinheiten ganz erheblich reduziert worden.



   Bei der obenerwähnten Ausführungsform kann noch folwende Abänderung durchgeführt werden. Alle Spinneinheiten S können in eine Vielzahl von Gruppen unterteilt werden.



  Jede Gruppe wird durch eine Vielzahl von benachbarten Spinneinheiten S gebildet. Eine Vielzahl von zweiten elektrischen Energiequellen ist an der Spinnmaschine angebracht und kann jede mit je einer der oben erwähnten Spinneinheiten verbunden werden. Um die obenerwähnte Auswahl der Verbindung zwischen erster und zweiter elektrischer Energiequelle   El,      E    und einer der Gruppen von Spinneinheiten S durchzuführen, müssen Vorrichtungen zur Steuerung der obenerwähnten Auswahl vorgesehen werden.

   Bei dieser abgeänderten Ausführungsform wird eine Vielzahl von Betätigungsvorrichtungen zur Steuerung des Elektromotors 18B mit veränderlicher Geschwindigkeit von jeder zweiten elektrischen Energiequelle benötigt, sowie Auswahlvorrichtungen zur wahlweisen Verbindung von einem der Elektromotoren   1 8B    mit veränderlicher Geschwindigkeit mit einem der Betätigungsmittel. Wenn daher eine Vielzahl von Spinneinheiten S zu verschiedenen Gruppen gehört und durch die zugeordneten zweiten elektrischen Ener  giequellen    angetrieben werden sollen, so können die zugeordneten Motoren   1 8B    selektiv mit einer der Betätigungsvorrichtungen verbunden werden. Das Prinzip der obenerwähnten Auswahl ist ähnlich wie bei dem wohlbekannten Telefonvermittlungssystem.



   Die oben beschriebenen Ausführungsformen liefern ein praktisches Verfahren und eine Einrichtung zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende. Dabei wird jeder drehbewegliche Bestandteil oder mindestens jeder Spinnrotor direkt mit der Welle eines Motors verbunden, die ihrerseits mit einer elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz verbunden ist. Letztere weist eine erste elektrische Energiequelle zum Antrieb bei höherer Geschwindigkeit und eine zweite elektrische Energiequelle zum Antrieb bei niedrigerer Geschwindigkeit auf. Weiter kann jede Spinneinheit S mit der zweiten elektrischen Energiequelle anstatt mit der ersten elektrischen Energiequelle verbunden werden, ohne dass irgend eine Beziehung zu anderen Spinneinheiten besteht, wenn das Garnanstücken durchgeführt werden muss.

   Die Einheit kann ferner wieder mit der ersten elektrischen Energiequelle verbunden werden, nachdem das Garnanstücken beendet worden ist.



   Die oben beschriebenen Ausführungsformen haben den weiteren Vorteil, dass abgespaltene Fasern auf die Fasersammelfläche des Spinnrotors zugeführt werden. Die gesammelten Fasern werden kontinuierlich von der Fasersammelfläche abgezogen, so dass sie einen Strang von Fasern in Bündelform bilden. Dabei können dem gebündelten Faserstrang Drehbewegungen erteilt werden. Dabei wird jeder Motor im allgemeinen direkt durch einen Motor angetrieben, der seinerseits mit den elektrischen Energiequellen mit veränderlicher Frequenz verbunden ist. Folglich kann der Spinnrotor mit sehr hohen Geschwindigkeiten angetrieben werden.

   Die Faserzuführvorrichtungen und die Faserspaltvorrichtungen sowie die Aufnahmevorrichtung für das Garn können mit höheren Geschwindigkeiten angetrieben werden, die der des Spinnrotors entsprechen, so dass jedes Garn mit der gewünschten Qualität und dem gewünschten Drall praktisch hergestellt werden kann.



  Ferner wenn ein Fadenbruch auftritt wird nur die elektrische Verbindung des Motors zum Antrieb die   'r    Spinneinheit von der ersten elektrischen Energiequelle zu   u,      eiten    elektrischen Energiequelle umgelegt, so dass der Rotor mit niedrigerer Geschwindigkeit während des Anstückens angetrieben wird. Nach der Beendigung des Garnanstückens kann die elektrische Verbindung mit der ersten elektrischen Energiequelle hergestellt werden, so dass die Spinnoperation der Spinneinheit wieder unter normaler Spinnbedingung durchgeführt werden kann. Während der obenerwähnten Umschaltung bleiben die übrigen Spinneinheiten in ihrer normalen Lage und im Betriebszustand sowie in Verbindung mit ihrer Energiequelle mit hoher Umdrehungsgeschwindigkeit.



   Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Ausführungsformen besteht darin, dass sie eine höhere Spinnleistung der Spinnmaschine mit offenem Ende erlauben. Da weiterhin die Zentrifugalkraft auf die abgespaltenen Fasern erhöht wird, werden die Biegungen der Fasern gestrafft, so dass die Garnqualität ganz erheblich gesteigert werden kann. Gleichzeitig kann die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors einzeln herabgesetzt werden, und zwar während des Garnanstückens, so dass das Garnanstücken erfolgreich und einfach durchgeführt werden kann. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Antrieb einer Spinnmaschine mit offenem Ende, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar Zuführwalzen ein Faserbündel dem Spinnrotor zuführt, dass ein Paar Abziehwalzen das Garn vom Rotor abzieht, dass eine Aufwickelwalze eine Garnpackung aus dem von den Abziehwalzen gelieferten Garn herstellt, dass jeder Spinnrotor mittels eines besonderen Motors unmittelbar angetrieben wird, dass die Motoren aller Spinneinheiten mit einer vorgewählten, veränderlichen, hohen Geschwindigkeit dadurch angetrieben werden, dass der Motor mit einer ersten, gemeinsamen Energiequelle veränderlicher Frequenz verbunden wird, um eine normale Spinnoperation durchzuführen, wogegen die Motoren der einzelnen Spinneinheit bei Feststellung eines Fadenbruchs mit einer vorgewählten, veränderlichen niedrigeren Geschwindigkeit dadurch angetrieben werden,
    dass man die Motoren mit einer zweiten Energiequelle variabler Frequenz verbindet, um einen Faden anzustücken, und zwar nach einer dazwischenliegenden Abschaltung von der ersten Energiequelle, und dass nach der Beendigung des Fadenanstückens der Motor der zugeordneten Spinneinheit wieder mit der höheren Geschwindigkeit betrieben wird, indem er erneut mit der ersten Energiequelle verbunden wird.
    II. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet. dass sie folgende Bestandteile aufweist: - einen besonderen Motor zum direkten Antrieb des Spinnrotors jeder Spinneinheit, eine Vorrichtung zum Antrieb des Motors, darunter eine erste Quelle elektrischer Energie mit veränderlicher Frequenz, um alle Motoren mit einer vorgewählten hohen Geschwindigkeit anzutreiben, um die normale Spinnoperation durchzuführen, - eine zweite elektrische Energiequelle veränderlicher Frequenz zum Antrieb des Motors einer Spinneinheit, die ein Anstücken des Garns erfordert, - eine Vorrichtung zur Verbindung des Motors einer Spinneinheit mit Garnbruch mit der zweiten elektrischen Energiequelle, wobei der Motor wieder mit der ersten elektrischen Energiequelle anstatt der zweiten elektrischen Energiequelle verbunden wird,
    nachdem das Anstücken des Garns beendet worden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren der Spinneinheit, in denen ein Fadenbruch entdeckt wird, mit einer zweiten Quelle elektrischer Energie verbunden sind, indem die Motoren selektiv mit einer zweiten Quelle elektrischer Energie verbunden werden, einzeln für eine Vielzahl von Spinneinheiten, so dass das Anstükken durchgeführt werden kann.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Motors mit niedrigerer Geschwindigkeit zum Zwecke des Antriebs des Rotors einer benachbarten Spinneinheit, der zur Durchführung des Anstückens des Garns erforderlich ist, aufgeschoben wird, bis eine vorgängig abgelaufene Anstückoperation beendet worden ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb aller Motoren mit hoher Geschwindigkeit zum Antrieb der zugeordneten Rotoren mit einer vorgewählten niedrigen Geschwindigkeit begonnen wird und allmählich bis zu einer vorgewählten hohen Geschwindigkeit beschleunigt wird, um die normalen Spinnoperationen durchzuführen, so dass die Anlaufbetätigung unter Einschluss des.
    Anstückens bei allen Spinneinheiten durchgeführt werden kann.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb desjenigen Motors einer Spinneinheit mit niedriger Geschwindigkeit, die ein Anstücken erfordert, mit einer vorgewählten sehr niedrigen Geschwindigkeit begonnen wird, wobei nach der Beendigung des Anstückens die Antriebsgeschwindigkeit allmählich bis zu einer vorgewählten hohen Geschwindigkeit beschleunigt wird, um die normalen Spinnoperationen durchzuführen, wonach die Antriebsverbindung des Motors mit der zweiten Energiequelle veränderlicher Frequenz auf die erste Energiequelle veränderlicher Frequenz umgeschaltet wird.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Motors mit veränderlicher Geschwindigkeit durch die zweite Energiequelle mit veränderlicher Frequenz zusammen mit dem Antrieb der Zuführwalzen mit veränderlicher Geschwindigkeit, mit dem Antrieb der Abzugswalze und der Aufnahmewalze durchgeführt wird, wobei zwischen allen genannten Teilen vorgewählte Geschwindigkeitsverhältnisse aufrechterhalten werden.
    6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Energiequellen mit variabler Frequenz Generatoren sind, die durch zugeordnete Motoren veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
    7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Energiequellen veränderlicher Frequenz statische elektrische Energiequellen mit veränderlicher Frequenz sind.
    8. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Energiequelle veränderlicher Frequenz eine Vielzahl von Halbleiterelementen aufweist.
    9. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung ein Steuerglied aufweist, das auf die Verbindung des Motors wartet, um den Motor einer benachbarten Spinneinheit anzutreiben, die ein Anstücken des Garns erfordert, und zwar mit der zweiten elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz, bis eine vorgängige Anstückoperation beendet worden ist.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine mechanische Antriebsvorrichtung mit einer Vielzahl von Wellen vorgesehen ist, die sich von der Antriebsvorrichtung durch alle Spinneinheiten hindurch erstrecken, eine erste Kupplung, um mit den Zuführwalzen in und ausser Eingriff zu kommen, Abzugswalzen und Aufnahmewalzen bei allen Spinneinheiten, die mit den zugeordneten Wellen durch die erste elektrische Energiequelle veränderlicher Frequenz angetrieben werden, eine zweite Kupplung, um mit den Zuführwalzen in und ausser Eingriff zu kommen, Abzugswalzen und Aufnahmewalzen bei jeder Spinneinheit, die mit den zugeordneten Wellen mittels der zweiten elektrischen Energiequelle veränderlicher Frequenz nur dann angetrieben werden, wenn eine Anstückoperation durchgeführt werden muss.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite elektrische Energiequelle veränderlicher Frequenz eine Vielzahl von Einheiten von elektrischen Energiequellen aufweist, die eine ähnliche Funktion beim Antrieb des Rotors, der Zuführwalzen, der Abzugswalzen und der Aufnahmewalzen der Spinneinheit ausüben, die ein Anstücken des Garns benötigt und zu einer der Gruppen gehört, welche aus einer Vielzahl von benachbarten Spinneinheiten zusammengesetzt sind, so dass alle Spinneinheiten in mindestens eine ähnliche Zahl von Gruppen unterteilt sind, wie die Einheiten der elektrischen Energiequelle.
    12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ferner eine Vorrichtung zur selektiven Verbindung der Spinneinheit, die ein Anstücken des Garns erfordert, mit einer der Einheiten von elektrischen Energiequellen auf -weist, die die zweite elektrische Energiequelle veränderlicher Frequenz bildet.
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