DE3910183A1 - Textilmaschine, insbesondere ringspinnmaschine - Google Patents

Textilmaschine, insbesondere ringspinnmaschine

Info

Publication number
DE3910183A1
DE3910183A1 DE19893910183 DE3910183A DE3910183A1 DE 3910183 A1 DE3910183 A1 DE 3910183A1 DE 19893910183 DE19893910183 DE 19893910183 DE 3910183 A DE3910183 A DE 3910183A DE 3910183 A1 DE3910183 A1 DE 3910183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
textile machine
machine according
speed
drafting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893910183
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Noser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Rieter AG filed Critical Maschinenfabrik Rieter AG
Priority to DE19893910183 priority Critical patent/DE3910183A1/de
Publication of DE3910183A1 publication Critical patent/DE3910183A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/32Driving or stopping arrangements for complete machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/28Arrangements for balancing of the load in a network by storage of energy
    • H02J3/30Arrangements for balancing of the load in a network by storage of energy using dynamo-electric machines coupled to flywheels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/04Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
    • H02J9/06Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
    • H02J9/066Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems characterised by the use of dynamo-electric machines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/16Mechanical energy storage, e.g. flywheels or pressurised fluids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Textilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit mehreren elektrischen Antriebssyste­ men zum Antrieb von Spindeln, Streckwerken, Ringbänken oder dergl., sowie mit einer einen Absaugventilator aufweisenden Absaugeinrichtung.
Insbesondere bei Ringspinnmaschinen kommt es entscheidend auf einen möglichst gleichmäßigen Lauf und genaue Geschwin­ digkeiten der anzutreibenden Arbeitselemente sowie insbe­ sondere auch auf definierte Drehzahl- und/oder Geschwindig­ keitsverhältnisse dieser Antriebselemente an. Als wesent­ liche Arbeitselemente seien in diesem Zusammenhang insbeson­ dere die Spindeln, die Streckwerke sowie die Ringträger bzw. Ringbänke genannt.
So ist beispielsweise das Verhältnis der Spindeldrehzahl zur Liefergeschwindigkeit maßgebend für den Drall und die Festig­ keit des Garns. Zur Einhaltung eines stets gleichen Verzugs müssen die Drehzahlen der einzelnen Zylinder des Streckwerks ebenfalls in einem definierten Verhältnis zueinander stehen. Schließlich ist beispielsweise für die Garnkörperbildung auf den Hülsen die Bewegungsgeschwindigkeit der Ringbank sowie das Verhältnis dieser Geschwindigkeit zur Fördergeschwindig­ keit von Bedeutung.
Schon angesichts dieser für eine gleichbleibende Garnquali­ tät zwingend einzuhaltender Vorgaben bedingt jeder Netzaus­ fall eine äußerst kritische Betriebsphase, zumal die einzel­ nen Arbeitselemente der Ringspinnmaschinen zur Erzielung einer höheren Variabilität möglichst getrennt ansteuerbar sein und demnach starre Getriebeverbindungen weitgehend ver­ mieden werden sollen. Darüber hinaus entsteht mit jedem Netz­ ausfall eine erhebliche Fadenbruchgefahr, da beim Ausfall der jeweiligen Spannungsversorgung das Streckwerk im allge­ meinen unmittelbar zum Stehen kommt, während sich die Spin­ deln aufgrund der ihnen eigenen Trägheit zunächst weiterdre­ hen. Eine der Ursachen für einen sofortigen Stillstand des Streckwerks ist, daß das effektive Beharrungsvermögen der Streckwerkzylinder insbesondere infolge der zwischen dem be­ treffenden Antriebsmotor und dem Zylinder angeordneten Ge­ triebeübersetzung und der vorhandenen Reibung im Gegensatz zur Spindel auf ein Minimum reduziert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Textilmaschi­ ne der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher mit geringstmöglichem Aufwand und insbesondere ohne spezielle aufwendige Notaggregate wie Pufferakkumulatoren oder dergl. zumindest die zur Überbrückung kürzerer Netzausfälle erfor­ derliche Energie praktisch automatisch und verzögerungsfrei bereitgestellt wird.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der im Normalbetrieb vom Netz versorgte Absaugventilator mit einem Generator oder Wechselrichter gekoppelt ist, und daß der Generator oder Wechselrichter mit zumindest einem Teil der nicht dem Absaugventilator zugeordneten Antriebssysteme und/oder der Steuerung verschaltet ist, um diese bei Netzaus­ fall mit elektrischer Energie zu versorgen. Hierbei ist der Generator mit den bei Netzausfall zu versorgenden Antriebs­ systemen und/oder der Steuerung vorzugsweise über einen Laderegler verbunden.
Nachdem die Schaufelräder des Absaugventilators in der Regel eine beträchtliche Masse besitzen, steht bei einem Netzaus­ fall stets genügend Energie zur Verfügung, um zumindest kür­ zere Netzausfälle zu überbrücken. Der Absaugventilator, und insbesondere dessen Schaufelrad, wird somit in zweifacher Weise ausgenutzt, nämlich während des normalen Betriebs zum Transport eines möglichst großen Luftvolumens und bei Netz­ ausfall als relativ große Schwungmasse.
Vorzugsweise ist der Generator zumindest zur Notversorgung des dem Streckwerk und/oder der Ringbank zugeordneten An­ triebssystems verschaltet.
Damit ist auf einfache und stets zuverlässige Weise sicher­ gestellt, daß das Streckwerk auch bei einem gegebenenfalls auftretenden Netzausfall nicht unmittelbar zum Stillstand kommt, sondern zumindest für einen definierten Zeitabschnitt durch den beispielsweise mit der Welle des Absaugventilators gekoppelten Generator mit der erforderlichen Energie ver­ sorgt wird. Durch die sich automatisch ergebende Notspan­ nungsversorgung kann insbesondere auch ein kontrollierter Bewegungsablauf der Ringbank für eine genügend lange Zeit­ dauer aufrechterhalten werden.
Den Antriebssystemen ist vorteilhafterweise zumindest eine elektronische Steuerung zugeordnet, wobei die Drehzahlen oder Geschwindigkeiten der entsprechenden Lasten sowie die Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsverhältnisse durch diese elektronische Steuerung vorgebbar sind. Dadurch, daß die ein­ zelnen Antriebssysteme anstelle der Verwendung einer starren Getriebekupplung gesondert elektronisch ansteuerbar und so­ mit die Drehzahlen oder Geschwindigkeiten sowie die Dreh­ zahl- bzw. Geschwindigkeitsverhältnisse praktisch nur durch die elektronische Steuerung bestimmt sind, wird eine relativ hohe Variabilität erreicht. Nachdem eine solche elektroni­ sche Steuerung normalerweise einen sehr geringen Energiebe­ darf aufweist, kann sie beispielsweise batteriegepuffert sein. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, eine Notver­ sorgung über den mit dem Absaugventilator gekoppelten Gene­ rator vorzusehen.
Bei genügend hoher Masse der Ventilator-Schaufelräder, die gegebenenfalls auch entsprechend erhöht werden kann, ist es möglich, statt einer reinen Überbrückung von kürzeren Netz­ ausfällen bei jedem Netzausfall eine Art Ablaufsteuerung bis zum Stillstand der Maschine einzuleiten und durchzuführen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß die elektronische Steuerung eine Abspinnsteuerung um­ faßt, um die Antriebssysteme bei Netzausfall unter Aufrecht­ erhaltung vorgebbarer Drehzahl- oder Geschwindigkeitsverhält­ nisse bis in den Bereich der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit Null herabzusteuern.
Nachdem somit praktisch bis zum bzw. kurz vor dem Stillstand der Spindeln definierte Antriebsverhältnisse beibehalten wer­ den, ist nicht nur ein Reißen des Garns ausgeschlossen, son­ dern auch trotz Netzausfall eine stets gleichbleibende Garn­ qualität gewährleistet. Das Herabsteuern kann insbesondere auch relativ gleichmäßig ohne störende, ruckartige Änderun­ gen in den jeweiligen Antrieben erfolgen.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsvariante ist bei einer Ringspinnmaschine das Antriebssystem für ein je­ weiliges Streckwerk und vorzugsweise eine Ringbank bis zu einer vorgebbaren minimalen Streckwerkzylinderdrehzahl herab­ steuerbar und anschließend zumindest vom Streckwerk entkop­ pelbar. Während hierbei das Streckwerk unmittelbar zum Still­ stand kommt, kann sich die betreffende Spindel im allgemei­ nen noch geringfügig weiterdrehen. Aufgrund der relativ klei­ nen Drehzahl hat dies praktisch jedoch keine Auswirkungen.
Die Elektromotoren der Antriebssysteme sind vorzugsweise über Frequenzumrichter ansteuerbar. Ein solcher Frequenzum­ richter kann beispielsweise durch einen Gleichrichter und einen Wechselrichter gebildet sein. Über die elektronische Steuerung kann dann beispielsweise dem betreffenden Wechsel­ richter die Sollfrequenz vorgegeben werden, auf welche sich der zugeordnete Elektromotor dann einstellt.
Vorteilhafterweise sind zumindest die dem Streckwerk und den Spindeln zugeordneten Antriebssysteme zur Variation des vor­ gebbaren Drehzahlverhältnisses getrennt ansteuerbar. Insbe­ sondere können auch die Streckwerkzylinder getrennt antreib­ bar sein, um so beispielsweise den Verzug variieren zu kön­ nen.
Zweckmäßigerweise ist auch die Ringbank zur Variation insbe­ sondere des vorgebbaren Geschwindigkeitsverhältnisses Spin­ del/Ringbank gesondert ansteuerbar.
Die Spindeln können gruppenweise oder durch Einzelmotoren an­ getrieben sein, wobei diesen Elektromotoren bzw. den Motoren einer Gruppe vorzugsweise gemeinsame Frequenzumrichter zuge­ ordnet sind. Dem Streckwerk kann als ganzes ein eigenes An­ triebssystem mit mehreren Antrieben zugeordnet sein. Dabei ist denkbar, die Ringbank entweder gemeinsam mit dem Streck­ werk oder auch durch einen eigenen Antrieb zu bewegen. Wäh­ rend jeder Spinnstelle normalerweise eine eigene Spindel zu­ geordnet ist, können sich das Streckwerk und die Ringbank je­ weils über mehrere Spinnstellen, zweckmäßigerweise über die Gesamtlänge einer Maschinenseite, erstrecken.
Gemäß einer praktischen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das dem Streckwerk und/oder der Ringbank zugeordnete An­ triebssystem und das den Spindeln zugeordnete Antriebssystem von einem gemeinsamen oder getrennten Gleichrichter über einen Gleichstromzwischenkreis mit Energie aus dem Versorgungsnetz gespeist sind und die Notversorgung bei Netzausfall über den Gleichstromzwischenkreis erfolgt.
Eine bevorzugte Variante der Ringspinnmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß auf jeder Maschinenseite jeweils ein Streck­ werk sowie eine Ringbank vorgesehen sind und einander ent­ sprechende Streckwerkstränge sowie die beiden Ringbänke je­ weils gemeinsam ansteuerbar sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt die einzige Figur eine schematische Teildarstellung zweier verschiedener An­ triebssysteme einer Ringspinnmaschine, welche bei Netzaus­ fall mittels eines mit einem Absaugventilator gekoppelten Generators gespeist werden.
Gemäß der einzigen Figur umfaßt das gezeigte Ausführungsbei­ spiel einer Ringspinnmaschine zwei (lediglich teilweise dar­ gestellte) Antriebssysteme 10, 12. Das erste Antriebssystem 10 dient zum Antrieb der (nicht gezeigten) Spindeln der Ring­ spinnmaschine. Das zweite Antriebssystem 12 ist zwei Streck­ werken sowie zwei Ringbänken auf den beiden Ringspinnmaschi­ nenseiten zugeordnet und umfaßt dazu drei Antriebe.
Das den Streckwerken sowie den Ringbänken zugeordnete An­ triebssystem 12 und das den Spindeln zugeordnete Antriebs­ system 10 der Ringspinnmaschine sind von einem gemeinsamen Gleichrichter 14 über einen Gleichstromzwischenkreis 16 aus einem durch eine Leitung 18 angedeuteten Versorgungsnetz mit Energie gespeist. Wie weiter unten noch im einzelnen erläu­ tert wird, erfolgt bei Netzausfall eine Notversorgung der beiden Antriebssysteme 10, 12 durch einen mit einem Absaug­ ventilator 20 einer Absaugeinrichtung 58 der Ringspinnmaschi­ ne gekoppelten Tachogenerator 22.
Das Antriebssystem 10 weist für jede Spindel einen im Normal­ betrieb über eine Speisefrequenz drehzahlgesteuerten Asyn­ chronmotor 24, 26 auf (in der Figur sind lediglich zwei ge­ zeigt). Den Asynchronmotoren 24, 26 für die Spindeln ist je­ weils ein Frequenzumrichter 14, 24; 14, 26 zugeordnet, wel­ cher neben dem Gleichrichter 14 zusätzlich durch einen Wech­ selrichter 28 bzw. 30 gebildet ist.
Es ist ferner eine elektronische Steuerung 56 vorgesehen, durch welche insbesondere die Wechselrichter 28, 30 des Spin­ del-Antriebssystems 10 sowie Wechselrichter 50, 52, 54 des den Streckwerken sowie den Ringbänken zugeordneten zweiten Antriebssystems 12 ansteuerbar sind. Die Steuerausgänge der elektronischen Steuerung 56 sowie die Steuereingänge der Wechselrichter sind mit dem Buchstaben S bezeichnet.
Die gezeigte Ringspinnmaschine weist ferner eine Absaugein­ richtung 58 mit einem Absaugventilator 20 auf, welcher zumin­ dest ein Schaufelrad umfaßt und während des normalen Be­ triebs mittels eines vom Netz 18 gespeisten Motors 62 über eine Welle 64 angetrieben wird.
Der Absaugventilator 20 ist mechanisch mit einem Tachogene­ rator 22 gekoppelt. Die Schaufelräder des Absaugventilators 20 haben eine derart große Masse, daß die Ventilatorenergie bei Netzausfall zur Stützung insbesondere der Streckwerkan­ triebe herangezogen werden kann. Der mit der Achse des Ab­ saugventilators 20 verbundene Generator 22 ist über einen Laderegler 60 mit dem Zwischenkreis 16 verbunden. Während der Generator 22 bei Netzausfall eine Ausgangs-Wechselspan­ nung mit abfallender Hüllkurve liefert, gibt der Laderegler 60 eine Spannung ab, welche bis zu einem vorgegebenen Wert der Generatorspannung konstant bleibt, um danach den Wert Null anzunehmen. Der Laderegler 60 kann z.B. derart ausge­ legt sein, daß lediglich bei Netzausfall Energie an den Zwi­ schenkreis 16 abgegeben wird und während eines normalen Be­ triebs die vom Generator erzeugte Energie gespeichert wird. Die Masse der Schaufelräder des Absaugventilators 20 kann zu­ sätzlich beispielsweise derart erhöht sein, daß bei einem Netzausfall die gelieferte Energie für eine Ablauf- bzw. Ab­ spinnsteuerung ausreicht.
Während in der Zeichnung lediglich zwei Asynchronmotoren 24, 26 dargestellt sind, können im praktischen Einsatz bei einer Ringspinnmaschine beispielsweise bis zu 600 Spindeln pro Ma­ schinenseite und eine dementsprechende Anzahl Spindelmotoren 24, 26 vorgesehen sein. Die einzelnen Motoren können über ein Energieverteilersystem mit einem gemeinsamen Frequenzum­ richter im Maschinenendkopf verbunden sein. Die Spindeln kön­ nen jedoch auch gruppenweise oder sogar durch einen einzigen Motor über Tangentialriemen angetrieben werden.
Eine mechanische Kopplung zur Bestimmung des Geschwindig­ keits-Verhältnisses zwischen den Spindeln und dem zugeordne­ ten Streckwerk fehlt. Dieses Verhältnis ist nur durch die elektronische Steuerung 56 bestimmt.
Im einzelnen geht aus der Zeichnung weiter hervor, daß das zweite Antriebssystem 12 für die beiden Streckwerke sowie die beiden Ringbänke auf den beiden Maschinenseiten drei ver­ schiedene Antriebe mit den Frequenzumrichtern 14, 50; 14, 52 und 14, 54 umfaßt, welche durch den gemeinsamen, zwischen der Leitung 18 und der Leitung 16 liegenden Gleichrichter 14 und die einzelnen Wechselrichter 50 bis 54 gebildet sind. Demnach werden die drei Antriebe des zweiten Antriebssystems 12 im Normalbetrieb ebenso wie die Spindelantriebe vom ge­ meinsamen Gleichrichter 14 über den Gleichstromzwischenkreis 16 mit Energie aus der Leitung 18 versorgt.
Die Wechselrichter 50, 52, 54 der drei Antriebe des zweiten Antriebssystems 12 für die Streckwerke und die Ringbänke sind jeweils an die Leitung bzw. den Gleichstromzwischen­ kreis 16 angeschlossen. Auch diese Wechselrichter 50 bis 54 sind wiederum durch die elektronische Steuerung 56 ansteuer­ bar, wie dies durch die Pfeile S angedeutet ist.
Der eine Wechselrichter 54 ist einem Asynchronmotor 48 für den Antrieb der beiden Ringbänke zugeordnet. Die Bewegungs­ geschwindigkeit sowie der Bewegungsablauf der Ringbänke im Verhältnis zu den Spindeln sind für den Kopsaufbau von Be­ deutung. Die jeweilige Abstimmung erfolgt durch die elektro­ nische Steuerung 56.
Die beiden die Wechselrichter 50 und 52 aufweisenden Antrie­ be sind Streckwerkantriebe. Der genaue Lauf der Streckwerk­ zylinder im Verhältnis zueinander und zu den Spindeln ist für die Garnnummerhaltung von entscheidender Bedeutung. Aus diesem Grunde werden als Streckwerkmotoren vorzugsweise Syn­ chronmotoren 32 bis 46 eingesetzt.
Im folgenden wird der Aufbau der beiden Streckwerkantriebe 50, 52 näher erläutert.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Ringspinnma­ schine zwei Streckwerke, je eines auf einer Maschinenseite, auf. Jedes Streckwerk umfaßt einen vorderen oder Lieferzylin­ der, einen Mittelzylinder und einen hinteren oder Eingangs­ zylinder. Die Zylinder werden aufgrund der vorgegebenen Län­ ge (z.B. über 300 Spindeln pro Maschinenseite) von beiden En­ den her angetrieben, um Garnfehler durch Torsionswirkungen in diesen Zylindern entlang der Maschine zu vermeiden. Pro Streckwerk-Lieferzylinder sind demnach zwei Elektromotoren, im vorliegenden Falle Synchronmotoren, vorgesehen.
Bei den vier dem Wechselrichter 50 zugeordneten Motoren 32 bis 38 handelt es sich um folgende Streckwerk-Antriebsmoto­ ren: Die beiden Synchronmotoren 32, 34 sind den beiden Enden des Lieferzylinders auf der einen Seite der Ringspinnmaschine zu­ geordnet, während die beiden Synchronmotoren 36, 38 den bei­ den Enden des auf der anderen Seite der Ringspinnmaschine vorgesehenen Lieferzylinders zugeordnet sind.
Für die vier Synchronmotoren 40 bis 46 ist der gemeinsame Wechselrichter 52 vorgesehen. Hierbei sind die beiden Syn­ chronmotoren 40, 42 den beiden Enden des Hinter- bzw. Mittel­ zylinders auf der einen Seite der Ringspinnmaschine zugeord­ net, während die beiden Synchronmotoren 44, 46 den beiden Enden des Hinter- bzw. Mittelzylinders auf der anderen Seite der Ringspinnmaschine zugeordnet sind. Hinter- und Mittelzy­ linder auf einer jeweiligen Maschinenseite sind jeweils zu einer Zylindergruppe zusammengefaßt und über ein Wechselge­ triebe miteinander verbunden. Grundsätzlich können auch für Mittel- und Hinterzylinder gesonderte Antriebe vorgesehen sein.
Beim den beiden Ringbänken zugeordneten Elektromotor 48 kann es sich um einen Asynchronmotor handeln.
Zwischen einer jeweiligen Motorwelle und einem betreffenden Streckwerkzylinderende kann beispielsweise ein Zahnriemenge­ triebe, eine Kupplung sowie ein Zahnradgetriebe vorgesehen sein. Im Falle der Lieferzylinder ist auch die Anordnung einer Bremse zwischen Kupplung und Zahnradgetriebe denkbar, um beispielsweise nach einem Abspinnvorgang ein Zurückdrehen der Lieferwalze zu verhindern.
Das Zahnriemengetriebe dient als ein Dämpfungsmittel, wel­ ches vom betreffenden Motor bei niedrigen Drehzahlen abgege­ bene Schläge absorbiert und damit das empfindliche Zahnrad­ getriebe im Bereich der Streckwerkwalze schont. Zugleich dient das Zahnriemengetriebe zur Drehzahlübersetzung, um die relativ hohe Drehzahl des betreffenden Motors auf einen nied­ rigeren Wert am Eingang einer betreffenden Kupplung zu redu­ zieren. Das Zahnradgetriebe dient zusammen mit dem Zahnrie­ mengetriebe zur Drehmomentübersetzung, so daß bei Zuschal­ tung einer jeweiligen Kupplung der entsprechende Motor nicht mit dem hohen Trägheitsmoment des stillstehenden Zylinders belastet wird.
Daraus folgt, daß im vorliegenden Falle das effektive Behar­ rungsvermögen der Spindeln höher ist als das des Streck­ werks. Das Streckwerk muß demzufolge bei jedem Netzausfall weiter angetrieben werden, um insbesondere ein Reißen des Garns zu vermeiden.
Die Stromversorgung während eines solchen Netzausfalls er­ folgt durch den mit der Welle 64 des Absaugventilators 20 verbundenen Generator 22, welcher über den Laderegler 60 mit dem Gleichstromzwischenkreis 16 verbunden ist.
Die elektronische Steuerung 56 umfaßt zweckmäßigerweise eine Abspinn- bzw. Ablaufsteuerung, welche im Falle eines Netzaus- Aufrechterhaltung definierter Drehzahlen oder Geschwindigkei­ ten und Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsverhältnisse bis zu­ mindest annähernd in den Bereich der Drehzahl bzw. Geschwin­ digkeit Null herabzusteuern.
Da die elektronische Steuerung im Gegensatz zum zweiten An­ triebssystem 12 für das weiter in Betrieb zu haltenden Streckwerk sowie die Ringbänke nur relativ wenig Energie be- nötigt, kann sie grundsätzlich batteriegepuffert sein. Dies ist jedoch nicht zwangsläufig erforderlich. Vielmehr kann auch diese Steuerung über den Tachogenerator 22 gespeist wer­ den.
Auch während der Ablaufsteuerung sind die Drehzahl- bzw. Ge­ schwindigkeitsverhältnisse durch die elektronische Steuerung 56 vorgebbar.
Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, das zweite Antriebs­ system 12 für die Streckwerke sowie die Ringbänke bis zu einer vorgebbaren minimalen Streckwerkzylinderdrehzahl herab­ zusteuern und anschließend zumindest das Streckwerk vom Mo­ torantrieb zu entkoppeln.
Nachdem beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die dem Streck­ werk und den Spindeln zugeordneten Antriebssysteme 12, 10 ge­ trennt ansteuerbar sind, sind die jeweiligen Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsverhältnisse selbst für den Abspinnvorgang variabel bzw. unterschiedlich vorgebbar.

Claims (12)

1. Textilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine, mit meh­ reren elektrischen Antriebssystemen (10, 12) zum Antrieb von Spindeln, Streckwerken, Ringbänken oder dergl., so­ wie mit einer einen Absaugventilator (20) aufweisenden Absaugeinrichtung (58), dadurch gekennzeichnet, daß der im Normalbetrieb vom Netz versorgte Absaugventi­ lator (20) mit einem Generator (22) oder Wechselrichter gekoppelt ist, und daß der Generator oder Wechselrichter mit zumindest einem Teil der nicht dem Absaugventilator zugeordneten Antriebssysteme (10, 12) und/oder der Steuerung verschaltet ist, um diese bei Netzausfall mit elektrischer Energie zu versorgen.
2. Textilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (22) mit den bei Netzausfall zu versor­ genden Antriebssystemen und/oder der Steuerung (10, 12) über einen Laderegler (60) verbunden ist.
3. Textilmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (22) zumindest zur Notversorgung des dem Streckwerk und/oder der Ringbank zugeordneten An­ triebssystems (12) verschaltet ist.
4. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Antriebssystemen (10, 12) zumindest eine elektro­ nische Steuerung (56) zugeordnet ist und daß die Drehzah­ len oder Geschwindigkeiten der betreffenden Lasten sowie die Drehzahl- bzw. Geschwindigkeitsverhältnisse durch diese elektronische Steuerung vorgebbar sind.
5. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (56) eine Abspinnsteue­ rung umfaßt, um die Antriebssysteme (10, 12) bei Netzaus­ fall unter Aufrechterhaltung vorgebbarer Drehzahl- und/oder Geschwindigkeitsverhältnisse bis in den Bereich der Drehzahl bzw. Geschwindigkeit Null herabzusteuern.
6. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ringspinnmaschine das Antriebssystem (12) für ein jeweiliges Streckwerk und vorzugsweise eine Ring­ bank bis zu einer vorgebbaren minimalen Streckwerkzylin­ derdrehzahl herabsteuerbar und anschließend zumindest vom Streckwerk entkoppelbar ist.
7. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (24, 26, 32-48) der Antriebs­ systeme (10, 12) über Frequenzumrichter (14, 28; 14, 30; 14, 50; 14, 52; 14, 54) ansteuerbar sind.
8. Textilmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzumrichter jeweils durch einen Gleichrich­ ter (14) und einen Wechselrichter (28, 30, 50-54) ge­ bildet sind.
9. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem Streckwerk und den Spindeln zuge­ ordneten Antriebssysteme (10, 12) zur Variation des vor­ gebbaren Drehzahlverhältnisses getrennt ansteuerbar sind.
10. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Ringbank zur Variation insbesondere des vor­ gebbaren Geschwindigkeitsverhältnisses Spindel/Ringbank gesondert antreibbar und ansteuerbar ist.
11. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Streckwerk und/oder der Ringbank zugeordnete Antriebssystem (12) und das den Spindeln zugeordnete An­ triebssystem (10) von einem gemeinsamen oder getrennten Gleichrichter (14) über einen Gleichstromzwischenkreis (16) mit Energie aus dem Versorgungsnetz (18) gespeist sind und die Notversorgung bei Netzausfall über den Gleichstromzwischenkreis (16) erfolgt.
12. Textilmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspinnmaschine auf jeder Seite jeweils ein Streckwerk sowie eine Ringbank aufweist und einander ent­ sprechende Streckwerkstränge sowie die beiden Ringbänke jeweils gemeinsam ansteuerbar sind.
DE19893910183 1989-03-29 1989-03-29 Textilmaschine, insbesondere ringspinnmaschine Withdrawn DE3910183A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893910183 DE3910183A1 (de) 1989-03-29 1989-03-29 Textilmaschine, insbesondere ringspinnmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893910183 DE3910183A1 (de) 1989-03-29 1989-03-29 Textilmaschine, insbesondere ringspinnmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3910183A1 true DE3910183A1 (de) 1990-10-04

Family

ID=6377394

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893910183 Withdrawn DE3910183A1 (de) 1989-03-29 1989-03-29 Textilmaschine, insbesondere ringspinnmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3910183A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338283A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-11 Schlafhorst & Co W Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE10018774A1 (de) * 2000-04-15 2001-10-25 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zum lagegeregelten Stillsetzen von rotierenden Bauteilen bei wellenlosen Antrieben bei Spannungsausfall
EP1479800A2 (de) * 2003-05-21 2004-11-24 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Steuerungssystem für Spinnmaschinen
FR2867786A1 (fr) * 2004-03-22 2005-09-23 Rieter Textile Machinery Fr Dispositif de gestion d'une coupure d'alimentation electrique dans une machine textile notamment de transformation de fils
WO2009010246A2 (de) * 2007-07-13 2009-01-22 Wifag Maschinenfabrik Ag Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer druckmaschine bei einer störung oder einem ausfall im elektrischen versorgungsnetz
EP2099113A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-09 WIFAG Maschinenfabrik AG Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine bei einer Störung oder einem Ausfall im elektrischen Versorgungsnetz
DE102011114479A1 (de) 2011-09-23 2013-03-28 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorspinnmaschine zur Herstellung eines auf Vorgarnspulen gewickelten Vorgarns und Verfahren zum Betreiben der Vorspinnmaschine
CN105970369A (zh) * 2016-06-08 2016-09-28 哈尔滨麻袋袜业有限公司 干纺细纱机的传动系统数学模型及同步联动控制系统
EP4296415A1 (de) * 2022-06-23 2023-12-27 Saurer Spinning Solutions GmbH & Co. KG Textilmaschine mit einer energierückgewinnungseinheit

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2253136A1 (de) * 1972-08-04 1974-02-14 Spinner Oy Verfahren zum verhindern des reissens eines fortlaufenden erzeugnisses
DE2643625A1 (de) * 1975-09-30 1977-04-07 Rueti Ag Maschf Antriebs-, steuer- und ueberwachungseinrichtung fuer webmaschinen
DE2753924A1 (de) * 1977-12-03 1979-06-07 Zinser Textilmaschinen Gmbh Antriebseinrichtung fuer arbeitsorgane einer textilmaschine
DE3347113A1 (de) * 1983-12-27 1985-07-18 SKF GmbH, 8720 Schweinfurt Spinn- oder zwirnmaschine mit einzelantrieb
DE2521940C2 (de) * 1974-05-20 1985-09-05 Maschinenfabrik Rieter Ag, Winterthur Schaltungsanordnung zum Steuern von Elektromotoren einer Spinnereimaschine
DE3517664A1 (de) * 1984-05-17 1985-11-21 Iskra-Sozd elektrokovinske industrije n.sol.o., Laibach/Ljubljana Schaltungsanordnung fuer ununterbrochene wechselstromversorgung
DE3641569C1 (en) * 1986-12-05 1988-03-24 Skf Textilmasch Komponenten Circuit arrangement for spinning or twisting machines
CH667884A5 (de) * 1984-03-31 1988-11-15 Zinser Textilmaschinen Gmbh Einrichtung zum betreiben einer spinnerei- oder zwirnereimaschine.

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2253136A1 (de) * 1972-08-04 1974-02-14 Spinner Oy Verfahren zum verhindern des reissens eines fortlaufenden erzeugnisses
DE2521940C2 (de) * 1974-05-20 1985-09-05 Maschinenfabrik Rieter Ag, Winterthur Schaltungsanordnung zum Steuern von Elektromotoren einer Spinnereimaschine
DE2643625A1 (de) * 1975-09-30 1977-04-07 Rueti Ag Maschf Antriebs-, steuer- und ueberwachungseinrichtung fuer webmaschinen
DE2753924A1 (de) * 1977-12-03 1979-06-07 Zinser Textilmaschinen Gmbh Antriebseinrichtung fuer arbeitsorgane einer textilmaschine
DE3347113A1 (de) * 1983-12-27 1985-07-18 SKF GmbH, 8720 Schweinfurt Spinn- oder zwirnmaschine mit einzelantrieb
DE3347113C2 (de) * 1983-12-27 1986-04-10 SKF GmbH, 8720 Schweinfurt Spinn- oder Zwirnmaschine mit Einzelantrieb
CH667884A5 (de) * 1984-03-31 1988-11-15 Zinser Textilmaschinen Gmbh Einrichtung zum betreiben einer spinnerei- oder zwirnereimaschine.
DE3517664A1 (de) * 1984-05-17 1985-11-21 Iskra-Sozd elektrokovinske industrije n.sol.o., Laibach/Ljubljana Schaltungsanordnung fuer ununterbrochene wechselstromversorgung
DE3641569C1 (en) * 1986-12-05 1988-03-24 Skf Textilmasch Komponenten Circuit arrangement for spinning or twisting machines

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
- DE-Z: BOSSERT, Peter: Notstromversorgung. In: TAB 11/88, S. 885-896 *
DE-Z: Elektrische Energie-Technik, 25. Jg., 1980, Nr. 5, S. 239 *

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4338283A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-11 Schlafhorst & Co W Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
US7019483B2 (en) 2000-04-15 2006-03-28 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Devices for position-controlled stopping of rotating components with position-controlled drive mechanisms in the case of voltage loss
DE10018774A1 (de) * 2000-04-15 2001-10-25 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zum lagegeregelten Stillsetzen von rotierenden Bauteilen bei wellenlosen Antrieben bei Spannungsausfall
DE10018774B4 (de) * 2000-04-15 2005-08-25 Koenig & Bauer Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zum lagegeregelten Stillsetzen von rotierenden Bauteilen bei wellenlosen Antrieben bei Spannungsausfall
EP1479800A2 (de) * 2003-05-21 2004-11-24 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Steuerungssystem für Spinnmaschinen
CN100352159C (zh) * 2003-05-21 2007-11-28 村田机械株式会社 纺纱机驱动控制系统
EP1479800A3 (de) * 2003-05-21 2005-11-16 Murata Kikai Kabushiki Kaisha Steuerungssystem für Spinnmaschinen
FR2867786A1 (fr) * 2004-03-22 2005-09-23 Rieter Textile Machinery Fr Dispositif de gestion d'une coupure d'alimentation electrique dans une machine textile notamment de transformation de fils
WO2005093141A1 (fr) * 2004-03-22 2005-10-06 Rieter Textile Machinery France Dispositif de gestion d'une coupure d'alimentation electrique dans une machine textile notamment de transformations de fils
WO2009010246A2 (de) * 2007-07-13 2009-01-22 Wifag Maschinenfabrik Ag Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer druckmaschine bei einer störung oder einem ausfall im elektrischen versorgungsnetz
WO2009010246A3 (de) * 2007-07-13 2009-04-09 Wifag Maschf Ag Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer druckmaschine bei einer störung oder einem ausfall im elektrischen versorgungsnetz
EP2099113A1 (de) * 2008-03-05 2009-09-09 WIFAG Maschinenfabrik AG Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Druckmaschine bei einer Störung oder einem Ausfall im elektrischen Versorgungsnetz
DE102011114479A1 (de) 2011-09-23 2013-03-28 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Vorspinnmaschine zur Herstellung eines auf Vorgarnspulen gewickelten Vorgarns und Verfahren zum Betreiben der Vorspinnmaschine
CN105970369A (zh) * 2016-06-08 2016-09-28 哈尔滨麻袋袜业有限公司 干纺细纱机的传动系统数学模型及同步联动控制系统
EP4296415A1 (de) * 2022-06-23 2023-12-27 Saurer Spinning Solutions GmbH & Co. KG Textilmaschine mit einer energierückgewinnungseinheit
LU502348B1 (de) * 2022-06-23 2024-01-09 Saurer Spinning Solutions Gmbh & Co Kg Energierückgewinnungseinheit für eine Textilmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0451534B1 (de) Textilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine
EP0654550B1 (de) Streckwerk
US4314388A (en) Roller drive for draw frame
DE3347113C2 (de) Spinn- oder Zwirnmaschine mit Einzelantrieb
DE2753924C2 (de) Antriebseinrichtung für Arbeitsorgane einer Spinnerei- oder Zwirnereimaschine
DE2116953B2 (de) Antrieb einer offenendspinnmaschine
DE3910183A1 (de) Textilmaschine, insbesondere ringspinnmaschine
WO2007147483A1 (de) Spinnmaschine
EP0408703B1 (de) Textilmaschine, insbesondere ringspinnmaschine
EP0349831B1 (de) Synchronisierbare Antriebssysteme
CH699213A2 (de) Ringspinnmaschine mit Einzelspindelantrieb.
DE102005054817A1 (de) Ringspinnmaschine mit Streckwerken
DE3883685T2 (de) Spinnmaschine.
DE4312041A1 (de) Elektrischer Antrieb für Kämmaschinen
EP0392255A2 (de) Textilmaschine, insbesondere Ringspinnmaschine oder Flyer
DE3610838C2 (de) Einrichtung zum Herstellen von textilen Faserverbänden
DE3501530C2 (de)
DE2325888A1 (de) Spinn- oder zwirnmaschine mit lieferwalzen und galetten
EP0718422A1 (de) Maschine zum Herstellen von Wattewickeln aus Faserbändern
DE3324243A1 (de) Falschzwirnkraeuselmaschine und verfahren zur ueberbrueckung kurzzeitiger spannun gsausfaelle an textilmaschinen
DE10251443A1 (de) Textilmaschinen-Antriebsvorrichtung
DE19637757B4 (de) Spinnmaschine
DE2326176A1 (de) Spinn- oder zwirnmaschine mit lieferwalzen und galetten
DE2251843A1 (de) Streckzwirnmaschine
EP0431486B1 (de) Netzausfall in der Karderie

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination