DE2752605A1 - Vorrichtung zum verteilen von beton, insbesondere auf schalungen des streckenausbaus im berg- und tunnelbau - Google Patents

Vorrichtung zum verteilen von beton, insbesondere auf schalungen des streckenausbaus im berg- und tunnelbau

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    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/105Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete
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Description

Friedrich WiIh. Schwing GmbH , 4690 Herne 2, Heerstr.
"Vorrichtung zum Verteilen von Beton, insbesondere auf Schalungen des Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Beton, insbesondere auf Schalungen des Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau mit Hilfe eines fahr- oder umsetzbaren und eine gelenkige Betonleitung tragenden Verteilermastes, der an einer um ihre Achse drehbaren Säule angelenkt ist und dessen Reichweite in mehrere, durch steuerbare Betriebsgelenke untereinander verbundene Mastabschnitte unterteilt ist, die in einer die Säulenachse enthaltenden Schwenkebene drehbweglich sind, wobei ein das Endstück des Mastes bildender Flieger von oben auf einen Grundausleger klappbar ist, der die Säule mit dem Flieger verbindet.
Im Berg- und Tunnelbau wird häufig ein unmittelbar an das Gebirge anschließender Ausbau aus Beton eingebracht. Die dazu erforderliche Schalung hat in Streckenlängsrichtung eine beträchtliche Ausdehnung und häufig ein fahrbares Gerüst, das als Schalwagen bezeichnet wird. Eine möglichst große Länge der Schalung wird aus Rationalisierungsgründen angestrebt. Einerseits vermindert sich dadurch die Anzahl der Umsetzvorgänge des Schalwagens, andererseits verkürzt sich die insgesamt einzubringende Länge der Stirnschalung, welche das Austreten des Betons an der Vorderkante der Schalung verhindert.
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In Streckenlänge- und -umfangsrichtung soll eine solche Schalung mehrere verschließbare Einfüllöffnungen aufweisen, um den abgeschalten Formraum an beiden Stößen beginnend und gleichmäßig, sowie schließlich im Firstbereich mit Beton anzufüllen. Bei großen Streckenquerschnitten werden dadurch einseitige Belastungen der Schalung und des Schalwagens vermieden. Dadurch muß jedoch das Mundstück der Betonleitung häufig angeschlossen und gelöst werden, wobei es zwischen diesen Vorgängen wegen der unterschiedlichen Lage der Einfüllöffnungen entsprechend bewegt werden muß. Die in jeder Stellung des Einfüllendes der Betonleitung einzufüllenden Betonmengen sind unterschiedlich, jedoch verhältnismäßig gering. Andererseits sind große Leitungsdurchmesser häufig erforderlich, insbesondere wenn das beim Ausbruch anfallende Haufwerk mit grobem Korn als Zuschlag zum Beton Verwendung findet.
Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Art dienen zur Erleichterung und Beschleunigung der Arbeitsvorgänge, die zum Füllen des Formraumes der beschriebenen Schalungen erforderlich sind. Die Erfindung setzt dabei eine Einrichtung als bekannt voraus, die nur für diesen Zweck geschaffen worden ist. Der die Betonleitung tragende Mast hat zwei Arme. Einer der Arme ist an die Säule angelenkt, der zweite Arm ist an den ersten Arm mit Hilfe eines Kardangelenkes befestigt und bildet den Flieger. Der Mast bildet einen Spezialaufbau für einen Lkw, der außerdem eine Betonpumpe und einen Fülltrichter für den mit Fahrmischern angelieferten Beton aufweist.
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Da die gesamte Mastlänge nur in zwei Mastabschnitte unterteilt ist, bei den infrage kommenden Streckenhöhen von bislang maximal 12 - 14 m jedoch ein verhältnismäßig langer Mast erforderlich ist, läßt sich die Drehbeweglichkeit der Mastabschnitte nur begrenzt ausnutzen. Die Schalung muß deswegen bei der bekannten Vorrichtung von der Stirnseite her gefüllt werden. Bei den angestrebten langen Schalungen erfordert der Füllvorgang das Verfahren des Fahrzeuges, das deswegen mit schweren Pendelrollen an seinen ausschwenkbaren Stützen, sowie mit einem unverhältnismäßig großen Fülltrichter für einen Betonvorrat während des Verfahrens versehen sein muß, bei dem ein Nachfüllen mit Fahrmischern nicht möglich ist. Die mit einer solchen Vorrichtung mögliche Arbeitsweise ist nachteilig, weil die Betonleitung unter dem nicht ausgebauten oder nur vorläufig gesicherten Gebirge manipuliert werden muß. Das Fahrzeug ist ungewöhnlidi schwer und technisch kompliziert.
Im Hoch- und Tiefbau sind seit langem Lkw mit Spezialaufba-uten zur Verteilung von Beton eingesetzt; einer der hierfür entwickelten Verteilermasten hat einen in zwei Mastabschnitte unterteilten Grundausleger. Das zur Unterteilung dienende Betriebsgelenk hat einen Schwenkbereich, der mindestens von der Strecklage der Mastabschnitte nach oben und vorn verläuft (DT-AS 2 000 382). Die beiden den Grundausleger unterteilenden Mastabschnitte sind so angeordnet, daß der Flieger zwischen die beiden Mastabschnitte einklappbar ist. Deswegen haben die beiden Mastabschnitte etwa die Länge des Fliegers, und das zur Unterteilung dienende Bctriebsgelonk liegt im eingerollten Zustand des Mastes vor dem Fliegerende.
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Ein solcher Verteilermast eignet sich unter räumlich beengten Verhältnissen, wie sie insbesondere im Berg- und Tunnelbau angetroffen werden, nicht, weil das Entfalten des Mastes bei der erforderlichen Mastlänge eine zu große Höhe erfordert. Deswegen können auch seine Betriebsgelenke nicht so gesteuert werden, daß unter beengten Verhältnissen das Fahrzeug zwischen aufeinanderfolgenden Füllvorgängen stehenbleiben kann.
Wegen solcher Schwierigkeiten beim Einsatz der für den Hoch- und Tiefbau bestimmten Verteilermasten sind im Berg- und Tunnelbau Vorrichtungen zum Verteilen von Beton bekannt geworden (OE-PS 251 022) , bei denen die Betonförderleitung auf mehreren Schienenfahrzeugen verlegt ist und ein teleskopierbares Endstück aufweist, das an Stutzen der Schalung angeschlossen werden kann. Diese bekannten Einrichtungen funktionieren jedoch häufig nicht besonders gut, weil die Verlängerungsstücke am Ende der Betonleitung infolge der sich ausbildenden Betonverkrustungen schwer gängig sind und häufig gereinigt werden müssen. Außerdem nehmen solche Vorrichtungen viel Platz weg, der im Streckenvortrieb dringend gebraucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verteilen von Beton mit einem Verteilermast so auszubilden, daß der in der Transportstellung wie eingangs angegeben zusammengefaltete Mast bei beliebiger Länge unter beengten Verhältnissen, wie sie insbesondere im Berg- und Tunnelbau angetroffen werden, entfaltet werden kann, wobei durch Steuerung der Betriebsgelenke bei stationärem Mast das Ends-tück der Betonförderleitung in eine Vielzahl von Stellungen verbracht werden kann, in
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denen es nacheinander mit den Einfüllstutzen der Schalung zu verbinden ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Grundausleger in mehrere Mastabschnitte durch ein oder mehrere Betriebsgelenke unterteilt ist, deren Schwenkbereich von der St-recklage de Mastabschnitte bei angeklapptem Flieger nach oben und vorn verläuft, und daß die Betriebsgelenke der Mastabschnitte des Grundauslegers unter dem angeklappten Flieger angeordnet sind.
Durch dfe Unterteilung des Grundauslegers mit mehreren Betriebsgelenken ist es möglich, den Grundausleger zum Anheben und/oder zur horizontalen Bewegung des Fliegers zu verwenden, indem mehrere oder alle Betriebsgelenke betätigt werden. Dadurch, daß diese Betriebsgelenke sämtlich unter dem Flieger angeordnet sind, braucht zum Entfalten dec Mastes der Flieger nur geringfügig, nämlich im wesentlichen nur um die Länge eines Teilstückes des Grundauslegers angehoben zu werden. Da man diese Länge wählen kann, läßt sich der Mast für unterschiedliche Abmessungen von unterirdischen Räumen ohne Abänderungen benutzen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Betonförderleitung ausschließlich mit Drehgelenken unterteilbar ist, welche durch die Einwirkungen des Betons kaum beeinträchtigt werden. Da: Mast kann an einer günstigen Stelle, z.B. am Streckenstoß aufgestellt werden und nimmt nur wenig Raum ein. Er braucht während längerer Zeiträume nicht versetzt oder verfahren zu werden. Deswegen entfallen fahrbare Abstützungen und Einrichtungen zum Bereithalten
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einer größeren Betonmenge in der Vorrichtung.
Der Platzbedarf zum Entfalten des Mastes läßt sich weiter dadurch vermindern, daß der Schwenkbereich des die Anlenkung des Mastes an die Säule bildenden Betriebsgelenkes unter die Strecklage der Mastabschnitte des Grundauslegers reicht. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird nämlich durch Absenken des Grundauslegers die insgesamt notwendige Höhe für das Entfalten des Mastes herabgesetzt.
Wenn man die Reichweite des Mastes vergrößern will, kann man dies über eine Vermehrung der im Grundausleger vereinigten Mastabschnitte erreichen. Es empfiehlt sich dann, so vorzugehen, daß zwischen mehreren an die Säule anschließenden Mastabschnitten und dem Flieger weitere Mastabschnitte vorgesehen sind, die mit den ihnen vorausgehenden Mastabschnitten ausfluchtbar oder von oben an den ihnen jeweils vorausgehenden Mastabschnitt anklappbar sind.
Wesentlich mehr Freiheit in der Aufstellung des Mastes auf einem dazu geeigneten Platz in der Strecke gewinnt man, wenn der Flieger durch ein Drehgelenk unterteilt ist, dessen Gelenkachse mit der Längsachse des Leitungsendstückes fluchtet und wenn ein Endabschnitt der mit dem Flieger verbundenen Betonförderleitung winkelig zum Fliegerendstück und drehbeweglich angeordnet wird. Es ist dann möglich, durch Betätigung des Drehgelenkes den Umfang der Schalung mit dem Endstück zu bestreichen und durch Vorstrecken oder Zurückziehen des Mastes die in Streckenlängsrichtung hintereinander liegenden Einfüllöffnungen zu erreichen.
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Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren in den Zeichnungen; es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit einer ersten Ausführungsform des Verteilermastes, der in verschiedenen Stellungen wiedergegeben ist,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 nach Verstellung der Mastsäule,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 5 eine abgeänderte Aus-führungsform in der Fig. 4 entsprechender Darstellung,
Fig. 6 eine weiter abgeänderte Ausführungsform der Erfindung, bei der der Flieger in Ansicht und Draufsicht wiedergegeben ist,
Fig. 7 das Endstück des Fliegers in Draufsicht
zur Wiedergabe verschiedener Betriebsstellungen,
Fig. 8 eine Seitenansicht der höhenverstellbaren Säule nach Fig. 1 und
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Fig. 9 in Ansicht und Draufsicht eine Wiedergabe des Drehgelenkes, mit dem der Mast an die Säule angeschlossen ist.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem Spezialaufbau für einen handelsüblichen Lkw 1. Die Vorrichtung ist deshalb verfahrbar eingerichtet. Im übrigen sind alle für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Einzelheiten aus den Darstellungen der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Zu der allgemein mit 2 bezeichneten Vorrichtung gehört eine Betonpumpe 3 mit einem Einfülltrichter 4, der beispielsweise von einem nicht dargestellten Fahrmischer aus beschickt werden kann. Von der Betonförderpumpe 3 geht die allgemein mit 5 bezeichnete Betonforderleitung aus. Ein erstes Teilstück 6 ist auf dem Aufbau fest verlagert und endet an einer Säule 7. Die Einzelheiten der Säule sind aus der Darstellung der Fig. 9 ersichtlich.
Danach hat die Säule 7 einen unteren feststehenden Fuß 8 und einen oberen drehbaren Teil 9, dessen Drehachse bei 10 wiedergegeben ist. Ein vom Abschnitt 6 ausgehender senkrechter Leitungsteil 11 ist in der Säulenachse verlegt und endet an einem Krümmer 12, der über einen Rohrbogen 13 in einen gerade verlaufenden Rohrabschnitt 14 übergeht. In den Abschnitt 11 ist ein Rohrdrehgelenk eingebaut, dessen Achse mit der Säulenachse 10 zusammenfällt; zwischen dem Krümmer 12 und dem Rohrbogen 13 befindet sich ebenfalls ein Drehgelenk mit horizontaler Achse, die bei 16 dargestellt ist. Die horizontale Achse 16 ist gleichzeitig die Achse eines Drehgelenkes, mit der ein allgemein mit 17 bezeichneter Mast an das Säulenoberteil 9 ahgelenkt ist. Zum Schwenken des Mastes
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dienen zwei parallel wirkende Schubkolbengetriebe 18 bzw. 19, die mit den zusammenwirkenden Teilen identisch ausgebildet sind, so daß es genügt, die /nit dem Schubkolbengetriebe 18 zusammenwirkenden Teile näher zu erläutern .
Danach ist de Zylinder 20 des Schubkolbengetriebes bei
21 an den Mast 17 angelenkt, während die Kolbenstange
22 an einen Umlenkhebel 23 angelenkt ist. Dieser ist mit einem Lenker 24 an eine Konsole 28 bei 29 angelenkt. Die Konsole 28 trägt das Mastdrehgelenk 30, dessen Drehachse bei 16 wiedergegeben ist. In jeweils gestrichelter Linienführung sind zwei mögliche Maststellungen wiedergegeben, wobei die strichpunktierte Linie 31 einen Teil des Schwenkbereiches des Mastdrehgelenkcs 30 wiedergibt. Wie ersichtlich, läßt sich der Mast 17 unter die Waagerechte 32 schwenken, wobei die unter der Waagerechten liegende Extremstellung bei 33 angegeben ist.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Säule ist in Fig. wiedergegeben. Das feststehende Säulenunterteil 8 ist im Hohlzylinder mit einem Plansch 36 zur Verlagerung von Schubkolbengetrieben 37, 38, deren Kolbenstangen an Konsolen 39 befestigt sind, die ihrerseits an einem Hohlzylinder 40 sitzen. Der Hohlzylinder 4 0 ist mehrfach auf dem Säulenuntorteil 3 geführt und bildet das Säulenoberteil 9.Er dient zur Verlagerung eines Kugeldrehkranzes 41, der eine Außenverzahnung 42 für ein Ritzel 43 aufweist, das von einem Hydromotor 44 angetrieben wird, dessen Zuleitung bei 35 gezeichnet ist. Mit den Schubkolbengetrieben 37 und 38 läßt sich die Länge der Säule verändern. Der Hydromotor 44 ermöglicht eine mechanische Drehung des
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Säulenoberteiles 9, d.h. seiner Konsole 28, an der die Mastsektionen angelenkt sind.
Der Mast hat in der AusfÜhrungsform nach Fig. 1 einen Flieger 45, der über ein Drehgelenk 46 an einen allgemein mit 47 bezeichneten Grundausleger angelenkt ist. Das Drehgelenk 46 ist ebenso wie das im Zusammenhang mit der Säule beschriebene Drehgelenk 30 und ein weiteres Drehgelenk 2 7 steuerbar. Es handelt sich also um Betriebsgelonke, das in verschiedene Schvenklagen der mit ihnen verbundenen Mastsektion bzw. unterschiedliche, von den Mastsektionen eingeschlossene Winkel zulassen. Solche Gelenke sind bekannt und werden üblicherweise mit Schubkolbengetrieben betätigt, wobei das Schubkolbengetriebe des Gelenkes 46 bei 48 und das Schubkolbengetriebe des Gelenkes 27 bei 49 gezeichnet sind.
Das Betriebsgelenk 27 unterteilt den Grundausleger in zwei Mastabschnitte 50 und 51, wobei der Ilastabschnitt 51 über das Betriebsgelenk 30 mit der Säule 7 verbunden ist und der Mastabschnitt 50 an den Flieger 45 angeschlossen ist.
Die Betriebsgelenke 27, 30 und 4-6 sind Drehgelenke mit einem Freiheitsgrad und ermöglichen deswegen nur eine Verschwenkung der Mastsektionen in einer Schv/enkebene. Die Schwenkebene verläuft senkrecht, d.h. sie enthält die Säulenachse 10. Die Betricbsgelenkc 27 und 46 besitzen außerdem einen bestimmten Schwenkbereich, der von der Strecklage des Mastes, der in Fig. 1 in gestrichelten Linien wiedergegeben ist und bei der der Flieger 45 imi Grundausleger 47 von oben angeklappt ist, nach vorn
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verläuft. Das Betriebsgelenk 2 7 ist im übrigen unter der Unterseite 52 des angeklappten Fliegers 4 5 angeordnet.
Bei angeklapptem Flieger 4 5 ist die Transportstellung des Mastes erreicht. In dieser Stellung können die Mastteile mit geringstem Raumbedarf transportiert werden. Soll der Mast entfaltet werden, so kann zunächst infolge der möglichen Stellung 33 des Abschnittes 51 das Betriebsgelenk 2 7 in Richtung auf den Fahrzeugaufbau abgesenkt werden, wie dies durch die gestrichelte unterste Darstellung der Fig. 1 wiedergegeben ist. In einer weiteren Phase wird durch Betätigung des Betriebsgelenkes 27der Mastabschnitt 50 in die Stellung 50a verbracht. Hierbei hebt sich der Flieger 4 5 in die bei 4 5a wiedergegebene Stellung an und wird glei chzeitig nach vorn geschoben. Nimmt man an, daß in der Stellung der Teile, die bei 50a und 45 a wiedergegeben ist, das bei 25 gezeichnete Mundstück der 3etonförderleitung in der richtigen Höhe zum Anschluß an einen nicht dargestellten Stutzen einer Schalung 53 steht, so läßt sich durch weiteres nach vorn Verschwenken der beiden Mastsektionen in die bei 50b und bei 51b bezeichnete Stellungdas Mundstück ZS über den Horizontalhub s vorstellen, um einen weiter entfernten Füllstutzen55 zu erreichen. Wie ersichtlich, kommt es hierbei nicht zu einer Höhenverstellung des Fliegers 4 5 bis zum Erreichen der Stellung 45b.
Andererseits kann durch Verbringen der Mastsektionen in eine senkrechte Strecklage, die bei 50c und 51c wiedergegeben ist, der Flieger in eine höhere Stellung bei 45c
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verbracht werden, wo er einen beispielsweise in der Firste 56 der Schalung 53 angebrachten Füllstutzen 57 erreicht.
Die Fig . 2 zeigt unter Verwendung der Bezugszeichen der Fig. 1 die Stellung der Teile, falls die Höhenverstellbarkeit der Säule nach Fig. 8 ausgenutzt wird. Außerdem sind einige weitere Zwischenstellungen dargestellt, die in gestrichelter Linienführung wiedergegeben sind.
Wie die Fig. 9 zeigt, ist an das Ende des Rohres 14 der Betonleitung ein S-förmiger RohrbogenöO angeschlossen, und aus Fig. ή kann entnommen werden, daß auch die Betonförderleitung in mehrere Drehgelenke 61, 62 unterteilt ist deren Gelenkachsen den betreffenden Betriebsgelenken entsprechen. Die durch die Betriebsgelenke 61 und 62 geschaffenen Abschnitte der Betonförderleitung sind an den betreffenden Mastabschnitten 50 und 51 befestigt. Auch der dem Flieger 45 zugeordnete Abschnitt 63 der Betonförderleitung ist an diesem Mastteilstück mehrfach festgelegt. Gemäß der Darstellung nach Fig. 5 ist jedoch in das vordere Endstück 64 der Betonförderleitung ein Drehgelenk 65 eingebaut. Das Drehgelenk hat einen Antrieb durch ein hydraulisches Schubkolbengetriebe 66, dessen Zylinder 67 bei 68 an den Flieger angeschlossen ist, während die Kolbenstange 69 bei 70 mit dem vorderen Ende eines Schlauches 71 verbunden ist, der als Rohrgelenk dient. An den Schlauch ist ein bei 72 abgewinkeltes Endstück 73 der Betonförderleitung angeschlossen, das am Mundstück 25 endet. Wie die Darstellung der Fig. 5 erkennen läßt, läßt sich durch das Gelenk 65 von einem etwa in der Streckenmitte angenommenen Aufstellort des Fahrzeuges 1 der rechte Stoß 78 im Bereich mehrerer Füll-
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stutzen 78a, 73b bzw. der linke Stoß 79 im Bereich mehrerer Füllstutzen 79a und 79b erreichen. Außerdem kann man bei gestrecktem Gelenk 65 auch die bei δ ) und 81 wiedergegebenen Teile der Schalung erreichen.
Eine weitere Aus führung s form des Fliegers 45 ist in Fig-. 4 und ir Fig. 6 wiedergegeben. An das Betriebsgelenk 46, rait dem der Flieger 45 an das Teilstück 50 angeschlossen ist, schließt sich ein erster Abschnitt 83 an. Dieser Abschnitt hat einen abgewinkelten Ansatz 84 zur Verlagerung des stillstehenden Teiles 85 eines bei 86 gezeichneten Kugeldrehkranzes, dessen drehbarer Teil 37 an einen entsprechend abgewinkelten Teil 88 eines weiteren Abschnittes 89 des Fliegers 45 angeschlossen ist. Ein Zahnkranz 90 kämmt mit einem Ritzel 91 eines Motors 92, der eine Zuleitung 93 für ein hydraulisches Betriebsmittel aufweist und daher steuerbar ist. Durch die Achse des Ku'jeldrehkranzes 36 ist der dem Flieger zugeordnete Abschnitt 64 der Betonförderleitung geführt und dort mit einem nicht dargestellten Rohrdrehgelenk versehen.
Der Kugeldrehkranz 36 bildet somit ein weiteres Betriebsgelenk, dessen Celenkachse senkrecht zu den Gelenkachsen der Betricbsgelenke 21 und 4-6 verläuft. Der Abschnitt 64 endet an einem Rohrdrehgelenk 95, das den Abschnitt 64 mit dem Endstück 96 der Betonförderleitung verbindet, dessen Ende ZS ebenfalls wiedergegeben ist. Das Rohrdrehgelenk 95 fällt mit der Drehachse eines weiteren Betriebsgelenkes 97 zusammen, das den Flieger noch einmal unterteilt, so daß ein Endabschnitt 98 entsteht, an dem das Ende 96 der Betonförderleitung befestigt ist. Dieses Betriebsgelenk 97 wird mit Hilfe eines Hebels
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und eines Lenkers 100 von einem Schubkolbengetriebe 101 betätigt, dessen Beaufschlagung steuerbar ist.
Wie die Fig. 7 erkennen läßt, kann man mit Hilfe des Drehgelenkes 86 aus der in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung des Fliegers 4 5 den gesamten Umfang der Schalung 53 erreichen, was durch eine ausgesogene Linienführung und durch strichpunktierte Linien wiedergegeben it.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Fahrzeug 1 als schienengängiges Fahrzeug ausgebildet, das sich beispielsweise über eine Deichsel 110 schleppen läßt. Die Säule 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht höhenverstellbar, jedoch besteht der Crundauslejer aus insgesamt vier Mastabschnitten 111-114, die durch Betriebsgelenke 115-117 aneinander und durch die Betriebsgelenke 46 an den Flieger 45 bzw. das Betriebsgelenk an die Säule 7 angeschlossen sind. Die verschiedenen, in ausgezogenen und strichpunktierten Linien wiedergegebenen Stellungen des Fliegers 45 lassen erkennen, daß trotz der verhältnismäßig großen Mastlänge zu dessen Entfaltung nur eine geringe Höhe erforderlich ist, sich jedoch eine Vielzahl von Einfüllöffnungen in verschiedenen Streckenhöhen und in verschiedener Entfernung vom Aufstellort des Fahrzeuges 1 erreichen lassen. Man kann außerdem erkennen, daß in gestreckter Stellung des Grundauslegers 47 sämtliche Betriebsgelenke 115-117 unter dem Flieger 45 angeordnet sind, und daß sich die beiden an die Säule anschlicßend-en Mastabschnitte 111 und 112 wie die Mastabschnitte 50 und 51 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 betätigen lassen. Die anschließenden
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Mastabschnitte 113 und 114 können so betätigt werden, daß sie mit den ihnen vorausgehenden Mastabschnitten 111, 112 ausgefluchtet sind. Das Mastteilstück 114 kann jedoch auch von oben auf das Mastteilstück 113 geklappt werden. Ebenso verhält es sich mit den Mastteilstücken 113 und 114 gegenüber den Mastteilstücken 111 und 112.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Verteilen von Beton, insbesondere auf Schalungen des Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau mit Hilfe eines fahr- oder umsetzbaren und eine gelenkige Betonleitung tragenden Verteilermastes, der an einer um ihre Achse drehbaren Säule angelenkt ist und dessen Reichweite in mehrere, durch steuerbare Betriebsgelenke miteinander verbundene Mastabschnitte unterteilt ist, die in einer die Säulenachse enthaltenden Schwenkebene drehbeweglich sind, wobei ein das Endstück des Mastes bildender Flieger von oben auf einen Grundausleger klappbar ist, der die Säule mit dem Flieger verbindet ,dadurch gekennzeichnet , daß der Grundausleger (47) in mehrere Mastabschnitte (50, 51; 111-114) unterteilt ist, deren Schwenkbereich von der Strecklage der Mastabschnitte bei eingeklapptem Flieger (45) nach oben und vorn verläuft, und daß die Betriebsgelenke (30, 46, 2?; 115-117) des Grundauslegers (47) unter dem angeklappten Flieger (45) angeordnet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r ch gekennzeichnet , daß der Schwenkbereich
    (31) des die Anlenkung des Mastes an die Säule (7) bildenden Betriebsgelenkes (30) unter die Strecklage
    (32) der Mastabschnitte (50, 51; 111-114) des Grundauslegers (47) reicht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mehreren, an die Säule (7) anschließenden Mastabschnitten (111, 112) und dem Flieger (45) weitere Mastabschnitte (113, 114) vorgesehen sind, die mit den ihnen vorausgehenden Mastabschnitten ausfluchtbar oder von oben an den ihnen jeweils vorausgehenden Mastabschnitt anklappbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 , d a durch gekennzeichnet, daß der Flieger (45) durch ein Drehgelenk (86) unterteilt ist, dessen Gelenkachse mit der Längsachse des Betonleitungsendstückes (64) fluchtet, und daß ein Endabschnitt (96) der mit dem Flieger (45) verbundenen Betonförderleitung über ein Drehgelenk (97) in der Schwenkebene drehbeweglich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 ,dadurch gekennzeichnet , daß das in den Flieger eingebaute Drehgelenk aus einer an die beiden Fliegerabschnitte (83, 84; 88, 89) angeschlossenen Kuge!drehverbindung (85, 87) besteht, in die konzentrisch die Betonförderleitung (64) mit einer Drehverbindung eingebaut ist.
    909823/0072
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein winkelig zum Flieger (45) verlaufendes Leitungsende (73) mit einem Drehgelenk (65) angeschlossen ist, dessen Schwenkebene (74) senkrecht zur Schwenkebene des Mastes verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Säule (7) mit höhenverstellbarem Oberteil (9).
    _ 4 —
    909823/0072
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