DE275241C - - Google Patents

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DE275241C
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Germany
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trough
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kneading
sleeve
machine
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English (en)
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/805Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis wherein the stirrers or the receptacles are moved in order to bring them into operative position; Means for fixing the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/44Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms with stirrers performing an oscillatory, vibratory or shaking movement

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT,
PATENTSCHRIFT
KLASSE Ib. GRUPPE 6. I
ERNST DANIA jun. in WIEN.
Misch- und Knetmaschine mit ausfahrbarem Knettrog.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. August 1911 ab.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich
auf Misch- und Knetmaschinen, bei welchen
; der Knettrog ausfahrbar ist. Bei derartigen Maschinen ist es notwendig, den eingefahrenen Knettrog gegenüber den Knetarmen und dem Antriebe des Troges genau in das Mittel zu stellen und festzuhalten.
Zu diesem Zweck ist an dem Halslager des Trogzapfens gemäß der Erfindung ein kegeliger, starrer Zapfen vorgesehen, der mittels eines Exzenters in einer entsprechenden Hülse des Maschinengestelles festgestellt wird, an welchem das Antriebsrad für die Trogdrehung in der Einfahrtrichtung des Troges entgegen der Wirkung einer Feder nachgiebig gelagert ist. Die nachgiebige Lagerung eines Trogantriebreibrades an sich ist bereits bekannt. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι einen Aufriß, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 eine Vorderansicht.
An einem Bolzen io am Maschinengestell ι hängt schwingbar und unter der Wirkung einer Druckfeder ii stehend ein Halslager 12, das auf einer Welle 13 das Antriebsrad 14 und das Reibrad 15 trägt. Letzteres steht mit dem entsprechend ausgebildeten Rand 16 des Troges 17 in Eingriff, sobald der Trog in die Maschine eingefahren ist. Statt der Reibräder können auch Zahnräder vorgesehen sein. Die Begrenzung des in der Richtung des einfahrenden Troges entgegen der Federwirkung nachgiebig gelagerten Halslagers 12 der Antriebseinrichtung ergibt sich bei ausgefahrenem Troge durch die Stellschraube 18, beim einfahrenden Troge hingegen durch seine Feststellung am Mischtroge. Der Schwingbolzen 10 als Drehpunkt des Halslagers 12 sitzt am Maschinengestell an solcher Stelle, daß sich die Zahnflanschen des Rades 14 innerhalb des Teil- und Kopfkreises verschieben. Der einfahrende Trog gelangt mit seinem Reib- oder Zahnkranz mit der vorgeschwungenen, an der Schraube 18 lagernden Antriebsscheibe in Berührung und drängt die Antriebsscheibe federnd nachgiebig so lange zurück, bis der Trogwagen festgestellt ist. Beim Antrieb durch Reibräder ist hiermit bereits der richtige Eingriff der Räder 15 und 16 erreicht, während bei Zahnrädern die etwa an den Zahnköpfen anliegende Antriebsscheibe bei Inbetriebsetzung in die nächste Zahnlücke gedrückt wird.
Der Trogwagen trägt am Halslager des Trogzapfens einen starren, kegeligen Zapfen 20, der in einer Hülse des Maschinengestelles festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Hülse 21 eine Exzenterscheibe 23 auf einem Bolzen 24 vorgesehen, der mittels eines Handgriffes 25 0. dgl. gedreht werden kann, wobei das Exzenter sowohl zur Feststellung als auch zur Lösung des Zapfens dient. Beim Einfahren des Troges in die Maschine gelangt der Feststellzapfen 20 vor die
Öffnung der Hülse 21 und stellt den Wagen in der einen Richtung vermöge der kegeligen Form beim Eindringen in die Hülse von selbst in das Mittel. In die richtige Endstellung wird der Trog durch Bewegen der in einen Ausschnitt des Zapfens 20 greifenden Exzenterscheibe in ihre höchste Lage gebracht und dort mit starker Pressung festgehalten. Das Insmittelstellen, Feststellen und Lösen erfolgt demnach an einem einzigen Zapfen, wodurch eine sichere und verläßliche Bedienung gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Misch- und Knetmaschine mit ausfahrbarem Knettrog, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halslager des Trogzapfens ein kegeliger, starrer Zapfen (20) vorgesehen ist, der mittels eines Exzenters in einer Hülse (21) des Maschinengestelles (1) festgeklemmt wird, an welchem das Antriebsrad (Reibrad, Zahnrad o. dgl.) (15) in der Einfahrtrichtung des Troges entgegen der Wirkung einer Feder nachgiebig gelagert ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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