DE2747783C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von gelierten Brennstoff-
Kügelchen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus "Proceedings of a Panel of Sol-Gel-Processes
for Ceramic Nuclear Fuels, Wien 6.-10. Mai 1968 IAEA (1968) Seite 131-172"
bekannt.
Keramische Partikeln oder "Microspheres", insbesondere solche für die Verwendung
in der Kerntechnik, müssen gewöhnlich hohen Anforderungen in Bezug auf
Festigkeit, inneres Gefüge, Dichte und Größe genügen, wobei die genannten
Eigenschaften des fertigen Produkts häufig durch die Trocknung der Gelpartikeln
vor deren Umwandlung zu Keramikpartikeln beeinflußt werden.
Zum Trocknen der Gelpartikeln können organische Lösungsmittel verwendet
werden, wobei jedoch die Gefahren der Entflammbarkeit, Verunreinigung und
des radiolytischen und/oder thermischen Zerfalls bestehen. Das Trocknen kann
auch mittels Luft oder Gas geschehen, wobei jedoch Feuchtigkeit, Druck und
Temperatur äußerst genau überwacht werden müssen, damit gerissene oder
sonstwie beschädigte Keramikpartikeln im fertigen Produkt vermieden werden.
Aus den "Proceedings of a Panel of Sol-Gel-Processes for Ceramic Nuclear
Fuels, Wien 6.-10. Mai 1968 IAEA (1968) Seite 131-172", insbesondere Seite
157 bis 160, sind verschiedene Verfahren zur Herstellung von gelierten
Brennstoff-Kügelchen bekannt. Unter anderem wird auch ein Verfahren beschrieben,
bei dem die gelierten Brennstoff-Kügelchen bei erhöhter Temperatur
in einer Atmosphäre getrocknet werden, die aus trockenem Wasserdampf
und einem geringen Anteil Argon besteht.
Aus der DE-PS 12 12 841 ist ein Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoff-
Kügelchen bekannt, bei dem man die brennstoffhaltige Lösung mit einem
Harz vermischt, diese Lösung anschließend in eine alkalische Lösung eintropft
und die so erhaltenen Brennstoff-Kügelchen mit Wasser wäscht, bei
80° C bis 100° C trocknet und schließlich zwischen 1000° C und 1300° C
glüht.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoff-Kügelchen ist aus
der DE-AS 23 23 010 bekannt, wonach die nach Verfestigung gebildeten Kügelchen
zunächst gewaschen und im Anschluß daran in einem feuchten Luftstrom
bei erhöhter Temperatur getrocknet und anschließend bei 1300° C gesintert
werden.
Ebenfalls wird in der GB-PS 12 32 123 ein Verfahren zur Herstellung von
Kernbrennstoff-Kügelchen beschrieben, bei dem man die aus einem kernbrennstoffhaltigen
Sol hergestellten Kügelchen nach Einweichen in einer Ammoniaklösung
wäscht, wobei die Kügelchen im letzten Waschabschnitt in 70° C heißem
Wasser eingeweicht werden, wodurch die Form während des Trocknens fest
bleibt.
Aus der DE-PS 12 12 841, die ein Verfahren zum Sintern von Urandioxidpulverpreßlingen
betrifft, ist es bekannt, den Preßling zunächst in einem nicht
oxydierenden Gas, dann in einer wasserdampfhaltigen Atmosphäre auf Sintertemperatur
zu erhitzen und den gesinterten Körper einem reduzierenden
kohlenwasserstoffhaltigen Gas mit einem 25 Vol.%igen Anteil Wasserstoff auszusetzen.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstoff-Kügelchen wird in
der DE-OS 25 17 153 beschrieben, bei dem die aus einer kernbrennstoffhaltigen
Ausgangslösung erhaltenen Kernbrennstoff-Kügelchen zunächst in einer
alkalischen Lösung gewaschen werden, anschließend bei 80° C nach üblichen
Verfahren getrocknet werden und dann bei 1400° C in einem gemischten Gas,
das 25 Vol.% Wasserstoff und 75 Vol.% Stickstoff enthält, gesintert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art anzugeben, das die Herstellung getrockneter
gelierter Kernbrennstoff-Kügelchen mit offenporiger Struktur ermöglicht,
die bei der Wärmebehandlung zum Verflüchtigen des Gelmaterials und
zum Zusammensintern der Kernbrennstoff-Partikeln von Rissen und Brüchen verschont
bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Die zu behandelnden gelierten Kernbrennstoff-Kügelchen können Gel-"Microspheres"
sein, die in einem sogenannten Gel-Ausfällverfahren erzeugt wurden;
derartige Verfahren sind in den GB-Patentschriften 11 75 834, 12 31 385,
12 53 807, 13 13 750 und 13 63 532 der Anmelderin beschrieben. Anderenfalls
können die gelierten Kernbrennstoff-Kügelchen "Microspheres" sein, welche
nach anderen Gelierverfahren erzeugt wurden, beispielsweise unter Anwendung
einer Sol-Geltechnik oder durch interne Gelbildung.
Als verdünnende Gase geeignet sind Gase, die frei von chemisch ungebundenem
Sauerstoff sind. So kann etwa auch Kohlendioxid verwendet werden, obgleich
dabei unter gewissen Bedingungen bei gewissen Stoffen eine Oberflächenätzung
auftreten kann.
Die unter Verwendung bestimmter organischer Gelierungsmittel, etwa Polyacrylamid,
in einem Gel-Ausfällverfahren erzeugten Kügelchen gewisser anorganischer
Stoffe, etwa solcher mit Uran oder Wolfram enthaltenden Ionen,
haben allein kein ausreichend festes Gelgefüge, um nach dem Kontaktieren mit
nassem Dampf unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens befriedigend
getrocknet zu werden.
Durch die Behandlung der gelierten Kernbrennstoff-Kügelchen mit nassem Dampf
vor dem Trocknen in einer Atmosphäre aus Dampf und Gas lassen sich getrocknete
gelierte Kernbrennstoff-Kügelchen mit offenporiger Struktur herstellen,
was im Falle von durch Gel-Ausfällung erzeugten Kügelchen ein rißfreies Entbinden
und Sintern ermöglicht. Der Ausdruck "Entbinden" bezeichnet hier das
Entfernen von organischen Stoffen aus den Kügelchen. Dies geschieht gewöhnlich
durch gesteuerte Oxydation bei erhöhten Temperaturen.
Ein in den genannten GB-Patentschriften der Anmelderin beschriebenes Gel-
Ausfällverfahren sei im folgenden kurz erläutert. Zum Herstellen von gelierten
Kernbrennstoff-Kügelchen durch Ausfällung werden Tröpfchen einer
Gel-Mutterlösung, welche anorganische Stoffe, etwa Uran- und/oder Thoriumsalze,
und ein organisches Gelierungsmittel, etwa ein Polyacrylamid enthält,
mit einem Ausfällmittel, etwa Ammoniak/Ammoniumhydroxid, kontaktiert.
Gelierte Kernbrennstoff-Kügelchen, die durch Gelausfällung erhalten wurden,
mit Durchmessern von 200 bis 3000 µm wurden unter Anwendung des anmeldungsgemäßen
Verfahrens erfolgreich getrocknet. Das Verfahren ist jedoch nicht
auf das Trocknen von gelierten Kernbrennstoff-Kügelchen bestimmter Größe
beschränkt. Durch Gel-Ausfällung erzeugte Kügelchen mit Durchmessern von 200
bis 3000 µm ergeben nach dem Trocknen und Erhitzen ein keramisches Produkt
aus Kügelchen in einer Größe von 70 bis 1000 µm.
Der nasse Dampf kann wahlweise ein verdünnendes Gas enthalten, beispielsweise
Stickstoff, Argon, Helium oder Kohlendioxid. Ferner kann der nasse Dampf
wahlweise einen Druck von mehr als 9,8 × 10⁴ Pascal haben.
Der Ausdruck nasser Dampf bezeichnet Dampf, welcher bei der jeweiligen Temperatur
oberhalb des Dampf-Sättigungsdrucks Tröpfchen oder Teilchen flüssigen
Wassers enthält. Trockener Dampf enthält demgegenüber kein flüssiges
Wasser.
Die Vorgänge beim Konditionieren sind nicht völlig erforscht, sie verbessern
jedoch die Stabilität des Gelmaterials im Hinblick auf die Erhaltung seiner
Eigenschaften beim anschließenden Trocknen. Das Konditionieren ermöglicht
außerdem die Erhaltung eines offenporigen Gefüges des Gelmaterials, insbesondere
seines im Gel-Ausfällverfahren erzeugten. Bei der Trocknung von vorher
konditionierten gelierten Kernbrennstoff-Kügelchen haben die getrockneten
Kügelchen einen größeren Durchmesser als im übrigen gleichartige Kügelchen,
die vor dem Trocknen nicht konditioniert wurden. Der Grad des Konditionierens
läßt sich für ein bestimmtes Gelmaterial durch Versuche ermitteln.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Beispielen im einzelnen erläutert.
Die Beispiele 1, 2, 9 und 11 sind Vergleichsbeispiele und zeigen die Verwendung
von Dampf und einem sauerstoffhaltigen verdünnenden Gas beim Trocknen
von durch Gel-Ausfällung erzeugten gelierten Kernbrennstoff-Kügelchen,
die Beispiele 3 bis 8, 10 und 12 zeigen die Verwendung von Dampf und einem
sauerstofffreien verdünnenden Gas beim Trocknen von durch Gel-Ausfällung
erzeugten gelierten Kernbrennstoff-Kügelchen. Das Beispiel 13 zeigt die Verwendung
von nassem Dampf mit einem verdünnenden Gas zum Konditionieren von
durch Gel-Ausfällung erzeugten gelierten Kernbrennstoff-Kügelchen vor dem
Trocknen mit Gas und das Beispiel 14 zeigt die Verwendung von nassem Dampf
zum Konditionieren von durch Gel-Ausfällung erzeugten gelierten Kernbrennstoff-
Kügelchen vor dem Trocknen mittels Luft.
In diesem Beispiel wurden Uran und Thorium im Verhältnis von 70:30 enthaltende,
durch Gel-Ausfällung erzeugte Kügelchen unter Verwendung einer
Dampf und Luft enthaltenden Atmosphäre getrocknet.
Zur Erzeugung der gelierten Kügelchen wurde eine Uran- und Thoriumsalze, ein
organisches Polyacrylamid-Gelbildungsmittel und ein organisches Modifizierungsmittel
(Formamid) enthaltende Mutterlösung gemäß der GB-PS 13 63 532
der Anmelderin mit einem Ammoniumhydroxid enthaltenden Ausfällmittel kontaktiert.
Die entstehenden gelösten Kügelchen wurden mit Wasser gewaschen.
Darauf wurde, wie in Anspruch 1 beschrieben, getrocknet.
Dazu wurde nasser Dampf mit einer Temperatur von 373° K durch ein in einem
Rohrofen angeordnetes Spiralrohr aus rostfreiem Stahl geleitet. Als verdünnendes
Gas verwendete Luft wurde dem nassen Dampf vor Eintritt in den
Rohrofen zugesetzt. Das Gemisch aus Dampf und verdünnendem Gas wurde auf 390
bis 400° K erhitzt und unter nahezu atmosphärischem Druck in einen Behälter
aus rostfreiem Stahl geleitet, welcher ein Bett aus nassen, auf die vorstehend
beschriebene Weise erzeugten gelierten Kügelchen enthielt. Das Gemisch
aus Dampf und verdünnendem Gas durchströmte das Bett mit einer Temperatur
von ca. 380° K von unten nach oben, und am Auslaß des Behälters wurde Wasser
kondensiert.
Zur Steuerung der Menge des dem Dampf zugesetzten verdünnenden Gases wurden
Durchflußmesser und Nadelventile verwendet und die Temperaturen und Strömungsgeschwindigkeiten
wurden überwacht.
Eine Charge von 10 g nassen gelierten Kügelchen wurde während 1 h mit nassem
Dampf bei 373° K und anschließend während 1 h bei 380° K mit einem Strömungsgemisch
aus 25 l/min-1 trockenen Dampfs und 1 l/min-1 Luft behandelt.
Die gelierten Kügelchen des entstehenden Produkts waren im wesentlichen rißfrei,
nach dem Entbinden zum Entfernen von Kohlenstoffverbindungen und dem
Sintern zum Erzeugen von keramischen Partikeln ergab sich jedoch ein Risse
und Brüche aufweisendes Produkt.
Es wurde im wesentlichen das Verfahren nach Beispiel 1 mit einem Bett aus
10 g nassen gelierten Kügelchen wiederholt. Die Bedingungen wurden jedoch in
der Weise abgewandelt, daß die Kügelchen während 30 min mit nassem Dampf
kontaktiert und anschließend während 1 1/2 h bei 380° K mit einem Gemisch
aus 25 l/min-1 trockenen Dampfs und 0,2 l/min-1 Luft behandelt wurden.
Die getrockneten Kügelchen waren im wesentlichen rißfrei, nach dem Entbinden
erschienen jedoch einige Risse. Beim anschließenden Sintern entstanden wiederum
zerbrochene Kügelchen. Die endgültige Dichte (Hg-Immersion) betrug
86,5% der theoretischen.
Es wurde im wesentlichen das Verfahren nach Beispiel 1 mit einem Bett aus
10 g nassen gelierten Kügelchen wiederholt. Dabei wurden die Bedingungen jedoch
in der Weise abgewandelt, daß die Kügelchen zunächst während 30 min bei
373° K mit nassem Dampf und anschließend während 1 1/2 h bei 380° K mit
einem Gemisch von 30 l/min-1 trockenen Dampfs und 0,5 l/min-1 Argon behandelt
wurden.
Die getrockneten Kügelchen waren im wesentlichen rißfrei und bildeten keine
Zusammenballungen.
Das nach dem Entbinden und Sintern erhaltene Produkt war im wesentlichen
rißfrei und enthielt im wesentlichen keine zerbrochenen Kügelchen. Die Dichte
(Hg-Immersion) betrug 96,5% der theoretischen.
Es wurde im wesentlichen das Verfahren nach Beispiel 1 mit 80 g nassen gelierten
Kügelchen wiederholt.
Die Bedingungen wurden in der Weise abgewandelt, daß die Kügelchen während
1 h bei 373° K mit nassem Dampf und anschließend während 5 h bei 380° K mit
einem Gemisch aus 30 l/min-1 trockenen Dampfs und 0,5 l/min-1 Argon behandelt
wurden.
Das nach dem Trocknen, Entbinden und Sintern erhaltene Produkt war im
wesentlichen rißfrei mit im wesentlichen kugelförmigen Kügelchen. Die endgültige
Dichte betrug 97% der theoretischen.
Es wurde im wesentlichen das Verfahren nach Beispiel 1 mit einer Charge von
80 g nassen gelierten Kügelchen wiederholt.
Dabei wurden die Kügelchen jedoch zunächst während 2 h bei 373° K mit nassem
Dampf kontaktiert und anschließend während 5 h bei 380° K mit einem Gemisch
aus 30 l/min-1 trockenen Dampfs und 0,5 l/min-1 Kohlendioxid behandelt.
Die getrockneten Kügelchen erwiesen sich als im wesentlichen rißfrei. Nach
dem Entbinden und Sintern hatten die Kügelchen jedoch eine rauhe, geätzte
Oberfläche.
Die Dichte (Hg-Immersion) betrug 94,3% der theoretischen.
Es wurde im wesentlichen das Verfahren nach Beispiel 1 mit 200 g nassen gelierten
Kügelchen wiederholt.
Dabei wurden die Kügelchen zunächst während 2 h bei 373° K mit nassem Dampf
kontaktiert und anschließend während 10 h bei 380° K mit einem Gemisch aus
25 l/min-1 trockenen Dampfs und 0,4 l/min-1 Kohlendioxid behandelt.
Wie im Beispiel 5 waren die Kügelchen nach dem Trocknen im wesentlichen rißfrei,
wiesen jedoch nach dem Entbinden und Sintern eine rauhe geätzte Oberfläche
auf. Die Dichte (Hg-Immersion) betrug 93,8% der theoretischen.
Es wurde im wesentlichen das Verfahren nach Beispiel 1 mit einem Bett aus
200 g nassen gelierten Kügelchen wiederholt.
Die Kügelchen wurden während 2 h mit nassem Dampf kontaktiert und anschließend
während 10 h bei 380° K mit einem Gemisch aus 30 l/min-1 trockenen
Dampfs und 0,5 l/min-1 Argon behandelt.
Nach dem Trocknen, Entbinden und Sintern erwiesen sich die Kügelchen als im
wesentlichen rißfrei und hatten keine rauhe Oberfläche wie in den Beispielen
5 und 6, in denen Kohlendioxid zum Verdünnen des trockenen Dampfs verwendet
wurde.
Die Dichte (Hg-Immersion) der gesinterten Kügelchen betrug 98,8% der theoretischen.
Es wurde im wesentlichen das Verfahren nach Beispiel 1 mit einem Bett aus
200 g nassen gelierten Kügelchen wiederholt.
Die Kügelchen wurden zunächst während 2 h bei 373° K mit nassem Dampf kontaktiert
und dann während 10 h bei 380° K mit einem Gemisch aus 30 l/min-1
trockenen Dampfs und 0,5 l/min-1 Stickstoff behandelt.
Nach dem Trocknen, Entbinden und Sintern erwiesen sich die Kügelchen als im
wesentlichen rißfrei. Die Dichte (Hg-Immersion) betrug 99% der theoretischen.
Es wurde im wesentlichen das Verfahren nach Beispiel 1 mit 200 g nassen gelierten
Kügelchen wiederholt.
Die Kügelchen wurden zunächst während 2 h mit nassem Dampf kontaktiert und
anschließend während 10 h bei 380° K mit einem Gemisch aus 30 l/min-1
trockenen Dampfs und 0,5 l/min-1 Luft behandelt.
Nach dem Trocknen erwiesen sich die Kügelchen als im wesentlichen rißfrei.
Nach dem Entbinden zeigten sich jedoch einige Risse und nach dem Sintern
wurden zahlreiche gerissene oder zerbrochene Kügelchen festgestellt.
140 einer Aluminium-Chlorhydratlösung (= 0,312 g Al₂O₃/ml) wurden mit
200 ml einer 5%igen Lösung aus einer kationischen wasserlöslichen Stärke
vermischt und tropfenweise zu 0,880 NH₄OH zugefügt.
Die auf diese Weise durch Gel-Ausfällung erzeugten gelierten Kügelchen wurden
gewaschen und mittels eines Gemisches aus 35 l/min Dampf und 0,35 l/min-1
Argon bei 105° C getrocknet.
Die Trocknung verlief zufriedenstellend und die getrockneten Kügelchen
zeigten keine Risse und Zusammenballungen.
Das Verfahren nach Beispiel 10 wurde wiederholt, mit dem Unterschied, daß
die gelierten Kügelchen mittels eines Gemisches aus 35 l/min-1 Dampf und
0,35 l/min-1 Luft getrocknet wurden.
Die Kügelchen trockneten gut, jedes einzelne wies jedoch Risse oder Bruchstellen auf.
In diesem Beispiel wurden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise durch
Gel-Ausfällung erzeugte, Uran und Thorium im Verhältnis von 70:30 enthaltende
gelierte Kügelchen unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
getrocknet, jedoch nicht, wie in den vorstehenden Beispielen, bei gleichbleibender
Temperatur, sondern unter schrittweiser Veränderung der Temperatur.
Zum Trocknen wurde ein Gemisch aus Dampf und Argon im Verhältnis
100:1 bei einer Dampf-Strömungsmenge von 30 l/min-1 verwendet, und die
Temperatur wurde in Zeitabständen von jeweils 15 min um jeweils 5° C von
95°C auf 125° C erhöht.
Nach 4 h wiesen die getrockneten Kügelchen das gleiche Aussehen auf wie
unter isothermischen Bedingungen getrockneten Kügelchen gleicher Zusammensetzung.
Ein Gemisch aus 80 l/min-1 nassem Dampf und 1 l/min-1 Stickstoff als
verdünnendes Gas wurde während 2 h durch ein Bett aus 200 g gelierter Kügelchen
der im Beispiel 1 beschriebenen Art hindurchgeleitet, um diese zu
konditionieren.
Zum Trocknen der so konditionierten gelierten Kügelchen wurde mehrere Stunden
lang Stickstoff in einer Strömungsmenge von 10 l/min-1 bei einer Temperatur
von ca. 20° C durch das Bett hindurchgeleitet. Die getrockneten Kügelchen
wurden entbunden und durch Erhitzen gesintert und hatten danach eine
Dichte (Hg-Immersion) von 98,5% des theoretischen Wertes.
Ein Bett aus 100 g nassen gelierten Kügelchen der im Beispiel 1 beschriebenen
Art wurde zum Konditionieren der Kügelchen während 15 min mit Hochdruckdampf
bei einem Druck von 10⁵ Pascal und einer Temperatur von 395° K behandelt.
Zum anschließenden Trocknen der Kügelchen wurde während 2 h Luft in
einer Strömungsmenge von 20 l/min-1 bei einer Temperatur von ca. 20° C
durch das Bett hindurchgeleitet. Nach dem anschließenden Entbinden und Sintern
durch Erhitzung waren die Kügelchen im wesentlichen rißfrei und von
gleichmäßiger Qualität und wiesen eine Dichte von 98% des theoretischen
Wertes auf.
In diesem Falle ließ sich eine Rißbildung trotz der Verwendung von Luft zum
Trocknen dadurch vermeiden, daß mit einer Temperatur gearbeitet wurde, bei
welcher während des Trocknens keine oxydierende Reaktion eintrat.
Die getrockneten Kügelchen waren im wesentlichen rißfrei, nach dem Entbinden
erschienen jedoch einige Risse. Beim anschließenden Sintern entstanden wiederum
zerbrochene Kügelchen. Die endgültige Dichte (Hg-Immersion) betrug
86,5% der theoretischen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von gelierten Kernbrennstoffkügelchen, bei
dem die Kügelchen bestehend aus in einem Galmaterial eingebetteten
Kernbrennstoffpartikeln bei erhöhter Trocknungstemperatur in einer
Atmosphäre getrocknet werden, die aus trockenem Wasserdampf besteht,
der mit einem von chemisch ungebundenem Sauerstoff freien Gas verdünnt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gelierten Kernbrennstoffkügelchen
vor dem Trocknen bei erhöhter Konditionierungstemperatur mit nassem
Wasserdampf allein oder verdünnt mit einem Gas, das von chemisch ungebundenem
Sauerstoff frei ist, oder mit heißem Wasser kontaktiert
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas zum
Verdünnen des nassen und/oder trockenen Wasserdampfs Stickstoff, Argon,
Helium oder Kohlendioxid ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
heiße Wasser eine Temperatur über 60° C hat.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Atmosphäre zum Trocknen der Kernbrennstoffkügelchen durch ein
Bett mit den Kernbrennstoffkügelchen bei einer Trocknungstemperatur im
Bereich von 373 bis 423 K hindurchgeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungstemperatur
zwischen 378 und 388 K liegt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der nasse Wasserdampf einen Druck von mehr als 9,8 × 10⁴ Pascal
hat.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbrennstoffkügelchen
in Wasser gekocht werden.
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