DE1729224A1 - Verfahren zum Trocknen loesungsmittelfeuchter explosionsgefaehrlicher Gueter - Google Patents

Verfahren zum Trocknen loesungsmittelfeuchter explosionsgefaehrlicher Gueter

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DE1729224A1
DE1729224A1 DE19671729224 DE1729224A DE1729224A1 DE 1729224 A1 DE1729224 A1 DE 1729224A1 DE 19671729224 DE19671729224 DE 19671729224 DE 1729224 A DE1729224 A DE 1729224A DE 1729224 A1 DE1729224 A1 DE 1729224A1
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solvent
drying
gas
inert gas
goods
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DE19671729224
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Heinz-Gerhard Dr-Ing Kessler
Friedrich Dr-Ing Mueller
Gerhard Dipl-Ing Suyter
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • F26DRYING
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    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/005Treatment of dryer exhaust gases
    • F26B25/006Separating volatiles, e.g. recovering solvents from dryer exhaust gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/14Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects using gases or vapours other than air or steam, e.g. inert gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/10Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour carrying the materials or objects to be dried with it
    • F26B3/12Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour carrying the materials or objects to be dried with it in the form of a spray, i.e. sprayed or dispersed emulsions or suspensions

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Description

  • Verfahren zum Trocknen lösungsmittelfeuchter explosionsgefährlicher Güter Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Trocknen lösungsmittelfeuchter explosionsgefährlicher Güter durch Wärmeeinwirkung, darauffolgendes Abtrennen des getrockneten Gutes vom Gemisch aus heißem Trocknungsgas und Lösungsmitteldampf sowie anschließendes Abscheiden des Lösungsmittels aus dem Gemisch durch Kondensation unter Verwendung des hierbei gewonnenen und weiter abgekühlten Lösungsmittels als Kühlmittel, 'zierauffolgendes Wiedererhitzen, und Rückführen den Trocknungsgases zur Wiederverwendung als Trocknungsmittel. Di'e bekannten Verfahren dieser Art bedienen sich zum Trocknen lösungsmittelfeuchter Güter eines Walzentrockners mit gasdicht geschlossenem Gehäuse, einen Zweiwalzen-Vakuumtrocknern od.dgl., um das wertolle Lösungsmittel ohne wesentliehe Verluste rückgewinnen zu können (Buch "Trockner und Trocknungsverfahren" von Kriecher/Kröll, Springer Verlag 1959, Seite 376). Indessen hat eich herausgestellt, da8 diese Trockner eine Verhältnismäßig geringe Du.rchsatzlei-®tung des Gutes aufweisen und eine längere Trocknungezeit beanspruchen. Durch die Kontakttrocknung können infolge der
    aUch
    dabei auftretenden hohen TemperaturenlSchäden am Gut auf-
    treten. Außerdem bedingen diese Trockner hohe Anschaffungskosten. Es ist auch schon bekannt, das Lösungsmittel durch eine Vorbehandlung mit Wasser aus dem Gut zu verdrängen und hierauf den Gutfestatoff zu trocknen. Hierbei sind jedoch Lösungsmittelrückstände im Gutfestatoff und damit Lösungsmittelverluete unvermeidbar und außerdem ist die zum Verdsap# fen den Wassere aus dem Gut erforderliche Wärmeenergie veaentlioh größer als die zum Verdampfen des Lösungsmittels aus dem Gut benötigte Wärmeenergie. Schließlich wird durch diese Yorbehandlung die Zahl der Verfahrensschritte erhöht und hierdurch die Verfahrensdauer verlängert.
  • Der Erfindüng liegt die Aufgabe $u Grunde das Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daB lösungsmittelfeuchte Güter bei kurzer Troeknungezeit und hoher Durehsateleistung sowie geringem Energiebedarf ohne jede Explosionagefahr getrocknet werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge- schlagen, das Trocknen den Gutes durch Feinzerstäuben unter gleichzeitiger Einwirkung eines einen geringen Sauerstoffge- halt aufweisenden Trocknungsgaees vorzunehmen.
  • In vorteilhafter Weise wird ein heißes Inertgas dem wiedererhitzten Troeknungegas zugesetzt und denn bei der Kondenoation den Lösungsmittels anfallenden Inertgaa-Trocknungegaegemiaoh eine der Zueatzuenae.den Inertgasen entsprechende Gemischmenge entzogen, die hierauf verdichtet und zum Zerstäuben des Guten wieder verwendet wird.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein staubartiges Gut erhalten, das infolgedessen sehr schnell trocknet und zur Trocknerturmapitze absinkt, aus der sie gemeineam,mit dem Trockengas und Lösungsmitteldampf abgezogen und einem Zyklon zugeführt wird, in dem es vom Gas bzw. Dampf weitgehend getrennt wird. Ein Waschen des Trocknungsgas-Zöeungsmitteldampfes zum Entfernen den Staubrestes ist daher nicht erforderlich. Infolge der kurzen Verweilzeit des Gutes und der Verdunstungstrocknungkönnen auch temperaturempfindliche Güter ohne Qualitätseinbuße vom Lösungsmittel getrennt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiei des Esrßindungsgegenatandes schematisch dargestellt.
  • Um lösungsmittelfeuchte Gutfeetstoffe in einen trockenen staubförmigen Zustand überzuführen, ist ein Zerstäubungatrockner 1 vorgesehen, wie er bisher nur zum Zerstäuben und Trocknen fließbarer Güter verwendet worden ist. Dieser Trockner besteht aus einem zur Entnahmeöffnung 2 nach unten spitz zulaufenden Trocknerturm 3, durch dessen Decke 4 eine.Zeratäubungsvorrichtung 5 in das Turminnere ragt. Diese Vorrichtung ist von einem Zutührungarohr 6 für den Gutfeetatoff und einem weiteren koaxial in diesem Rohr angeordneten Einlei- tungsrohr 7 für ein Zerstäubungamedium gebildet, durch die. der Gutfestetoff schirmartig im Trocknerinnern zerstäubt wird. Der Oberteil des Trocknerturmes 3 ist von einem Ringkanal 9 umschlossen, in den ein heißes Trocknungsgae eingeleitet wird, das durch Schlitze 10 in-der Turmwand ins Turminnere eintritt und den zerstäubten nach abwärts sinkenden Gutfest- stoff durch Ausdampfen den Lösungsmittels trocknet. Der getrocknete bzw. vom Lösungsmittel befreite Gutfeststoff sowie das Zerstäubungemedium und der lösungsmitteldampf verlassen den Trocknerturm 3 durch die Entnahmeöffnung 2. An diese Öffnung ist eine au einem Zyklon 11 führende Rohrleitung 12 angeschlossen, die in den Zyklon 11 tangential einmündet. Hierdurch wird den Gutfestatoff samt den miteingeleiteten Gas-Dampfgemisch ein Drall verliehen und der Gutfeststoff durch die entstehende Zentrifugalkraft vom Gas-Dampfgemisch getrennt. Der Gutfeststoff gelangt dabei zum untern Zyklon- ende und kann durch eine dort angeordnete Entnahmeöffnung 13 entnommen werden. Das aus dem Trocknungagas und Lösungsmitteldampf bestehende Gemisch verläßt den Zyklon 11 durch desaen Tauohrohr 14 und wird mittels einen Ventilators 15 über eine Rohrleitung 16 einem Naßabscheider 17 zugeführt, der als Einspritskondensator ausgebildet ist und in dem kaltes Lösungsmittel als Kühlmittel verwendet wird. Im Naßabacheider 17 wird der Löeungsmitteldampf durch das Kühlmittel so weit abgekühlt, daß er kondensiert. Dae Lösungsmittelkondensat wird dem Naßabscheider mittels einer Rohrleitung 18 entnommen, durch eine Pumpe 19 einem Kühler 20 zugeführt und Mitteln einer Rohrleitung 21 als Kühlmittel wieder in den Naßabsoheider 1? eingeleitet. Das im Naßabacheider 17 abgekühlte Trocknungsgas wird diesem zum größten Teil durch eine Rohr- leitung 22 entnommen und,einem Wä=etauacher 23 zugeleitet, in dem es wieder auf die zum Trocknen des Gutfeststoffes erforderliche Temperatur erhitzt wird, Worauf es über eine Rohrleitung 24 in den Ringkanal 9 gelangt und zum Trocknen weiterer Gutfeststoffmengen in den Zerstäubungstroekner 1 eingeleitet wird.
  • Bei Gutfestetoffen, die mit leicht brennbaren löeungamitteln angefeuchtet sind, ist die Einleitung eines Inertgaaes, z.8. Stickstoff oder Kohlendioxyd in die Rohrleitung 24 vorge- sehen. Die Erzeugung des Inertgases erfolgt in einen mit Ö1 oder Gas beschickten Gaserzeuger 25 und das erhaltene Inertgas wird über eine Rohrleitung 26 in die Rohrleitung 24 eingeleitet. Hierdurch wird ein Ansteigen des Sauerstoffge- haltes in Trocknungegas auf einen kritischen wert vermieden. Außerdem trägt in vorteilhafter Weise das im Gaserzeuger 25 im hocherhitzten Zustand gewonnene Inertgae zur Temperaturerhöhung des Troeknungsgaeee bei. Mittels eines 02-Schreibers 8 wird die Sauerstoffkonzentration im Troeknungsgae überwacht und durch Veränderung der Zusatzmenge den Inertgases geregelt. Das Inertgas verbleibt auf dem Strömungs-weg des Trocknungsgasec durch den Zerstäubungstrockner 1, den Zyklon 11 und den DTaßabscheider 17 in Trocknungsgas.
  • Dem den NaBabscheider 17 verlassenden Gemisch aus Inertgab und Trocknungegangemisch wird eine der Zusatzmenge des Inertgages entsprechende Menge den Gemisches entzögen und diese hierauf über eine Rohrleitung 27 einem Kompressor 28 zugeführt, durch diesen verdichtet und über die Rohrlei-
    tung 29 in die Zeretä,ubungevorriehtung 5 eingeleitet und
    somit als Zeretäubungemedium verwendet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Trocknen lösungsmittelfeuchter e=plosion®-gefährlicher Güter durch Wärmeeinwirkung, darauffolgendea Abtrennen des getrockneten Gutes vom Gemisch aus heißem Trooknungega® und lösungsntitteldampf sowie anschließendes Abscheiden den Lösungsmittels "aus dem Gemisch durch Kondensation unter Verwendung des hierbei gewonnenen und weiter abgekühlten Lösungsmittels als Kühlmittel, hierauffolgendes Wiedererhitzen und Rückführen des Trocknungegases zur Wiederverwendung als Trocknungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen des Gutes durch Feinzerstäuben unter gleichzeitiger Einwirkung eines einen ge- ringen Sauerstoffgehalt aufweisenden Trooknungsgases erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz eines heißen Inertgases zum wiedererhitzten Trocknungsgas und Entzug einer der Zusatzmenge des Inertgases entsprechenden Menge den bei der Kondensation des Lösungsmittels anfallenden Inertgas-Trocknungegangemisches, die hierauf verdichtet und zum Zerstäuben des Guten verwendet wird. 3. Vorrichtung zum Durchführen den Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB zum Zerstäuben den Gutes eine in einem Trocknertura (3) angeordnete Zeretäubungnrorrichtung (5) vorgesehen iet, durch die das Gut mittels eines unter Überdruck zugeführten gaeförnigen Zerrtäubungemediume zerstäubt wird. 4. Vorrichtung zum Durchführen den Verfahrene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen einen Inertganea ein mit Öl oder Gaa beschickter Gaserzeuger (25) und zum Tordichten des Zeratäubungsmediump ein Kompressor (28) vorgesehen ist.
DE19671729224 1967-09-22 1967-09-22 Verfahren zum Trocknen loesungsmittelfeuchter explosionsgefaehrlicher Gueter Pending DE1729224A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264382B (de) * 1958-06-23 1968-03-28 Polymark Int Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Markierungslasche zum voruebergehenden Kennzeichnen von Textilstuecken, insbesondere in Waeschereibetrieben
DE1268577B (de) * 1959-01-02 1968-05-22 Polymark Int Ltd Mittels Waerme und Druck anzubringende, aus einem Traegermaterial bestehende Laschezum voruebergehenden Markieren von in Wasch- oder Reinigungsbetrieben behandelten Gegenstaenden
FR2369524A1 (fr) * 1976-10-26 1978-05-26 Atomic Energy Authority Uk Procede de sechage regle d'une matiere particulaire
EP1418394A2 (de) * 2002-11-08 2004-05-12 Binder & Co. Aktiengesellschaft Verfahren zur Trocknung von entzündlichem Trocknungsgut
WO2011161184A1 (de) * 2010-06-22 2011-12-29 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. Verfahren zur rückgewinnung flüchtiger bestandteile aus einem feststoff

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