DE2747175C2 - Verfahren zur Herstellung von Magnesium und Chlor - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Magnesium und ChlorInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/04—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of magnesium
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Description
20
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Magnesium und Chlor aus einem Gemisch
wasserfreier Chloride von Magnesium, Kalium und Natrium, bei dem das Molverhältnis von KCI zu MgCl2 0,9
bis 5,0 beträgt, durch Elektrolyse einer Schmelze der genannten Chloride, unter anschließendem Herausleiten
des erhaitenen Magnesiums und Chlors.
Aus der DE-PS 1 15 015 ist ein Verfahren zur Nutzbarmachung jedes beliebigen natürlichen bzw. rohen
Karnallits für die elektrolytische Herstellung von Magnesium und Chlor bekannt, bei dem die Karnallitrohschmelze
durch geeignete Zuschläge auf die Zusammensetzung MgCl2, KCI, NaCl gebracht und diese
Schmelze während der Elektrolyse durch Ersatz des zersetzten MgCl2 durch frisches MgCI2 auf dieser Zusammensetzung
erhalten wird.
In der Literaturstelle »Kh-L. Strelets, electrolytic production
of magnesium«, 1977, Seiten 148/149, 222 und 226 bis 228, eine Übersetzung von Elektroliticheskoe
poluchenie magniya, Izdatel'stvo »Meiallurgiya«, Moskva 1972, sind Gemische wasserfreier Chloride von
Magnesium, Kalium und Natrium für die Schmelzflußelektrolyse näher untersucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusammensetzung der Schmelze, die dem Elektrolyten zugegeben
werden soll, anzugeben, die es gestattet, den spezifischen Verbrauch an Strom und Rohstoff zu senken
und die Lebensdauer des elektrolytischen Bades zu erhöhen.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß man dem Elektrolyten
eine Salzschmelze zugibt, die aus 38 bis 48% MgCI2, 35 bis 43% KCl, 12 bis 24% NaCI sowie 0,2 bis 0,5% MgO
(Angaben in Gew.-%) besteht, wobei das Mol· erhältnis von KCl zu NaC11.2 bis 2,7 beträgt.
Es wird also für das periodische Eingießen in die Elektrolysezelle
aus Kübeln ein geschmolzenes Gemisch der folgenden Zusammensetzung empfohlen:
48bis38Gew.-%MgCl2,
43bis35Gew.-%KCI,
12bis24Gew.-%NaCl,
0,?HsO,5Gew.-%MgO,
üb, ge Beimengungen nicht über 1 Gew.-%.
Die Menge des in das elektrolytische Bad einzubringenden Salzgemisches regelt man derart, daß der Elektrolyt
folgende Zusammensetzung aufweist:
60
65
2ß bis 14 Gew.-% MgCl2,
52 öis 76 Gew.-% KCl und
19bis38Gew.-%NaCL
übrige Beimengungen (im wesentlichen CaCb)
nicht über 2 Gew.-%.
Durch den Elektrolyten leitet man kontinuierlich Gleichstrom, wobei man die Temperatur des Elektrolyten
in einem Bereich von 670 bis 690° C hält. Das geschmolzene
Metall das Magnesium, dessen Schmelzpunkt 6500C beträgt, scheidet sich an den Stahlkathoden,
das gasförmige Chlor an den Graphitanoden ab. Das geschmolzene Magnesium weist eine um 40 bis
50 kg/m3 geringere Dichte auf als der Elektrolyt bei der genannten Zusammensetzung und Temperatur. Deshalb
tauchen die Magnesiumtropfen nach der Maßgabe ihrer Ansammlung und Vergrößerung an der Oberfläche
der Kathoden in dem Elektrolyten auf, vereinigen sich und bilden an der Oberfläche des Elektrolyten
schwimmende kompakte Schichten des flüssigen Metalls. Das letztere wird mit einem Vakuumkübel herausgeleitet
und zur Raffination und zum Gießen transportiert Das gasförmige Chlor wird aus dem elektrolytischen
Bad kontinuierlich abgesaugt und Kompressoren zugeführt, von wo das verdichtete Chlor zur Verflüssigung
oder zum örtlichen Verbraucher, beispielsweise zur Behandlung geschmolzenen Salzgemisches vor dessen
Eingießen in die elektrolytischen Bäder zur Herstellung von Magnesivim und Chlor, transportiert wird.
Der Zeitpunkt des nächsten Eingießens des geschmolzenen Salzgemisches in das elektrolytische Bad
wird durch die Ergebnisse der chemischen Analyse des Elektrolyten und seines Füllstandes im Bad bestimmt.
Das sich in Überschuß ansammelnde geschmolzene Salz pumpt man aus dem elektrolytischen Bad einige Stunden
nach dem Eingießen des geschmolzenen Salzgemisches bis zum maximal zulässigen Füllstand des Elektrolyten
ab, indem man den minimal zulässigen Füllstand wiederherstellt. Das geschmolzene Salz pumpt man mit
Schleuderpumpen oder Vakuumkübein ab, gießt dieses in Stahlkörbe ab, wo es kristallisiert. Das kristalline Salz
wird gebrochen und als Kalidünger oder für die Herstellung von Karnallit verwendet.
Wenn das sich im Überschuß ansammelnde Salz als Kalidünger verwendet wird, führt man zweckmäßigerweise
das Kaliumchlorid dem Elektrolyten mit einem Molverhältnis zum zugeführten Natriumchlorid zu, das
nahe der oberen Grenze liegt, das heißt 2,7 beträgt. Wenn dieses Salz aber zur Herstellung von Karnallit
zurückgeleitet wird, ist es zweckmäßig, wenn das Molverhältnis KCl: NaCl nahe der unteren Grenze liegt, d.
h. 1,2 beträgt.
In beiden Fällen erscheint es zweckmäßig, die sich im Überschuß ansammelnden Chloride bei einem Magnesiumchloridgehalt
in dem Elektrolyten von 2,5 bis 4,5 Gew.-% herauszuleiten, weil dabei die möglichen Verluste
an Magnesiumchlorid mit den erwähnten Chloriden auf ein Minimum sinken. Letzteres ist besonders wichtig
bei deren Verwendung als Kalidünger, ist aber auch von Bedeutung bei deren Zurückleiten zur Herstellung von
Karnallit infolge nochmaliger Aufwendungen für die Vorbereitung des erhaltenen Rohstoffes zur Elektrolyse
und unvermeidlicher zusätzlicher Verluste an Magnesiumchlorid.
Ein Über- bzw. Unterschreiten der angegebenen Grenzen des Molverhältnisses KCI: NaCI führt entweder
zu den dem bekannten Verfahren anhaftenden Nachteilen bezüglich Stromverbrauch und Lebensdau-
er (wenn KCl: NaCl > 2,7) oder zu Schwierigkeiten,
verbunden mit großen Güterströmen vorzugsweise des für die Einstellung der Zusammensetzung des Elektrolyten
verwendeten Natriumchlorids (wenn KCi: NaCL < 1,2). Man hält zweckmäßigerweise das
Verhältnis KCl: NaCl in dem erfindungsgemäßen Bereich von 2,2 bis 1,5 aufrecht
Ein Ober- bzw. Unterschreiten der Temperaturgrenzen des Elekrolyten führt entweder zur Senkung der
Stromausbeute (wenn t> 6900C) oder zur Bildung von
Ansätzen des Elektrolyten und des Magnesiums am Boden und an den Innenwandungen des elektrolytischen
Bades (wenn / < 670° C).
Ein wasserfreies geschmolzenes Gemisch der räch
den Hauotkomponenten folgenden Zusammensetzungen:
43 ±lGew.-% MgCI2
38±lGew.-o/oKC!
18±lGew.-%NaCl,
was einem mittleren Molverhältnis KCl: MgCb= 1.13 und KCL : NaCl= 1,65 entspricht, mit einer Temperatur
von 700± 10°C gießt man aus Kübeln in das elektrolytische
Bad ein. Durch den Elektrolyten schickt man kontinuierlich Gleichstrom, wobei man die Temperatur des
Elektrolyten auf 680 ±5° C hält. Die Zusammensetzung des Elektrolyten wird in folgenden Grenzen aufrechterhalten:
3bisl4Gew.-°/oMgCl2,
59 bis 65 Gew.-% KCl,
28 bis 31 Gew.-% NaCI.
59 bis 65 Gew.-% KCl,
28 bis 31 Gew.-% NaCI.
Das erhaltene metallische Magnesium trägt man aus dem elektrolytischen Bad mit einem Vakuumkübel periodisch
aus und leitet es zur Raffination und ?.um Gießen. Das durch einen Kompressor verdichtete, gasförmige
Chlor leitet man hauptsächlich in chemische Produktionsabteilungen. Durch die Senkung der Temperatur
des Elektrolyten um 30 bis 400C gegenüber bekannten Verfahren wurde es möglich, die Stromausbeute um
etwa 7% zu erhöhen. Außerdem sank der spezifische Stromverbrauch bei der Elektrolyse um 1300 kWh je 1
Tonne des erhaltenen Magnesiums. Das sich im Überschuß ansammelnde geschmolzene Salz wird nach Ablauf
von jeweils 24 Stunden aus dem elektrolytischen Bad bei einem Gehalt an MgCl2 von 3,0 ±0,2 Gew.-%
abgesaugt und zur Herstellung von Karnallit geleitet.
Festen wasserfreien Karnallit, festes Natriumchlorid und festes Kaliumchlorid bringt man getrennt in das
elektrolytische Bad ein. Während 3 Stunden bringt man kontinuierlich nur den wasserfreien Karnallit, während
der nächsten 3 Stunden nur das Natriumchlorid und Kaliumchlorid ein. Dann wiederholt man diesen Beschickungszyklus.
Das Molverhältnis der Mengen der sowohl in dem Karnallit als auch im freien Zustand dem
elektrolytischen Bad in einem Zeitraum von mehr als 7 Tagen zugeführten Chloride beträgt KCl: MgCl2=I1I
und KCl : NaCl = 2,7. Die Stärke des durch den Elektrolyten geleiteten Gleichstroms regelt man derart, daß die
Temperatur des Elektrolyten 685 ± 5° C beträgt. Die Zusammensetzung
des Elektrolyten an Hauptkomponenten ist wie folgt:
7,0 bis 43 Gew.-% MgCl2,
72 bis 74 Gew.-% KCl,
20bis21Gew.-o/oNaCL
72 bis 74 Gew.-% KCl,
20bis21Gew.-o/oNaCL
Das erhaltene Magnesium und Chlor leitet man aus dem Elektrolyten heraus. Durch die Senkung der Temperatur
des Elektrolyten um etwa 3O0C gegenüber bekannten
Verfahren wurde es möglich, die Stromausbeute um ungefähr 7% zu erhöhen. Außerdem sank der
spezifische Stromverbrauch bei der Elektrolyse um 1300 kWh je 1 Tonne Magnesium. Das sich in Überschuß
ansammelnde geschmolzene Salz pumpt man aus dem elektrolytischen Bad einmal nach Ablauf von jeweils
24 Stunden bei einen? Gehalt des Elektrolyten an Magnesiumchlorid von 43±0,2 Gew.-°/o ab. Nach dem
Kristallisieren und Brechen verwendet man das erhaltene Salz als Kalidünger.
Ein wasserfreies geschmolzenes Gemisch der folgenden Zusammensetzung:
42 ±lGew.-% MgCl2,
35±lGe*.-%KCl,
23±lGew.-o/oNaCl,
was einem mittleren Molverhältnis KCl: MgCl2 = 1,05
und KCl: NaCl = 1,2 entspricht, mit einer Temperatur von 700 ± 100C, gießt man periodisch in das elektrolytische
Bad ein. Durch den Elektrolyten leitet man kontinuierlich Gleichstrom, wobei man die Temperatur des
Elektrolyten auf 675 ±5° C hält. Die Zusammensetzung des Elektrolyten an Hauptkomponenten ist wie
folgt:
2,5 bis 12 Gew.-% MgCl2,
53bis59Gew.-O/oKCI,
34bis38Gew.-%NaCl.
53bis59Gew.-O/oKCI,
34bis38Gew.-%NaCl.
Das erhaltene Magnesium und Chlor leitet man zur Weiterverarbeitung. Das sich in Überschuß ansammelnde
geschmolzene Salz pumpt man aus dem elektrolytischen Bad zweimal nach Ablauf von jeweils 24 Stunden
bei einem Gehalt an MgCI2 von 2,7 ±0,2 Gcw.-% ab und
leitet es zur Herstellung von Karnallit zurück. Für das vorliegende Beispiel sind die in Beispiel 1 und 2 genannten
Vorteile kennzeichnend.
Ein wasserfreies geschmolzenes Gemisch der folgenden Zusammensetzung:
44 ±lGew.-% MgCl2,
43±lGew.-O/oKCI,
12±lGew.-%NaCl,
43±lGew.-O/oKCI,
12±lGew.-%NaCl,
was einem mittleren Molverhältnis KCl: MgCl2 = 1,25
und KC! : NaCl = 2,7 entspricht, mit einer Temperatur von 700± 100C gießt man periodisch in das elektrolytisehe
Bad ein. Durch den Elektrolyten leitet man kontinuierlich Gleichstrom, wobei man die Temperatur des
Elektrolyten auf 685±5°C hält Die Zusammensetzung des Elektrolyten an Hauptkomponenten ist wie folgt:
43 bis 12 Gew.-% MgCl2,
68bis74Gew.-%KCl,
19bis21Gew.-%NaCL
Das erhaltene Magnesium leitet men zur Weiterverarbeitung.
Das sich in Überschuß ansammelnde geschmolzene Salz pumpt man aus dem elektrolytischen
Bad einmal nach Ablauf von jeweils 24 Stunden bei einem Gehali an MgCl2 von 4,5 ±0,2 Gew.-% ab. Nach
dem Kristallisieren und Brechen verwendet man das erhaltene Salz als Kalidünger.
Für das in dem vorliegenden Beispiel beschriebene Verfahren sind die in Beispiel 1 und 2 genannten Vorteile
kennzeichnend.
15
20
25
30
40
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50
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60
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Magnesium und Chlor aus einem Gemisch wasserfreier Chloride von Magnesium, Kalium -nd Natrium, bei dem ein Molverhältnis von KCl zu MgCl2 0,9 bis 5,0 beträgt, durch Elektrolyse einer Schmelze der genannten Chloride, unter anschließendem Herausleiten des erhaltenen Magnesium und Chlors, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß man dem Elektrolyten eine Salzschmelze zugibt, die aus 38 bis 48% MgCi2, 35 bis 43% KCl, 12 bis 24%NaCl sowie 0,2 bis 0,5 MgO (Angaben in Gew.-%) besteht, wobei das Molverhältnis von KCI zu NaCl 1,2 bis 2,7 beträgt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747175 DE2747175C2 (de) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Verfahren zur Herstellung von Magnesium und Chlor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747175 DE2747175C2 (de) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Verfahren zur Herstellung von Magnesium und Chlor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2747175A1 DE2747175A1 (de) | 1979-04-26 |
DE2747175C2 true DE2747175C2 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6021887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772747175 Expired DE2747175C2 (de) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Verfahren zur Herstellung von Magnesium und Chlor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2747175C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE115015C (de) * |
-
1977
- 1977-10-20 DE DE19772747175 patent/DE2747175C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2747175A1 (de) | 1979-04-26 |
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