DE2744333A1 - Magnetkern - Google Patents
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Magnetkern
Die Erfindung betrifft Magnetkerne aus Eisen-Nickel-Legierungen für Impulsanwendungen mit einem Induk—
tionshub von mehr als 1 T und einer hohen Impulspermeabilität.
In der Elektrotechnik wird für unipolar betriebene Drosseln und Impulsübertrager bei der Übertragung von
Rechteckinipulsen eine kurze Anstiegszeit bei geringer Dachschräge angestrebt. Ein großer Induktionshub ermöglicht
die Übertragung eines großen Spannungsstoßes -fUdt. Durch die gleichzeitig hohe Impulspermeabili-
-ät können bei geringer Primärwindungszahl Rechteckimpulse
mit kleiner Dachschräge und steilen Impulsflanken übertragen werden. Bei unipolar betriebenen
Drosseln ermöglicht ein großer Induktionshub die Verwendung geringer Kernquerschnitte und geringer Windungszahlen.
Dadurch wird die für einige Halbleiterbauelemente erforderliche Strombegrenzung während des
SV 81/77
Vo/Ve - 3 -
30.9.1977
9098U/0480
Ein- und Ausschaltens erzielt.
Durch eine geeignete Glüh- und Magnetfeld-Behandlung bei Eisen-Nickel-Legierungen mit mehr als 50$ Nickel
können Anfangspermeabilitäten von mehr als 50 000 eingestellt werden. Jedoch besitzen diese Werkstoffe
wegen der sehr hohen Remanenz nur einen geringen Induktionshub. Andererseits ist es möglich, den Induktionshub
durch einen Luftspalt im Magnetkreis beträchtlich zu erhöhen, womit aber gleichzeitig als
weitere scherungsabhängige Größe die Permeabilität
erniedrigt wird.
Erst durch die DT-PS 15 58 818 ist ein Werkstoff mit sowohl hohem Induktionshub als auch günstiger Anfangspermeabilität und ein Verfahren zu seiner Herstellung
bekannt geworden. Darin wird die Behandlung einer Nickel-Eisen-Molybdän-Legierung,
bestehend aus 61 bis 67# Nickel, 2 bis 4# Molybdän, Rest Eisen einschließlich
geringer Oxidiations- und Verarbeitungszusätze vorgeschlagen,
die dadurch gekennzeichnet sein soll, daß ein 0.1 bis 0.003 mm dickes Band aus dieser Legierung
oder ein daraus hergestellter Magnetkern nach einer 4 bis 6 stündigen Glühung bei 950 bis 12200C einer
3 bis 5 stündigen Anlaßbehandlung bei 4-00 bis 5000C
in einem Magnetfeld unterworfen wird, dessen FeIdlinien
in dem behandelten Gut quer zu der späteren Richtung des magnetischen Flusses verlaufen.
Nachteilig wirken sich bei der Durchführung dieses Verfahrens der relativ hohe Nickelgehalt von 61 bis
67$ und die relativ lange Anlaßbehandlung von 3 bis
909814/0480
Stunden bei 400 bis 500°C in einem Magnetfeld aus, da sie hohe Kosten verursachen. Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, Magnetkerne zu schaffen, die kostengünstig herstellbar und wegen ihres großen Induktionshubes
und ihrer großen Impulspermeabilität für Impulsanwendungen geeignet sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Magnetkern aus einer Eisen-Nickel-Legierung mit einem
Nickel-Gehalt von 49 bis 56 Gew.-$ besteht und daß er ca. 3 bis 6 Stunden unter Wasserstoffatmosphäre
bei einer Temperatur von mindestens 10000G geglüht, danach auf Raumtemperatur abgekühlt und anschließend
auf eine Temperatur oberhalb des Curie-Punktes, vorzugsweise 650 bis 75O0C, erwärmt und
dann in einem Magnetfeld abgekühlt worden ist, dessen
Feldlinien quer zur späteren Richtung des magnetischen Flusses verlaufen..In einer weiteren Ausbildung des
Erfindungsgegenstandes kann der Magnetkern noch neben den bekannten, allgemein üblichen Zusätzen bis zu
4 Gew.-$ Molybdän enthalten. Weiterhin ist es möglich,
nach der Kochtemperaturglühung oberhalb von 10000C sofort auf eine Temperatur oberhalb des Curie-Punktes
abzukühlen und danach die Magnetfeldbehandlung durchzuführen. Dadurch wird ein Arbeitsgang, nämlich die
Abkühlung von mehr als 10000C auf Raumtemperatur, eingespart. Vorteilhafterweise wird das Magnetfeld
von einer stromdurchflossenen Spule erzeugt. Die Magnetfeldbehandlung kann zweckmäßigerweise außerhalb
des Ofens in einer Luftspule vorgenommen werden, was größere Variationsmöglichkeiten der Abkühlgeschwindig—
keit (dT/dt) ermöglicht. Durch Wahl eines geeigneten
909814/0480
V?
Abkühlvorganges lassen sich die magnetischen Eigenschaften der Legierung hervorragend beeinflussen.
Die Erfindung sei anhand praktischer Beispiele näher erläutert. Die Magnetkerne, deren chemische Zusammen-Setzung
in Gewichtsprozenten in Tabelle 1 angegeben ist, sind erschmolzen, in Blöcken abgegossen, warmgeschmiedet und auf eine Dicke von 4- mm warmgewalzt
worden. Durch anschließendes Kaltwalzen mit Zwischenglühung wurden daraus Bänder von 0,03, 0,05
und 0,1 mm Dicke hergestellt. Daraus ließen sich Ringbandkerne mit einem Außendurchmesser von 20 mm,
einem Innendurchmesser von 10 mm und einer Höhe von 6 mm wickeln. Nach einer Glühung von 6 h bei 12200C
und anschließender Abkühlung auf Raumtemperatur sind die Kerne bei 65O0C angelassen und anschließend mit
verschiedenen Abkühlgeschwindigkeiten in einem Magnetfeld, dessen Feldlinie axial zu dem Ringbandkern verliefen,
abgekühlt worden. Die an den Ringbandkernen gemessenen Werte sind der Tabelle 2 zu entnehmen.
Darin sind die Magnetkerne durch den Induktionshub ab, die Anfangspermeabilität und die Impulspermeabilität
charakterisiert. Der Induktionshub δ Β ist die Differenz aus statisch gemessener Induktion bei
12,5 A/cm und der Remanenzinduktion. Die Anfangspermeabilität wird bei einer Frequenz von 50 Hz
und einer Aussteuerung von 4 mA/cm bestimmt, während die Impulspermeabilität au bei einer Folge von unipolaren
Rechteckimpulsen gemessen wird. Dabei ist die Folgefrequenz der Impulse so gewählt, daß zu Beginn
eines neuen Impulses der Kern die Remanenzinduktion besitzt. Der Induktionshub ΔΒ wird durch Integration
des SpannungsimpulsesyUdt, die magnetische Feldstärke
- 6 909814/0480
27AA333
4 H aus dem Magnetisierungsstrom ermittelt, wodurch sich
die Impulspermea"bilität /U1- nach
«ι Λ B
A = —
Δ H
ergibt.
Tabelle | 1 : |
35
50 |
Mo | Mn | Si |
6
3 |
Pe |
<0,01 0,01 |
0,36 0,40 |
0,1 0,1 |
Rest Rest |
||||
A B |
Ni | ||||||
54,
54, |
G 54,85 1,05 0,36 0,13 Rest
9098U/048O
Beispiel Legierung Bandstärke Abkühlgeschw.ÄB
(mm) 500°- 4000C (T)
(°C/min)
27U333
r 4
Magnetfeld
1 | A | 0,05 | 50 | 0,50 | 11160 | nein |
2 | A | 0,03 | 50 | 1,41 | 1730 | ja |
3 | ' A | 0,05 | 50 | 1,43 | 2210 | ja |
4 | A | 0,10 | 50 | 1,44 | 2740 | ja |
5 | A | 0,05 | 100 | 1,38 | 3580 | ja |
6 | A | 0,05 | 15 | 1,43 | 2230 | ja |
7 | C | 0,05 | 50 | 1,39 | 2170 | ja |
8 | B | 0,05 | 50 | 1,43 | 2370 | ja |
Wie aus Tabelle 2 ersichtlich ist, ist der Einfluß der Hagnetfeldabkühlung entscheidend für die Größe des Induktionshubes:
Bei Abkühlung ohne Magnetfeld ist der Induktionshub bei höherer Anfangspermeabilität deutlich
geringer als bei Abkühlung im Magnetfeld. Ein Vergleich der Beispiele 2 bis 8 zeigt deutlich, daß auch bei Magnetkernen
aus dünnen Bändern hohe Induktionshübe eingestellt werden können.
Überraschenderweise zeigt ein Vergleich der nach dem in der DT-PS 15 58 818 geschilderten Verfahren hergestellten Ringkerne,
daß Magnetkerne, die kein Molybdän und darüber hinaus noch einen geringeren Nickelgehalt enthalten, durch Anwendung
der in Anspruch 1 dieser Anmeldung geschilderten Maßnahmen weitaus höhere Induktionshübe bei günstiger Impulspermeabilität
besitzen. So ergeben sich für die nach Beispiel 3 gefertigten Magnetkerne bei einem Induktionshub von
1 T und einer Impulsdauer von 50 /us eine Impulspermeabilität von mehr als 5000, bei einer Impulsdauer von 20 /us eine
Inipulspermeabilität von über 4000. Setzt man der Legierung, wie in Beispiel 7 geschehen, Molybdän zu, so erhöht sich
- 8 -9098U/CU80
die maximale Impulspermeabilität bei 50 /us Impulsdauer
auf über 8000, bei einer Impulsdauer von 20 /us auf mehr als 6000. Durch Veringerung der 3andstärke
läßt sich eine weitere beträchtliche Steigerung der Impulspermeabilität erreichen. Eine Erhöhung der Abkühl
geschwind!gkeit bewirkt eine Verbesserung der Impulspermeabilität
bei nur geringer Veränderung des Induktionshubes.
9098U/0A8O
Claims (6)
1. Magnetkern aus einer Eisen-Nickel-Legierung mit
Verarbeitungs- und Desoxidationszusätzen wie Silicium
und Mangan für Impulsanwendungen mit einem Induktionshub von mehr als 1 T bei gleichzeitig hoher
Impulspermeabilität, dadurch gekennzeichnet, daß die 49 bis 56 Gew.-/6 Nickel enthaltende Legierung nach
dem Erschmelzen zu dünnen Bändern von maximal 0,1 mm Dicke gewalzt, in einer Wasserstoffatmosphäre bei
einer Temperatur von mehr als 10000C für die Dauer von 3 bis 6 h geglüht, danach auf Raumtemperatur abgekühlt
und anschließend auf eine Temperatur oberhalb der Curie-Temperatur erhitzt und anschließend in einem
Magnetfeld, dessen Feldlinien quer zur späteren Richtung des magnetischen Flusses verlaufen, abgekühlt
worden ist.
2. Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung nach der Hochtemperaturglühung und
der anschließenden Abkühlung auf Raumtemperatur auf 650 bis 75O0C erhitzt wird.
3. Magnetkern nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung bis zu 4 Gew.-fo Molybdän enthält.
4. Magnetkern nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abkühlung auf eine Temperatur oberhalb des Curie-Punktes unmittelbar nach dessen
Hochtemperaturglühung vorgenommen und die sich anschließende Hagnetfeldbehandlung durchgeführt worden
ist.
Ξ7 31/77 _ ί _
~*3 q 1Q77
^ ^ 9098U/0480
ORIGINAL INSPECTED
5. Magnetkern nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetfeldbehandlung mit Hilfe einer stromdurchflossenen Spule erfolgt ist.
6. Magnetkern nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldbehandlung außerhalb des
Ofens in einer Luftspule erfolgt ist.
9098U/0A8O
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