DE2816173A1 - Verfahren zum herstellen von bandkernen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von bandkernen

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DE2816173A1 DE19782816173 DE2816173A DE2816173A1 DE 2816173 A1 DE2816173 A1 DE 2816173A1 DE 19782816173 DE19782816173 DE 19782816173 DE 2816173 A DE2816173 A DE 2816173A DE 2816173 A1 DE2816173 A1 DE 2816173A1
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Bandkernen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bandkernen aus einer Legierung aus 61 bis 67 Gewichts-5/o Nickel, 2 bis 4 Gewichts-% Molybdän, Rest Eisen, einschließlich geringer Desodydations- und Verarbeitungszusätze, wobei die erschmolzene Legierung zunächst heiß und dann unter Einschaltung wenigstens einer Zwischenglühung kalt zu einem 0,01 bis 0,1 mm dickem Band gewalzt, aus diesem Band ein Bandkern gewickelt, dieser einer wenigstens 1-stündigen Schlußglühung bei wenigstens 9000C unterzogen und dann bei einer Temperatur zwischen 3000C und d.er Curietemperatur des Banimaterials einer Anlaßbehandlung in einem in Bandebene senkrecht zur Walzrichtung des Bandes verlaufenden Magnetfeld unterworfen wird.
  • Ein Verfahren zur Herstellun, einer Nickel-Eisen-Molybdän-Legierung bestehend aus 61 bis 67 Gewichts-% Nickel, 2 bis 4 Gewichts-% Molybdän, Rest Eisen, einschließlich geringer Desoxydations- und Verarbeitunzszusätze zur Verwendung für Magnetkerne für Drosseln und ImDulsübertrager mit einem Induktionshub von 0,5 bis 1,25 T und günstiger Impulspermeabilität, bei dem ein 0,1 bis 0,003 mm dickes Band aus dieser Legierung oder ein darmrs hergestellter Magnetkern nach einer 4 bis 6-st,ündigen Glühung bei 950 bis 1220°C einer 3 bis =-stündigen Anlaßbehandlung bei 400 bis 50000 in einem Magnetfeld unterworfen wird, dessen Feldlinien in dem behandelten Gut quer ZU der späteren Richtung des magnetischen Flusses, das heißt, quer zur Walzrichtung des Bandes verlaufen, ist aus der DE-PS 15 58 818 bekannt. Das zum Wickeln des Kernes verwendete Band wird dabei zunächst heiß und dann unter Einschaltung nicht näher spezifizierter Zwischenglühungen auf die Enddicke kalt gewalzt.
  • Die nach diesem Verfahren hergestellten Kerne, die sich durch sehr flache Hystereseschleifenauszeichen, haben verhältnismäßig hohe Impulspermeabilitäten, die in Abhänzigkeit vom Induktionshub zunächst einen nahezu konstanten Verlauf zeigen, jedoch bei Einmündung in die Sättigung entsprechend einem Induktionshub von etwa 0,8 T rasch auf verhältnismäßig kleine Werte unterhalb von etwa 4000 abfallen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Impulspermeabilitäten von nach dem eingangs erwähnten Verfahren hergestellten Bandkernen bei Induktionshüben von 1 T und mehr zu erhöhen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird beim eingangs erwähnten Verfahren erfindungsgemäß im Bandmaterial durch entsprechende Zwischenglühung und Schlußverformung vor und Schlußglühung nach dem Wickeln des Kernes ein anisotropes Gefüge mit Vorzugsrichtung <001> in Walzrichtung erzeugt.
  • Durch diese Behandlung wird der durch das Anlassen im magnetischen Querfeld erzeugten magnetischen Vorzugsrichtung senkrecht zur Walzrichtung und damit senkrech zum späteren magnetischen Fluß in sandkern eine weitere Vorzugerichtung überlagert, die parallel zur Walzrichtung und damit in Richtung des späteren magnetischen Flußes im Bandkern verläuft Man erreicht dadurch überraschendenielse bei Induktionshüben von 1 T Impulspermeabilitäten von 4000 und mehr.
  • Besonders hohe Impulspermeabilitäten und Induktionshübe werden im. Legierungsbereich von 63 bis 65,5 Gewichts-% Nickel erreicht. Die Legierungen können zusätzlich die üblichen Desoxydations- und Verarbeitungszusätze enthalten, beispielsweise 0,2 bis 1 Gewichts-% Mangan, 0,05 bis 0,3 Gewichts-% Silizium sowie andere Zusätze wie Magnesium, Calcium oder Cer in engen von weniger als 0,5 Gewichts-%.
  • Der Anteil der in Vorzugsrichtung- ausgerichteten Kristallite am gesamten Gefüge sollte vorzugsweise wenige stens 20 % betragen.
  • Das Gefüge mit Vorzugsrichtung in Walzrichtung kann vorteilhaft eine Würfeltextur (100)<100> sein, wobei die ausgerichteten Kristallite im polykristallinen Material mit der Würfel ebene parallel zur Walzebene und mit den Würfelkanten parallel und senkrecht zur Walzrichtung liegen. Ferner kommt auch ein Gefüge in Frage, das vorzugsweise magnetisch günstige Kristallkörner in (210) <100>-Lage enthält. Bei dieser Lage liegt die (210)-Ebene parallel zur Walzebene und die <100>-Richtung parallel zur Walzrichtung.
  • Einen Bandkern mit anisotropem Gefüge mit Vorzugsrichtung <100> in Walzrichtung erhält man vorteilhaft dadurch, daß die Schlußverformung wenigstens 90 % beträgt und das Band vorher bei einer Temperatur oberhalb 6000C und unterhalb der mit wachsendem Schlußverformungsgrad ansteigenden Temperaturgrenze zwischengeglüht wird, oberhalb der sich ein Gefüge bildet, aus den bei der Schlußglühung, ein feinkörniges isotropes Gefüge entsteht. Der Verlauf der erwähnten Temperaturgrenze wird später noch genauer erläutert werden.
  • Die im Gefüge entstehende Textur hängt von der Temperatur der Schlußglühung ab. Bei einer Schlußglühung zwischen 900 und 1050°C erhält man die Würfeltextur (100) 40012, bei einer Schlußglühung zwischen 1050 und 12000C ein Gefüge, das bevorzugt Körner in (210)<001> -Lage enthält. Die Schlußglühung soll, wie bereits erwähnt, wenigstens 1 Stunde, vorzugsweise 2 Stunden, dauern.
  • Auch die Zwischenglühung sollte wenigstens 1 Stunde, vorzugsweise 2 bis 5 Stunden, dauern.
  • Bei der Anlaßbehandlung im magnetischen Querfeld, durch die eine atonare Überstruktur mit Vorzugsrichtung in Bandebene senkrecht zur Walzrichtung erzeugt wird, sollte der Bandkern vorzugsweise wenigstens 30 Minuten lang im Temperaturbereich zwischen etwa 3000C und der Ourietemperatur gehalten werden. Vor dem Anlassen kann dabei über die Curietemperatur des Bandes erwärmt werden, um einen eventuell vorausgegangenen Anlaßzustand auszulöschen.
  • Tm. einzelnen gibt es fiir die Anlaßhehandlung verschiedene Möglichkeiten. So kann man etwa das Bandmaterial im Ofen von der Curietemperatur oder einer Temperatur oberhalb derselben mit Abkühlungsgeschwindigkeiten von 300°C pro Stunde und weniger auf etwa 200°C und enschließend ohne Kontrolle der Abkühlungsgeshcwindigkeit weiter abkühlen lassen.
  • Ferner kann man im Ofen zunächst von etwa 5500C, beispielsweise mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 200°C pro Stunde, auf Anlaßtemperatur abkühlen und die Bandkerne dann wenigstens 0,5, vorzugsweise 4, Stunden auf einer unterhalb der Curietemperatur liegenden Anlaßtemperatur halten und schließlich weiter im Ofen abkühlen.
  • Weiterhin kann man auch zunächst ohne Querfeld im Ofen von etwa 55000 auf etwa 5000C abkühlen, wenigstens etwa 1 Stunde lang bei dieser Temperatur tempern und anschließend durch schnelles Abkühlen außerhalb des Ofens rberschußleerstellen einfrieren. Die anschließende Anlaßbehandlung im magnetischen Querfeld kann dann beispielsweise bei Temperaturen von etwa 3000C bis 4500C erfolgen und vorzugsweise mehrere Stunden dauern.
  • Das bei der Anlaßbehandlung angelegte magnetische Feld sollte das Bandmaterial vorzugsweise annähernd sättigen, wobei das innere Feld im Material wenigstens etwa 5 A/cm betragen sollte.
  • Anhand einiger Figuren und Ausführungsbeispiele soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
  • Figur 1 zeigt den Verlauf der bereits erwähnten Temperaturgrenze für die Zwischenglühtemperatur in Abhängigkeit vom Schlußverformungsgrad.
  • Figur 2 zeigt die Impulspermeabilität in Abhängigkeit vom Induktionshub für verschiedene nach dem anmeldungsgemäßen Verfahren hergestellte Bandkerne.
  • Figuren 3 und 4 zeigen dynamische Hystereseschleifen bei einer Frequenz von 50 Hz für nach dem anmeldungsgemäßen Verfahren hergestellte Bandkerne. Figur 5 zeigt zum Vergleich eine entsprechende Hystereseschleife für einen nach dem bekannten Verfahren gemäß DE-PS 15 58 818 hergestellten Bandkern.
  • Zunächst soll anhand von Figur 1 die Gefüge ausbildung kurz erläutert werden: Bei polykristallinen Nickel-Eisen-Molybdän-Legierungen mit 61 bis 67 Gewichts-% Nickel, 2 bis 4 Gewichts-% Molybdän, Rest Eisen, kann eine Textur erzeugt werden, bei der die Kristallite mit der Würfelebene parallel zur Walzebene und mit den Würfelkanten parallel und senkrecht zur Walzrichtung liegen. Da die Würfelkante eine Richtung leichter Magnetisierbarkeit ist, hat die Würfeltextur (100) 4001> daher längs und quer magnetische Vorzugsrichtungen. Sie werden vorzugsweise nach hoher Kaltverformung von etwa 90 bis 99 96 und nach einer Schlußglühung im Temperaturbereich von 900 bis 10500C erhalten, unter der Voraussetzung, daß die Erwärmungs-bzw. Zwischenglühtemperatur vor der Schlußverformung oberhalb 600°C aber unterhalb der in Figur 1 gestrichelt eingezeichneten Temperaturgrenze 1, also im Gebiet A, liegt. In Figur 1 ist an der Ordinate die Zwischenglühtemperatur T z in °G und an der Abszisse der Schlußverformungsgrad in % aufgetragen. Die Schärfe der Würfeltextur wird im allgemeinen umso besser, je höher der Schlußverformungsgrad und je feinkörniger das Ausgangs- gefüge vor der Schlußverformung ist, das heißt, je näher T z bei der Rekristallisationstemperatur von etwa 6000C liegt. Wählt man eine Zwischenglühtemperatur im Gebiet B oberhalb der Temperaturgrenze 1, so erhält man nach der Schlußglühung ein feinkörniges isotropes Gefüge. Die Gebiete A und B lassen sich gegeneinander nicht völlig exakt abgrenzen, weshalb die Temperaturgrenze 1 schraffiert gezeichnet ist. Der Grenzbereich kann sich beispielsweise abhängig von der Menge der Schlackenteilchen in der Schmelze oder auch abhängig von Zusätzen, insbesond.ere -eringen Mengen Aluminium und Molybdän, etwas verschieben. Die Grundtendenzen bleiben dabei jedoch erhalten.
  • Glüht man ein Material, das bei Schlußglähtemperaturen von 900 bis 10500C Würieltextur zeigt, im Temperaturbereich von 1050 bis 12000C, dann erhält man ein Gefüge, das vorzugsweise Körner in (210) <001>-Lage enthält.
  • Diese Lage erkennt man im Schliffbild insbesondere an den Zwillingsstreifen, die in einem Winkel yon + 370 oder seltener + 660 zur Walzrichtung liegen.
  • Außer bei Zwischenglühtemperaturen im Gebiet B erhält man nach der Schlußglühung auch dann ein feinkörniges isotropes Gefüge, wenn man einen in Figur 1 nicht mehr dargestellten Schlußverformungsgrad von weniger als 88% und eine Zwischenglühtemperatur oberhalb 6000C wählt.
  • Die Bandkerne gemäß DE-PS 15 58 818 besitzen, wie aus den dort angegebenen Meßwerten zu schließen ist, ein solches feinkörniges isotropes Gefüge.
  • Die Herstellung von Bandkernen mit anisotropen Gefüge nach dem erfindungsgemäßen Verfahren soll an den folgenden Beispielen noch näher erläutert werden.
  • Bei allen Beispielen wurde folgendermaßen vorgegangen: Die erschmolzene Legierung wurde zunächst bis zu einer Dicke von 7 mm heiß- und dann auf eine Banddicke von 2,5 mm kaltgewalzt. Dann wurde eine Zwischenglühung unter Wasserstoff vorgenommen und anschließend das Band mit einem Schlußverformungsgrad von 98 % auf 0,05 mm Dicke kaltgewalzt. Aus 15 mm breitem Band wurdenningbandkerne mit einem Außendurchmesser von 30 mm und einem Innendurchmesser von 15 mm hergestellt, unter Wasserstoff schlußgeglüht und anschließend ebenfalls unter Wasserstoff einer Anlaßbehandlung in einem magnetischen Querfeld unterworfen, das mittels Dauermagneten an die Kerne angelegt wiirde. Am fertigen Kern wurden folgende Größen gemessen: mit einem ballistischen Verfahren die Induktion Bg bei 5 A/cm (annähernd Sättigungsinduktion) und die Remanenz Br; die für Impulsbetrieb wichtige Abhängigkeit der Imuulspermeabilität µp=1,256##B ### vom induktions-#H A hub#B bei einer Impulsdauer von 50 µs und einer Impulsfolge von 20 ms; die Ummagnetisierungsverluste PFe bei Aussteuerung bis 0,3 T mit einer Frequenz von 10 kllz.
  • Beispiel 1 Verwendet wurde eine Legierung mit 64,70 Gewichts-% Nickel, 2,45 Gewichts-% Molybdän, 0,58 Gewichts-% Mangan, 0,08 Gewichts-% Silizium, Rest Eisen. Bei der Banddicke von 2,5 mm wurde bei 6800C 2 Stunden lang zwischengeglüht. Durch eine 5-stündige Schlußglühung des Ring- bandkernes bei 11500C wurde ein Gefüge mit bevorzugter (210) <001>-Lage erzeugt. Die Anlaßbehandlung im magnetischen Querfeld erfolgte derart, daß zunächst auf 5500C hoch erhitzt, dann im Ofen mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von etwa 2000C pro Stunde auf 48000 abgekühlt, 4 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten und schließlich weiter im Ofen abgekühlt wurde. ,up in Abahängigkeit von A B zeigt Kurve 11 in Figur 2. Weitere Meßwerte finden sich, ebenso wie solche der folgenden Beispiele, in der Tabelle.
  • Beispiel 2 Ein Ringbandkern wurde entsprechend Beispiel 1 hergestellt. Der einzige Unterschied gegenüber Beispiel 1 bestand darin, daß die 5-stündige Schlußglühung bei 95000 erfolgte. Dadurch wurde ein Gefüge mit bevorzugter (100)<001> -Lage, also mit bevorzugter Würfeltextur, erzeugt. µp in Abhängigkeit von zeigt Kurve 12 in Figur 2.
  • Beispiel 3 Eine Legierung nach Beispiel 1 wurde bei einer Banddicke von 2,5 mm 2 Stunden lang bei 7500C zwischengeglüht. Durch eine 5-stündige Schlußglühung des Ringbandkernes bei 11500C wurde ein Gefüge mit bevorzugter (210)<001>-Lage erzeugt. Anschließend wurde der Kern auf 5500C hoch-erhitzt, dann auf 5000C im Ofen abgekühlt und 1 Stunde lang bei dieser Temperatur getempert. Durch schnelles Abkühlen außerhalb des Ofens wurden dann tlberschußleerstellen eingefroren. Die anschließende 4-stündige Anlaßbehandlung im magnetischen Querfeld erfolgte bei 400°C. µp in Abhängigkeit von n B zeigt Kurve 13 in Figur 2. Das Gefüge war grobkörniger als das Gefüge des Ringbandkernes nach Beispiel 1 mit ähnlicher Struktur.
  • Beispiel 4 Eine Legierung gemäß Beispiel 1 wurde bei einer Banddicke von 2,5 mm 2 Stunden lang bei 7500C zwischengeglüht. Durch eine 5-stündige Schlußglühung des Ringbandkernes bei 950°C wurde ein Gefüge mit bevorzugter (100) <001>-Lage erzeugt. Die Anlaßbehandlung im magnetischen Querfeld erfolgte wiederum derart, daß zunächst auf 550°C hoch erhitzt, dann mit einer Abkühlungsgeschwindigkeit von 2000C pro Stunde auf 4800C abgekühlt, 4 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten und schließlich weiter im Ofen abgekühlt wurde. µp in Abhängigkeit von 4 B zeigt Kurve 14 in Figur 2.
  • Kurve 15 in Figur 2 zeigt zum Vergleich µp in Abhängigkeit von 4 B bei einem nach dem bekannten Verfahren gemäß DE-PS 15 58 818 hergestellten Ringbandkern mit einer Banddicke von 0,05 mm.
  • In der folgenden Tabelle sind eine Reihe von µp-Werten sowie die übrigen oben erwähnten Meßwerte für die Beispiele zahlenmäßig zusammengestellt. Außerdem enthält die Tabelle noch die Gurietemperatur Ic, das Remanenzverhältnis B /B und den statischen Induktionshub r5 # Bstat=B5-Br.
    Beisp. Tc B5 Br/B5 #Bstat µp für PFe
    (0c) ) (i) (i) #B=1T (W/kg)
    1 520 1,2 0,025 1,15 5300 30,7
    2 520 1,2 0,033 1,16 6600 31,4
    3 520 1,2 0,04 1,14 5200 29,3
    4 520 1,2 0,07 1,11 4600 23,6
    Wie Figur 2 und. die Tabelle zeigen, lassen sich mit dem anmeldungsgemäßen Verfahren Bandkerne herstellen, die bei einem Induktionshub von 1 T Impulspermeabilitäten zwischen etwa 4500 und 7000 aufweisen. Bei geringerer Aus steuerung ist die Impulspermeabilität der nach dem anmeldungsgemäßen Verfahren hergestellten Bandkerne zwar niedriger als die des bekannten Bandkenes (Kurve 15), bei Induktionshüben von etwa 0,5 T und mehr liegt sie jedoch deutlich über denWertendes bekannten Kernes. Die Ummagnetisierungsverluste bei 0,3 T und 10 kHz der Bandkerne nach den Beispielen 1 bis 4 sind zwar höher als die der bekannten Kerne mit felukörniger anisotroper Struktur, die etwa 14 WAcg betragen. Sie sind jedoch für die technische Anwendung durchaus noch tragbar.
  • Währen die Hystereseschleifen bei Ringbandkernen aus Bändern mit feinkörnigem isotropem Gefüge verhältnismäßig flach verlaufen, sind sie bei den nach dem anmeldungsgemäßen Verfahren hergestellten Banikernen mit anisotropem Gefüge etwas steiler und ähnlich einer Perminvarschleife in der Mitte eingeschnürt, so daß die ReTnanenz und die Koerzitivkraft verhältnismäßig klein sind.
  • Figur 3 zeigt eine Hystereseschleife eines Kerns nach Beispiel 1 mit bevorzugter (210)<001>-Lage, Figur 4 eine Hystereseschleife eines Kerns nach Reispiel 2 mit überwiegender Würfeltextur, also bevorzugter (100)<001>-Lage, und Figur 5 zum Vergleich eine Hystereseschleife eines bekannten Ringbandkerns mit feinkörnigem isotropem Gefüge. Alle Hystereseschleifen sind dynamisch bei 50 Hz in einem Magnetfeld in Umfangsrichtung des Kerns, also in Walzrichtung des Randes, gemessen.
  • In den Figuren 3 und 4 ist die Wirkung der Überlagerung der magnetfeldinduzierten Vorzugsri chtung senkrecht: zur Meßrichtung und der kristallografischen Textur mit Vorzu2srichtung in Meßrichtung an der Einschnürung der Hysteresescheife deutlih zu erkennen. Bei geringer AuSsteuerung wird die Ummagnetisierung im wesentlichen durch Drehprozesse gelen die uniaxiale Anisotropie Ku bestimmt, während bei höherer Aussteuerung offenbar überwiegend Blochwandverschiebungen auftreten, die zu der höheren Steilheit der Schleifen führen. Die Hystereseschleife nach Figur 4 hat dabei eine etwas größere Flankensteilheit als die in Figur 3 gezeigte, die an einem bei höheren Temperaturen schlußgeglühten Kern gemesser wurde. Bei statischer Messung sind die Unterschiede in der Flankensteilheit der Hystereseschleifen etwas stärker ausgeprägt als bei den dynamisch gemessenen Schleifen gemäß Figuren 3 bis 5. Remanenzinduktion und Koerzitivfeldstärke der einzelnen Kerne unterscheiden, sich jedoch praktisch nicht voneinander. Sie liegen bei etwa 0,05 T bzw. etwa 0,05 A/cm.
  • Die nach dem anmeldungsgemäßen Verfahren hergestellten Bandkerne eignen sich für eine Vielzahl von Bauelementen, bei denen es auf hohe Impulspermeabilität bei hohem Induktionshub, nicht aber auf eine Konstanz der Impulspermeabilität in Abhängigkeit vom Induktionshub ankommt. Besonders geeignet sind die Bandkerne für Impulsübertrager, z.B. Zündübertrager oder Aussteuerungsübertrager für Schaltnetzteile, sowie für Thyristor-Schutzdrosseln im unipolaren Betrieb. Ferner eignen sich die Bandkerne wegen ihrer noch verhältnismäßig geringen Verluste beispielsweise auch für Thyristor-Schutzdrosseln mit bipolarem Betrieb.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentanstrüche 1. Verfahren zum Herstellen von Bandkernen aus einer Legierung aus 61 bis 67 Gewichts-% Nickel, 2 bis 4 Gewichts-% Molybdän, Rest Eisen, einschließlich geringer besoxydations- und Verarbeitungsätze, wobei die erschmolzene Legierung zuerst heiß und dann unter Einschaltung wenigstens einer Zwischenglühung kalt zu einem 0,01 bis 0,1 mm dicken Band gewalzt, aus diesem Band ein Bandkern gewickelt, dieser einer wenigstens 1-stündigen Schlußglühung bei wenigstens 900°C unterzogen und dann bei einer Temperatur zwischen 3000S und der Curietemperatur des Bandmaterials einer Anlaßbehandlung in einem in Bandebene senkrecht zur Walzrichtung des Bandes verlaufenden Magnetfeld unterworfen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Bandmaterial durch entsprechende Zwischenglühung und Schlußverformung vor und Schlußglühung nach dem Wickeln des Kernes ein anisotropes Gefüge mit Vorzugsrichtung< 001> in Walzrichtung erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Verwendung einer Legierung mit 63 bis 65,5 Gewichts-% Nickel.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Gefüge mit einem Anteil von wenigstens 20 % in Vorzugsrichtung ausgerichteter Iiristallite erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schlußverformung wenigstens 90 % beträgt und die vorhergehende Zwischenglühung bei einer Temperatur oberhalb 600°C und unterhalb der mit wachsendem Schlußverformungsgrad ansteigenden Temperatur grenze erfolgt, oberhalb der sich ein aefüge bildet, aus dem bei der Schlußglühung ein feinkörniges isotropes Gefüge entsteht.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schlußglühung zwischen 900 und 1050°C erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schlußglühung zwischen 1050 und 1200°C erfolgt.
    l. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bandkern zur Anlaßbehandlung im Magnetfeld wenigstens 30 Minuten lang. im Temperaturbereich zwischen etwa 300°C und der Curietemperatur gehalten wird.
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