DE2744290A1 - Fassadenplattenanker - Google Patents

Fassadenplattenanker

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DE2744290A1
DE2744290A1 DE19772744290 DE2744290A DE2744290A1 DE 2744290 A1 DE2744290 A1 DE 2744290A1 DE 19772744290 DE19772744290 DE 19772744290 DE 2744290 A DE2744290 A DE 2744290A DE 2744290 A1 DE2744290 A1 DE 2744290A1
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Germany
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facade panel
anchor
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pendulum
height adjustment
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DE19772744290
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DE2744290C2 (de
Inventor
Siegfried Fricker
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FRICKER, SIEGFRIED, 7135 WIERNSHEIM, DE
Original Assignee
FRICKER FRIMEDA METALL DRAHT
FRIMEDA METALL- und DRAHTWARENFABRIK SIEGFRIED FRICKER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Fassadenplattenanker
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fassadenplattenanker mit einem in ein Bauwerk einzulassenden Ankerteil sowie mit einer Vorrichtung zur Höheneinstellung der Fassadenplatte und mit einem deren Last auf das Bauwerk übertragenden Zugglied.
  • Bei einem an sich bekannten Fassadenplattenanker dieser Art ist das Zugglied eine allseitig frei bewegliche Pendelstange, die einenends an dem in das Bauwerk einzulassenden Ankerteil und anderenends an einem Tragholmen des in der Fassadenplatte eingelassenen Ankerteils je unter Zwischenschaltung von Gelenken angreift. Dieser mit einer Höheneinstellung versehene Fassadenplattenanker setzt eine Konsole voraus, die durch zwei in der Wand verankerte Tragelemente gebildet sind.(D-PS 1 683 215).
  • Es ist auch an sich bekannt, Fassadenplatten mit Hilfe eines Lochbandes an der Bauwerkswand zu befestigen, das an einem in der Bauwerkswand verankerten Bolzen hängt und an seinem unteren Ende von dem in die Fassadenplatte eingelassenen Ankerteil durchgriffen ist. Die Höhe der Fassadenplatte kann nur in Stufen eingestellt werden. tas Zugglied ist nicht allseitig beweglich (Zeitschrift 'Bauwelt" 1964, Heft 16, S. 432, Bild 38).
  • Schließlich ist eine bei einem Fassadenplattenanker der eingangs genannten Gattung eine Höheneinstellung vorgesehen, die ein U-föriges in der Fassadenplatte verankerbares Ankerteil umfaßt, dessen Schenkel im Gewindeeingriff mit Muttern stehen, die Widerlager für ein von den Schenkeln durchgriffenes zylindrisches Querstück sind, an welchem das Zugeiement angreift (LT-OS 2 221 762).
  • Bei Verwendung der bekannten Fassadenplattenanker treten unter spezifischen Bedingungen Schwierigkeiten auf. Trifft man beispielsweise beim Einlassen des Ankerteil in das Bauwerk, z.B. bei dessen Eindübeln auf Moniereisen, so ist es erforderlich, dieses Ankerteil um ca. 10 cm zu versetzen.
  • Versetzungen In dIeser Größenordnung sind mit den herkömmlichen Höheneinstellungen nur schwer oder überhaupt nicht zu bewältigen. Andererseits genagt eine Grobeinstellung allein nicht den Anforderungen der Praxis, da eine Feinjustierung unverzichtbar ist.
  • Ähnliche Probleme treten bei einer generellen, fehlerhaften Vorab-Positionierung der Ankerteile in der Bauwerkswand auf.
  • Die BeseitIgung solcher Fehler kann nur durch die Herausnahme aller Ankerteile und ein nachfolgendes neues Verdübeln in richtiger Position erreicht werden.
  • Ausgehend von de:n genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fassadenplattenanker der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß bei Wahrung der allseitigen Beweglichkeit des Zuggliedes mit einem Minimum an Bauteilen und fertigungstechnischem Aufwand eine stufenlose und fast unbegrenzte Höheneinstellung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das untere Ende des Zuggliedes den oberen Gelenkpunkt eines frei beweglichen Pendels bildet, das am unteren Ende mitteilbar oder unmittelbar an der Fassadenplatte angelenkt ist.
  • Nachstehend wird die Errfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert ,s zeigen Fig. 1 Fassadenplattenanker in Stirnansicht und Fig. 2 den unter Last befindlichen Fassadenplattenanker gemäß Fig. 1 in Seitenansicht.
  • Das in die 3auwerkswand 18 einzulassende Ankerteil 17 ist durch eine in die Wand 18 einbetonierbare oder dübelbare Gewindehülse 27 und ein mit dieser im Eingriff stehendes, bolzenartiges Gewindeelement 20 gebildet. Das Gewindeelement ist eine Schraube mit Kopf oder ein Gewindebolzen mit aufsetzbarer mutter. Die durch die Last der Fassadenplatte 13 auf Gas Ankerteil 17 einwirkenden Kräfte sind mit Hilfe eines Zugelementes 21 in die 3auwereswand weitergeleitet. Das Zugelement ist ein in die Eauwerkswand eingelassenes und dort im Winkel zum Gewindeelement 2C verlaufendes Band, das vom Gewindeelement in der Ebene der Bauwerkswandoberfläche über ene Ausnehmung durchgriffen ist. Im zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispeil schließt das Zugelement 21 etwa einen Winkel von 45° zur Horizontalen ein. Als Zugglied 10 ist ein Lochband vorgesehen, das mittig linear angeordnete Rundlöcher 16 aufweist, die sich im gleichen Abstand voneinanker befinden. Für eine grobe Höheneinstellung durchgreift das Gewindeelement 20 das Lochband über das im konkreten Bedarfsfall lagegerecht erscheinende Loch 16 . Dabei preßt der Kopf 20 bzw. eine mutter (nicht gezeichnet) das vertikal verlaufende Lochband auf das im unteren Abschnitt ebenfalls vertikal verlaufende Zugelement 21 auf. Zwischen Kopf 20 und Zugglied 10 befindet sich eine Unterlegscheibe 22. Las untere Ende des als Zugglied dienenden Lochbandes bildet den oberen Gelenkpunkt 26 eines frei beweglichen Pendels 11. Las durch einen Rundstab gebildet Pendel ist als Kettenglied gestaltet. Das Kettenglied durchgreift oben das unterste Rundloch oder eines der unteren Rundlöcher des Lochbandes, um an der Durch griffsstelle ein Gelenk zu bilden. Zur Sicherung einer vollen Gelenkigkeit ist der Radius der Rundlöcher 16 etwas größer als der Radius des das Pendel bildenden Rundstabes. Am unteren Ende umschlingt das als Pendel 11 dienende Kettenglied ein zylindrisches Querstück 15, das 3estandteil einer Einrichtung 14 zur Höhenfeinstellung ist. Da sowohl das Querstück zylindrisch gestaltet ist, als auch der das Kettenglied bildende Rundstab zylindrischen Querschnitt aufweist, ergibt sich durch das Umschlingen des Querstückes ein Gelenk, das wenigstens in zwei senkrecht zueinander stehenden Lbenen bcweglich ist. Die einrichtung 14 zur Höhenfeineinstellung umfaßt ein U-för=iges, In der Fassadenplatte verankerbares Ankerteil 12. Die Schenkel 12a dieses Ankerteils stehen im Gewindeeingriff mit Muttern 19. Die @ Muttern bilden die Widerlager für das zylindrische Querstück 15, das an beiden nden von den Schenkeln 12a des Ankerteil 92 in entsprechenden Ausnehmungen durchgriffen ist. Bei rotation der Muttern 19 verändert deren axiale Bewegungskomponente die Höhe der Fassadenplatte 13. Es ist von großer Bedeutung, daß die Höheneinstellung über die Gewinde beider Schenkel 12a erfolgt, so daß jedes einzelne Gewinde nur mit der halben Last der Fassadenplatte 13 beaufschlagt ist.
  • Gemäß einem zeichnerisch nicht gargestellten Ausführungsbeispiel kann das als Zugglied 10 dienende Lochband, das von rechteckigem Querschnitt ist, Langlöcher aufweisen und somit in ein hakenartiges Ankerteil der Bauwerkswand einkbar sein.
  • Da der freie Endabschnitt 1Gb des Lochbandes beliebig lang bemessen sein kann, ist auch die Höheneinstellung des Fassadenplattenankers beliebig groß. Die freien Enden der Schenkel 12a des in der Fassadenplatte eingebettenen Anlcerteils 12 ragen in eIne aussparung 24 der Fassadenplatte, so daß der untere Gelenkpunkt 26 des Pendels innernalb oder nahezu Innerhalb der Fassadenplatte gelegen ist. Eine einstellbare Stützschraube 23 dient der Einstellung des Abstandes der Fassadenplatte 13 von der 3auwerkswand 18.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Fassadenplattenanker mit einem in ein Bauwerk einzulassenden Ankerteil sowie mit einer Vorrichtung zur Höheneinstellung der Fassadenplatte und mit einem deren Dast auf das Bauwerk übertragenden Zugglied, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zuggliedes (10) den oberen Gelenkpunkt (2o) eines frei beweglichen Pendels (11) bildet, das ar unteren Ende mittelbar oder unmittelbar ab der Fassadenplatte (13) angelenkt ist.
  2. 2. Fassaden,platternker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (11) ber ein Ankerteil (12) an der Fassadenplatte angelenkt und im Kraftübertragungsweg zusätzlich ch eine Einrichtung (14) zur Höhenfeineinstellung vorgesehen ist.
  3. 3. Passadenpiattenanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zur Höhenf eineinstellung wenigstens ein Gewinde umfaßt, dessen axiale 3ewegungskomponente die Höhe der Bassadenplatte (13) verändert.
  4. 4. Fassadenplattenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14) zur Höhenfeinstellung ein U-förmiges, in der Fassadenpiatte verankerbares Ankerteil (12) umfaßt, dessen Schenkel (12a) im Gewindeeingriff mit Muttern (19) stehen, die Widerlager für ein von den Schenkeln durchgriffenes zylindrisches Querstück (15) sind, an welchem das Pendel (11) angreift.
  5. 5. Fassadenplattenanker nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Rundstab gebildete Pendel (11) als Xettenglied gestaltet ist und einenends das zylindrische Querstück (15) umschlingt und anderenends eine Ausnehmung des Zuggliedes (10) durchgreift.
  6. 6. Fassadenplattenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglled (10) ein Lochband mit Rund- oder Langlöchern (16) ist, wobei der Radius dieser Löcher geringfügig größer ist als der Radius des das Pendel bildenden Rundsta'oes.
  7. 7. Fassadenplattenanker nach Anspruch 6, dadurch gekenezeichnet, daß das Lochband mittels Langlöcher in ein hakenartiges Ankerteil der Bauwerkswand einhakbar ist.
  8. 8. Fassadenplattenanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Bauwerkswand (18) einzulassende Ankerteil (17) durch eine In die Wand (18) einbetonierbare oder dübelbare Gewindehülse (27) und ein mit dieser im Eingriff stehendes, bolzenartiges Gewindeelement (20) gebildet ist.
  9. 9. Fassadenplattenanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Last auf das Ankerteil (17) einwirkenden Kräfte mit Hilfe eines Zugelementes (21) in die Bauwerkswand weitergeleitet sind.
  10. 10. Fassadenplattenanker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (21) ein im Winkel zum Schraubenbolzen (17) verlaufendes Band ist, das vom Bolzen durchgriffen ist.
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DE2744290C2 DE2744290C2 (de) 1983-03-31

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