DE2301902A1 - Anker fuer fassadenplatten u.dgl - Google Patents

Anker fuer fassadenplatten u.dgl

Info

Publication number
DE2301902A1
DE2301902A1 DE19732301902 DE2301902A DE2301902A1 DE 2301902 A1 DE2301902 A1 DE 2301902A1 DE 19732301902 DE19732301902 DE 19732301902 DE 2301902 A DE2301902 A DE 2301902A DE 2301902 A1 DE2301902 A1 DE 2301902A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flat iron
area
wall
bracket
embedded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732301902
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Fricker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRICKER FRIMEDA METALL DRAHT
Original Assignee
FRICKER FRIMEDA METALL DRAHT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRICKER FRIMEDA METALL DRAHT filed Critical FRICKER FRIMEDA METALL DRAHT
Priority to DE19732301902 priority Critical patent/DE2301902A1/de
Publication of DE2301902A1 publication Critical patent/DE2301902A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • "Anker für Fassadenplatten und dgl." Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Bautenarmierung und insbesondere einen Anker zum Anhängen schwerer Fassadenplatten an Gebäudewände. Der Anmeldegegenstand sei im folgenden kurz als Anker bezeichnet.
  • Es ist eine seit vielen Jahren bekannte Technik, Außenwände von Hochbauten durch Vorhängen von Fassadenplatten zu kaschieren. Während man sich hierbei lange Zeit mit Fassadenplatten begnügte, deren Gewichts- und Raumdimensionen noch von Menschen zu handhaben waren, ist es im modernen Bauwesen üblich geworden, Fassadenplatten von bis zu mehreren Tonnen Eigengewicht anzuhängen, deren Höhe beispielsweise diejenige eines ganzen Stockwerkes betragen kann. Hierbei werden üblicherweise zur Befestigung nur je zwei Anker pro Platte benutzt.
  • Diese Veränderungen stellen völlig neue Anforderungen an die Konstruktion und Bemessung der hierzu verwendbaren Verbindungsanker. So wurde z.B. durch die Anmelderin eine Eonstruktion (Frimeda, Typ IV) bekannt, bei welcher ein, einen Haken bildendes Verankerungsteil in die Gebäudewand eingelassen wird, in welches ein Anhängeteil eingehängt werden kann, das mit einem U-förmigen Armierungsbügel in die anzuhängende Fassadenplatte eingelassen ist und über einen als Gewindestab ausgebildeten Verbindungsstab und einen dreieckigen Schäkel an dem ortsfesten Haken angreift. Bei der genannten Konstruktion sind drei Gewinde und drei Verschweißungen vorgesehen, welche sämtlich der aufzunehmenden Kraft ausgesetzt sind. Die Anzahl der belasteten Gewinde und Schweißstellen sollte aus Sicherheits- und Fertigungsgründen verringert werden Aufgabe der Erfindung ist somit ein verbesserter Fassadenplattenanker der genannten Art, bei welchem die Anzahl der lasttragenden Gewinde und Verschweißungen vermindert ist.
  • Der erfindungsgemäße Anker ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Anhängeteiles mit dem Verankerungsteil ein Zugstab dient, dessen beide Enden zu einer vorzugsweise geschlossenen Öse ausgebildet sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ösen an den Enden des Zugstabes bezüglich dessen Längsachse im wesentlichen rechtwinklig zueinander versetzt sind.
  • Einzelheiten der Erfindung mögen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert sein. Es bedeuten: Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Anker von der Seite her, wie er in die Gebäudewand bzw. die Fassadenplatte eingelassen ist.
  • Fig. 2 zeigt den gleichen Anker in Draufsicht als Bauelement vor seiner Anlassung in die Wand.
  • In Fig. 1 ist das Verankerungsteil 10 des Ankers im Bereich einer Aussparung 5 in eine Ortbetonwand 1 eingelassen. In das Verankerungsteil 10 ist ein mehrgliedriges Anhängeteil 20 eingehängt, welches noch beschrieben wird.
  • Das Verankerungsteil 10 besteht im wesentlichen aus einem hochkant genommenen, waagerecht in die Ortbetonwand 10 eingelassenen Flacheisen 11, welches im Bereich der Aussparung 5 in der Wand 10 aus dieser hervortritt. In dem hervortretenden Abschnitt ist das Flacheisen 11 an seiner Oberseite mit einer Aussparung 12 versehen, die einen abgerundeten Bodenbereich hat und zum Einhängen des Anhängeteils 20 dient. Die Aussparung 12 hat also die Funktion eines nach oben offenen Hakens.
  • Zur sicheren Verankerung in der Wand 1 ist das Flacheisen 11 an seinem hinteren, in die Wand eingelassenen Ende mit einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Einschnitt 13 versehen, von welchem aus betrachtet die beiden Teilenden gegensinnig abgebogen sind. Auch kann ein horizontal durch das Flacheisen 11 verlaufendes Loch 18 vorgesehen sein, durch welches bei minder bewehrten Wänden ein Rundstab eingesetzt werden kann.
  • Im Bereich der größten Auflagekraft liegt das Flacheisen 11 auf dem unteren, im wcsentlichen waagerecht verlaufenden Schenkel eines Z-förmigen Winkels 16 auf. Hierdurch entsteht eine ausgezeichnete Abtragung der in diesem Bereich von der Wand aufzunehmenden Kraftspitzen. Das Flacheisen 11 kann in diesem Bereich an seiner Unterkante mit dem unteren Schenkel des Z-förmigen Winkels verschweißt sein. Die Schweißnaht ist bei 17 angedeutet.
  • Der Mittelteil des Winkels 16 verläuft vorzugsweise unmittelbar hinter der Aussparung 12 vertikal aufwärts. Am oberen Ende des Mittelteils des Winkels 16 schließt sich der obere Schenkel an, der in einem Abstand oberhalb des Flacheisens 11 verläuft und mit dessen Vorderebene abschließt. Hierdurch entsteht ein Stützdreieck, welches beim Anheften des Verankerungsteils 10 an die Schalung einen sauberen Sitz an der Schalung gewährt. Die Anheftung erfolgt durch eine Schraube, die von der Außenseite der Schalung her durch ein Loch in derselben eingeführt ist und in eine Gewindebohrung 14 einge->~hraubt wird, die noch beschrieben wird.
  • Oberhalb der Aussparung 12 befindet sich in dem nach oben über das Flacheisen 11 hinausstehenden Mittelbereich des Winkels 16 die genannte Gewindebohrung 14, in welche nach Einhängen des Anhängeteils 20 eine Schraube 15 eingesetzt werden kann. Die Schraube 15 verläuft nahe der Oberkante des Flacheisens 11 parallel zu dessen Längsachse und verschließt nach ihrem Linsetzen in die Gewindebohrung 14 die Aussparung 12, wodurch das eingehängte Anhängeteil 20 gefangen wird. Diese Konstruktion dient als Sicherung gegen Erdbeben bzw. schwere Erschütterungen des Gebäudes.
  • Das Anhängeteil 20 der Gesamtkonstruktion ist mehrgliedrig ausgestaltet. Es besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen Bügel 21, der in seinem Bodenbereich in die Fassadenplatte 2 eingelassen ist, einem die Enden des Bügels 21 verbindenden Quersteg 23 und einem die genannten Teile mit dem Verankerungsteil 10 verbindenden Zugstab 25.
  • Der U-förmige Bügel 21 ist aus rundem Halbzeug gebildet und in die Enden seiner Schenkel ist jeweils ein Gewinde eingeschnitten. Im Bereich der genannten Gewinde ist der Quersteg 23 auf die beiden Schenkel des U-förmigen Bügels 21 aufgesteckt und durch wenigstens eine Mutter 22 an Jedem Schenkel des Bügels 21 gegen Zurückziehen gesichert. Der Quersteg 23 kann ein stabiler Vollstab von rundem Querschnitt sein, der an seinen Enden Je eine Bohrung zur Aufnahme der Schenkel des Bügels 21 aufweist. im Bereich dieser Bohrungen kann der Quersteg 23 an seiner Oberseite Abflachungen 26 aufweisen und an seiner Unterseite kann er mit groben Rillen 24 versehen sein, die eine seitliche Justierung beim Anhängen der Fassadenplatte ermöglichen. Diese Rillen 24 können Teilabschnitte eines Gewindes sein, welches bei asymmetrisch eingespanntem Quersteg eingeschnitten wird.
  • Im Bereich der Rillen 24 greift der Zugstab 25 an, der ebenfalls aus rundem Halbzeug geformt und an beiden Enden umgekrümmt und zu einer geschlossenen Öse verschweißt ist. Die beiden einander gegenüberliegenden geschlossenen Ösen des Zugstabes 25 sind bezüglich der Mittelachse des Zugstabes 25 um etwa 900 verdreht. Die obere Öse des Zugstabes ist in die Aussparung 12 des Verankerungsteiles 10 eingehängt, während die untere, hierzu um 90° gedrehte Öse den Quersteg 23 etwa in seiner Mitte umfaßt. Durch diese Konstruktion erhält der Anker in zwei im wesentlichen zueinander rechtwinklig verlaufenden Richtungen je einen rotatorischen Freiheitsgrad. Trotz der an sich problematischen Anordnung von Je zwei Ankern an jeder Platte können thermisch oder sonstig bedingte Spannungen innerhalb der Fassadenplatte oder der Gebäudewand somit sicher nicht zu besonderen Spannungen fuhren.
  • Der U-förmige Bügel 21 ist etwa in der Mitte zwischen seinem Bodenbereich und dem Quersteg 23 leicht abgekrümmt. Die Abkrümmung verläuft um eine Achse, die im wesentlichen parallel zu dem Quersteg 23 verläuft. In diese Krümmungsachse ist ein Querstab 27 gelegt, der etwa im Bereich seiner Enden mit dem Bügel 28 verschweißt ist. Die Enden des Querstabes 27. können über die Spannweite des Bügels 21 hervortreten.
  • In montiertem bzw. eingelassenem Zustand verläuft der zwischen dem Bodenbereich und dem Querstab 27 liegende Abschnitt des Bügels 21 innerhalb der Fassadenplatte 2 im wesentlichen vertikal, während der oberhalb des in die'Krümmungsachse gelegten Querstabes 27 verlaufende Bereich der Schenkel des Bügels 21 schräg nach oben auf die als Einhängepunkt dienende Aussparung 12 in dem Verankserungsteil 10 zu verläuft. Die mit Gewinde versehenen Endbereiche der Schenkel des Bügels 21 können hierbei innerhalb einer Aussparung 6 in der Fassadenplatte 2 aus derselben hervortreten.
  • Etwa in der Mitte des Querstabes 27 ist eine Gewindehülse 28 auf den Querstab aufgeschweißt, in welche eine Stellschraube 29 eingelassen ist, die in Richtung auf die Wand 1 zu aus der Fassadenplatte 2 hervorsteht und sich über ihren, durch eine aufgeschweißte Stützplatte 30 erweiterten Kopf an der Wand 1 abstützt. Diese Anordnung dient der Abstands-Justierung der Fassadenplatte. Auch nimmt die Schraube 29 Windkräfte auf.
  • Die erfindungsgemäße Ankerkonstruktion ermöglicht somit eine dreidimensionale Verstellbarkeit: Durch die Stellmuttern 22 kann die Höhe der Platte eingerichtet werden, durch die Rillen 24 kann ihre seitliche Position bestimmt werden und durch die Stellschraube 29 kann. ihr Abstand von der Gebäudewand eingerichtet werden.
  • Wie man erkennt, zeichnet sich der erfindungsgemäße Anker nicht nur durch eine sehr einfache Konstruktion sondern auch durch ein erhebliches Sicherheitsmoment aus. Gegenüber der bisher bekannten Konstruktion sind nur noch zwei von der Kraftübertragung tangierte Schweißstellen zu finden und diese befinden sich an den beiden Enden des Zugstabes 25 und dienen nur der Bildung geschlossener Ösen. Die von den Schweißstellen zu übertragenden Kräfte können äußerstenfalls 5 der von dem Zugstab 25 aufgenommenen Zugkräfte betragen. Eine ähnliche ueberlegung gilt für die beiden Gewinde an den Schenkeln des Bügels 21. Da hier der Querstab 23 wie ein Waagebalken arbeitet, kann die von den Gewinden bzw. den Muttern 22 aufzunehmende Kraft im wesentlichen auch nicht mehr als 50» der zu übertragenden gesamten Zugkraft betragen. Hierdurch ergibt sich auch eine relativ leichtgängige Einstellbarkeit der Muttern.
  • Die Muttern 22 auf den Schenkels des Bügels 21 können entweder durch jeweils eine zweite Mutter 22 gekontert oder durch ein beigelegtes Sicherungsblech arretiert sein, welches zu beiden Enden des Steges 23 angeordnet wird, denselben halbkreisförmig umgreift und mit demselben auf die Schenkel des Bügels 21 aufgeschoben sein kann. Die Absicherung der Muttern 22 durch Anschlagen eines derartigen Sicherungsbleches kann zuverlässig vor einer Beschädigung der Gewinde infolge sinnloser Kraft an wendung bei der Montage und einer damit verbundenen Gefahr schützen.
  • Die Anordnung des Sicherungsbleches ergibt sich aus einer Detaildarstellung links neben der Figur 2. Sicherungsbleche dieser Art können als Stanzartikel gewonnen werden und bestehen zunächst aus einem länglichen Blechstreifen, der an seincn beiden Enden, jedoch unterschiedlich von diesen entfernt, je ein Loch zum Durchtritt des Schenkels des Bügels 21 auf weist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    9 Vorrichtung zum Anhängen von Fassadenplatten o. dergl.
    an Bauwerken, welche aus einem in die Wand eingelassenen, einen Haken bildenden Verankerungsteil und einem Anhängeteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Anhängeteiles (20) mit dem Verankerungsteil (10) ein Zugstab (25) dient, dessen beide Enden zu einer vorzugsweise geschlossenen Öse ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ösen an den Enden des Zugstabes bezüglich dessen Längsachse im wesentlichen rechtwinklig zueinander versetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mit seinem Bodenbereich in die anzuhängende Platte (2) eingelassenen U-förmigen Bügel (21), dessen nach oben gerichtete Schenkel mit Gewinde und Stellmuttern (22) versehen und durch einen aufgesteckten Quersteg (23) verbunden sind, dessen Mittelbereich von der unteren Öse des Zugstabes (25) umgriffen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel des U-förmigen Bügels (21) innerhalb des in die Platte (2) eingelassenen Bereiches durch einen der Gebäudewand (1) zugekehrt angeordneten Querstab (27) verbunden und um dessen Mittelachse leicht abgekrümmt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an diesem Querstab (27) etwa mittig eine Gewindebuchse (28) befestigt ist, in welche ein Gewindebolzen (29) eingesetzt ist, über dessen Kopf (30) die Platte (2) an der Gebäudewand abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein Verankerungsteil (10), welches im wesentlichen aus einem hochkant genommenen Flacheisen (11) besteht, welches mit einem Teilabschnitt aus der Gebäudewand (1) hervortritt und in diesem Bereich eine einen Haken bildende Ausnehmung (12) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flacheisen (11) an seinem hinteren Ende einen in seiner Längsrichtung verlaufenden Einschnitt (13) und/oder ein Loch (18) zur Aufnahme eines Rundstabes aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Flacheisen (11) im Bereich nahe seiner Austrittsstelle innerhalb der Wand auf den nach hinten gerichteten unteren Schenkel eines Z-förmigen Doppelwinkels (16) abstützt, dessen nach vorne gerichteter oberer Schenkel in einem Abstand oberhalb des Flacheisens (11) verläuft und mit dessen Vorderebene abschließt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Flacheisens (11) in den Mittelabschnitt des Doppelwinkels (16) eine Gewindebohrung (14) eingelassen ist, in welche eine Schraube (15) eingesetzt ist, welche die den Haken bildende Ausnehmung (12) in dem Flacheisen (11) im wesentlichen nach oben verschließt.
DE19732301902 1973-01-16 1973-01-16 Anker fuer fassadenplatten u.dgl Pending DE2301902A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732301902 DE2301902A1 (de) 1973-01-16 1973-01-16 Anker fuer fassadenplatten u.dgl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732301902 DE2301902A1 (de) 1973-01-16 1973-01-16 Anker fuer fassadenplatten u.dgl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2301902A1 true DE2301902A1 (de) 1974-07-18

Family

ID=5869072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732301902 Pending DE2301902A1 (de) 1973-01-16 1973-01-16 Anker fuer fassadenplatten u.dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2301902A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744290A1 (de) * 1977-10-01 1979-04-05 Fricker Frimeda Metall Draht Fassadenplattenanker

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744290A1 (de) * 1977-10-01 1979-04-05 Fricker Frimeda Metall Draht Fassadenplattenanker

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3736553A1 (de) Wandverbindungsteil
CH698304B1 (de) Drahtseilanker, insbesondere für Steinschlag- oder Lawinenschutzverbauungen.
DE202015106689U1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Gerüst oder eine Absturzsicherung und Gerüst oder Absturzsicherung damit
DE2802220A1 (de) Bausatz zum herstellen einer an einem mauerwerk o.dgl. zu befestigenden mehrzweckkonsole
DE2402585A1 (de) Vorrichtung zum aufhaengen von fassadenplatten od. dgl. an baukoerpern
DE19737515C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an und im Abstand zu einem Tragwerk, insbesondere von Längsprofilen an und im Abstand zu einer Bauwerkswand und dafür geeigneter Abstandhalter
DE102020109531B3 (de) Schalungssystem
DE2301902A1 (de) Anker fuer fassadenplatten u.dgl
DE3246725A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer wandbekleidungsplatten und unter verwendung derartiger aufhaengevorrichtungen aufgebaute plattenverankerungen
DE3721452C2 (de) Fassadenplattenanker
DE7301414U (de) Anker fur Fassadenplatten u dgl
DE69932075T2 (de) Aufzugsschachttuerstruktur
DE1534538A1 (de) Sicherheitszaun
DE1275756B (de) Wandverkleidung aus schweren, aus Stein od. dgl. bestehenden Verkleidungsplatten
DE102020134623B4 (de) Befestigungsanordnung zur Bodenbefestigung
EP1403446A2 (de) Absturzsicherung bei leicht geneigten Dächern und bei Flachdächern
DE3329035A1 (de) Rankeinrichtung
DE102020002946B3 (de) Haltestück das sich an zumindest einem Strang einer Rundschlinge halten kann, und System aus einem Haltestück und einer Rundschlinge
DE202016007440U1 (de) Porenbeton-Bauteil, Doppelwandelement und Wandbefestigungssystem auf Porenbetonbasis
DE3814912C2 (de)
DE19848055C2 (de) Zuganker
DE2632717A1 (de) Vorrichtung zur verankerung von wandverkleidungen
DE102022119007A1 (de) Befestigungssystem für ein Fassadenelement und Verfahren zur Befestigung
DE10161426A1 (de) Verankerung für verspannte Konstruktionen
DE102020111871A1 (de) Haltersystem zur Vertikalbegrünung einer Wand und Vertikalbegrünungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection