DE2743227A1 - Vorrichtung zum transportieren von beidseitig gelochtem papier in druckgeraeten, insbesondere bei fernschreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von beidseitig gelochtem papier in druckgeraeten, insbesondere bei fernschreibmaschinen

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DE2743227A1
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DE
Germany
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pins
pin
circular ring
pin wheel
cutouts
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Ceased
Application number
DE19772743227
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Dipl Ing Humbs
Manfred Neufeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2743227A1 publication Critical patent/DE2743227A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/27Pin feeds on or within the platen-rollers

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  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transportieren von beidseitig gelochtem Papier
  • in Druckaeräten, insbesondere bei Fernschreibmaschinen.
  • (Zusatz zur Anmeldung P 26 36 387.1) Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von beidseitig gelochtem Papier in Druckgeräten, insbesondere bei Fernschreibmaschinen, bei der das Papier um eine an beiden Enden mit Stiftenkränzen versehene Schreibwalze formschlüssig herumgeführt ist.
  • Die Vorrichtung gemäß dem Hauptpatent besteht darin, daß die Schreibwalze an beiden rohrartig ausgebildeten Enden mit gleichmäßig über ihren Umfang verteilten Aus schnitten versehen ist, deren Abstand dem Abstand der Löcher der Papierlochung entspricht, daß in den beiden durch die Ausschnitte bestimmten Ebenen innerhalb der Schreibwalze je ein Stiftenrad drehbar und bezüglich der Schreibwalzenachse derart exzentrisch gelagert ist, daß jeweils nur ein Teil der Stifte jedes Stiftenrades durch die Ausschnitte der Schreibwalze und die Löcher des Papiers hindurchragen.
  • Bei dieser Vorrichtung ist es nachteilig, daß nur eine geringe Anzahl von Stiften angeordnet werden kann, da sich die Stiftenräder mit den am Umfang angebrachten Stiften innerhalb der rohrartig ausgebildeten Endstücke am Umfang abwälzen. Durch die geringere Anzahl von in die Lochung des Papiers eingreifenden Stiften wird die Papiertransportfunktion verschlechtert. Für Schreibwalzen mit kleinem Durchmesser ist die vorgeschlagene Vorrichtung ungeeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung zum Transportieren von beidseitig gelochtem Papier in Druckgeräten gemäß dem Hauptpatent so zu erweitern, daß ein formschlüssiger Papiertransport durch Stifte ermöglicht wird, die nur in einem begrenzten Bereich des Umfangs der Schreibwalze vorstehen, und die oben geschilderten Nachteile beseitigt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Stiftenrad als Kreisring ausgebildet ist, auf dem strahlenförmig im Kreis in radlaler Richtung Speichen angeordnet sind, an deren freien Enden die Stifte angebracht sind, daß die Verbindungsstellen der Speichen mit dem Kreisring und den Stiften beweglich ausgebildet sind und daß das Stiftenrad durch eine zu der Stiftenebene in axialer Richtung versetzte formschlüssige Verbindung zwischen Stiftenrad und Endstück drehbar ist.
  • Durch den Stiftenstern mit den beweglichen Verbindungsstellen der Speichen und die Trennung der Stiftenebene von der Antriebsebene für das Stiftenrad ist ein günstigerer Abwälzvorgang möglich. Es kann die maximal mögliche Anzahl von Stiften auf dem Stiftenrad angebracht werden. So werden beispielsweise acht Stifte auf dem Stiftenrad bei einem Durchmesser der Schreibwalze von 32,3 mm und einem Lochabstand von 12,7 mm auf dem Formularpapier angebracht. Durch die größere Anzahl von Stiften erfolgt der Papiertransport sicherer, weil mehrere Stifte im festgelegten Bereich der Schreibwalze in die Löcher im Papier eingreifen. Die Vorrichtung eignet sich auch für Schreibwalzen mit kleinem Durchmesser. Der Stiftenstern kann kostengünstig, beispielsweise als Kunststoffspritzteil hergestellt werden. Dabei wirken die dünn gespritzten (ca. 0,2 mm) Verbindungsstellen der Speichen als flexible Scharnierstellen. Auch die anderen Einzelteile können vorteilhaft als Kunststoffspritzteile hergestellt werden. Die Vorrichtung kann besonders einfach zusammengebaut werden und ist verschleiß- und störungsunanfällig.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stifte durch die seitliche Begrenzung der Ausschnitte geführt.
  • Dadurch ergibt sich bei der Relativbewegung zwischen Stiftenrad und Endstück nur eine geringe Schiefstellung der Stifte.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist jeder Stift mit mindestens zwei Speichen am Kreisring befestigt und die Verbindungsstellen der Speichen mit dem Stift und dem Kreisring sind beweglich ausgestaltet. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß beim Antrieb des Stiftenrades die Schiefstellung der Stifte besonders gering ist.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der Fuß der Stifte gerade Seitenflächen aufweist, die in den Ausschnitten wie in einer Geradführung bewegbar sind. Dadurch wird eine besonders gute Geradführung erreicht und eine zu große Schiefstellung der Stifte vermieden.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist am Umfang des Kreisringes eine Außenverzahnung angebracht, deren Zähne mit den Ausschnitten des Endstückes in Eingriff stehen. Dabei ist es vorteilhaft, die Ausschnitte in einem nicht zur Führung der Stifte dienenden Bereich als Innenverzahnung auszubilden.
  • Dadurch wird ein gleichmäßiger Papiervorschub erzielt.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Schrägriß in Form einer Explosionszeichnung die Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Reihenfolge des Zusammenbaus.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Schreibwalze mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 3 zeigt im Schnitt durch das Stiftenrad der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Wirkungsweise der Stifte beim Papiervorschub.
  • Die Fig. 1 zeigt die Einzelteile eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels der Erfindung. Die Kunststoffspritzteile werden auf die Achse der Schreibwalze aufgeschoben. Die Schreibwalze, deren Oberfläche mit Gummi überzogen ist, ist auf beiden Seiten mit Endstücken 2 über Zapfen 2a formschlüssig verbunden und auf der Achse 3 drehbar gelagert (Fig. 2). Nach dem Endstück 2 ist das Stiftenrad 5 auf einem ortsfesten Exzenter 6 drehbar gelagert.
  • Der Exzenter ist durch eine nicht dargestellte Einrichtung in der Druckvorrichtung fixiert. Das Endstück 2 weist nach außen offene Ausschnitte 2b auf, in denen die Stifte 4 des Stiftenrades 5 gehalten werden. Das Stiftenrad bewegt sich innerhalb der Ausschnitte. Die Anzahl der Ausschnitte 2b am Umfang des Endstückes 2 stimmt mit der Anzahl der Stifte 4 überein. Das Stiftenrad 5 besteht aus dem Kreisring 5a, auf dem die Stifte 4 über Speichen 4b befestigt sind. Die Verbindungsstellen 4c und 4d der Speichen mit dem Kreisring 5a und dem Stift 4 sind beweglich und wirken wie Scharnierstellen. In der Fig. 1 ist nur eine Speiche mit dem Stift dargestellt. Der Fuß 4a der Stifte 4 weist gerade seitliche Flächen auf und dient zur Geradführung in den Ausschnitten 2b.
  • Die Fig. 2 zeigt im Schnitt die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Durch die Federscheibe 10 werden die Einzelteile zusammengehalten und lagerichtig auf der Achse 3 fixiert. Die Drehbewegung des Stiftenrades 5 erfolgt über einen am Kreisring 5a in axialer Richtung angebrachten Zapfen 11, der in eine in radialer Richtung angeordnete Nut 12 hineinragt. Bei der Bewegung der Schreibwalze 1 wird das Stiftenrad 5 über die Verbindung von Zapfen 11 und Nut 12 formschlüssig mitgenommen, wobei der Zapfen 11 während der Drehbewegung in der Nut auf und ab wandert.
  • Eine andere Antriebsmöglichkeit für das Stiftenrad 5 besteht darin, daß am Umfang des Kreisringes axial versetzt gegenüber den Stiften Zähne angebracht sind, die in die Ausschnitte 2b des Endstückes 2 eingreifen. Vorteilhaft können auch die Ausschnitte in einem nichx für die Führung der Stifte verwendeten Bereich als Innenverzahnung ausgebildet sein. Für einen teilungsgenauen Vorschub des Formularpapiers ist es erforderlich, daß die Anzahl der Zähne am Kreisring des Stiftenrades ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Stifte ist.
  • Die Fig. 3 zeigt im Schnitt III-III durch die Fig. 2 die Wirkungsweise der Vorrichtung. Das Formularpapier 7 mit den Löchern am Rand wird über die Schreibwalze 1 und die Endstücke 2 mit den herausragenden Stiften 4 geführt. Der Exzenter 6 ist in der Druckvorrichtung so fixiert, daß die Stifte immer im oberen Bereich über den Umfang der Schreibwalze bzw. der Endstücke herausragen.
  • An der Druckstelle, an der das Farbband 8 und die Typenscheibe 9 sehr dicht am Papier vorbeibewegt werden, befinden sich die jeweiligen Stifte innerhalb des Umfangs der Schreibwalze. Die Typenscheibe wird in Pfeilrichtung F gegen das Papier gedrückt und der Abdruck der Type bewirkt. Beim Antrieb des Stiftenrades 5 durch die formschlüssige Verbindung mit der Schreibwalze wälzt sich der Kreisring 5a innerhalb des Endstückes 2 ab. Durch die Relativbewegung zwischen Stiftenrad 5 und Endstück 2 werden die Speichen 4b an den Verbindungsstellen 4c und 4d scharnierartig bewegt, wodurch die Speiche schief steht und der am freien Ende angebrachte Stift 4 im zugehörigen Ausschnitt 2b zurückgezogen wird. Die Fig. 3 zeigt deutlich, daß die Ausschnitte 2b als gerade Führung in radialer Richtung ausgebildet sind, um eine Schiefstellung der Stifte 4 beim Zurückziehen zu vermeiden. Im unteren Bereich des Stiftenrades, wo sich die Druckstelle befindet, sind die Stifte innerhalb des Umfangs der Schreibwalze zurückgezogen.
  • Im oberen Bereich des Endstückes 2 greifen die herausragenden Stifte 4 in die Löcher des Formularpapiers 7 ein und bewegen es mit der Schreibwalze 1 synchron.
  • Die Fig. 3 zeigt im unteren Bereich eine vorteilhafte Ausgestaltung der Befestigung der Stifte 4. Dabei ist jeder Stift 4 mit jeweils zwei Speichen 4e und 4f am Kreisring 5a befestigt. Die Verbindungsstellen der Speichen sind beweglich ausgebildet. Dadurch wird die Wirkung eines Viergelenkes erreicht, bei der die Schiefstellung der Stifte vermieden wird. Die Verbindung zwischen dem Kreisring 5a und den Stiften 4 wird außerdem wesentlich stabiler.
  • Durch Verdrehen des Exzenters 6 in eine andere ortsfeste Lage kann der Bereich am Umfang der Schreibwalze bestimmt werden, an dem die Stifte herausragen. Durch einen am Exzenter befestigten Hebel mit Raststellungen, die in einem festen Gegenstück in der Druckvorrichtung einrastbar sind, kann dieser Bereich wahlweise verändert werden. Im einfachsten Fali wird der Exzenter durch eine aufgespritzte Nase, die an einem Anschlag in der Druckvorrichtung anliegt, fixiert.
  • Vorteilhaft kann das Endstück mit den Ausschnitten unmittelbar an die Schreibwalzenenden angespritzt werden.
  • 8 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Transportieren von beidseitig gelochtem Papier 2 Druckgeräten, insbesondere bei Fernschreibmaschinen, bei der das Papier um eine an beiden Enden mit Stiftenkränzen versehene Schreibwalze formschlüssig herumgeführt ist, gemäß Patent (Patentanmeldung P 26 36 387.1), d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das Stiftenrad (5) als Kreisring (5a) ausgebildet ist, auf dem strahlenförmig im Kreis in radialer Richtung Speichen (4b) angeordnet sind, an deren freien Enden die Stifte (4) angebracht sind, daß die Verbindungsstellen (4c, zc) der Speichen (4b) mit dem Kreisring (5a) und den Stiften (4) beweglich ausgebildet sind und daß das Stiftenrad (5) durch eine zu der Stiftenebene in axialer Richtung versetzte formschlüssige Verbindung zwischen Stiftenrad und Endstück drehbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (4) durch die seitliche Begrenzung der Ausschnitte (2b) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stift (4) mit mindestens zwei Speichen (4e, 4f) am Kreisring (5a) befestigt ist und daß die Verbindungsstellen der Speichen mit dem Stift und dem Kreisring beweglich ausgestaltet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (4a) der Stifte (4) gerade Seitenflächen aufweist, die in den Ausschnitten (2b) wie in einer Geradführung bewegbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Kreisringes (5a) eine Außenverzahnung angebracht ist, deren Zähne mit den Ausschnitten (2b) des Endstückes (2) in Eingriff stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (2b) in einem nicht zur Führung der Stifte dienenden Bereich als Innenverzahnung ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß radial am Umfang des Kreisringes Zapfen angebracht sind, die in die Ausschnitte des Endstückes eingreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kreisring (5a) des Stiftenrades (5) in axialer Richtung ein Zapfen (11) angebracht ist, der in eine in radialer Richtung am Endstück (2) angeordnete Nut (12) hineinragt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0163262A2 (de) * 1984-05-31 1985-12-04 AT & T Teletype Corporation Anordnung mit versenkbaren Führungsstiften an Stifträdern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0163262A2 (de) * 1984-05-31 1985-12-04 AT & T Teletype Corporation Anordnung mit versenkbaren Führungsstiften an Stifträdern
EP0163262A3 (en) * 1984-05-31 1986-02-05 At & T Teletype Corporation Retractable pin sprocket wheel assembly

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