DE2742178A1 - Emulsionspolymerisationsverfahren zur herstellung von vinylchloridpolymeren unter verwendung eines vorhomogenisierten gemischten emulgatorsystems - Google Patents

Emulsionspolymerisationsverfahren zur herstellung von vinylchloridpolymeren unter verwendung eines vorhomogenisierten gemischten emulgatorsystems

Info

Publication number
DE2742178A1
DE2742178A1 DE19772742178 DE2742178A DE2742178A1 DE 2742178 A1 DE2742178 A1 DE 2742178A1 DE 19772742178 DE19772742178 DE 19772742178 DE 2742178 A DE2742178 A DE 2742178A DE 2742178 A1 DE2742178 A1 DE 2742178A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
alcohol
straight
alkyl
vinyl chloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772742178
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Frederick Anderson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stauffer Chemical Co
Original Assignee
Stauffer Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stauffer Chemical Co filed Critical Stauffer Chemical Co
Publication of DE2742178A1 publication Critical patent/DE2742178A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Emulsionspolymerisationsverfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren unter Verwendung eines vorhomogenisierten gemischten Emulgatorsystems.
Die Erfindung betrifft ein einstufiges Verfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren unter Verwendung eines wasserlöslichen Initiators und eines vorhomogenisierten wäßrigen gemischten Emulgatorsystems.
Die Verwendung eines geradkettigen Tensids, z.B. Natriumlaurylsulfat, bei der Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid resultiert im allgemeinen in der Bildung von sehr kleinen Polymerenteilchen,außer die Menge an Tensid wird sorgfältig gesteuert durch eine stufenweise Beschickungstechnik. Ein üb-
von
licher Weg, auf dem größere Teilchen*Polyvinylchlorid erhalten werden können, besteht darin, daß man zunächst ein "Keimteilchen" des Polymers in einem anfänglichen Polymerisationsverfahren herstellt, gefolgt von einer zweiten Polymerisations- oder "Keimwachstums"-Stufe. Derartige Keimwachsturnstechniken werden in den US-PSS 3 383 346, 3 642 740 und 3 755 225 beschrieben. Die Wirkung eines gemischten Emulgatorsystems während nur der zweiten Stufe eines solchen Verfahrens wurde in der wissenschaftlichen Literatur studiert, vgl. J.Ugelstad et al., J. Polymer. Sei., Symposium Nr. 42, 473-485 (1973).
809820/0603
Zusätzlich zum vorstehenden Stand der Technik wurde die Gegenwart von verschiedenen Alkoholen, wie Stearylalkohol, als eine Komponente in einem Polymerisationsreaktionsmedium von anderen Forschern studiert. Beispielsweise betreffen US-PSS 3 324 097 und 3 651J 2^8 ein Polymerisationssystem, worin ein homogenisiertes Vinylchloridmonomer in Gegenwart eines öllöslichen Katalysators in einem Suspensionspolymerisationsverfahren polymerisiert wird. Wenn ein solches System verwendet wird, bildet sich ein Gemisch aus emulsions- und suspensionspolymerisierten Polyvinylchloridteilchen. Die Wirkung eines gemischten Emulgators aus Tensid und Alkohol in einer einstufigen Polymerisation von Styrol wurde ebenfalls studiert, vgl. J. Ugelstad et al., Die Makromolekulare Chemie, Bd. 175, Seiten 507 bis 521 (1971O; J. Ugelstad, J. Polymer Science, Polymer Letters, Bd. 11, Seiten 5O3 bis 513 (1973) und A.R.M. Azad et al., ACS Polymer Reprints, Bd. 16, Nr. 1, Seiten I31 bis Ik2 (April 1975).
Schließlich wurae ein einstufiges Emulsionspolymerisationsverfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren vorgeschlagen, worin ein gemischtes Emulgatorsystem aus einem geradkettigen C12-C Q-Alkyl- oder Alkenyltensid, z.B. Natriumlaurylsulfat und einem geradkettigen C.g-CpQ-Alkyl- oder Alkenylalkohol und/oder einem gesättigten Kohlenwasserstoff mit einer Kettenlänge von über l8 C-Atomen, z.B. Cetylalkohol, verwendet wird. Obgleich ein solches System eine Binodalverteilung von Polyvinylchloridharzen ergibt, ist es schwierig in einer reproduzierbaren Weise durchzuführen und kann in aufeinanderfolgenden Verfahrensläufen Produkte ergeben, die äußerst unterschiedliche Teilchengrößenverteilungen aufweisen.
Es wurde jedoch bisher nicht erkannt, daß ein einstufiges Polymerisationsverfahren für Vinylchloridmonomer dadurch erzielt werden kann, daß man einen wasserlöslichen Initiator und
809820/060 3
ein vorhomogenisiertes wäßriges gemischtes Emulgatorsystem verwendet, um die Nachteile, die mit den bisherigen Techniken unter Verwendung eines gemischten Emulgatorsystems verbunden waren, zu überwinden. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine polydisperse Verteilung von Polyvinylchlorid in einem Teilchengrößenbereich von etwa 0,04 bis etwa 1,1 u erzielt, wobei die Hauptmasse einen Bereich von etwa 0,6 bis etwas 0,7 u aufweist. Es besitzt eine größere Menge an größeren Teilchen, verglichen mit bisherigen Techniken,und das Harzgemisch besitzt im allgemeinen eine überlegene mechanische Stabilität und thermische Stabilität, wodurch es im Handel gefragter wird als ein Plastisol- oder Organosolharz. Das Verfahren ist weit mehr in der Lage, reproduzierbare Teilchengrößenergebnisse in aufeinanderfolgenden Verfahrensläufen zu erzielen, als dies bei bisherigen Verfahren der Fall war.
Die Erfindung betrifft ein einstufiges Emulsionspolymerisationsverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen vorhomogenisierten gemischten Emulgator aus (1) einem geradkettigen C12-C1Q-Alkyl- oder Alkenyltensid, wie Natriumlaurylsulfat oder Natriumoleat und (2) einem geradkettigen C^-Cpg-Alkyl- oder Alkenylalkohol, wie Cetylalkohol, Oleylalkohol, Stearylalkohol oder Eicosanol und/oder einem geradkettigen gesättigten Kohlenwasserstoff mit einem Kohlenstoffgehalt von über 18 verwendet. Die dabei entstehenden Latices besitzen ausgezeichnete mechanische Stabilität, polydisperse Teilchengrößen, die im allgemeinen größer sind al3 diejenigen, die man unter Verwendung eines gemischten Emulgatorsystems ohne Vorhomogenisierung erzielt, und gute thermische Stabilität. Die Produkte eignen sich als Plastisol- oder Organosolharze.
Das Polymerisationsmedium enthält wirksame Mengen für die gewünschte Polymerisation von Vinylchloridmonomer (und gegebenen-
809820/0603
falls Comonomeren) eines wasserlöslichen Initiators, eines gemischten Emulgators in Form einer Voremulsion und gegebenenfalls einen Puffer.
Das Vinylchloridmonomer macht mindestens 50 %, vorzugsweise mindestens 85 % Gew.-% der gesamten Monomerenkomponente aus. Vorzugsweise ist es das einzige vorliegende Monomer. Jedoch können erfindungsgemäß Copolymere vorteilhafterweise hergestellt werden. Beispielsweise können copolymerisierbare Gemische, die Vinylchlorid und bis zu ^9 % Vinylacetat, jedoch vorzugsweise 5 bis 10 % Vinylacetat, enthalten, verwendet werden. Andere copolymerisierbare Monomeren mit Vinylchlorid, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Vinylester von anderen Alkansäuren, wie Vinylpropionat, Vinylbutyrat und ähnliche; die Vinylidenhalogenide, wie Vinylidenchlorid; Vinylester von aromatischen Säuren, z.B. Vinylbenzoat; Ester von Alkensäuren, beispielsweise solche von ungesättigten Monocarbonsäuren, wie Methylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat und die entsprechenden Ester von Methacrylsäure; und Ester von α,β-ethylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren, beispielsweise die Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, AlIylmethaiIyI- und Phenylester von Maleinsäure, Itaconsäure, Fumarsäure und ähnliche. Amide, wie Acrylamid und Methacrylamid, und Nitrile, wie Acrylnitril, können ebenfalls zweckmäßigerweise verwendet werden. Ebenfalls können Vinylphosphonate, wie ein Bis(ß-chlorethyl)vinylphosphonat, verwendet werden. Das Verhältnis von Wasser zu Monomer im Reaktionsmedium kann weitestgehend zwischen Werten von etwa 1,5 bis 2,5:1 schwanken, wobei etwa 1,7 zu etwa 2,0:1 repräsentativ ist.
Der erfindungsgemäß verwendbare Initiator oder Katalysator kann irgendeiner der bekannten wasserlöslichen Initiatoren sein, die bei der Emulsionspolymerisation von Vinylchloridmonomeren verwendet werden, öllösliche Katalysatoren können nicht verwendet
80982 0/0603
werden, da sie ein Gemisch aus Suspensions- und Emulsionspartikeln ergeben und nicht das gewünschte polydisperse Produkt. Radikalische wasserlösliche Initiatoren, wie Peroxyverbindungen, Ammoniumpersulfat, Natriumperborat, Kaliumpersulfat, Natriumpersulfat und Kaliumpercarbonat, sind Beispiele für verwendbare Initiatoren. Gegebenenfalls kann ein Redoxsystern verwendet werden. Beispiele für ein solches System sind eine Kombination aus Wasserstoffperoxid-Initiator/Ascorbinsäure-Aktivator oder eine Kombination aus Kaliumpersulfat/Ascorbinsäure. Kombinationen von Persulfaten und Bisulfiten, beispielsweise Kaliumpersulfat und Natriummetabisulfit, können ebenfalls verwendet werden. Die Menge an zu verwendendem Initiator sollte eine Menge sein, die zur Polymerisation der Monomeren, die im Reaktionsmedium vorliegen, wirksam ist. Im allgemeinen sind etwa 0,05 bis etwa 1 Gew.-i, vorzugsweise etwa 0,075 bis etwa 0,10 Gew.-ί, bezogen auf das Gewicht der Monomeren, an Initiator oder Redoxsystem erforderlich.
Das erfindungsgemäße gemischte Emulgatorsystem enthält:
(1) ein geradkettiges C^-'C^g-Alkyl- oder Alkenyltensid und
(2) einen geradkettigen C^g-C-Q-Alkyl- oder Alkenylalkohol und / oder gesättigten Kohlenwasserstoff mit einer Kettenlänge von mehr als 18 C-Atomen und liegt im Reaktionsmedium als vorhomogenisierte Mischung vor, wenn die Polymerisation begonnen hat. In einer solchen vorhomogenisierten Mischung liegt das Tensid und der Alkohol und/oder Kohlenwasserstoff als ein Komplex vor, der die einzelnen Vinylchloridmonomerentröpfchen überzieht und für die erfolgende Teilchengrößenverteilung der Harzteilchen und ihre wünschenswerten physikalischen Eigenschaften verantwortlich ist. Die Verwendung eines gemischten Emulgators, der nicht vorhomogenisiert worden ist, resultiert in einer binodalen Teilchengrößenverteilung, worin die durchschnittliche Teilchengröße der Teilchen oft niedriger ist und worin die Harzteilchen nicht die Eigenschaften des erfindungsgemäßen Produktes aufweisen.
809820/0603
In solch einem nicht vorhomogenisierten System sind das Tensid und der Alkohol nicht komplex gebunden, so daß der Alkohol in das Innere der einzelnen Vinylchloridmonomertröpfchen eindringen kann. Dadurch können sich Tensidmycellen bilden, was zur Herstellung eines größeren Anteils kleiner Harzteilchen führt. Die Anwendung einer solchen nicht-Vorhomogenisierungspolymerisationstechnik führt außerdem zu Nichtreproduzierbarkeitsproblemen wie vorstehend beschrieben.
Das zur Durchführung der Erfindung geeignete geradkettige C„o-C.ö-Tensid besitzt entweder die Formel ROSO^A oder die Formel RC(O)OA, worin R eine geradkettige C^p-C^o-Alkyl- oder Alkenylgruppe und A ein Alkalimetall, Erdalkalimetall oder Alkanolamin mit bis zu 6 C-Atomen bedeuten. Repräsentative Alkalimetallkationen sind Natrium, Kalium und (für die erfindungsgemäßen Zwecke) Ammonium. Ein Erdalkalimetallkation ist Calcium. Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Tenside sind Natriumlaurylsulfat, Natriumtridecylsulfat, Natriummyristylsulfat, Natriumcetylsulfat und Natriumstearylsulfat. Ebenfalls geeignet sind Verbindungen, die soweit die gleichen wie die vorstehenden sind, worin jedoch Natrium durch Kalium, Calcium, Ammonium oder Alkanolamine mit bis zu 6 C-Atomen ersetzt ist. Verträgliche Gemische jeder der vorstehend genannten Tenside können ebenfalls verwendet werden.
Die geradkettigen C.g-C-Q-Alkyl- oder Alkenylalkohole, die in dem erfindungsgemäßen gemischten Emulgatorsystern verwendet werden können, sind solche Alkohole wie Cetylalkohol, Oleylalkohol, Stearylalkohol und Eicosanol. Ein repräsentativer gesättigter Kohlenwasserstoff mit einer Kettenlänge von über 18 C-Atomen ist Eicosan. Verträgliche Gemische jeder der vorstehend genannten zweiten Komponente des gemischten Emulgators können verwendet werden.
809820/0603
AO
Für den Erfolg der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, daß die Alkyl- oder Alkenylgruppe am Tensid oder anderen Komponente des gemischten Emulgators geradkettig ist und nicht verzweigtkettig oder eine Arylalkylgruppe. Man hat festgestellt, daß Arylalkyltenside wie die Alkylarylsulfonate und verzweigtkettige Tenside wie 2-Ethylhexylsulfat nicht den gewünschten Komplex mit der anderen Komponente bilden, wahrscheinlich aufgrund der durch die voluminöseren verzweigtkettigen und Arylalkylgruppen verursachte sterische Wechselwirkung. Die Verwendung von ethoxylierten Tensiäen wie die ethoxylierten Alkylphenole und Alkohole sollte ebenfalls vermieden werden, da sie dem Tenöid einen zu polaren Charakter verleihen und dazu neigen, aufgrund der Benzolwasserstoffe die radikalische Polymerisation zu inhibieren.
Die beiden Komponenten des gemischten Emulgators werden zuerst vorhomogenisiert, indem man sie ia. Wasser rührt, wenn sie beide im flüssigen Zustand sind, in irgendeiner geeigneten Rührapparatur, bis sich ein sichtbar homogenes Gemisch gebildet hat. Das Gemisch der beiden Komponenten muß gegebenenfalls, falls eine oder beide der ausgewählten Komponenten bei Umgebungstemperatur ein Feststoff ist, auf oberhalb des Schmelzpunktes der Komponente oder Komponenten erhitzt werden. Die monomeren Reaktionsteilnehmer und der Initiator können dann für die Polymerisationsreaktion zugesetzt werden.
Die zu verwendende Menge eines solchen gemischten Emulgatorsysteim muß ausreichen, um in der Umgebung der Reaktion eine stabile Emulusion aufrechtzuerhalten. Die Verwendung geringerer Mengen als hier beschrieben resultiert in einer Koagulation des Latex, während die Verwendung größerer Mengen zu einer unerwünschten Verunreinigung des Produktes führt, ohne irgendwelche andere»? bedeutendenVorteile zu liefern. Das Gewichtsverhältnis von Tensid
809820/0603
zu Alkohol im Gemisch kann zwischen etwa 1:1 bis etwa 1:M, vorzugsweise etwa 1:2 bis 1:3> liegen, um das erfindungsgemäße polydisperse Produkt zusammen mit den gewünschten physikalischen Eigenschaften zu liefern. Die Menge an gemischtem Emulgator zu Vinylchloridmonomer (gegebenenfalls in Gegenwart der copolymerisierbaren Monomeren) beträgt von etwa 0,7 bis 3 Gew.-^, vorzugsweise 0,8 bis etwa 2 Gew.-?, bezogen auf das Gewicht aller copolymerisierbarer Monomeren.
Die Gegenwart eines geeigneten Puffers, z.B. Borax, um das Reaktionsmedium auf einem pH-Wert von etwa 5 bis etwa 8, vorzugsweise etwa 6 bis etwa 7,5, zu halten, ist höchst wünschenswert , da dies eine eventuell erfolgende Hydrolyse des Tensids wesentlich verzögert, wodurch die Integrität des komplexen Emulgatorsystems aufrechterhalten wird.
Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren erfolgt durch Erhitzen des Reaktionsgemische auf eine Temperatur von etwa *»5 bis etwa 70 C etwa 3 bis etwa 5 Stunden lang.
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Dieses Beispiel veranschaulicht eine Anzahl an erfindungsgemäßen Polymerisationen, die in einem nichtrostenden 7,6 1-Laboratoriumsreaktor (Versuche 1 bis 6) sowie in einem 113,6 1-Versuchsanlagenreaktor (Versuche 7 bis 9) in einem Einstufenverfahren binnen 6 Stunden erfolgten.
809820/0603
Das in allen Versuchen verwendete Grundrezept der Polymerisation (außer wenn etwas anderes angegeben ist) enthielt folgende Bestandteile:
Bestandteil Menge (in g )
Entionisiertes Wasser 4 500
Vinylchloridmonomer 3 000
Stearylalkohol(erhältlich von
Procter & Gamble) 67
Natriumlaurylsulfat(30gew.-Sige
Lösung "Sipex UB" von Alcolac Chem.Corp.) 75
Kaliumpersulfatinitiator 9
Natriumtetraboratpuffer 1,5
Zuerst wurde ein Vorgemisch des gemischten Emulgatorsystems hergestellt, indem man den Stearylalkohol, das Natriumlaurylsulfat und den Puffer dem Wasser zusetzte und .> bei 250 UpM 30 Minuten lang bei 650C im Reaktor homogenisiert. Diese Temperatur liegt oberhalb des Schmelzpunktes des Stearylalkohols. Das Gemisch wurde dann auf 30 C gekühlt, worauf Vinylchloridmonomer und Initiator zugesetzt wurden. Diese letztgenannte Temperatur ist niedrig genug, um eine vorzeitige Reaktion des Vinylchloridmonomers zu verhindern. Das Gemisch wurde weitere 15 Minuten gerührt, um das Vinylchloridmonomer innerhalb des Reaktionsmediums zu dispergieren,und die Temperatur wurde auf 59 bis 6O0C erhöht, um die Polymerisation zu initiieren.
Das Molverhältnis von Stearylalkohol zu Natriumlaurylsulfat im gemischten Emulgator betrug 3:1,und die Menge an Natriumlaurylsulfat, bezogen auf Vinylchloridmonomer, betrug 0,75 %·
Nachstehende Tabelle gibt einige typische erzielte Daten wieder.
809820/0603
CD
O
CO
OO
Latex-Stabilität Latex TABELLE Teilchengröße ) Relative
Versuch (Min.) pH % Trocken- ( Z1 - 0,87 Viskosität
Nr. 14 7,6 Coagulum 0,10 - 1,01 _-
1 15 8,3 0,15 0,04 - 1,02
2 45 7,8 0,23 0,04 - 1,05 1,90
3 15 8,3 0,05 0,04 - 1,01 1,93
4 7 7,8 0,38 0,04
5 11 8,1 1,0 - 0,95
6 9 4,2 C,19 0,06 - 0,81 2,26
7 8 4,2 nil 0,06 - 1,09 2,01
8 15 3,8 nil 0,06 --
9 nil
Fußnoten:
Die Latexstabilität wurde durch Rühren des Latexproduktes in einem Hamilton-Beach-Labora- toriumsmischer, der auf niedrige Geschwindigkeit eingestellt war, gemessen. Die zum Coagulieren des Produktes im Mischer erforderliche Zeit wurde durch Inaugenscheinnahme bestimmt. Dieser Test gibt ein Maß der Zeit an, die zum Coagulieren oder Absetzen eines Latex erforderlich ist. Längere Zeiten sind wünschenswerter. Coagulation beeinträchtigt die Leichtigkeit, mit der Latex zu industriellen Produktionsstätten gepumpt werden kann.
Die Menge an Trocken-Coagulum bezieht sich auf das Gewicht der Monomerenbeschickung. Geringe Mengen des Coagulums sind wünschenswert, da Coagulum industrielle Handhabungen ungünstig beeinträchtigt.
Die relative Viskosität ist das Verhältnis von kinematischer Viskosität der speziellen Lösung ^ des Polymers (1 Gew.-% in Cyclohexanon bei 25 C) zur kinematischen Viskosität des reinen _^- Lösungsmittels. 4^
Nachstehende Verfahrensveränderungen wurden in den Versuchen 3 bis 9 vorgenommen: ^
O CD O
Fußnoten (Fortsetzung):
Versuch 3: Das Natriumlaurylsulfat wurde von der Richardson Co. erhalten und 15 g epoxidiertes Sojabohnenöl (Paraplex G-62 von Rohm & Haas Co.) wurde der Reaktion zugesetzt.
Versuch k: Das Natriuralaurylsulfat war das gleiche wie im Versuch 3 und lag in einer Menge von 0,65 %> bezogen auf das Monomergewicht,vor.
Versuch 5: Das Natriumlaurylsulfat war das gleiche wie im Versuch 3 und lag in einer Menge von 0,53 bezogen auf das Monomergewicht, vor.
Versuch 6: Das Natriumlaurylsulfat stammte von Henkel und lag in einer Menge von 0,60 Gew.-Z, bezogen auf das Monomergewicht, vor.
Versuche 7 bis 9: Es wurde ein Wasserstoffperoxid/Ascorbinsäure-Katalysatorsystem
in einem Gewichtsverhältnis von 4:1 verwendet. Die größte»Verteilung der Teilchen lag innerhalb eines Teilchengrößenbereiches von 0,6 bis 0,8 ^i .
2742 173
Versuche 1 bis 6 erfolgten im Laboratoriumsmaßstab, wobei die Monomerenumwandlung etwa 95 % betrug. Gute mechanische Stabilität, niedriges Coagulum und die gewünschte Teilchengröße von etwa 1 u wurden durchweg erhalten. Versuche 1I bis stellen den erfolgreichen Versuch dar, die Menge an Tensid herabzusetzen. In Versuchen 7 bis 9 wurde ein H2Op/Ascorbinsäure-Redoxkatalysatorsystem verwendet, im Gegensatz zu dem in den 7,6 1-Laboratoriumsversuchen verwendeten Kp^2°8~ Initiator. Dieses saure Katalysatorsystem ist für die niedrigen pH-Werte (3,8 bis 4,2), die in den dabei entstehenden Latices erhalten wurden, verantwortlich. Dieser pH-Wert kann leicht durch Erhöhung der Puffermenge eingestellt werden. Die mechanische Stabilität, die Coagulummsngen und die Teilchengrößen in den Versuchen 7 bis 9 erwiesen sich als vergleichbar mit denen, die in den Laboratoriumsversuchen erzielt wurden.
Beispiel 2
Dieses Beispiel veranschaulicht die Anwendung des vorliegenden Verfahrens bei der Synthese von Vinylchlorid/Vinylacetat/ Bis(ß-chlorethyl)vinylphosphonatterpolymer in einem einstufigen Verfahren unter Anwendung der in Beispiel 1 wiedergegebenen Verfahrensweise.
Folgende zwei Reaktionsgemische wurden M Stunden lang einer Emulsionspolymerisation in Flaschen bei einer Temperatur von etwa 5^°C unter Anwendung eines zylindrischen rotierenden Polymerisationsbades, das auf eine Geschwindigkeit von 16 UpM eingestellt worden war, unterworfen:
809820/0603
Bestandteil Gemisch (in g)
A B
Vinylchloridmonomer 127,5 127,5
Vinylacetatmonomer 15,0 15,0
Bis(ß-chlorethyl)vinylphospho-
nat monomer 7,5 7,5
1 % ige (Gewichtsverhältnis 1:3)
Natriumlaurylsulfat/Stearyl-
alkohollösung 112,5 150,0
ljige Lösung von Natriumbi-
carbonat 20,0 20,0
ljtige Lösung von Natriumpersulfat 75,0 75,0 Entionisiertes Wasser 97,5 60,0
Die aus jedem der Reaktionsgemische erhaltenen Produkte wurden auf mechanische Stabilität unter Anwendung des Hamilton-Beachtests, prozentuales Coagulum, Teilchengröße und prozentuale Latexfeststoffe getestet. Die Ergebnisse werden nachstehend wiedergegeben:
Gemisch mechan.Stabi- Coagulum- Teilchengröße Latexfeststoffe lität (Sek.) menge(Jl) (u) {%)
A > 4 20O+ 0 ,13 0 ,09 - 2 ,31 34
B > 3 000* 0 ,12 0 ,09 - 0 ,93 36
* keine der Proben war bis zum angegebenen Zeitpunkt coaguliert,
Vorstehende Beispiele veranschaulichen gewisse bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Für: Stauffer Chemical Company
Westport
Dr. H,
Conn., V.St.A.
ι uo
fchr.Beil
Rechtsanwalt
809820/0603

Claims (8)

Patentanspruch 1:
1. Emulsionspolymerisationsverfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren durch Erhitzen einer Vinylchlorid enthaltenden Monomerenbeschxckung in Gegenwart eines wasserlöslichen Initiators und eines Emulgators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgator ein vorhomogenisiertes Gemisch aus (1) mindestens einem geradkettigen C^-C^-Alkyl- oder Alkenyltensid der Formel ROSO3A oder RC(O)OA, worin R eine geradkettige C13-Cl8-Alkyl- oder Alkenylgruppe und A ein Alkalimetallkation, Erdalkalimetallkation oder Alkanolamin bis zu 6 C-Atomen bedeuten und (2) mindestens einem geradkettigen C.g-C^-Alkyl- oder Alkenylalkohol oder gesättigtem Kohlenwasserstoff mit einer Kette von mehr als 18 C-Atomen verwendet, wobei die Bildung der Polymeren in einer einzigen Stufe erfolgt.
Für
Stauffer Chemical Company
71 (Dr. Hi-J. Wolff)
Rechtsanwalt
809820/0603
fF & BEIL i9. S
rli. Ji ί · ■ V . L ι ,.. I^
AW.V,:- --fob 2742178
6230 FWM.\i<! ivnT AiVi ,VlAIN 80
Patentansprüche:
1. Emulsionspolymerisationsverfahren zur Herstellung von Vinylchloridpolymeren durch Erhitzen einer Vinylchlorid enthaltenden Monomerenbeschickung in Gegenwart eines wasserlöslichen Initiators und eines Emulgators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgator ein vorhomogenisiertes vGemisch aus (1) mindestens einem geradkettigen C^p-C^Q-Alkyltensid der Formel ROSO,A oder RC(O)OA, worin R eine geradkettige (^-"^g-Alkyl- oder Alkenylgruppe und A ein Alkalimetallkation, Erdalkalimetallkation oder Alkanolamin bis zu 6 C-Atomen bedeuten und (2) mindestens einem geradkettigen C1g-C2Q-Alkyl- oder Alkenylalkohol oder gesättigtem Kohlenwasserstoff mit einer Kette von mehr als 18 C-Atomen verwendet, wobei die Bildung der Polymeren in einer einzigen Stufe erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als geradkettiges C12""ci3~Alicy1~fcensid Natriumlaurylsulfat verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als geradkettigen C1g-C20-Alkylalkohol Stearylalkohol verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Menge an Emulgatorgemisch von etwa 0,7 bis etwa 3 Gew.-2, bezogen auf die Menge der polymerisierbaren Monomeren, verwendet .
809820/0603
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verhältnis von Tensid zu Alkohol im Gemisch von etwa
1:1 bis etwa 1:4 anwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Tensid Natriumlaurylsulfat und als Alkohol Stearylalkohol verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine kombinierte Menge an Tensid und Alkohol von etwa 0,8 bis etwa 2 Gew.-Jt der polymerisierbaren Monomeren verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Verhältnis von Tensid zu Alkohol von etwa 1:2 bis etwa 1:3 verwendet.
809820/0603
DE19772742178 1976-11-11 1977-09-20 Emulsionspolymerisationsverfahren zur herstellung von vinylchloridpolymeren unter verwendung eines vorhomogenisierten gemischten emulgatorsystems Withdrawn DE2742178A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/740,989 US4093581A (en) 1976-11-11 1976-11-11 Emulsion polymerization of vinyl chloride using prehomogenized mixed emulsifier system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2742178A1 true DE2742178A1 (de) 1978-05-18

Family

ID=24978902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772742178 Withdrawn DE2742178A1 (de) 1976-11-11 1977-09-20 Emulsionspolymerisationsverfahren zur herstellung von vinylchloridpolymeren unter verwendung eines vorhomogenisierten gemischten emulgatorsystems

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4093581A (de)
JP (1) JPS5360980A (de)
BE (1) BE860575A (de)
CA (1) CA1137248A (de)
CH (1) CH631464A5 (de)
DE (1) DE2742178A1 (de)
DK (1) DK497577A (de)
FR (1) FR2370760A1 (de)
GB (1) GB1575080A (de)
IL (1) IL52910A (de)
NL (1) NL7710979A (de)
NO (1) NO773840L (de)
SE (1) SE7712609L (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210891A1 (de) * 1982-03-25 1983-09-29 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren polymeren des vinylchlorids
DE3343766A1 (de) * 1983-12-03 1985-06-13 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren vinylchloridpolymerisaten
EP3369787A1 (de) 2017-03-03 2018-09-05 Evonik Röhm GmbH Härtbare (meth)acrylharzzusammensetzungen mit erhöhter viskosität
EP3369788A1 (de) 2017-03-03 2018-09-05 Evonik Röhm GmbH Härtbare thermoplastische harzzusammensetzungen mit verbesserten mechanischen eigenschaften

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4150210A (en) * 1978-06-19 1979-04-17 Stauffer Chemical Company Emulsion polymerization of vinyl chloride polymers using mixed emulsifier system
US4204023A (en) * 1978-07-07 1980-05-20 The Kendall Company Mixed sulfonated emulsifying agents used to produce adhesive compositions from acrylic monomers and adhesive tape using the compositions
SE430896B (sv) * 1979-12-06 1983-12-19 Kema Nord Ab Forfarande for polymerisation av vinylklorid i nervaro av en stabiliserande polymerlatex
DE3120708A1 (de) * 1981-05-25 1982-12-09 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur diskontinuierlichen polymerisation von vinylchlorid
DE3242088A1 (de) * 1982-11-13 1984-05-17 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren polymeren des vinylchlorids
DE3478448D1 (en) * 1983-12-03 1989-07-06 Huels Chemische Werke Ag Process for producing vinyl chloride polymers
DE3421354A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-12 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung hochmolekularer thermoplastharze
DE3526251A1 (de) * 1985-07-23 1987-01-29 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung von verpastbaren vinylchlorid-polymerisaten
EP0435444A1 (de) * 1989-11-27 1991-07-03 Mobil Oil Corporation Verzweigte oberflächenaktive Substanzen und Schneidölzusammensetzungen, welche diese gegen mikrobiologische Zersetzung resistenten oberflächenaktiven Substanzen enthalten
JP3398171B2 (ja) * 1993-03-15 2003-04-21 株式会社資生堂 水中油型乳化組成物
KR102367336B1 (ko) * 2018-10-11 2022-02-25 주식회사 엘지화학 중합 개시제 조성물의 제조방법

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3219609A (en) * 1961-02-22 1965-11-23 Kuhlmann Ets Aqueous dispersions of vinyl chloride-acrylic ester copolymers
GB978875A (de) * 1963-03-29 Ici Ltd
US3383346A (en) * 1965-04-07 1968-05-14 Goodyear Tire & Rubber Particle size control in seed technique emulsion polymerization using hydroxyl group-containing modifier
GB1102980A (en) * 1966-01-31 1968-02-14 Kanegafuchi Chemical Ind Improvements in and relating to the preparation of vinyl chloride polymers
US3755225A (en) * 1971-08-17 1973-08-28 Diamond Shamrock Corp Process for preparing homo- and copolymers of vinyl chloride in aqueous emulsion with post addition of a water-soluble ethylene oxide-ethylene glycol adduct
GB1492028A (en) * 1974-01-23 1977-11-16 Ici Ltd Vinyl chloride polymerisation process

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210891A1 (de) * 1982-03-25 1983-09-29 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren polymeren des vinylchlorids
US4631324A (en) * 1982-03-25 1986-12-23 Huels Aktiengesellschaft Process for the production of paste-forming polymers of vinyl chloride
DE3343766A1 (de) * 1983-12-03 1985-06-13 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von verpastbaren vinylchloridpolymerisaten
EP3369787A1 (de) 2017-03-03 2018-09-05 Evonik Röhm GmbH Härtbare (meth)acrylharzzusammensetzungen mit erhöhter viskosität
EP3369788A1 (de) 2017-03-03 2018-09-05 Evonik Röhm GmbH Härtbare thermoplastische harzzusammensetzungen mit verbesserten mechanischen eigenschaften
WO2018158145A1 (en) 2017-03-03 2018-09-07 Evonik Röhm Gmbh Curable thermosetting resin compositions with improved mechanical properties
WO2018158168A1 (en) 2017-03-03 2018-09-07 Evonik Röhm Gmbh Curable (meth)acrylic resin compositions having enhanced viscosity

Also Published As

Publication number Publication date
SE7712609L (sv) 1978-05-12
JPS5360980A (en) 1978-05-31
NL7710979A (nl) 1978-05-16
US4093581A (en) 1978-06-06
GB1575080A (en) 1980-09-17
FR2370760A1 (fr) 1978-06-09
IL52910A0 (en) 1977-11-30
CA1137248A (en) 1982-12-07
IL52910A (en) 1980-07-31
CH631464A5 (de) 1982-08-13
NO773840L (no) 1978-05-12
BE860575A (nl) 1978-05-08
DK497577A (da) 1978-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795126C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von wasserlöslichen Acrylamidpolymerisaten
DE2742178A1 (de) Emulsionspolymerisationsverfahren zur herstellung von vinylchloridpolymeren unter verwendung eines vorhomogenisierten gemischten emulgatorsystems
EP0783535B1 (de) Verfahren zur herstellung wässriger lösungen von poly(n-vinyl-epsilon-caprolactam) und ihre verwendung
DE1137554B (de) Verfahren zur Polymerisation von wasserunloeslichen Monomeren
DE847348C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren in Form von Kuegelchen
DE2461083C2 (de)
DE1595738A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Latex mit grosser Teilchengroesse vermittels eines Beimpfens
EP0400416A2 (de) Stark dilatante Copolymerdispersionen mit hoher Dauerlastbeständigkeit
DE3712265C2 (de)
DE69726072T2 (de) Latex mit zwei Partikelverteilungen auf der Basis eines Vinylchloridpolymers, sein Herstellungsverfahren und seine Verwendungen
EP0090142B1 (de) Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
DE2433486C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Emulsionen, konzentrierten Dispersionen und Pasten von hydrophilen polymeren Füllstoffen in Weichmachern
EP0915106B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Homo- und Mischpolymerisaten des Vinylchlorids
CH635113A5 (de) Einstufiges emulsionspolymerisationsverfahren zur herstellung von vinylchlorid-homo- oder copolymeren.
DE2629655B2 (de) Verfahren zur Herstellung von zur Herstellung von Plastisolen geeigneten Vinylchloridpolymerisaten
EP0108884B1 (de) Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Polymeren des Vinylchlorids
EP0140320A2 (de) Mischemulgator für die Emulsionspolymerisation
DE2516695A1 (de) Verfahren zur polymerisation von vinylhalogeniden
EP0209774B1 (de) Verfahren zur Herstellung von verpastbaren Vinylchlorid-Polymerisaten
DE60131099T2 (de) Verfahren zur herstellung einer latex
DE2541008C3 (de) Verfahren zur Nachbehandlung von verpastbaren Polymerisaten des Vinylchlorids
DE962834C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylchlorid
KR800001709B1 (ko) 미리 균질화된 혼합체의 유화제가 사용되는 염화비닐의 유화중합법
DE2455640A1 (de) Verfahren zur herstellung von vinylchloridpolymeren
DE912151C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal