CH631464A5 - Emulsionspolymerisationsverfahren zur herstellung von vinylchlorid-homo- oder copolymeren unter verwendung eines vorhomogenisierten gemischten emulgatorsystems. - Google Patents

Emulsionspolymerisationsverfahren zur herstellung von vinylchlorid-homo- oder copolymeren unter verwendung eines vorhomogenisierten gemischten emulgatorsystems. Download PDF

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CH631464A5
CH631464A5 CH1360277A CH1360277A CH631464A5 CH 631464 A5 CH631464 A5 CH 631464A5 CH 1360277 A CH1360277 A CH 1360277A CH 1360277 A CH1360277 A CH 1360277A CH 631464 A5 CH631464 A5 CH 631464A5
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Stauffer Chemical Co
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/02Monomers containing chlorine
    • C08F14/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F14/06Vinyl chloride

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Description

Die Erfindung betrifft ein einstufiges Verfahren zur Herstel- Die Erfindung betrifft ein einstufiges Emulsionspolymerisa-
lung von Vinylchlorid-Homo- oder Copolymeren unter Verwen- 45 tionsverfahren, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man einen dung eines wasserlöslichen Initiators und eines vorhomogenisier- vorhomogenisierten gemischten Emulgator aus (1) mindestens ten wässrigen gemischten Emulgatorsystems. einem geradkettigen Ci2-Ci8-Alkyl- oder Alkenyltensid, wie
Die Verwendung eines geradkettigen Tensids, z.B. Natrium- Natriumlaurylsulfat oder Natriumoleat und (2) mindestens laurylsulfat, bei der Emulsionspolymerisation von Vinylchlorid einem geradkettigen C16-C20-Alkyl- oder Alkenylalkohol, wie resultiert im allgemeinen in der Bildung von sehr kleinen Poly- 50 Cetylalkohol, Oleylalkohol, Stearylalkohol oder Eicosanol und/ merenteilchen, ausser die Menge an Tensid wird sorgfältig oder einem geradkettigen gesättigten Kohlenwasserstoff mit gesteuert durch eine zusätzliche Beschickungstechnik. Ein übli- einem Kohlenstoffgehalt von über 18 verwendet. Die dabei eher Weg, auf dem grössere Teilchen von Polyvinylchlorid entstehenden Latices besitzen ausgezeichnete mechanische Sta-
erhalten werden können, besteht darin, dass man zunächst ein bilität, polydisperse Teilchengrössen, die im allgemeinen grösser «Keimteilchen» des Polymers in einem ersten Polymerisations- 55 sind als diejenigen, die man unter Verwendung eines gemischten verfahren herstellt, gefolgt von einer zweiten Polymerisations- Emulgatorsystems ohne Vorhomogenisierung erzielt, und gute oder «Keimwachstums»-Stufe. Derartige Keimwachstumstech- thermische Stabilität. Die Produkte eignen sich als Plastisol- oder niken werden in den US-PS 3383346,3 642740 und 3755225 Organosolharze.
beschrieben. Die Wirkung eines gemischten Emulgatorsystems Das Polymerisationsmedium enthält wirksame Mengen für während nur der zweiten Stufe eines solchen Verfahrens wurde in 60 die gewünschte Polymerisation von Vinylchloridmonomer (und der wissenschaftlichen Literatur studiert, vgl. J. Ugelstad et al., gegebenenfalls Comonomeren) eines wasserlöslichen Initiators, J. Polymer. Sei., Symposium Nr. 42, 473—485 (1973). eines gemischten Emulgators in Form einer Voremulsion und
Zusätzlich zum vorstehenden Stand der Technik wurde die gegebenenfalls einen Puffer.
Gegenwart von verschiedenen Alkoholen, wie Stearylalkohol, Das Vinylchloridmonomer macht im allgemeinen mindestens als eine Komponente in einem Polymerisationsreaktionsmedium 65 50 %, vorzugsweise mindestens 85 Gew.-% der gesamten Mono-von anderen Forschern studiert. Beispielsweise betreffen US-PS merenkomponente aus. Vorzugsweise ist es das einzige vorlie-3324097 und 3 654248 ein Polymerisationssystem, worin ein gende Monomer. Jedoch können erfindungsgemäss Copolymere homogenisiertes Vinylchloridmonomer in Gegenwart eines vorteilhafterweise hergestellt werden. Beispielsweise können
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copolymerisierbare Gemische, die Vinylchlorid und bis zu 49 % Vinylacetat, jedoch vorzugsweise 5 bis 10 % Vinylacetat, enthalten, verwendet werden. Andere copolymerisierbare Monomeren mit Vinylchlorid, die erfindungsgemäss verwendet werden können, sind Vinylester von anderen Alkansäuren, wie Vinylpropio-nat, Vinylbutyrat und ähnliche ; die Vinylidenhalogenide, wie Vinylidenchlorid: Vinylester von aromatischen Säuren, z. B. Vinylbenzoat; Ester von Alkensäuren, beispielsweise solche von ungesättigten Monocarbonsäuren, wie Methylacrylat, 2-Ethyl-hexylacrylat und die entsprechenden Ester von Methacrylsäure; und Ester von a,ß-ethylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren, beispielsweise die Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Allylmethallyl- und Phenylester von Maleinsäure, Itaconsäure, Fumarsäure und ähnliche. Amide, wie Acrylamid und Methacrylamid, und Nitrile, wie Acrylnitril, können ebenfalls zweckmässigerweise verwendet werden. Ebenfalls können Vinylphosphonate, wie ein Bis(ß-chlorethyl)vinyl-phosphonat, verwendet werden. Das Verhältnis von Wasser zu Monomer im Reaktionsmedium kann weitestgehend zwischen Werten von etwa 1,5 bis 2,5:1 variieren, wobei etwa 1,7 bis etwa 2,0:1 repräsentativ ist.
Der für das obige Verfahren verwendbare Initiator oder Katalysator kann irgendeiner der bekannten wasserlöslichen Initiatoren sein, die bei der Emulsionspolymerisation von Vinylchloridmonomeren verwendet werden. Öllösliche Katalysatoren können nicht verwendet werden, da sie ein Gemisch aus Suspensions- und Emulsionspartikeln ergeben und nicht das gewünschte polydisperse Produkt. Radikalische wasserlösliche Initiatoren, wie Peroxy Verbindungen, Ammoniumpersulfat, Natriumperborat, Kaliumpersulfat, Natriumpersulfat und Kaliumpercarbonat, sind Beispiele für verwendbare Initiatoren. Gegebenenfalls kann ein Redoxsystem verwendet werden. Beispiele für ein solches System sind eine Kombination aus Wasser-stoffperoxid-Initiator/Ascorbinsäure-Aktivator oder eine Kombination aus Kaliumpersulfat/Ascorbinsäure. Kombinationen von Persulfaten und Bisulfiten, beispielsweise Kaliumpersulfat und Natriummetabisulfit, können ebenfalls verwendet werden. Die Menge an zu verwendendem Initiator sollte eine Menge sein, die zur Polymerisation der Monomeren, die im Reaktionsmedium vorliegen, wirksam ist. Im allgemeinen sind etwa 0,05 bis etwa 1 Gew.-%, vorzugsweise etwa0,075bis etwa0,10Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Monomeren, an Initiator oder Redoxsystem erforderlich.
Das erfindungsgemässe gemischte Emulgatorsystem enthält: (1) mindestens ein geradkettiges Ci2-Ci8-Alkyl- oder Alkenyltensid und (2) mindestens einen geradkettigen Ci6-C2o-Alkyl- oder Alkenylalkohol und/oder gesättigten Kohlenwasserstoff mit einer Kettenlänge von mehr als 18 C-Atomen und liegt im Reaktionsmedium als vorhomogenisierte Mischung vor, wenn die Polymerisation beginnt. In einer solchen vorhomogenisierten Mischung liegt das Tensid und der Alkohol und/oder Kohlenwasserstoff als ein Komplex vor, der die einzelnen Vinylchloridmo-nomerentröpfchen überzieht und für die Teilchengrössenvertei-lung der Harzteilchen und dadurch für ihre wünschenswerten physikalischen Eigenschaften verantwortlich ist. Die Verwendung eines gemischten Emulgators, der nicht vorhomogenisiert worden ist, resultiert in einer binodalen Teilchengrössenvertei-lung, worin die durchschnittliche Teilchengrösse der Teilchen oft niedriger ist und worin die Harzteilchen nicht die Eigenschaften des erfindungsgemässen Produktes aufweisen. In solch einem nicht vorhomogenisierten System sind das Tensid und der Alkohol nicht komplex gebunden, so dass der Alkohol in das Innere der einzelnen Vinylchloridmonomertröpfchen eindringen kann. Dadurch können sich Tensidmycellen bilden, was zur Herstellung eines grösseren Anteils kleiner Harzteilchen führt. Die Anwendung einer solchen Polymerisationstechnik ohne Vorhomogenisieren führt ausserdem zu Nichtreproduzierbarkeitspro-blemen, wie vorstehend beschrieben.
Das zur Durchführung der Erfindung vorgesehene geradkettige C,2-Cis -Tensid besitzt entweder die Formel ROSOLA oder die Formel RC(0)0A,, worin Reine geradkettige Ci2-C18-Alkyl- oder Alkenylgruppe und A ein Alkalimetall, Kation, 5 Ammoniumion/Erdalkalimetallkation oder Alkanolammonium-ion mit bis zu 6 C-Atomen bedeuten. Repräsentative Alkalimetallkationen sind Natrium, und Kalium. Für die erfindungsgemässen Zwecke wird auch Ammonium als Kation eingesetzt. Ein Erdalkalimetallkation ist Calcium. Beispiele für erfindungsge-10 mäss verwendbare Tenside sind Natriumlaurylsulfat, Natriumtri-decylsulfat, Natriummyristylsulfat, Natriumcetylsulfat und Natriumstearylsulfat. Ebenfalls geeignet sind oben genannte Verbindungen, worin jedoch Natrium- durch Kalium-, Calcium-, Ammonium- oder Alkanolammoniumionen mit bis zu 6 C-15 Atomen ersetzt ist. Verträgliche Gemische jeder der vorstehend genannten Tenside können ebenfalls verwendet werden.
Die geradkettigen C|6-C2o-Alkyl- oder Alkenylalkohole, die in dem gemischten Emulgatorsystem verwendet werden können, sind solche Alkohole wie Cetylalkohol, Oleylalkohol, Stearylal-20 kohol und Eicosanol. Ein repräsentativer gesättigter Kohlenwasserstoff mit einer Kettenlänge von über 18 C-Atomen ist Eicosan Verträgliche Gemische jeder der vorstehend genannten zweiten Komponente des gemischten Emulgators können verwendet werden.
25 Für den Erfolg der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, dass die Alkyl- oder Alkenylgruppe am Tensid oder anderen Komponenten des gemischten Emulgators geradkettig ist und nicht verzweigtkettig oder eine Arylalkylgruppe. Man hat festgestellt, dass Arylalkyltenside wie die Alkylarylsulfonate und verzweigt-30 kettige Tenside wie 2-Ethylhexylsulfat nicht den gewünschten Komplex mit der anderen Komponente bilden. Dies wird wahrscheinlich durch die sterische Wechselwirkung der voluminöseren verzweigtkettigen Arylalkylgruppen bewirkt. Die Verwendung von ethoxylierten Tensiden wie die ethoxylierten Alkylphe-35 noie und Alkohole sollte ebenfalls vermieden werden, da sie dem Tensid einen zu polaren Charakter verleihen und dazu neigen, aufgrund der Benzolwasserstoffe die radikalische Polymerisation zu inhibieren.
Die beiden Komponenten des gemischten Emulgators wer-40 den zuerst vorhomogenisiert, z. B. indem man sie im Wasser rührt, wenn sie beide im flüssigen Zustand sind, in irgendeiner geeigneten Rührapparatur, bis sich ein sichtbar homogenes Gemisch gebildet hat. Das Gemisch der beiden Komponenten muss gegebenenfalls, falls eine oder beide der ausgewählten 45 Komponenten bei Umgebungstemperatur ein Feststoff ist, auf oberhalb des Schmelzpunktes der Komponente oder Komponenten erhitzt werden. Die monomeren Reaktionsteilnehmer und der Initiator können dann für die Polymerisationsreaktion zugesetzt werden.
50 Die zu verwendende Menge eines solchen gemischten Emulgatorsystems muss ausreichen, um im Reaktionsmedium eine stabile Emulsion aufrechtzuerhalten. Die Verwendung geringerer Mengen als hier beschrieben resultiert in einer Koagulation des Latex, während die Verwendung grösserer Mengen zu einer 55 unerwünschten Verunreinigung des Produktes führt, ohne irgendwelche anderen bedeutenden Vorteile zu liefern. Das Gewichtsverhältnis von Tensid zu Alkohol im Gemisch kann zwischen 1:1 bis 1:4, vorzugsweise zwischen 1:2 bis 1:3, liegen, um das polydisperse Produkt nach dem erfindungsgemässen 60 Verfahren mit den gewünschten physikalischen Eigenschaften zu liefern. Die Menge an gemischtem Emulgator zu Vinylchloridmonomer (gegebenenfalls in Gegenwart der copolymerisierba-ren Monomeren) beträgt vorteilhaft von 0,7 bis 3 Gew.-%, vorzugsweise 0,8 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht aller 65 copolymerisierbarer Monomeren.
Die Gegenwart eines geeigneten Puffers, z.B. Borax, um das Reaktionsmedium auf einem pH-Wert von etwa 5 bis 8, vorzugsweise etwa 6 bis etwa 7,5, zu halten, ist höchstens wünschens
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wert, da dies eine eventuell erfolgende Hydrolyse des Tensids wesentlich verzögert, wodurch die Integrität des komplexen Emulgatorsystems aufrechterhalten wird.
Das erfindungsgemässe Polymerisationsverfahren erfolgt durch Erhitzen des Reaktionsgemischs im allgemeinen auf eine Temperatur von etwa 45 bis etwa 70°C, insbesondere etwa 3 bis etwa 5 h lang.
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Dieses Beispiel veranschaulicht eine Anzahl an erfindungsgemässen Polymerisationen, die in einem nichtrostenden 7,61-Laboratoriumsreaktor (Versuche 1 bis 6) sowie in einem 113,61-Versuchsanlagenreaktor (Versuche 7 bis 9) in einem Einstufenverfahren binnen 6 h erfolgten.
Das in allen Versuchen verwendete Grundrezept der Polymerisation (ausser wenn etwas anderes angegeben ist) enthielt folgende Bestandteile:
Bestandteil
Menge (in g)
Entionisiertes Wasser
4500
Vinylchloridmonomer
3000
Stearylalkohol
(erhältlich von Procter & Gamble)
67
Natriumlaurylsulfat (30 gew.-%ige Lösung
«Sipex UB» von Alcolac Chem. Corp.)
75
Kaliumpersulfatinitiator
9
Natriumtetraboratpuffer
1,5
Zuerst wurde ein Vorgemisch des gemischten Emulgatorsystems hergestellt, indem man den Stearylalkohol, das Natriumlaurylsulfat und den Puffer dem Wasser zusetzte und bei 250 UpM 30 min lang bei 65° C im Reaktor homogenisiert. Diese Temperatur liegt oberhalb des Schmelzpunktes des Stearylalko-hols. Das Gemisch wurde dann auf 30°C gekühlt, worauf Vinylchloridmonomer und Initiator zugesetzt wurden. Diese letztgenannte Temperatur ist niedrig genug, um eine vorzeitige Reaktion des Vinylchloridmonomers zu verhindern. Das Gemisch wurde weitere 15 min gerührt, um das Vinylchloridmonomer innerhalb des Reaktionsmediums zu dispergieren, und die Temperatur wurde auf 59 bis 60°Cerhöht, um die Polymerisation zu initiieren.
Das Molverhältnis von Stearylalkohol zu Natriumlaurylsulfat im gemischten Emulgator betrug 3:1, und die Menge an Natriumlaurylsulfat, bezogen auf Vinylchloridmonomer, betrug 0,75%.
Nachstehende Tabelle gibt einige typische erzielte Daten wieder.
Tabelle
Versuch
Latex-
Latex pH %
Teilchengrösse
Relative
Nr.
Stabilität (Min.)
Trocken-Coagulum
(HO
Viskosität
1
14
7,6
0,15
0,10-0,87
_
2
15
8,3
0,23
0,04—1,01
-
3
45
7,8
0,05
0,04-1,02
1,90
4
15
8,3
0,38
0,04-1,05
1,93
5
7
7,8
1,0
0,04-1,01
-
6
11
8,1
0,19
-
-
7
9
4,2
nil
0,06-0,95
2,26
8
8
4,2
nil
0,06-0,81
2,01
9
15
3,8
nil
0,06-1,09
-
Fussnoten:
Die Latexstabilität wurde durch Rühren des Latexproduktes in einem Hamilton-Beach-Laboratoriumsmischer, der auf niedrige Geschwindigkeit eingestellt war, gemessen. Die zum Coagulieren des Produktes im Mischer erforderliche Zeit wurde durch Inaugenscheinnahme bestimmt. Dieser Test gibt ein Mass der Zeit an. die zum Coagulieren oder Absetzen eines Latex erforderlich ist. Längere Zeiten sind wünschenswerter. Coagulation beeinträchtigt die Leichtigkeit, mit der Latex zu industriellen Produktionsstätten gepumpt werden kann.
Die Menge an Trocken-Coagulum bezieht sich auf das Gewicht der Monomerenbeschickung. Geringe Mengen des Coagulums sind wünschenswert, da Coagulum industrielle Handhabungen ungünstig beeinträchtigt.
Die relative Viskosität ist das Verhältnis von kinematischer Viskosität der speziellen Lösung des Polymers ( 1 Gew.-% in Cyclohexanon bei 25° C) zur kinematischen Viskosität des reinen Lösungsmittels. Nachstehende Verfahrensveränderungen wurden in den Versuchen 3 bis 9 vorgenommen:
Versuch 3 : Das Natriumlaurylsulfat wurde von der Richardson Co.
erhalten und 15 g epoxidiertes Sojabohnenöl (Paraplex G-62 von Rohm & Haas Co.) wurde der Reaktion zugesetzt. Versuch 4: Das Natriumlaurylsulfat war das gleiche wie im Versuch 3 und lag in einer Menge von 0,65 %, bezogen auf das Monomergewicht, vor.
Versuch 5: Das Natriumlaurylsulfat war das gleiche wie im Versuch 3 und lag in einer Menge von 0,53 %, bezogen auf das Monomergewicht, vor.
Versuch 6: Das Natriumlaurylsulfat stammte von Henkel und lag in einer Menge von 0,60 Gew.-%, bezogen auf das Monomergewicht, vor.
Versuche 7 bis 9: Es wurde ein Wasserstoffperoxid/Ascorbinsäure-Katalysatorsystem in einem Gewichtsverhältnis von 4:1 verwendet. Die grösste Verteilung der Teilchen lag innerhalb eines Teilchengrössenbereiches von 0,6 bis 0,8 n-
Versuche 1 bis 6 erfolgten im Laboratoriumsmassstab, wobei die Monomerenumwandlung etwa 95 % betrug. Gute mechanische Stabilität, niedriges Coagulum und die gewünschte Teilchengrösse von etwa 1 |x wurden durchwegs erhalten. Versuche 4 bis 6 stellen den erfolgreichen Versuch dar, die Menge an Tensid herabzusetzen. In Versuchen 7 bis 9 wurde ein H202/Ascorbin-säure-Redoxkatalysatorsystem verwendet, im Gegensatz zu dem in den 7,61-Laboratoriumsversuchen verwendeten K2S208-Initiator. Dieses saure Katalysatorsystem ist für die niedrigen pH-Werte (3,8 bis 4,2), die in den dabei entstehenden Latices erhalten wurden, verantwortlich. Dieser pH-Wert kann leicht durch Erhöhung der Puffermenge eingestellt werden. Die mechanische Stabilität, die Coagulummengen und die Teilchen-grössen in den Versuchen 7 bis 9 erwiesen sich als vergleichbar mit denen, die in den Laboratoriumsversuchen erzielt wurden.
Beispiel 2
Dieses Beispiel veranschaulicht die Anwendung des vorliegenden Verfahrens bei der Synthese von Vinylchlorid/Vinylace-tat/Bis(ß-chlorethyl)vinylphosphonatterpolymer in einem einstufigen Verfahren unter Anwendung der in Beispiel 1 wiedergegebenen Verfahrensweise.
Folgende zwei Reaktionsgemische wurden 4 h lang einer Emulsionspolymerisation in Flaschen bei einer Temperatur von etwa 54° C unter Anwendung eines zylindrischen rotierenden Polymerisationsbades, das auf eine Geschwindigkeit von 16 UpM eingestellt worden war, unterworfen:
Bestandteil
Gemisch (in g)
A
B
Vinylchloridmonomer
127,5
127,5
Vinylacetatmonomer
15,0
15,0
Bis(ß-chlorethyl)vinylphosphonatmonomer
7,5
7,5
1 %ige (Gewichtsverhältnis 1:3) Natriumlau-
rylsulfat/Stearylalkohollösung
112,5
150,0
1 %ige Lösung von Natriumbicarbonat
20,0
20,0
1 %ige Lösung von Natriumpersulfat
75,0
75,0
Entionisiertes Wasser
97,5
60,0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
631 464
Die aus jedem der Reaktionsgemische erhaltenen Produkte wurden auf mechanische Stabilität unter Anwendung des Hamil-ton-Beachtests, prozentuales Coagulum, Teilchengrösse und prozentuale Latexfeststoffe getestet. Die Ergebnisse werden nachstehend wiedergegeben:
Gemisch Mechan. Sta- Coagulum- Teilchen- Latexfest-bilität (Sek.) menge (%) grosse (u) stoffe (%)
Ä >4200* <U3 0,09-2,31 34
5 B >3000* 0,12 0,09-0,93 36
* Keine der Proben war bis zum angegebenen Zeitpunkt coaguliert.
Vorstehende Beispiele veranschaulichen gewisse bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
M

Claims (8)

  1. 631 464 * 2
    PATENTANSPRÜCHE öllöslichen Katalysators in einem Suspensionspolymerisations-
    verfahren polymerisiert wird. Wenn ein solches System verwen-
    1. Emulsionspolymerisationsverfahren zur Herstellung von det wird, bildet sich ein Gemisch aus emulsions- und suspensions-Vinylchlorid-Homo- oder Copolymeren durch Erhitzen einer polymerisierten Polyvinylchloridteilchen. Die Wirkung eines Vinylchlorid enthaltenden Monomerenbeschickung in Gegen- 5 gemischten Emulgators aus Tensid und Alkohol in einer einstufi-wart eines wasserlöslichen Initiators und eines Emulgators, gen Polymerisation von Styrol wurde ebenfalls studiert, vgl. J. dadurch gekennzeichnet, dass man als Emulgator ein vorhomo- Ugelstad et al. Die Makromolekulare Chemie, Bd. 175, Seiten genisiertes Gemisch aus (1) mindestens einem geradkettigen Ci2- 507 bis 521 (1974); J. Ugelstad, J. Polymer Science, Polymer Cis-Alkyl- oder Alkenyltensid der'Formel ROSOLA oder Letters, Bd. 11, Seiten 503 bis 513 (1973) und A. R. M. Azad et RC(0)0A, worinReinegeradkettigeCi2-Cis-Alkyl-oderAIke- 10 al., ACS Polymer Reprints, Bd. 16,Nr. 1, Seiten 131 bis 142 nylgruppe und A ein Alkalimetallkation, Ammoniumkation, (April 1975).
    Erdalkalimetallkation oder Alkanolammoniumion mit bis zu 6 Schliesslich wurde in der US-Anmeldung 740990 ein einstufi-
    C-Atomen bedeuten und (2) mindestens einem geradkettigen ges Emulsionspolymerisationsverfahren zur Herstellung von Cift-CarAlkyl- oder Alkenylalkohol und/oder gesättigtem Koh- Vinylchloridpolymeren vorgeschlagen, worin ein gemischtes lenwasserstoff mit einer Kette von mehr als 18 C-Atomen 15 Emulgatorsystem aus einem geradkettigen C12-CI8-Alkyl- oder verwendet, wobei die Bildung der Polymeren in einer einzigen Alkenyltensid, z. B. Natriumlaurylsulfat und einem geradketti-Stufe erfolgt. gen C|6-C20-Alkyl- oder Alkenylalkohol und/oder einem gesät-
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass tigten Kohlenwasserstoff mit einer Kettenlänge von über 18 C-man als geradkettiges Ci2-Ci8-Alkyl-tensid Natriumlaurylsulfat Atomen, z. B. Cetylalkohol, verwendet wird. Obgleich ein verwendet. 20 solches System, eine Binodalverteilung von Polyvinylchloridhar-
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zen ergibt, ist es schwierig, in einer reproduzierbaren Weise man als geradkettigen C16-C20-AIkylalkohol Stearylalkohol ver- durchzufuhren und kann in aufeinanderfolgenden Verfahrens-wendet. läufen Produkte ergeben, die äusserst unterschiedliche Teilchen-
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass grössenverteilungen aufweisen.
    man eine Menge an Emulgatorgemisch von 0,7 bis 3 Gew.-%, Es wurde jedoch bisher nicht erkannt, dass ein einstufiges bezogen auf die Menge der polymerisierbaren Monomeren, Polymerisationsverfahren für Vinylchloridmonomer dadurch verwendet. erzielt werden kann, dass man einen wasserlöslichen Initiator
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass und ein vorhomogenisiertes wässriges gemischtes Emulgatorsy-man ein Verhältnis von Tensid zu Alkohol im Gemisch von 1:1 stem verwendet, um die Nachteile, die mit den bisherigen bis 1:4 verwendet. Techniken unter Verwendung eines gemischten Emulgatorsy-
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass stems verbunden waren, zu überwinden. Bei Anwendung des man als Tensid Natriumlaurylsulfat und als Alkohol Stearylalko- erfindungsgemässen Verfahrens wird eine polydisperse Vertei-hol verwendet. lung von Polyvinylchlorid-Homo- oder Comonomer in einem
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Teilchengrössenbereich von etwa 0,04 bis etwa 1,1 fx erzielt, man eine kombinierte Menge an Tensid und Alkohol von 0,8 bis wobei die Hauptmasse einen Bereich von etwa 0,6 bis etwa 0,7 u, 2,0 Gew.-% der polymerisierbaren Monomeren verwendet. aufweist. Es besitzt eine grössere Menge an grösseren Teilchen,
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass verglichen mit bisherigen Techniken, und das Harzgemisch man ein Verhältnis von Tensid zu Alkohol von 1:2 bis 1:3 besitzt im allgemeinen eine überlegene mechanische und thermi-verwendet. - sehe Stabilität, wodurch es für den Handel geeigneter wird als ein
    40 Plastisol- oder Organosolharz. Das Verfahren ist weit mehr in der Lage, reproduzierbare Teilchengrössenergebnisse in aufeinanderfolgenden Verfahrensläufen zu erzielen, als dies bei bisherigen Verfahren der Fall war.
CH1360277A 1976-11-11 1977-11-08 Emulsionspolymerisationsverfahren zur herstellung von vinylchlorid-homo- oder copolymeren unter verwendung eines vorhomogenisierten gemischten emulgatorsystems. CH631464A5 (de)

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