DE2741873A1 - Schallgedaempftes saegeblatt - Google Patents

Schallgedaempftes saegeblatt

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DE2741873A1
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Deckblatt
Die Erfindung betrifft schallgedämpfte Sägeblätter. Insbesondere betrifft die Erfindung schallgedämpfte Sägeblätter unter Verwendung einer festgelegten viskoelastischen Dämpfungsschicht auf einer der Hauptoberflächen.
Schallgedämpfte Sägeblätter, welche eine viskoelastische Dämpfungsschicht verwendet, sind bereits bekannt. Als Beispiel wird die US-PS 3 799 025 genannt. Im Allgemeinen weisen derartige Blätter ein steifes Blatt oberhalb viskoelastischen Schicht auf. Diese Kombination wird häufig als Dämpfungseinrichtung mit festgelegter Schicht bezeichnet.
Dämpfungsvorrichtungen mit festgelegter Beschichtung eignen sich zur Dämpfung der Schwingung, welche für das laute und unerwünschte Winseln oder den Ton, der von runden Sägeblättern während der Arbeit abgegeben wird, verantwortlich ist. Die Sägeblätter, die derartige Vorrichtungen aufweisen, haben sich jedoch nicht als völlig zufriedenstellend erwiesen, da sich Holzpech rasch an der Außenseite der Dämpfungsvorrichtung mit festgelegter Beschichtung, wo die viskoelastische auf das Sägeblatt trifft, ansammelt. Dadurch wächst die Dicke der Kante und möglicherweise frist sich dadurch das schallgedämpfte Blatt während normaler Verwendung fest, wodurch wiederum die Dämpfungsvorrichtung von dem Blatt abgerissen wird. Darüber hinaus verursacht die während der Benutzung des Blattes auf- tretende Resonanzschwingung ein wiederholtes Aufschlagen der Dämpfungsvorrichtung gegen das zu schneidende Material. Die Kombination von Umdrehung des Blattes und des genannten Aufschlagens verursacht, dass die offene Kante der Dämpfungsvorrichtung sich in die sie des durchzuführenden Schnittes eingräbt und die Vorrichtung von dem Blatt abhebt. Ferner hat das starre Blatt derartige Vorrichtungen scharfe Ecken an seinen ausgesetzten Oberflächen. Dadurch wird die Tendenz derartiger Vorrichtungen, sich in die Seite beliebiger durchzuführender Schnitte einzugraben, verstärkt.
Die Erfindung überwindet diese Nachteile des Standes der Technik, indem eine abriebfeste Kantenbeschichtung um die Kante der Dämpfungseinrichtung mit festgelegter Schicht zur Verfügung gestellt wird. Die Kantenbeschichtung ist außerordentlich widerstandsfähig gegenüber Abrieb und weist darüber hinaus eine fettige Oberfläche gegenüber den Materialien auf, die mit Hilfe des schallgedämpften Sägeblattes geschnitten werden sollen, wodurch der Aufbau von Holzpech in der Kante verhindert wird und die Kante vor einem Abreißen von dem Blatt geschützt wird. Aus den vorstehend genannten Gründen können die verbesserten schallgedämpften Sägeblätter über längere Zeit zur Arbeit verwendet werden. Zudem ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Dämpfungsvorrichtung mit festgelegter Beschichtung mit einer sich ver- jüngenden Schulter an ihrem äußeren Umfang versehen.
Erfindungsgemäß wird ein schallgedämpftes Sägeblatt zur Verfügung gestellt, welches (a) eine Scheibe, (b) eine Dämpfungsvorrichtung mit festgelegter Beschichtung, welche eine Schicht aus viskoelastischem Material in Nachbarschaft zu einer Hauptoberfläche der Scheibe und ein dünnes Blatt oberhalb und gleichweit wie das viskoelastische Material reichend aufweist, wobei der Durchmesser der festgelegten Schicht kleiner ist als der Durchmesser der Scheibe, und (c) eine Kantenbeschichtung besitzt, welche die umlaufende Kante der viskoelastischen Schicht und des Blattes schützt und sehr widerstandsfähig gegenüber Abrieb ist, wie durch den prozentualen Anlauf von weniger als 30 % ausgedrückt werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend genauer beschrieben unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen. Gleiche Nummern verweisen auf die gleichen Elemente in den verschiedenen Schnittansichten:
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf ein schallgedämpftes Sägeblatt, welches die Verbesserung der Erfindung aufweist.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des Sägeblattes gemäß Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
In den Abbildungen wird ein schallgedämpftes Sägeblatt 10 gezeigt, welches eine Scheibe 12, eine Schicht 14 aus viskoelastischem Material (vgl. Fig. 2), ein dünnes Blatt 16 oberhalb einer Schicht 14 und eine Kantenbeschichtung 18, welche die umlaufende Kante der Schicht 14 und des Blattes 16 schützt, aufweist.
In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Scheibe 12 vorzugsweise ein Metall, wie beispielsweise Stahl. Metalle sind für die Scheibe 12 bevorzugt, jedoch können auch andere Materialien verwendet werden unter der Voraussetzung, dass sei für die Verwendung in Sägeblättern geeignet sind.
Die Schicht 14 enthält ein viskoelastisches Material und weist eine durchgehende Öffnung 15 in der Mitte auf. Vorzugsweise hat die Öffnung 15 einen größeren Durchmesser als das Loch 11 in der Scheibe 12. Der Durchmesser der Schicht 14 ist durch die tiefste Einschweifung 17 oder durch eine andere Kerbe in der Scheibe 12 begrenzt. Somit reicht die Schicht 14 nicht in die Einschweifung oder die Kerbe hinein. Vorzugsweise ist die Schicht 14 zwischen 0,092 und 0,1 mm stark.
Das in der Schicht 14 verwendete viskoelastische Material soll eine Glasübergangstemperatur von +5° bis -50°C (vorzugsweise zwischen 0° und -20°C) aufweisen. Es soll einen Verlusttangens
(loss tangent) von mindestens 0,3 (vorzugsweise mindestens etwa 0,8) aufweisen und ein dynamisches Scher-Speichermodul (dynamic shear storage modulus) von etwa 1 x 10[hoch]7 bis 1 x 10[hoch]9 dyn/cm[hoch]2, jeweils gemessen bei 20°C und einer Frequenz im Bereich von etwa 500 bis 5000 Hz, aufweisen.
Die vorstehend genannten Anforderungen an die viskoelastische Schicht sind mit verschiedenen polymeren Materialien erreichbar. Eine besonders bevorzugte viskoelastische Schicht enthält Copolymere von Alkylacrylat und ein oder mehrere copolymerisierbare Acrylmonomere, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylnitril, Methacrylnitril, Arcylamid und Methacrylamid. Das Acrylacrylat kann ein einzelnes Monomer mit etwa 6 bis 10 Kohlenstoffatomen in seiner Alkylgruppe sein, welche nicht hochverzweigt ist. Das bedeutet, dass mehr als die Hälfte der Alkyl-Kohlenstoffatome sich in einer geraden Kette befinden, welche an der Sauerstoffbrücke endet. Wenn es sich bei dem Alkylacrylat um ein Gemisch von Monomeren handelt, so soll die Alkylgruppe im Durchschnitt 6 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen und weniger als die Hälfte der Alkylgruppen sollen hochverzweigt sein.
Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung des letztgenannten Typs umfasst etwa 80 bis 95 Gewichtsteile eines Alkylacrylates und entsprechend etwa 20 bis 5 Gewichtsteile eines oder mehrerer der genannten copolymerisierbaren Acrylmonomeren. Besonders bevorzugte Zusammensetzungen weisen 90 Gewichtsteile Alkylacrylat und 10 Gewichtsteile eines oder mehrerer der genannten copolymerisierbaren Acrylmonomeren auf. So enthält ein Beispiel einer besonders bevorzugten viskoelastischen Schicht 90 Gewichtsteile Isooctylacrylat und 10 Gewichtsteile Acrylsäure.
Andere Materialien, die sich für eine viskoelastische Schicht 14 eignen, umfassen ein Gemisch eines polymeren Materials und eines Plastiziermittels. Bspw. ist eine Zusammensetzung aus 100 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid und etwa 50 Gewichtsteilen Plastiziermittel (Paraplex G-25 [hoch](1)) geeignet. Andere geeignete viskoelastische Schichten können aus Polymeren hergestellt werden, wie bspw. aus Polyurethanen und Polymethylacrylaten, sofern diese entsprechend plastiziert sind.
Das Blatt 16 liegt oberhalb der Schicht 14 und hat die gleiche Ausdehnung wie dieses. Das Blatt 16, welches nachfolgend teilweise als Halteschicht bezeichnet wird, arbeitet zusammen mit der Schicht 14, um das Geräusch zu reduzieren, welches durch das Sägeblatt bei seiner Verwendung erzeugt wird. Somit verursacht die Resonanzschwingung, welche bei Verwendung des Säge-
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[hoch](1) Bei Paraplex G-25 handelt es sich um einen Polyester mit im Wesentlichen gleichen molaren Anteilen an 1,2-Propylenglykol und Sebacinsäure. Der Polyester hat ein mittleres Molekulargewicht (Zahlenmittel) von 5300 (ermittelt nach der Dampfdruckmethode) und eine Säurezahl von 1,5. Er ist im Handel erhältlich über die Firma Röhm und Haas. blattes auftritt, ein Krümmen der Scheibe 12 und des Blattes 16, wodurch eine Scherkraft auf die viskoelastische Schicht 14 übertragen wird und diese Schicht deformiert wird. Daraus folgt das Bestreben der Moleküle in der viskoelastischen Schicht, sich zu strecken. Andererseits tendieren die Moleküle jedoch auch dazu, dieser Ausdehnung Widerstand entgegen zu setzen durch benachbarte Moleküle, so dass zumindest ein Teil der Schwingungsenergie absorbiert wird und in Hitze überführt wird. Dadurch wird der durch das Sägeblatt erzeugte Lärm vermindert.
Das Blatt 16 kann aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt werden. Vorzugsweise enthält das Blatt ein Metall, wie Stahl, und insbesondere verzinnten kaltgewalzten Stahl. Ferner ist bevorzugt, dass die thermische Leitfähigkeit des Blattes 16 etwa der der Scheibe 12 entspricht.
Es ist weiterhin bevorzugt, dass die Schicht 14 und das Blatt 16 so dick sind, dass sie sich aufwärts von der Scheibe 12 nicht weiter erstrecken als die Kanten der Schneide-Mundstücke 20. Diese Ausführung ist sehr bevorzugt, da die Schicht 14 und das Blatt 16 in den durch die Säge erzeugten Schnitt eindringen können. Aus diesem Grunde ist das Blatt 16 vorzugsweise etwa 0,3 mm stark.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Blatt 16 mit einer abgeschrägten Kante 19 versehen.
Wie schon vorstehend erwähnt wurde, verursachen die in dem Blatt bei seiner Verwendung erzeugten Schwingungen ein Aufschlagen der Dämpfungsvorrichtung auf das zu schneidende Material. Die abgeschrägte Kante 19 ist besonders beständig gegenüber Zerstörung aufgrund derartiger Aufschläge.
Die Kantenbeschichtung 18 ist um den äußeren Umfang der Kante der Schicht 14 und des Blattes 16 angelegt. Geeignete Kantenbeschichtungen 18 haben einen Abriebswiderstand, der in einem prozentualen Anlauf von weniger als etwa 30 % ausgedrückt wird. Der prozentuale Anlauf ist derjenige Anlauf, der auf einer Probe einer gehärteten Kantenbeschichtung 18 auf einem klaren, farblosen Polyesterfilm durch die Methode unter Verwendung von fallendem
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zum Test für die Abriebfestigkeit erzeugt wird. Dieses Verfahren entspricht der ASTM-Bestimmung D 968-51 (bestätigt 1972) mit der Abänderung, dass die Test-Plattform mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von etwa 16 Umdrehungen/min während des Tests gedreht wird. Der in der Probe hergestellte prozentuale Anlauf wird unter Verwendung eines Gardner-Anlaufmessgerätes (hergestellt von Gardner Laboratory Inc., Bethesda, Maryland) in Übereinstimmung mit ASTM-Bestimmung D 1003-64 (Verfahren A) (bestätigt 1970) gemessen.
Geeignete Beschichtungen 18 wurden nicht entfernt, wenn sie gemäß einem Band-Adhäsions-Test untersucht wurden. In diesem
Test wird ein dünner Film, (bspw. etwa 0,025 mm) des Kantenbeschichtungsmaterials auf einen Absatz verzinnten kaltgewaltzen Stahls aufgetragen und gehärtet. Zwei parallele Kratzer werden durch die Beschichtung hindurch in den Stahl eingebracht. Die Kratzer sind ungefähr 25 cm voneinander entfernt. Ein 2,5 cm breites und 7,5 cm langes Stück eines Maskierungsbandes (Code-Nr. 250 der Minnesota Mining and Manufacturing Company) wird auf die Oberfläche aufgepresst und schneidet die Kratzer unter rechten Winkeln. Eine 2 kg schwere, mit Gummi geschützte Walze wird verwendet, um das Band nieder zu pressen. Anschließend wird das Band plötzlich entfernt und der Testbereich hinsichtlich der Entfernung der Beschichtung untersucht.
Eine Vielzahl von Materialien ist als Kantenbeschichtung 18 geeignet. Vorzugsweise handelt es sich dabei um Verbindungen oder Zusammensetzungen, welche bei Raumtemperatur (bspw. etwa 22°C) härtbar sind. Für die Kantenbeschichtung 18 geeignete Beispiele von Materialien sind Polyurethane, Polystyrol, Fluorkohlenwasserstoffe, Epoxide und Silikon-Polymere. Bevorzugte Materialien sind Epoxid- und Silikon-Zusammensetzungen.
Die Epoxymaterialien, welche für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung bevorzugt sind, können im Allgemeinen klassifiziert werden als Verbindungen, welche bei Raumtemperatur härtbar sind, innerhalb kurzer Zeit zu einem zähen Zustand härten und eine gute Topfzeit aufweisen.
Eine besonders geeignete Epoxy-Zusammensetzung umfasst ein zweitteiliges System aus (a) einem Epoxyharz und (b) einem Polyamid mit Aminoendgruppen einer (1) Polycarbonsäure und (2) einer Verbindung der allgemeinen Formel in der n eine ganze Zahl von 1 bis etwa 4 bedeutet, R´ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe darstellt und R ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeutet und jeweils zwei Reste R´, welche mit den benachbarten Kohlenstoffatomen verbunden sind, zusammen mit diesen etwa 4 Kohlenstoffatome aufweisen. Das Polyamid soll in dem genannten Gemisch in einer Menge vorhanden sein, welche ausreicht, um etwa 0,03 bis 0,8 Amino(-NH[tief]2)-Gruppen pro Oxiran-Gruppe des Epoxyharzes, d.h., in annähernd äquivalenten Mengen, zur Verfügung zu stellen, sofern kein anderer Härter zugegen ist.
Vorzugsweise ist das in der Zusammensetzung verwendete Epoxyharz ein Polyglycidyläther. Unter den geeigneten Epoxyharzen sind Kondensationsprodukte von Bisphenol A und Epichlorhydrin, wie bspw. "Epon 828" (Epoxid-Äquivalentgewicht 175 bis 210, im Handel erhältlich über die Firma Shell Chemical Company) und "DER 331" (Epoxid-Äquivalentgewicht zwischen etwa 180 und 200, im Handel erhältlich über die Firma The Dow Chemical Company). Andere geeignete Epoxyharze werden in ähnlicher Weise hergestellt, bspw. durch Ersatz durch andere Polyole, wie bspw. Glycerin oder Resorcin für Bisphenol A.
Eine andere, für die Erfindung geeignete, Klasse von Epoxyharzen sind die epoxidierten Novolak-Harze, wie "DEN 438" (Epoxid-Äquivalentgewicht etwa 180, im Handel erhältlich über die Firma Dow Chemical Company). Diese Epoxyharze sind gekennzeichnet durch Phenylgruppen, welche durch Methylenbrücken mit den Epoxygruppen verbunden sind, welche an den Phenylgruppen hängen.
Ein weiteres, in der Erfindung geeignetes, Epoxyharz umfasst das Kondensationsprodukt von 1,1,2,2-Tetrakis-(4-hydroxyphenol)-äthan und Epichlorhydrin. Ein derartiges Epoxyharz ist im Handel erhältlich als "Epon 1310" über die Firma Shell Chemical Company. Es hat im Durchschnitt etwa 3 Glycidyläther-Gruppen im Molekül und weist einen Durran-Schmelzpunkt von etwa 77 bis 80°C auf. Das Epoxid-Äquivalentgewicht liegt bei etwa 200.
Die in der Epoxy-Klebstoffzusammensetzung geeigneten Polyamide mit Amino-Endgruppen können aus jeder Polycarbonsäure herge- stellt werden. Besonders bevorzugte Säuren sind die dimeren Fettsäuren oder gemischte dimere und trimere Säuren. Vorzugsweise werden derartige Säuren durch Polymerisation von ungesättigten C[tief]18-Fettsäuren hergestellt.
Geeignete Polyamide mit Amino-Endgruppen können auch aus kürzerkettigen Polycarbonsäuren dargestellt werden. Wenn die Polycarbonsäure eine relativ kurze Kette aufweist, d.h., etwa 2 bis 8 Kohlenstoffatome enthält, ist es bevorzugt, dass die Aminoverbindung, mit welcher sie vorher umgesetzt wird, eine Alkylenätherverbindung mit einem Wert für die ganze Zahl n enthält, welcher bei etwa 8 oder höher liegt, um eine optimale Biegsamkeit in den gehärteten Produkten zu gewährleisten. Sofern andererseits die Polycarbonsäure eine polymere Fettsäure ist, so ist es bevorzugt, dass der Wert für n bei etwa 6 oder niedriger liegt. In Abhängigkeit von Kosten und Zugänglichkeit sind Polyäthylen- oder Polypropylen-Glykol bevorzugte Rohmaterialien. Besonders bevorzugt ist im allgemeinen Polypropylen-Glykol. Vorzugsweise soll die Amino-Alkylen-Äther-Verbindung derart verwendet werden, dass zumindest 1,1 Aminogruppen pro Carboxylgruppe der Polycarbonsäure zugegen sind. Insbesondere bevorzugt ist eine Menge, welche 1,5 Aminogruppen pro Carboxylgruppe zur Verfügung stellt.
Geringe Anteile anderer Gruppen können in der Gerüstkette des Polyamids mit Amino-Endgruppen vorhanden sein, ohne dass die Fähigkeit der Verbindungen, bei Raumtemperatur schnell auszuhärten, beeinträchtigt wird. So können bspw. geringe Mengen eines Rückstandes an Äthylendiamin ohne Auftreten eines nachteiligen Effektes vorhanden sein. Außerdem kann die klebende Zusammensetzung andere Härter, Monoepoxide oder reaktive Materialien in kleinen Mengen aufweisen.
Materialien, welche anstelle des mit Amino-Endgruppen versehenen Polyamids eingesetzt werden können sind Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Diäthylaminopropylamin, Methaphenyldiamin, tris-(Dimethylaminomethyl)-phenol, Methyldianilin, Dicydiamid, Phthalsäureanhydrid, cis-Hexachlor-Endo-Methylen-Tetrahydrophthalsäure-anhydrid, usw. Von diesen genannten Materialien eignet sich Triäthylentetramin bei Zusammensetzungen, welche bei Raumtemperatur aushärten, während die anderen Verbindungen im Allgemeinen die Verwendung von erhöhten Härtungstemperaturen (bspw. 80°C oder höher) benötigen.
Die zur Verwendung in der Erfindung in der vorzugsweise eingesetzten Silikon-Zusammensetzungen enthalten mindestens 15 Gew.-% Einheiten, welche erhalten werden aus mindestens einer mit einer Epoxy-Endgruppe versehenen Silan-Verbindung, die in Gegenwart einer katalytisch aktiven Menge eines hochfluorierten aliphatischen Sulfonsäure- oder Sulfonylsäure-Katalysators polymerisiert wurde. Materialien, welche mit den Epoxy- und Siloxan-Gruppen des Silans copolymerisierbar sind, können in Mengen von bis zu 85 Gew.-% des Systems zugesetzt werden.
Vorzugsweise sind die Silane mit Epoxy-Endgruppen ausgestattet und können durch die allgemeinen Formeln I oder II dargestellt werden, worin R[hoch]2 einen nicht hydrolysierbaren zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen darstellt, welcher aliphatisch, aromatisch oder aliphatisch und aromatisch sein kann. Der Kohlenwasserstoffrest kann die Heteroatome Stickstoff, Schwefel und Sauerstoff aufweisen mit der Maßgabe, dass nicht zwei der genannten Heteroatome benachbart sind und dass die Sauerstoffatome in Form von Ätherbindungen vorhanden sind. R[hoch]3 ist ein aliphatischer Kohlen- wasserstoffrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, ein Acylrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen oder ein Rest der allgemeinen Formel (CH[tief]2CH[tief]2O)[tief]KZ, worin Z ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, K eine ganz Zahl von mindestens 1 darstellt, n den Wert 0 oder 1 aufweist und m die Zahl 1, 2 oder 3 bedeutet.
Die Silane können auch Hydrolysate oder Vorkondensate sein. Derartige Materialien können durch partielle oder vollständige Hydrolyse der -OR[hoch]3-Gruppen dargestellt werden.
Der Sulfonsäure-Katalysator kann Sulfonsäure oder eines ihrer Salze sein. Er kann durch die Formel dargestellt werden, worin R[tief]f einen hochfluorierten, gesättigten einwertigen Rest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet und R[hoch]4 ein Wasserstoffatom, ein Ammonium-Kation oder ein Metall-Kation darstellt und n die Wertigkeit von R[hoch]4 bedeutet.
Der Rest R[tief]f kann geradkettig oder verzweigt sein oder, sofern 3 oder mehr Kohlenstoffatome vorhanden sind, cycloaliphatisch. Zudem kann er durch divalente Sauerstoffatome oder trivalente
Stickstoffatome unterbrochen sein, wobei die genannten Atome nur mit Kohlenstoffatomen verbunden sind. Vorzugsweise ist der Rest voll fluoriert, wenn auch Wasserstoff- oder Chloratome zugegen sein können mit der Maßgabe, dass nicht mehr als ein derartiges Atom pro Kohlenstoffatom vorhanden ist. Insbesondere bevorzugt sind Perfluoralkyl-Reste mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen.
Der Sulfonyl-Katalysator weist zwei hochfluorierte Sulfonyl-Gruppen auf, welche direkt an ein Imid oder Methylen gebunden sind. Der Katalysator kann durch die allgemeine Formel dargestellt werden, wobei R[tief]f die vorstehend genannte Bedeutung hat und Q einen der zweiwertigen Reste >NR[hoch]5, >CR[hoch]5R[hoch]6 und >C=CHR[hoch]7 bedeutet, wobei R[hoch]5 ein Wasserstoff-, Chlor-, Brom- oder Jodatom, ein Ammonium- oder Metall-Kation darstellt, R[hoch]6 ein Wasserstoff-, Chlor-, Brom- oder Jod-Atom, einen Rest R[tief]fSO[tief]2-, einen Alkenylrest mit etwa 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen Alkylrest mit etwa 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit etwa 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einen Alkarylrest mit etwa 7 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt und R[hoch]7 ein Wasserstoffatom, einen Alkenylrest mit etwa 3 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen darstellt.
Geeignete Metalle für das vorstehend genannte R[hoch]2 sind vorzugsweise die Metalle Aluminium, Germanium, Antimon und Polonium und die davon im periodischen System der Elemente links stehenden Metalle. Für die Erfindung geeignete Ammoniumkationen sind die Kation von Ammoniak und primären, sekundären, tertiären und quaternären Aminen.
Das Blatt 10 kann einfach hergestellt werden. Bspw. kann die Scheibe 12 (z.B. ein rundes Sägeblatt) mit einer viskoelastischen Schicht 14 und einem Blatt (oder festlegende Schicht) 16 versehen werden. Alternativ dazu können die viskoelastische Schicht 14 und das Blatt 16 als ein einziges Element erhalten werden. Derartige Elemente sind im Handel erhältlich über die Firma Minnesota Mining and Manufacturing Company als "Scotch-Dämpfer für gedämpfte Sägeblätter". Unabhängig davon wird nach Aufbringung der viskoelastischen Schicht und des Blattes die Kantenbeschichtung 18 aufgebracht. Die Kantenbeschichtung kann mit einer Vielzahl von Techniken, bspw. durch Aufbürsten, Sprühen, Extrudieren, usw. aufgetragen werden. Es hat sich als nützlich herausgestellt, ein Färbemittel (bspw. ein Pigment oder einen Farbstoff) in die Kantenbeschichtung einzubringen, damit diejenigen Bezirke leichter identifiziert werden, auf welche die genannte Beschichtung aufgetragen wurde.
Die beschriebenen Kantenbeschichtungen sind lediglich eine Ausführungsform der Erfindung. Andere Ausführungsformen sind möglich und dem Fachmann leicht zugänglich. Sie sind ebenfalls durch den Umfang der Ansprüche eingeschlossen.

Claims (8)

1. Schallgedämpftes Sägeblatt, enthaltend (a) eine Scheibe und (b) eine Geräuschdämpfungsvorrichtung aus einer festgelegten Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einer Kantenbeschichtung versehen ist, welche die umlaufende Kante der Dämpfungsvorrichtung bedeckt und die Beschichtung eine Abriebfestigkeit aufweist, welche einen prozentualen Anlauf von weniger als etwa 30 % zeigt.
2. Schallgedämpftes Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgesetzte äußere umlaufende Kante der Dämpfungseinrichtung abgeschrägt ist.
3. Schallgedämpftes Sägeblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgesetzte Hauptoberfläche der Dämpfungseinrichtung sich aufwärts von der Scheibe erstreckt in einem Abstand, der geringer ist als der Abstand von den
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des Blattes.
4. Schallgedämpftes Sägeblatt gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche der Dämpfungsein- richtung aus aus verzinntem, kaltgewalztem Stahl besteht.
5. Schallgedämpftes Sägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die viskoelastische Schicht der Dämpfungseinrichtung ein Copolymer mit etwa 80 bis 95 Teilen eines Alkylacrylats mit etwa 6 bis 10 Kohlenstoffatomen in seiner Alkylgruppe und entsprechend etwa 20 bis 5 Teile mindestens eines der Monomeren Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid oder Methacrylamid, enthält.
6. Schallgedämpftes Sägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenbeschichtung ein gehärtetes Material aus Epoxyzusammensetzungen oder Silikonzusammensetzungen umfasst.
7. Schallgedämpftes Sägeblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das gehärtete Material ein gehärtetes Gemisch von (a) einem Epoxyharz und (b) einem Polyamid mit Amino-Endgruppen von (1) einer Polycarbonsäure und (2) einer Verbindung der allgemeinen Formel umfasst, wobei n eine ganze Zahl von etwa 1 bis 40 darstellt. R´ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet, jedes R jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest darstellt und jeweils 2 Reste R, welche mit benachbarten Kohlenstoffatomen verbunden sind, zusammen eine Zahl von etwa 4 Kohlenstoffatomen aufweisen.
8. Schallgedämpftes Sägeblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgehärtete Material eine gehärtete Mischung von (a) einem Silan mit Epoxy-Endgruppen der allgemeinen Formeln oder umfasst, worin R[hoch]2 einen nichthydrolysierbaren zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, R[hoch]3 einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen, einen Acylrest mit bis zu 10 Kohlenstoff- atomen oder einen Rest der allgemeinen Formel (CH[tief]2CH[tief]2O)[tief]KZ darstellt, wobei Z ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, K eine ganze Zahl von mindestens 1 bedeutet, n den Wert 0 oder 1 aufweist und m den Wert 1, 2 oder 3 hat und (b) einem hochfluorierten aliphatischen Sulfonsäure- oder Sulfonylsäure-Katalysator mit der Formel oder worin R[tief]f einen hochfluorierten, gesättigten einwertigen Rest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet und R[hoch]4 ein Wasserstoffatom, ein Ammonium- oder Metallkation bedeutet, n die Wertigkeit von R[hoch]4 darstellt
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