DE2746192C3 - Kreissäge-Werkzeug - Google Patents

Kreissäge-Werkzeug

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DE2746192C3 DE2746192A DE2746192A DE2746192C3 DE 2746192 C3 DE2746192 C3 DE 2746192C3 DE 2746192 A DE2746192 A DE 2746192A DE 2746192 A DE2746192 A DE 2746192A DE 2746192 C3 DE2746192 C3 DE 2746192C3
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    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • B23D61/026Composite body, e.g. laminated, body of diverse material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9319Toothed blade or tooth therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreissäge-Werkzeug mit einem ein- oder mehrschichtigen, die Zähne tragenden Stammblatt, das wenigstens auf einer Seite, vorzugsweise jedoch auf beiden Seiten mit einer Kleberschicht und einer auf dieser angeordneten Abdeckung versehen ist, insbesondere einer ununterbrochenen Abdeckung von durchgehend ebener Kreisringform.
Die Minderung der bei umlaufenden Sägeblättern
w) auftretenden Geräusche, sowohl im Leerlauf als besonders auch beim Zerspanvorgang, stellt ein dringendes, aber schwieriges Problem dar. Dies gilt namentlich für Werkzeuge zur Holz- und Kunststoffbearbeitung, aber auch zur Metallbearbeitung, etwa für
·" I.eichtmetall-Sägen. Es wurde gefunden, daß mit einem in der vorstehend genannten Weise ausgebildeten, nicht zum Stand der Technik gehörenden Kreissäge-Werkzeug eine wirksame Herabsetzung der Geräusche
möglich ist, und zwar durch Dämpfung der die Geräusche bedingenden Schwingungen des Sägeblattes und durch Schalldämmung.
Die Kleberschicht dient nicht nur dazu, die Abdekkung auf dem Stammblatt anzubringen, sondern sie erfüllt eine wichtige Funktion bei der Schwingungsdämpfung. Die fremd- oder seibsterregten Schwingungen des umlaufenden Werkzeuges rufen jeweils Schubbewegungen zwischen der Abdeckung und dem Stammblatt hervor, wodurch sich entsprechende Schubspannungen in der Kleberschicht ergeben und eine Ruhedämpfungswirkung erzielt wird.
Schwingungsenergie wird beim arbeitenden Werkzeug von den Sägezähnen in das Stammblatt eingeleitet. Weil das Stammblatt aber durch die seitliche Kleberschicht und die Abdeckung »gekapselt« ist, somit eine Luftschallabstrahlung nur von den Abdeckungen erfolgen kann, müssen die Körperschallschwingungen die von den Kleberschichten gebildeten Dämpfungsbereiche passieren, um in die Abdeckungen zu gelangen. Weil die Kleberschichten im Vergleich zum Stammb/att und zur Abdeckung einen niedrigeren Elastizitätsmodul haben, findet eine wirksame Körperschalldämmung statt.
Für den Einsatz von mit Abdeckungen versehenen Werkzeugen ist es wichtig, daß die Abdeckungen ihre Lage auf dem Stammblatt behalten und sich bei den auftretenden Beanspruchungen nicht lösen. Andererseits soll aber eine möglichst hohe Dämpfung erzielt werden. Hierbei handelt es sich weitgehend um einander zuwiderlaufende Forderungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kreissäge-Werkzeug der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiter auszubilden. Dazu gehört es, einen sicheren Zusammenhalt des Stammblattes und seiner Bekleidung zu gewährleisten. Insbesondere soll es möglich gemacht werden, den Erfordernissen für die Erzielung einer guten Dämpfungswirkung auch in unterschiedlichen Fällen gerecht zu werden und zugleich die Gefahr einer Trennung von Stammblatt und Abdeckung auszuschlie-Ben. Mit alledem zusammenhängende weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Bei einem Kreissäge-Werkzeug mit wenigstens auf einer Seite, vorzugsweise jedoch auf beiden Seiten, mit einer Kleberschicht und einer darauf angeordneten Abdeckung sieht die Erfindung vor, daß für die Abdeckung wenigstens im Bereich ihres äußeren Umfangs eine von der Klebeschicht unabhängige und dieser ein Dämpfungsvermögen unter Schubbeanspruchung belassende mechanische Halterung vorhanden ist.
Bei einem solchen Werkzeug wird durch die mechanische Halterung, die im einzelnen in verschiedetier Weise ausgeführt sein kann, die Abdeckung in ihrer Lage auf dem Stammblatt besonders gesichert, so daß sie sich auch unter größeren Beanspruchungen nicht lösen kann, während andererseits durch die Zulassung von Schubbewegungen zwischen den über die Kleber- bo schicht miteinander zusammenhängenden Teilen die für die Dämpfung maßgebenden Schubspannungen in der Kleberschicht auftreten können. Hierbei liegt ein ganz besonderer Vorteil noch darin, daß bei der Wahl des Werkstoffes für die Kleberschicht, namentlich eines viskoelastischen Materials, Jas Schwergewicht nicht so sehr auf die Klebe- oder Befestigungsfunktion gelegt zu werden braucht, sondern daß nun für die Dämpfungswirkung im jeweiligen Bedarfsfall wichtige Kriterien im Vordergrund stehen können, sowohl hinsichtlich der Art und Einstellung des Werkstoffes, namentlich mit Bezug auf den Elastizitätsmodul bzw. den Schubmodul desselben, als auch hinsichtlich der gemometrischen Verhältnisse, etwa der Dicke der Kleberschicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführung des Werkzeuges ist ein die Abdeckung auf ihrer Außenseite wenigstens teilweise überdeckender Haltekörper vorhanden, der mit seinem äußeren Randbereich an einer von der Abdeckung getrennten festen Auflage befestigt ist. Der Haltekörper hat zweckmäßig die Form eines Kreisringes oder einer Ronde.
Die feste Auflage für den Haltekörper kann durch das Stammblatt oder durch einen mit dem Stammblatt verbundenen Ring gebildet sein. Im letztgenannten Fall entspricht vorteilhaft die Dicke des Ringes im wesentlichen der Gesamtdicke von Kleberschicht und Abdeckung. Der Ring kann aus Stan' j-der aus einem Nichteisenmetall, insbesondere einer günstige Dämpfungseigenschaften aufweisenden Kupferlegierung, bestehen. Es kann aber auch Kunststoff als Material für den Ring in Betracht kommen.
Der Rirg läßt sich durch Nieten oder stoffschiüssig mit dem Stammblatt verbinden. Hierunter sollen Verbindungen verstanden werden, die durch Schmelzen oder Erweichen des Werkstoffes der aneinander festzulegenden Teile selbst oder eines Zusatzwerkstoffes und durch Erstarren des Werkstoffes zustande gekommen sind. Dabei ist namentlich an Schweißen gedacht, sowohl an Preßschweißen wie z. B. Punktschweißen, als auch an Schmelzschweißen. Besonders günstig im Hinblick auf die thermischen Verhältnisse ist eine Elektronenstrahl-Schweißung oder eine Laserstrahl-Schweißung. Es kann vorteilhaft εεϊη, einen Haltekörper für die Abdeckung und einen eine Auflage für den Haltekörper bildenden Ring durch ?ine gleichzeitig hergestellte Verbindung aneinander und am Stammblatt zu befestigen.
Alt Haltekörper läßt sich insbesondere eine verhältnismäßig dünne Folie vorsehen. Deren Dicke kann z. B. in der Größenordnung von hundertsiel Millimetern liegen.
Als Material für den Haltekörper kommt außer Stahl ein Nichteisenmetall oder auch Kunststoff in Betracht. Für die Befestigung des Haltekörpers an seiner Auflage kann das weiter oben für die Verbindung eines Ringes mit dem Stammblatt Gesagte entsprechend gelten. Besonders günstig ist die Festlegung des Haltekörpers; durch Elektronenstrahl-Schweißung oder Laserstrahl-Schweißung.
Zwischen der Abdeckung und dem Haltekörper kann eine Gleitschicht vorhanden sein, sei es nach Art eines freien Schmierstoff· Filmes, sei es in Form einer Beschichtung der Außenseite der Abdeckung und/oder der Innenseite des Haltekörpers mit einem reibungsmindernden Material.
Eine weitere Ausfuhrung des Werkzeuges kennzeichnet sich dadurch, daß die Abdeckung in der Nähe ihres Außenrandes mit wenigstens einer VerformungsDtelle versehen und in einen darüber hinausragenden Bereich an dem Stammblatt befestigt ist.
Auch hierbei ist die Abdeckung sicher gehalten und es ist wegen der Verformungsstelle die Möglichkeit der Schubbewegung von Abdeckung und Stammblatt relativ zueinander mit dem Auftreten entsprechender Schubspannungen in der Kleberschicht gegeben. Unter dem Begriff der Verformungsstelle soll j.ide geeignete
Ausbildung verstanden werden, die den Ausgleich zwischen dem festgelegten Rand der Abdeckung und dem an der Schubspannungserzeugung in der Kleberschicht beteiligten übrigen Teil derselben gestattet. Für die Befestigung des Außenrandes der Abdeckung am Stammblatt gilt das weiter oben für die Befestigung eines Haltekörpers an seiner Auflage Gesagte sinngemäß und entsprechend.
In Verbindung mit der erläuterten Ausbildung des Kreissäge-Werkzeuges ist es ungeachtet der Ausführung im einzelnen vorteilhaft, den Abstand der Zähne des Werkzeuges voneinander, also die Zahnteilung, unterschiedlich bzw. unregelmäßig zu wählen. Dadurch wird der ungünstige Einfluß einer bei gleicher Zahnteilung vorhandenen konstanten Eingriffsfrequenz ausgeschaltet, so daß das sich ergebende Geräuschspektnim auch von dieser Seite her keine hohen F.in/elamnlituden oder Spitzen bei bestimmten Frequenzen mehr aufweist.
Bei der Erfindung ist insbesondere an Sägen für die Holz- und Kunststoffbearbeitup.g gedacht. Weiterhin kann die Erfindung aber auch bei Metallsägeblättern mit Vorteil angewendet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen des Kreissäge-Werkzeuges, aus der Zeichnung sowie aus den Ansprüchen. Es zeigt
Fig. I ein Kreissäge-Werkzeug gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. I,
Fig. 3 eine Stelle des Werkzeuges vergrößert dargestellt,
Fig.4 eine andere Ausführung des Werkzeuges in einer der F i g. 3 ähnlichen Schnittdarstellung und
F i g. 5 eine weitere Ausführung des Werkzeuges.
Das in den Fig. I bis 3 dargestellte Kreissäge-Werkzeug enthält ein aus Stahl bestehendes scheibenförmiges Stammblatt 1, das an seinem Umfang mit Zähnen 2 bestückt ist. Abweichend von der Darstellung kann das StammDiatt ggls. auch aus mehreren Schichten oder Teilen zusammengesetzt sein. In Fig. 1 ist jeweils nur ein Teil der über dem Umfang verteilt angeordneten Zähne eingezeichnet, wobei mit der strichpunktierten Linie 3 der Flugkreis der Zahnspitzen angedeutet ist. Die Zähne 2 können mit aufgelöteten Hartmetall- oder mit Keramik-Schneidplatten 4 versehen oder in sonstiger Weise ausgebildet sein, so auch aus dem Material des Stammblattes selbst bestehen. Mit der Ziffer 5 ist jeweils der Grund der Zahnlücken bezeichnet. Die Zahnteilung, d.h. der Abstand der Schneiden der Zähne voneinander, ist über den Umfang hinweg nicht konstant, sondern unterschiedlich. Dies ist in Fig. 1 durch die verschiedenen Abstände a, b und c angedeutet, wobei der Abstand a z. B. um 5 oder 10% größer als der Abstand b und der Abstand cz. B. um 5% kleiner als der Abstand b ist, wobei sich eine solche Folge wiederholen kann oder wobei die Abstände weiterer Zähne wieder anders gewählt sind. Durch eine solche Ausbildung wird eine sonst vorhandene einzige Zahneingriffsfrequenz mit ihren ungünstigen Folgen vermieden. Dies ist besonders in Verbindung mit der weiteren, nachstehend erläuterten Ausbildung des Werkzeuges von Vorteil, bei der auch die Schwingungsamplituden anderer Frequenzen herabgesetzt werden.
Das Stammblatt 1 ist auf beiden Seiten mit Abdeckungen 7 in Form von durchgehend ebenen dünnen Ronden aus Stahl versehen (Dicke z. B. 0,2 mm).
die sich jeweils von der Mittelbohrung 8 des Stammblattes 1 bis in die Nähe des Zahnlückengrundes 5 erstrecken. Zwischen den Abdeckungen 7 und dem Stammblatt I befindet sich jeweils eine Schicht 9, die > durch ein viskoelastisches Material, insbesondere durch einen Kunstharzkleber, namentlich mit großer Elastizität bei nicht zu großer Härte, gebildet wird und deren Dicke z. B. 0,05 mm oder mehr beträgt. Diese Schicht 9 verbindet nicht nur die jeweilige Abdeckung 7 mit dem
in Stammblatt I, sondern sie h;c die wesentliche Aufgabe, Schwingungen und damit Schall zu dämpfen. Bei Schwingungen des Stammblattes, sei es in Leerlauf, sei es beim Arbeitsvorgang, treten Schubbewegungen zwischen den Abdeckungen 7 und dem Stammblatt 1
π auf, die zu Schubbeanspntchungen der Schichten 9 führen und somit dämpfende Schubspannungen in diesen erzeugen.
Im Bereich zwischen dem Außenrand 6 der jeweiligen Abdeckung 7 mit der Kleberschicht 9 und einer dem
Grund 5 der Zahnlücken folgenden Linie 3a (in Fig. I strichpunktiert gezeichnet) ist am Stammblatt I ein Ring 10 befestigt, der aus Stahl oder auch aus einem anderen Werkstoff bestehen kann, namentlich einem Material, das selbst Dämpfungseigenschaften besitzt. Die Ringe
>i 10 können z. B. durch Nieten 11 (in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet) oder durch Schweißen mit dem Stammbtatt 1 verbunden sein. Schematisch angedeutete Schweißstellen sind in F i g. 3 mit den Ziffern 12 und 13 bezeichnet. Es kann sich dabei um nebeneinanderliegen-
jii de Punktschweißungen oder um in Umfangsrichtung durchgehende Nähte handeln, insbesondere solche, die durch Strahlschweißen erzeugt sind.
Für die Abdeckungen 7 sind jeweils von den Kleberschichten 9 unabhängige Halterungen vorgese-
Ii hen. die bei der dargestellten Ausführung als Haltekörper 14 in Form von Folien aus Stahl oder auch aus einem Werkstoff mit niedrigerem Elastizitätsmodul ausgebildet sind. Die Dicke der Folien 14 beträgt z. B. 0,05 mm oder auch mehr. Die Folien 14 liegen über den
■»ο Abdeckungen 7 und erstrecken sich radial nach außen über die letzteren hinaus bis zu den Ringen i0, deren Außenseiten 15 somit feste Auflagen für die Folien bilden. Letztere sind beim Ausführungsbeispiel an den Ringen 10 durch eine mittels Elektronen- oder 5 Laserstrahl hergestellte, in Umfangsrichtung durchgehende, in F i g. 3 schematisch angedei'lete Schweißnaht 16 befestigt. Ggfs. kann durch einen einzigen Schweißvorgang sowohl der Ring 10 mit dem Stammblatt 1 (Schweißstelle 13) als auch der von der Fo):i 14 gebildete Haltekörper mit dem Ring 10 (Schweißstelle 16) verbunden werden. Die Dicke der gesamten, vom Stammblatt mit den beidseitig auf ihm befindlichen Belegungen gebildeten Anordnung ist geringer als die größte Breite B der Zähne (Fig.2) oder als die Schnittbreite.
Die durchgehend glatten äußeren Haltekörper 14 sichern die Lage der Abdeckungen 7 und verhindern ein Lösen derselben vom Stammblatt 1, ohne die Ersetzbarkeit des Werkzeuges in irgendeiner Hinsicht zu beeinträchtigen. Zugleich ist dadurch der Vorteil gegeben, daß das Material der Schichten 9 besonders im Hinblick auf die gewünschte Dämpfungswirkung ausgewählt werden kann und die Befestigungsfunktion nicht die Hauptrolle zu spielen braucht bzw. in gewissen Fällen sogar ganz zurücktreten kann. Die Schicht 9 kann deshalb statt als Klebeschicht noch besser als Dämpfungsschicht bezeichnet werden. Dies gilt ungeachtet der Ausbildung des Werkzeuges im einzelnen.
Zwischen dem Haltekörper 14 und der Abdeckung 7 kann eine in F i g. 3 bei der Ziffer 17 angedeutete Gleitschicht vorhanden sein, z. B. ein bei der Montage aufgebrachter dünner Film aus einem Schmiermittel, namentlich aus oder unter Verwendung von Molybdändir >.;.fid, oder auch in Form einer Beschichtung des Haltekörpers 14 auf seiner Innenseite und/oder der Abdeckung 7 auf ihrer Außenseite, z. B. als Auftrag aus PTFF.
In F i g. 2 sind mit strichpunktierten Linien 18 übliche Flanschteilc zum Einspannen des Kreissäge-Werkzeuges angedeutet. Sowohl die Abdeckungen 7 als auch die folienartigen Hallekorper 14 für diese werden zwischen den Flanschteilen 18 eingeschlossen und sind damit festgehalten. Zusätzlich können die Haltekörper 14 an ihren Innenrändern auch mit dem Stammblatt 1 verbunden sein. SC! es tjijrrhaphnnrl ndrr nur an einzelnen Stellen, z. B. durch Schweißen.
Je nach den Umständen und der geforderten Schnittiefe für das Werkzeug läßt sich die Ausführung auch so treffen, daß der Haltekörper die zugehörige Abdeckung nur teilweise bedeckt, etwa lediglich in einem äußeren Bereich auf dem Umfang übergreift.
Bei der Ausführung des Werkzeuges nach Fig. 4 ist auf dem Stammblatt 1 jeweils wiederum eine Kleber- bzw. Dämpfungsschicht 9 mit darauf befindlicher Abdeckung 7 sowie für die letztere ein Haltekörper 24 in Form einer folienartigen Metallronde vorhanden. Die f< .te Auflage 25 für den Außenrandbereich des Haltekörpers 24 wird hier durch das Stammblatt 1 selbst gebildet. Der Haltekörper ist mit seinem über die Abdeckung 7 und die Schicht 9 hinausragenden Teil mit einer Wölbung an das Stammblatt 1 herangezogen und mit demselben durch eine sich über den Umfang erstreckende Schweißnaht 23 verbunden.
In Fig. 5 ist eine Ausführung des Kreissäge-Werkzeuges mit Stammblatt 1. Kleber- bzw. Dämpfungsschicht 9 und Abdeckung 27 gezeigt, bei der kein Haltekörper vorhanden ist, sondern bei der die mechanische Halterung für die Abdeckung mit dieser selbst bewirkt ist. Die z. B. aus dünnem Stahlblech bestehende Abdeckung 27 weist in ihrem Außenbereich eine Verformungsstelle 28 in Gestalt einer Profilierung mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf, die sich über den gesamten Umfang erstreckt und in Querrichtung in eine kleine Ausnehmung 29 (Io Stammblattes 1 hineinragt. An ihrem sich radial darüber hinaus erstreckenden Randteil 27a ist die Abdeckung 27 durch eine über den Umfang durchgehende Schweißnaht 30 mit dem Stammbblatt 1 verbunden und dadurch gehalten. Die Verformungsstelle 28 wirkt etwa wie ein Ausdehnungskammer bei Rohrleitungen oder ähnlich wie die Profilierung einer Barometermembran, so daß >n dem gesamten innerhalb der ringförmigen Verformungsstelle 28 liegenden Teil der Abdeckung 27 beim Auftreten von Schwingungen eine Schubbewegung relativ zum Stammblatt 1 und damit eine Schubbeanspruchung der Dämpfungsschicht 9 erfolgen kann. Wie durch eine strichpunktierte Linie 31 angedeutet ist, kann die Abdeckung 27 an der Verformungsstelle 28 auch eine verminderte Wandstärke haben. Der Hohlraum der Verformungsstelle 28 läßt sich ggfs. mit einem weichen Material 32, u. B. einem Schaumstoff, ausfüllen, so daß sich eine glatte Außenseite ergibt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargesteiiicn Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kreissäge-Werkzeug mit einem ein- oder mehrschichtigen, die Zähne tragenden Stammblatt, das wenigstens auf einer Seite mit einer Kleberschicht und einer auf dieser angeordneten Abdekkung versehen ist, insbesondere einer ununterbrochenen Abdeckung von durchgehend ebener Kreisringform, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abdeckung (7, 27) wenigstens im Bereich ihres äußeren Umfangs eine von der Kleberschicht (9) unabhängige und dieser ein Dämpfungsvermögen unter Schubbeanspruchung belassende mechanische Halterung (14,24;30) vorgesehen ist.
    2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seinem äußeren Randbereich an einer von der Abdeckung (7) getrennten festen Auflage (15; 25) befestigter Haltekörper (14; 24) die Abdeckung U) auf ihrer Außenseite wenigstens teilweise überdeckt.
    3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (14; 24) Kreisringoder Rondenform hat.
    4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dir: feste Auflage (25) für den Haltekörper (24) durch das Stammblatt (1) selbst gebildet ist.
    5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Auflage (15) für den Haitikörper (14) durch einen mit dem Stammblatt (1) verbundenen Kw, (10) gebildet ist.
    6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Ringes (10) im wesentlichen der Gesamtdicke von Kleberschicht (9) und Abdeckung (7) entspricht.
    7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) aus Stahl besteht.
    8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) aus einem Nichteisenmetall besteht.
    9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) aus einer Kupfer-Legierung besteht.
    10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) aus Kunststoff besteht.
    11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) stoffschlüssig mit dem Stammblatt (1) verbunden ist.
    12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) durch Nieten mit dem Stammblatt (1) verbunden ist.
    13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltekörper (14) für die Abdeckung (7) und ein eine Auflage für den Haltekörper (14) bildender Ring (10) durch eine gleichzeitig hergestellte Verbindung (13, 16) aneinander und an dem Stammblatt (1) befestigt sind=
    14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (14, 24) eine verhältnismäßig dünne Folie ist.
    15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Folie (14, 24) in der Größenordnung einiger hundertstel Millimeter liegt.
    16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (14,
    24) aus Stahl besteht.
    17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (14, 24) aus einem Nichteisenmetall besteht.
    18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (14, 24) aus Kunststoff besteht.
    19. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (14, 24) an seiner Auflage (15, 25) stoffschlüssig, insbesondere durch Elektronenstrahl-Schweißen oder Laserstrahl-Schweißen, befestigt ist
    20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (14, 24) an seiner Auflage (15,25) durch Nieten befestigt ist
    21. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halte-, körper (14) und der Abdeckung (7) eine Gleitschicht (17) vorgesehen ist.
    22. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (27) in der Nähe ihres Außenrandes mit wenigstens einer Verformungsstelle (28) versehen und in einem darüber hinausragenden Bereich (27a; an dem Stammblatt (1) befestigt ist.
    23. Werkzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (27) an der Verformungsstelle (28) einen verminderten Querschnitt aufweist.
    24. Werkzeug nach einem der Ansprüche 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verformungsstelle (28) der Abdeckung (27) in eine Ausnehmung (29) des Stammblattes (1) hinein erstreckt.
    25. Werkzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (27) an dem Stammblatt (1) stoffschlüssig, insbesondere durch Elektronenstrahl-Schweißen oder Laserstrahl-Schweißen befestigt ist.
    26. Werkzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (27) an dem Stammblatt (1) durch Nieten befestigt ist.
    27. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß es unterschiedliche Zahnabstände (a, b, cj aufweist.
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