CH633737A5 - Kreissaege-werkzeug. - Google Patents

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CH633737A5
CH633737A5 CH1065578A CH1065578A CH633737A5 CH 633737 A5 CH633737 A5 CH 633737A5 CH 1065578 A CH1065578 A CH 1065578A CH 1065578 A CH1065578 A CH 1065578A CH 633737 A5 CH633737 A5 CH 633737A5
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Ernst Prof Dr Ing Salje
Ulrich Dipl Ing Bartsch
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Salje Ernst
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreissäge-Werkzeug mit einem ein- oder mehrschichtigen, die Zähne tragenden Stammblatt, das wenigstens auf einer Seite, vorzugsweise jedoch auf beiden Seiten, mit einer Kleberschicht und einer auf dieser angeordneten Abdeckung von durchgehend ebener Kreisringform versehen ist.
Die Minderung der bei umlaufenden Sägeblättern auftretenden Geräusche, sowohl im Leerlauf als besonders auch beim Zerspanvorgang, stellt ein dringendes, aber schwieriges Problem dar. Dies gilt namentlich für Werkzeuge zur Holz-und Kunststoffbearbeitung, aber auch zur Metallbearbeitung, etwa für Leichtmetall-Sägen. Es wurde gefunden, dass mit einem in der vorstehend genannten Weise ausgebildeten, nicht zum Stand der Technik gehörenden Kreissäge-Werkzeug eine wirksame Herabsetzung der Geräusche möglich ist, und zwar durch Dämpfung der die Geräusche bedingenden Schwingungen des Sägeblattes und durch Schalldäm-6o mung.
Die Kleberschicht dient nicht nur dazu, die Abdeckung auf dem Stammblatt anzubringen, sondern sie erfüllt eine wichtige Funktion bei der Schwingungsdämpfung. Die fremd- oder selbsterregten Schwingungen des umlaufenden 65 Werkzeuges rufen jeweils Schubbewegungen zwischen der Abdeckung und dem Stammblatt hervor, wodurch sich entsprechende Schubspannungen in der Kleberschicht ergeben und eine Ruhedämpfungswirkung erzielt wird.
Schwingungsenergie wird beim arbeitenden Werkzeug von den Sägezähnen in das Stammblatt eingeleitet. Weil das Stammblatt aber durch die seitliche Kleberschicht und die Abdeckung «gekapselt» ist, somit eine Luftschallabstrahlung nur von den Abdeckungen erfolgen kann, müssen die Körperschallschwingungen die von den Kleberschichten gebildeten Dämpfungsbereiche passieren, um in die Abdeckungen zu gelangen. Weil die Kleberschichten im Vergleich zum Stammblatt und zur Abdeckung einen niedrigeren Elastizitätsmodul haben, findet eine wirksame Körperschalldämmung statt.
Für den Einsatz von mit Abdeckungen versehenen Werkzeugen ist es wichtig, dass die Abdeckungen ihre Lage auf dem Stammblatt behalten und sich bei den auftretenden Beanspruchungen nicht lösen. Anderseits soll aber eine möglichst hohe Dämpfung erzielt werden. Hierbei handelt es sich weitgehend um einander zuwiderlaufende Forderungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kreissäge-Werkzeug der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiter auszubilden. Dazu gehört es, einen sicheren Zusammenhalt des Stammblattes und seiner Bekleidung zu gewährleisten. Insbesondere soll es möglich gemacht werden, den Erfordernissen für die Erzielung einer guten Dämpfungswirkung auch in unterschiedlichen Fällen gerecht zu werden und zugleich die Gefahr einer Trennung von Stammblatt und Abdeckung auszuschliessen. Mit alledem zusammenhängende weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befasst, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
Bei einem Kreissäge-Werkzeug mit wenigstens auf einer Seite, vorzugsweise jedoch auf beiden Seiten, mit einer Kleberschicht und einer darauf angeordneten Abdeckung sieht die Erfindung vor, dass für die Abdeckung wenigstens im Bereich ihres äusseren Umfangs eine von der Kleberschicht unabhängige und dieser ein Dämpfungsvermögen unter Schubbeanspruchung belassende mechanische Halterung vorhanden ist.
Bei einem solchen Werkzeug wird durch die mechanische Halterung, die im einzelnen in verschiedener Weise ausgeführt sein kann, die Abdeckung in ihrer Lage auf dem Stammblatt besonders gesichert, so dass sie sich auch unter grösseren Beanspruchungen nicht lösen kann, während anderseits durch die Zulassung von Schubbewegungen zwischen den über die Kleberschicht miteinander zusammenhängenden Teilen die für die Dämpfung massgebenden Schubspannungen in der Kleberschicht auftreten können. Hierbei liegt ein ganz besonderer Vorteil noch darin, dass bei der Wahl des Werkstoffes für die Kleberschicht, namentlich eines viskoelastischen Materials, das Schwergewicht nicht so sehr auf die Klebe- oder Befestigungsfunktion gelegt zu werden braucht, sondern dass nun für die Dämpfungswirkung im jeweiligen Bedarfsfall wichtige Kriterien im Vordergrund stehen können, sowohl hinsichtlich der Art und Einstellung des Werkstoffes, namentlich mit Bezug auf den Elastizitätsmodul bzw. den Schubmodul desselben, als auch hinsichtlich der gemometrischen Verhältnisse, etwa der Dicke der Kleberschicht.
Bei einer vorteilhaften Ausführung des Werkzeuges ist ein die z. B. ununterbrochene Abdeckung auf ihrer Aussen-seite wenigstens teilweise überdeckender Haltekörper vorhanden, der mit seinem äusseren Randbereich an einer von der Abdeckung getrennten festen Auflage befestigt ist. Der Haltekörper hat zweckmässig die Form eines Kreisringes oder einer Ronde.
Die feste Auflage für den Haltekörper kann durch das Stammblatt oder durch einen mit dem Stammblatt verbundenen Ring gebildet sein. Im letztgenannten Fall entspricht vorteilhaft die Dicke des Ringes im wesentlichen der Ge633 737
samtdicke von Kleberschicht und Abdeckung. Der Ring kann aus Stahl oder aus einem Nichteisenmetall, insbesondere einer günstige Dämpfungseigenschaften aufweisenden Kupferlegierung, bestehen. Es kann aber auch Kunststoff als Material für den Ring in Betracht kommen.
Der Ring lässt sich durch Nieten oder stoffschlüssig mit dem Stammblatt verbinden. Hierunter sollen Verbindungen verstanden werden, die durch Schmelzen oder Erweichen des Werkstoffes der aneinander festzulegenden Teile selbst oder eines Zusatzwerkstoffes und durch Erstarren des Werkstoffes zustande gekommen sind. Dabei ist namentlich an Schweissen gedacht, sowohl an Pressschweissen wie z.B. Punktschweissen, als auch an Schmelzschweissen. Besonders günstig im Hinblick auf die thermischen Verhältnisse ist eine Elektronenstrahl-Schweissung oder eine Laserstrahl-Schweissung. Es kann vorteilhaft sein, einen Haltekörper für die Abdeckung und einen eine Auflage für den Haltekörper bildenden Ring durch eine gleichzeitig hergestellte Verbindung aneinander und am Stammblatt zu befestigen.
Als Haltekörper lässt sich insbesondere eine verhältnismässig dünne Folie vorsehen. Deren Dicke kann z.B. in der Grössenordnung von Hundertstelmillimetern liegen.
Als Material für den Haltekörper kommt ausser Stahl ein Nichteisenmetall oder auch Kunststoff in Betracht. Für die Befestigung des Haltekörpers an seiner Auflage kann das weiter oben für die Verbindung eines Ringes mit dem Stammblatt Gesagte entsprechend gelten. Besonders günstig ist die Festlegung des Haltekörpers durch Elektronenstrahl-Schweissung oder Laserstrahl-Schweissung.
Zwischen der Abdeckung und dem Haltekörper kann eine Gleitschicht vorhanden sein, sei es nach Art eines freien Schmierstoff-Filmes, sei es in Form einer Beschichtung der Aussenseite der Abdeckung und/oder der Innenseite des Haltekörpers mit einem reibungsmindernden Material.
Eine weitere Ausführung des Werkzeuges kennzeichnet sich dadurch, dass die Abdeckung in der Nähe ihres Aussen-randes mit wenigstens einer Verformungsstelle versehen und in einen darüber hinausragenden Bereich an dem Stammblatt befestigt ist.
Auch hierbei ist die Abdeckung sicher gehalten und es ist wegen der Verformungsstelle die Möglichkeit der Schubbewegung von Abdeckung und Stammblatt relativ zueinander mit dem Auftreten entsprechender Schubspannungen in der Kleberschicht gegeben. Unter dem Begriff der Verformungsstelle soll jede geeignete Ausbildung verstanden werden, die den Ausgleich zwischen dem festgelegten Rand der Abdek-kung und dem an der Schubspannungserzeugung in der Kleberschicht beteiligten übrigen Teil derselben gestattet. Für die Befestigung des Aussenrandes der Abdeckung am Stammblatt gilt das weiter oben für die Befestigung eines Haltekörpers an seiner Auflage Gesagte sinngemäss und entsprechend.
In Verbindung mit der erläuterten Ausbildung des Kreissäge-Werkzeuges ist es ungeachtet der Ausführung im einzelnen vorteilhaft, den Abstand der Zähne des Werkzeuges voneinander, also die Zahnteilung, unterschiedlich bzw. unregelmässig zu wählen. Dadurch wird der ungünstige Ein-fluss einer bei gleicher Zahnteilung vorhandenen konstanten Eingriffsfrequenz ausgeschaltet, so dass das sich ergebende Geräuschspektrum auch von dieser Seite her keine hohen Einzelamplituden oder Spitzen bei bestimmten Frequenzen mehr aufweist.
Bei der Erfindung ist insbesondere ans Sägen für die Holz- und Kunststoffbearbeitung gedacht. Weiterhin kann die Erfindung aber auch bei Metallsägeblättern mit Vorteil angewendet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung von Ausführungs-
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beispielen des Kreissäge-Werkzeuges, aus der zugehörigen Zeichnung sowie aus den Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Kreissäge-Werkzeug gemäss der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stelle des Werkzeuges vergrössert dargestellt,
Fig. 4 eine andere Ausführung des Werkzeuges in einer der Fig. 3 ähnlichen Schnittdarstellung und
Fig. 5 eine weitere Ausführung des Werkzeuges.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kreissäge-Werkzeug enthält ein aus Stahl bestehendes scheibenförmiges Stammblatt 1, das an seinem Umfang mit Zähnen 2 bestückt ist. Abweichend von der Darstellung kann das Stammblatt ggfs. auch aus mehreren Schichten oder Teilen zusammengesetzt sein. In Fig. 1 ist jeweils nur ein Teil der über dem Umfang verteilt angeordneten Zähne eingezeichnet, wobei mit der strichpunktierten Linie 3 der Flugkreis der Zahnspitzen angedeutet ist. Die Zähne 2 können mit aufgelöteten Hartmetall- oder mit Keramik-Schneidplatten 4 versehen oder in sonstiger Weise ausgebildet sein, so auch aus dem Material des Stammblattes selbst bestehen. Mit der Ziffer 5 ist jeweils der Grund der Zahnlücken bezeichnet. Die Zahnteilung, d.h. der Abstand der Schneiden der Zähne voneinander, ist über den Umfang hinweg nicht konstant, sondern unterschiedlich. Dies ist in Fig. 1 durch die verschiedenen Abstände a, b und c angedeutet, wobei der Abstand a z.B. um 5 oder 10% grösser als der Abstand b und der Abstand c, z. B. um 5% kleiner als der Abstand b ist, wobei sich eine solche Folge wiederholen kann oder wobei die Abstände weiterer Zähne wieder anders gewählt sind. Durch eine solche Ausbildung wird eine sonst vorhandene einzige Zahneingriffsfrequenz mit ihren ungünstigen Folgen vermieden. Dies ist besonders in Verbindung mit der weiteren, nachstehend erläuterten Ausbildung des Werkzeuges von Vorteil, bei der auch die Schwingungsamplituden anderer Frequenzen herabgesetzt werden.
Das Stammblatt 1 ist auf beiden Seiten mit Abdeckungen 7 in Form von durchgehend ebenen dünnen Ronden aus Stahl versehen (Dicke z.B. 0,2 mm), die sich jeweils von der Mittelbohrung 8 des Stammblattes 1 bis in die Nähe des Zahnlückengrundes 5 erstrecken. Zwischen den Abdeckungen 7 und dem Stammblatt 1 befindet sich jeweils eine Schicht 9, die durch ein viskoelastisches Material, insbesondere durch einen Kunstharzkleber, namentlich mit grosser Elastizität bei nicht zu grosser Härte, gebildet wird und deren Dicke z. B. 0,05 mm oder mehr beträgt. Diese Schicht 9 verbindet nicht nur die jeweilige Abdeckung 7 mit dem Stammblatt 1, sondern sie hat die wesentliche Aufgabe, Schwingungen und damit Schall zu dämpfen. Bei Schwingungen des Stammblattes, sei es in Leerlauf, sei es beim Arbeitsvorgang, treten Schubbewegungen zwischen den Abdeckungen 7 und dem Stammblatt 1 auf, die zu Schubbeanspruchungen der Schichten 9 führen und somit dämpfende Schubspannungen in diesen erzeugen.
Im Bereich zwischen dem Aussenrand 6 der jeweiligen Abdeckung 7 mit der Kleberschicht 9 und einer dem Grund 5 der Zahnlücken folgenden Linie 3a (in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnet) ist am Stammblatt 1 ein Ring 10 befestigt, der aus Stahl oder auch aus einem anderen Werkstoff bestehen kann, namentlich einem Material, das selbst Dämpfungseigenschaften besitzt. Die Ringe 10 können z.B. durch Nieten 11 (in Fig. 3 strichpunktiert eingezeichnet) oder durch Schweissen mit dem Stammblatt 1 verbunden sein. Schematisch angedeutete Schweissstellen sind in Fig. 3 mit den Ziffern 12 und 13 bezeichnet. Es kann sich dabei um nebeneinanderliegende Punktschweissungen oder um in Um-
fangsrichtung durchgehende Nähte handeln, insbesondere solche, die z.B. durch eines der vorerwähnten Strahl-schweissverfahren erzeugt sind.
Für die Abdeckungen 7 sind jeweils von den Kleberschichten 9 unabhängige Halterungen vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführung als Haltekörper 14 in Form von Folien aus Stahl oder auch aus einem Werkstoff mit niedrigerem Elastizitätsmodul ausgebildet sind. Die Dicke der Folien 14 beträgt z.B. 0,05 mm oder auch mehr. Die Folien 14 liegen über den Abdeckungen 7 und erstrecken sich radial nach aussen über die letzteren hinaus bis zu den Ringen 10, deren Aussenseiten 15 somit feste Auflagen für die Folien bilden. Letztere sind beim Ausführungsbeispiel an den Ringen 10 durch eine mittels Elektronen- oder Laserstrahl hergestellte, in Umfangsrichtung durchgehende, in Fig. 3 schematisch angedeutete Schweissnaht 16 befestigt. Ggfs. kann durch einen einzigen Schweissvorgang sowohl der Ring 10 mit dem Stammblatt 1 (Schweissstelle 13) als auch der von der Folie 14 gebildete Haltekörper mit dem Ring 10 (Schweissstelle 16) verbunden werden. Die Dicke der gesamten, vom Stammblatt mit den beidseitig auf ihm befindlichen Belegungen gebildeten Anordnung ist geringer als die grösste Breite B der Zähne (Fig. 2) oder als die Schnittbreite.
Die durchgehend glatten äusseren Haltekörper 14 sichern die Lage der Abdeckungen 7 und verhindern ein Lösen derselben vom Stammblatt 1, ohne die Einsetzbarkeit des Werkzeuges in irgendeiner Hinsicht zu beeinträchtigen. Zugleich ist dadurch der Vorteil gegeben, dass das Material der Schichten 9 besonders im Hinblick auf die gewünschte Dämpfungswirkung ausgewählt werden kann und die Befestigungsfunktion nicht die Hauptrolle zu spielen braucht bzw. in gewissen Fällen sogar ganz zurücktreten kann. Die Schicht 9 kann deshalb statt als Kleberschicht noch besser als Dämpfungsschicht bezeichnet werden. Dies gilt ungeachtet der Ausbildung des Werkzeuges im einzelnen.
Zwischen dem Haltekörper 14 und der Abdeckung 7 kann eine in Fig. 3 bei der Ziffer 17 angedeutete Gleitschicht vorhanden sein, z.B. ein bei der Montage aufgebrachter dünner Film aus einem Schmiermittel, namentlich aus oder unter Verwendung von Molybdändisulfid, oder auch in Form einer Beschichtung des Haltekörpers 14 auf seiner Innenseite und/oder der Abdeckung 7 auf ihrer Aussenseite, z.B. als Auftrag aus PTFE.
In Fig. 2 sind mit strichpunktierten Linien 18 übliche Flanschteile zum Einspannen des Kreissäge-Werkzeuges angedeutet. Sowohl die Abdeckungen 7 als auch die folienartigen Haltekörper 14 für diese werden zwischen den Flanschteilen 18 eingeschlossen und sind damit festgehalten. Zusätzlich können die Haltekörper 14 an ihren Innenrändern auch mit dem Stammblatt 1 verbunden sein, sei es durchgehend oder nur an einzelnen Stellen, z.B. durch Schweissen.
Je nach den Umständen und der geforderten Schnittiefe für das Werkzeug lässt sich die Ausführung auch so treffen, dass der Haltekörper die zugehörige Abdeckung nur teilweise bedeckt, etwa lediglich in einem äusseren Bereich auf dem Umfang übergreift.
Bei der Ausführung des Werkzeuges nach Fig. 4 ist auf dem Stammblatt 1 jeweils wiederum eine Kleber- bzw. Dämpfungsschicht 9 mit darauf befindlicher Abdeckung 7 sowie für die letztere ein Haltekörper 24 in Form einer folienartigen Metallronde vorhanden. Die feste Auflage 25 für den Aussenrandbereich des Haltekörpers 24 wird hier durch das Stammblatt 1 selbst gebildet. Der Haltekörper ist mit seinem über die Abdeckung 7 und die Schicht 9 hinausragenden Teil mit einer Wölbung an das Stammblatt 1 herangezogen und mit demselben durch eine sich über den Umfang erstreckende Schweissnaht 23 verbunden.
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In Fig. 5 ist eine Ausführung des Kreissäge-Werkzeuges mit Stammblatt 1, Kleber- bzw. Dämpfungsschicht 9 und Abdeckung 27 gezeigt, bei der kein Haltekörper vorhanden ist, sondern bei der die mechanische Halterung für die Abdeckung mit dieser selbst bewirkt ist. Die z.B. aus dünnem Stahlblech bestehende Abdeckung 27 weist in ihrem Aussenbereich eine Verformungsstelle 28 in Gestalt einer Profilierung mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt auf, die sich über den gesamten Umfang erstreckt und in Querrichtung in eine kleine Ausnehmung 29 des Stammblattes 1 hineinragt. An ihrem sich radial darüber hinaus erstreckenden Randteil 27a ist die Abdeckung 27 durch eine über den Umfang durchgehende Schweissnaht 30 mit dem Stammblatt 1 verbunden und dadurch gehalten. Die Verformungsstelle 28
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wirkt etwa wie ein Ausdehnungskrümmer bei Rohrleitungen oder ähnlich wie die Profilierung einer Barometermembran, so dass in dem gesamten innerhalb der ringförmigen Verformungsstelle 28 liegenden Teil der Abdeckung 27 beim Auf-5 treten von Schwingungen eine Schubbewegung relativ zum Stammblatt 1 und damit eine Schubbeanspruchung der Dämpfungsschicht 9 erfolgen kann. Wie durch eine strichpunktierte Linie 31 angedeutet ist, kann die Abdeckung 27 an der Verformungsstelle 28 auch eine verminderte Wand-lo stärke haben. Der Hohlraum der Verformungsstelle 28 lässt sich ggfs. mit einem weichen Material 32, z. B. einem Schaumstoff, ausfüllen, so dass sich eine glatte Aussenseite ergibt.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (27)

633 737 PATENTANSPRÜCHE
1. Kreissäge-Werkzeug mit einem ein- oder mehrschichtigen, die Zähne tragenden Stammblatt, das wenigstens auf einer Seite mit einer Kleberschicht und einer auf dieser angeordneten Abdeckung von durchgehend ebener Kreisringform versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abdeckung (7,27) wenigstens im Bereich ihres äusseren Um-fangs eine von der Kleberschicht (9) unabhängige und dieser ein Dämpfungsvermögen unter Schubbeanspruchung belassende mechanische Halterung (14,24; 30) vorgesehen ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Abdeckung (7) auf ihrer Aussenseite wenigstens teilweise überdeckenden Haltekörper (14,24), der mit seinem äusseren Randbereich an einer von der Abdeckung (7) getrennten festen Auflage (15,25) befestigt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (14,24) Kreisring- oder Rondenform hat.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Auflage (25) für den Haltekörper (24) durch das Stammblatt (1) selbst gebildet ist.
5 net, dass die Dicke der Folie (14,24) in der Grössenordnung einiger Hundertstelmillimeter liegt.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die feste Auflage (15) für den Haltekörper (14) durch einen mit dem Stammblatt (1) verbundenen Ring (10) gebildet ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Ringes (10) im wesentlichen der Gesamtdicke von Kleberschicht (9) und Abdeckung (7) entspricht.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) aus Stahl besteht.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) aus einem Nichteisenmetall besteht.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) aus einer Kupfer-Legierung besteht.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) aus Kunststoff besteht.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) stoffschlüssig mit dem Stammblatt (1) verbunden ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (10) durch Nieten mit dem Stammblatt (1) verbunden ist.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltekörper (14) für die Abdeckung (7) und ein eine Auflage für den Haltekörper (14) bildender Ring (10) durch eine gleichzeitig hergestellte Verbindung (13,16) aneinander und an dem Stammblatt (1) befestigt sind.
14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (14,24) eine verhältnismässig dünne Folie ist.
15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich-
16. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (14,24) aus Stahl besteht.
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17. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (14,24) aus einem Nichteisenmetall besteht.
18. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (14,24) aus i5 Kunststoff besteht.
19. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (14,24) an seiner Auflage (15,25) stoffschlüssig, insbesondere durch Elek-tronenstrahl-Schweissen oder Laserstrahl-Schweissen, befe-
20. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (14,24) an seiner Auflage (15,25) durch Nieten befestigt ist.
20 stigt ist.
21. Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 20, da-
22. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (27) in der Nähe ihres Aussenran-des mit wenigstens einer Verformungsstelle (28) versehen
30 und in einem darüber hinausragenden Bereich (27a) an dem Stammblatt (1) befestigt ist.
23. Werkzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (27) an der Verformungsstelle (28) einen verminderten Querschnitt aufweist.
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24. Werkzeug nach einem der Ansprüche 22 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verformungsstelle (28) der Abdeckung (27) in eine Ausnehmung (29) des Stammblattes (1) hinein erstreckt.
25. Werkzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 24, da-
40 durch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (27) an dem
Stammblatt (1) stoffschlüssig, insbesondere durch Elek-tronenstrahl-Schweissen oder Laserstrahl-Schweissen befestigt ist.
25 durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Haltekörper (14)
und der Abdeckung (7) eine Gleitschicht (17) vorgesehen ist.
26. Werkzeug nach einem der Ansprüche 22 bis 24, da-
45 durch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (27) an dem
Stammblatt (1) durch Nieten befestigt ist.
27. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass es unterschiedliche Zahnabstände (a, b, c) aufweist.
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