DE2928489A1 - Kreissaegeblatt sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Kreissaegeblatt sowie verfahren zu seiner herstellung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • B23D61/026Composite body, e.g. laminated, body of diverse material

Description

  • Kreissägeblatt sowie Verfahren zu seiner Herstellung
  • Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt aus Metall mit mindestens einem Geräuschminderungselement. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des Kreissägeblattes.
  • Kreissägeblätter aus Metall strahlen im Leer- und Lastlauf Schall ab. Die Ursachen der Schallentwicklung von schnellaufenden Kreissägeblättern im Leerlauf sind bekannt. Es handelt sich hauptsächlich um öas Leerlaufrauschen und den Luftschall infolge Biegeschwingungen.
  • Geräusche im Lastlauf können durch Zers#ank#räfte, Reibkräfte und Tmpulskräfte oder aeroelastische Anregungen entstehen. Geräuscheinflußgrößen sind im wesentlichen die Sägeblattgrößen wie Stammblattdicke, Durchmesser, Masse, Richtzustand und Dämpfung sowie die Leistung als Betriebsgröße.
  • Die Geräuschminderung läßt sich grundsätzlich durch Dämmung und Dämpfung erreichen. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Geräuschminderung durch Dämpfung, wobei die Körperschalleitung im Stammblatt beeinflußt werden soll.
  • In diesem Zusammenhang ist es unter anderem bekannt, daß eine, wenn auch sehr geringe Dämpfung bereits durch aufgenietete Segmente bei einem segmentierten Kreissägeblatt im Vergleich zum nicht segmentierten Kreissägeblatt gewährleitet wird. Darüber hinaus ist das Aufsetzen von Ringdämpfern bekannt, die aus zwei Ringen aus Verbundmaterial bestehen (Stahlblech- Kunststoff- Stahlblech), die zu beiden Seiten des Sägeblattes durch Nieten aufgesetzt werden. Diese Ausführungsform der Geräuschminderungselemente ist zwar effektiver als die durch die aufgenieteten Segemente bewirkte Dämpfung, sie ist aber handhabungstechnisch sehr schwierig. Dieser Nachteil kann durch Schichtung des Stammblattes nach Art einesSchichtwerkzeugs und Einlesung des Dämpfungsrings in zwei Ringvermieden werden nuten zwischen die Schichte . Die Herstellung eines derartigen Werkzeugs ist jedoch sehr aufwendig. Zudem ist auch die Dämpfung-ebenso wie bei allen anderen derartigen bisher bekannten Schichtwerkzeugen-noch nicht ausreichend.
  • Dies trifft insbesondere für die bekannten Werkzeugblätter zu, die eine Kunststoff- oder Klebstoffschicht zur Schalldämpfung aufweisen. Bei diesen Werkzeugen kommt als besonderer Nachteil hinzu, daß die Dämpfung wegen des Versprödens des Kunststoffs oder Klebstoffs durch Altern erheblich nachlassen kann und daß diese Stoffe sehr temperaturempfindlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist Möglichkeiten aufzuzeigen, die Körperschalleitung in Stammblättern noch stärker zu dämpfen, wobei die Herstellung der- Stammblätter einfacher sein soll als bei Lösungen nach dem Stand der Technik.
  • Diese Aufgabewird erfindungsgemäß durch ein vorzugsweise segmentiertes Kreissägeblatt mit außen aufgebrachten Geräuschmin#derungselementen gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß es ein in der Dicke reduziertes Stammblatt aufweist, auf das mindestens und vorzugsweise einseitig ein Stützelement aus vorzugsweise dem gleichen Metall, aus dem das Stammblatt besteht, aufgenietet und/ oder punktgeschweißt ist Vorzugsweise weist die Stützscheibexden gleichen Durchmesser und die gleiche Form wie das Stammblatt auf. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Stützelement aus einer Stützscheibe mit gegenüber dem Stammblatt geringerem Durchmesser, wobei die Stützscheibe in einer entsprechend scheibenförmigen Ausnehmung des Stammblatts sitzt und der Durchmesser der Ausnehmung geringfügig größer ist als der Durchmesser der Stützscheibe, so daß eine Ringnut entsteht, die vorzugsweise mit einem Kunststoff oder Klebstoff ausgefüllt ist.
  • Ferner ist besonders vorteilhaft, wenn das Stützelement ein scheibenförmiger Stützring ist, der in einer entsprechenden- Ausnehmung auf dem Stammblatt sitzt, wobei die Breite des Stützrings geringer ist als die Breite der scheibenförmigen Ringausnehmung und die Anordnung des Ringes in der Ausnehmung so gewählt ist, daß außen- und innenseitig je eine schmale Ringnut freibleibt, die vorzugsweise mit Kunststoff oder Klebstoff ausgefüllt sind.
  • Es war überraschend, daß im Vergleich mit bekannten gedämpften Kreissägeblättern durch die Erfindung zumindest die gleiche Geräuschpegeldämpfung erzielt wird. In der Regel ist die Dämpfung jedoch merklich größer. Ferner war nicht zu erwarten, daß die Niet- oder Punktschweißstellen den Belastungen, insbesondere im Lastlauf, standhalten.
  • Insofern lag die Nietung oder Punktschweißung nicht nahe.
  • Hinzu kommt, daß auch die Schwächung des Stammblatts nicht nahe lag. Kreissägeblätter laufen bekanntlich mit hoher Geschwindigkeit. Daher ist bisher die Maxime bei Geräuschminderungsmaßnahmen gewesen, das Stammblatt wegen der Sprengsicherheit und um in der erforderlichen Weise richten und spannen zu können, nicht zu schwächen und die Zusatzelemente zuverlässig gegen Lösen zu sichern.
  • Ein weiteres Hindernis stand der Verwirklichung der Erfindung im Wege. Die Fugen zwischen den Verbundwerkstücken bei den bekannten Kreissägeblättern mußten flüssigkeits-, insbesondere wasserdicht sein. Diese Bedingung muß auch die Nietung und Punktschweißung beim erfindungsgemäßen Kreissägeblatt erfüllen. Durch eine optimale Verteilung zahlreicher Nieten und/ oder Punktschweißstellen ist es gelungen, die Trennfuge zwischen dem Stützelement und dem Stammblatt flüssigkeitsdicht zu halten. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn in-jedem Segmentssteg eine Nietung angeordnet ist und im Bereich der Achsbohrung sehr viele Nieten nebeneinander vorgesehen sind. Außerdem muß im Bereich der aufeinanderliegenden Flächen eine hohe Planparallelität gewährleistet sein. Die bei einigen Ausführungsformen der Erfindung vorgesehenen Klebstoff-und Kuns t s t o f fülliin gen in den Randnuten geben in diesem Zusammenhang zusätzliche Sicherheit gegen das Eindringen von Flüssigkeit.
  • Wesentlich ist, daß das Stützelement dünner ist als das Stammblatt bzw. die geschwächten Zonen des Stammblatts, wobei besonders vorteilhaft ist, wenn das Stammblatt und das Stützelement aus dem gleichen Spezialhartstahl bestehen.
  • Die Dicke des Stützelements wird insbesondere so gewählt, daß sie gerade noch das Tragen des Nietkopfes gewährleisten oder eine Punktverschweißung zuläßt.
  • Das Verfahren der Herstellung des erfindungsgemäßen Kreissägeblatts zeichnet sich dadurch aus, daß ein zumindest bereichsweise in der Dicke reduziertes Stammblatt sowie ein Stützelement hergestellt werden, wobei die Dicke und Form des Stützelements der Dicke und Form des reduzierten Teils# des Stammblatts entspre#chen,# worauf das Stützelement mit zahlreichen Nietungen oder Punktverschweißungen derart auf das Stammblatt genietet und/ oder geschweißt wird, daß die Trennfuge wasserdicht ist. Vorzugsweise wird aus einem handelsüblichen Stammblatt einseitig eine scheibenförmige Ausnehmungausgedreht, ausgeschliffen oder ausgefräst und eine dieser Form entsprechende Stützscheibe geringeren Durchmessers eingenietet oder eingeschweißt durch Punktverschweißung, wonach die freie Ringnut zwischen der Stützscheibe und der Ausnehmung mit einem Klebstoff ausgefüllt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden eine oder mehrere ringscheibenförmige Ausnehmungen einseitig im Peripheriebereich des Stammblatts eingefräst, eingeschliffen oder eingedreht, in die eine oder mehrere ringscheibenförmige Stützelemente geringerer Breite im Vergleich zur Breite der Ausnehmungen eingenietet oder durch Punktschweißung eingeschweißt werden, wonach die verbleibenden Ringnuten mit einem geeigneten Klebstoff ausgefüllt werden. Die daraus entstehende Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreissägeblatts ist besonders geeignet, im Achsbohrungsbereich des Kreissägeblatts gerichtet oder nachgerichtet und gespannt zu werden, wenn nach Abnutzung des ersten Segmentsatzes ein Auswechseln der Segmente erfolgen soll. Außerdem kann die Achsbohrung eines solchen Kreissägeblatts ohne Beeinträchtigung der Wirkung der Geräuschminderungselemente jederzeit, auch später einmal, aufgebohrt werden.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil eines handelsüblichen segmentierten Kreissägeblatts, Fig. 2 einen Teil eines erfindungsgemäßen Kreissägeblatts, Fig 3 einen Teil einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreissägeblatts, Fig. 4 einen Teil einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kreissägeblatts.
  • Ein handelsübliches Kreissägeblatt (Fig. 1) besteht aus dem Stammblatt 1, das in an sich bekannter Weise mit Segmengen 2 bestückt ist. Das Stammblatt weist eine bestimmte Dicke "D1tr auf, die insbesondere zum Richten und Spannen erforderlich ist und dem Kreissägeblatt die notwendige Stabilität verleiht.
  • Das erfindungsgemäße Kreissägeblatt gemäß Fig.2 weist ein über die gesamte Fläche in der -Dicke - ~1D 2-" reduziertes Stammblatt 1 auf, auf das mit Nieten 3 eine Stützscheibe 4 wasserdicht aufgenietet ist, so daß weder im Bereich der Nietungen, noch im Bereich der Achsbohrung, noch im peripheren Randbereich des Stammblatts von außen Wasser eindringen kann. Die Dicke "d2" der Stützscheibe 4 ist geringer als die Dicke "D2" des Stammblatts 1. "D2" und "d2" ergänzen sich vorzugsweise zur Dicke "D1".-Fig. 3 zeigt ein Stammblatt f, auf dem einseitig eine scheibenförmige Ausnehmung 5 angeordnet ist. In diese Ausnehmung ist eine Stützscheibe 6 mit Nietungen 3 wasserdicht eingenietet. Da die Stützscheibe 6 einen geringeren Durchmesser aufweist als die Ausnehmung 5, verbleibt eine Ringnut 7, die vorzugsweise noch mit einem Klebstoff ausfüllt ist (nicht dargestellt). Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist "d3" kleiner als 1,d2", jedoch#ergänzen 3 sich "D3" + "d3" vorzugsweise ebenfalls auf die Dicke t?D II.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist eine ringscheibenförmige Ausnehmung 8 im peripheren Randbereich des Stamm- blatts 1 vorgesehen. In dieser Ausnehmung 8 ist eine ringförmige Stützscheibe 9 mit Nieten 3 wasserdicht eir.genietet. Die Breite der Stützscheibe 9 ist geringer ais die Breite der ringscheibenförmigen Ausnehmung 8, @obe@ die Stützscheibe 9 inden Ausnehmung 8 so angeordnet ist, daß eine Innenringnut 10 3 und eine AuenringrJ% @1 -erbleiben, die vorzugsweise beide m einem Kie@st@ff ausgefüllt sird. Auch bei dieser Ausführungsform eranzen sich die Dicken "D4" und "d4" vorzugsweise zur Dicke 4 ~D 111.

Claims (10)

  1. Ansprüche: w Kreissägeblatt aus Metall mit mindestens einem außen aufgebrachten Geräuschminderungselement, d a d u r c h g e -#k e n n z e i c h n e t, daß es ein in der Dicke reduziertes Stammblatt aufweist, auf das mindestens und vorzugsweise einseitig ein Stützelement aus vorzugsweise dem gleichen Metall, aus dem das Stammblatt besteht, aufgenietet und/ oder punktgeschweißt ist.
  2. 2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stützscheibe den gleichen Durchmesser und die gleiche Form wie das Stammblatt aufweist.
  3. 3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Stützelement aus einer Stützscheibe besteht mit gegenüber dem Stammblatt geringerem Durchmesser, wobei die Stützscheibe in einer entsprechend scheibenförmigen Ausnehmung des Stammblatts sitzt und der Durchmesser der Ausnehmung geringfügig größer ist als der Durchmesser der Stützscheibe, so daß eine Ringnut entsteht, die vorzugsweise mit einem Kunststoff oder Klebstoff ausgefüllt ist.
  4. 4. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Stützelement ein scheibenförmiger Stützring ist, der in einer entsprechenden Ausnehmung auf dem Stammblatt sitzt, wobei die Breite des Stützrings geringer ist als die Breite der scheibenförmigen Ringausnehmung und die Anordnung des Ringes in der Ausnehmung so gewählt ist, daß außen- und innenseitig je eine schmale Ringnut freibleibt, die vorzugsweise mit Kunststoff oder Klebstoff gefüllt sind.
  5. 5. Kreissägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d'u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in jedem Segmentssteg eine Nietung angeordnet ist und im Bereich der Achsbohrung die Nieten nebeneinander auf einem Kreis angeordnet sind.
  6. 6. Kreissägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stützelement dünner ist als das Stammblatt oder die geschwächten Zonen des Stammblatts.
  7. 7. Kreissägeblatt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e TK e n n z e i c h n e t, daß das Stammblatt und Stützelement aus dem gleichen Spezialhart stahl bestehen.
  8. 8.# Verfahren zur Herstellung eines Kreissägeblatts nach Anaspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß e#in zumindest bereichsweise in der Dicke reduziertes Stammblatt sowie ein Stützelement hergestellt werden, wobei die Dicke und Form desi Stützelements der Dicke und Form des reduzierten Teils des Stammblatts entsprechen, worauf dasStützelement mit zahlreichen Niet#ungen oder# Punktverschweißungen derart auf das Stammblatt genietet und/ oder geschweißt wird, daß die Trennfuge wasserdicht ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a dur c h g ek en n -z e i c h n et, daß zur zonalen Reduzierung des Stammblatts eine Ausnehmung ausgedreht, ausgeschliffen oder ausgefräst wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 und/ oder 9, d a d u r c h g e -k e n n #z e i c h n e t, daß eine oder mehrere ringscheiben förmige Ausnehmungen einseitig im Peripheriebereich -des Stammblatts eingefräst, eingeschliffen oder eingedreht werden, in die eine oder mehrere ringscheibenformi ge Stützelemente geringerer Breite im Vergleich zur Breite der Ausnehmungen eingenietet oder durch Punktschweißung# eingegeschweißt werden, wonach die verbleibenden Ringnuten mit einem geeigneten Klebstoff ausgefüllt werden.
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