DE2161212A1 - Rotierbares Bearbeitungswerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Rotierbares Bearbeitungswerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2161212A1 DE19712161212 DE2161212A DE2161212A1 DE 2161212 A1 DE2161212 A1 DE 2161212A1 DE 19712161212 DE19712161212 DE 19712161212 DE 2161212 A DE2161212 A DE 2161212A DE 2161212 A1 DE2161212 A1 DE 2161212A1
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Description

Rotierbares Bearbeitungswerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Erzeugnis, vorzugsweise ein rotierbares Bearbeitungswerkzeug, aus mindestens zwei Teilen oder Parten zusammengesetzt, die innig miteinander vereinigt und dazu eingerichtet sind, die Schwingungen eines des anderen zwecks einer Beseitigung eines durch diese Schwingungen sonst erzeugten störenden Geräusches zu eliminieren oder dämpfen.
Zweck der Erfindung ist 'Werkzeuge dieses Typs einfacher und geräuschloser, stärker und billiger zu machen.
Die Erfindung schlägt vor, die genannten Teile zu einer scheibenartigen Einheit durch einen Leim oder Klebstoff gegenseitig zu verbinden. Vorzugsweise ist der Leim aus Epoxytyp.
Die Erfindung schlägt ferner vor, den Leim elektrisch leitend zu machen, um es zu ermöglichen, die Teile gegenseitig zu varschweissen.
Ein fernerer Vorschlag geht darauf aus, die Teile teilweise zu verlöten.
Diese und andere Kennzeichen und Vorteile nach der Erfindung gehen aus sowohl den Patentansprüchen als auch der folgenden Beschreibung hervor, in der als vorgezogene ^vorgebrachte Äusführungsformen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen behandelt sind.
209828/0971 BAD
Auf den Zeichnungen zeigen:
Die Fig. 1-4 eine erste Ausführungsforin der Erfindung, in diesem Fall ein Säge-blatt, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles des Werkzeuges ist, Fig. 2 ein vergrösserter Durchschnitt 2-2 des besagten Teiles, Fig. 3 ein Durchschnitt eines anderen Teiles und Fig. 4 ein Durchschnitt durch die Teile in vereinigtem Zustand. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsforia des Werkzeuges. Fig. 6 zeigt eine partielle Seitenansicht einer dritten Ausführungsform und Fig. 7 einen partiellen, vergrösserten Schnitt 7-7 in Fig. Die Fig. 8-9 zeigen ein weiteres Alternativ. Fig. 10 zeigt eine noch weitere Ausführungsforin und Fig. 11 einen Querschnitt der Linien XI-XI in Fig. 10 entlang. Fig. 12 ist gleichartig mit der Pig. 10, zeigt aber ein teilweise verlötetes Sägenblatt.
2 0 9 8 Γ 6 / 0 9 7 1
Das in den Fig. 1-4 erläuterte Werkzeug wird im ganzen mit 1 bezeichnet, und es hat in diesem speziellen Fall die Form einer kreisförmigen Sägenklinge.'Das Werkzeug 1 ist aus zwei Platten oder Scheiben 2 und 3 zusammengesetzt, welche gemeinsam eine scheibenartige Einheit bilden. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der Teil 2 aus. einer im wesentlichen kreisförmigen Scheibe die ihres Umfa.ngs entlang mit Sägenzähnen/oder Ansätzen zwecks Befestigung von Schneiden oder anderen Bearbeitungsgeräten ausgebildet ist. In der Mitte der Scheibe gibt es ein Loch 5 zur Befestigung der Scheibe auf einer Treibwelle· An der einen Seite der Scheibe 2 ist eine ringförmige mehr oder weniger flache Ausnehmung oder Austiefung 6 ausgenommen. Auf eine mit der Scheibe 2 analoge Weise ist die zweite Scheibe 3 kreisförmig, mit Zähnen oder Ansätzen 7 versehen und mit einem mittleren loch 8 ausgeführt. Im übrigen ist die Scheibe 3 im wesentlichen ganz eben. Die Scheibe 3 hat eine Dicke die ausgesprochen kleiner als die Dicke der ί Scheibe 2 ist, woraus folgt dass die Eigenschwingungszahlen der bezüglichen Scheiben unterschiedlich sind»
Fig. 4 zeigt die Art wie die beiden Teilscheiben 2 und 3 unter Bildung einer integrierten Einheit, und zwar der Sägeklinge 1, innig miteinander vereinigt worden sind, und die Vereiningung der Teilscheiben ist nach der Erfindung durch in die Austiefung 6 eingeführten und die Aus> tlefung 6 ausfüllenden Leim zustandegekommen. Selbstverständlich =tnn der Leim vorteilhaft an sämtlichen gegeneinander anliegenden Flächen der Teilscheiben bestrichen oder angebracht werden. Akustische Untersuchungen verschiedener Leime oder Klebemittel haben ergeben, dass eine ganz befriedigende Wirkung, d h ein stark vermindertes Geräuschniveau, erhalten wird, auch wenn der Leim in gehärtetem Zustand aus serordentlich { hart ist. Deswegen wird zu dem Zweck ein Leim aus Epoxy oder dergleichen bevorzugt. Wenn es sich als zweckmässig herausstellt, können die periferischen Teile der Scheiben miteinander durch Bearbeitungsgeräte vereinigt werden^ zum Beispiel Schneiden 10, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet worden ist« Zufolge dessen, dass das Y/erkzeug auf die beschriebene Weise aus zwei lamellenartigen.Teilscheiben mit unterschiedlicher Eigenschwingungszahl zusammengesetzt worden ist, ergibt; sich eine radikale Verminderung des Geräuschniveaus im Vergleich mit einem im übrigen analogen, aus einem einzigen Stück bestehenden Werkzeug. Die Schwingungen der beiden Teilscheiben gleichen einander aus. Daneben erhält man auch den Vorteil dass das Werkzeug wegen seiner Lamellenkonstruktion ausserordentlich steif und widerstandsfest wird.
Es versteht sich dass das Werkzeug aus mehr als zwei Scheiben zusammongesetzt sein kann. 2 0 g 8 2 g , Q g 7 ·,
Jetzt wird auf Fig. 5 verwiesen, die eine alternative Ausführung eines Werkzeuges zeigt· Nach der Erfindung ist dies Werkzeug aus teils mindestens einem Hauptstück 11 und teils einer Mehrzahl von Teilstücken 12, 13, 14, 15 und 16 zusaiunengesetzt, die aus dem Hauptstück ausgeschnitten oder ausgeztanzt doch mit diesem wiedervereinigt- sind. Daa Hauptstück 11 hat die Form einer ebenen kreisförmigen Scheibe mit periferischen Zähnen oder Ansätzen 17 neben einem mittleren Loch 18 zu einer Treibwelle versehen. Die Zahl der Teilstücke sollte ungleich sein um den besten Effekt zu erzielen. Zweckmässig ist auch dass alle Teilstücke oder Gruppen von Teilstücken gegenseitig verschiedene Form oder Masse^ haben, was doch nicht notwendig ist. Die Teilstijcke können selbstveratändlich auf vielfache Weise hergestellt', werden, obwohl es bevorzugt, wird, sie aus. dem Hauptstück auszustanzen oder mittels Schweissbrenner auszuschneiden· Bei dem Ausschneiden werden Teilstücke erhalten, deren Eigenschwingungszahl sich von der des Hauptstückes unterscheidet. Wenn die Teilstücke danach auf ihren Platz wieder eingeführt und innig mitdem Hauptstück vereinigt werden - was durch Einpressen, Leimen oder Schweissen, ζ B Punktschweissnähte 19 oder Linienschweissnähte 20 - erfolgen kann, ergibt sich eine integrierte Scheibe, die Teile mit gegenseitig unterschiedlicher Eigenschwingungszahl umfasst.
Die geometrische Form der Teilstücke ist beliebig. Sie können kreisförmig,, oval, viereckig oder auf irgendeine andere Weise unregelmässig sein·
In den Fig. 6 und 7 wird eine Ausführung gezeigt, wo das Werkzeug 21 aus mindestens einem mittleren, nabenartigen Teil 22 nebst einem oder mehreren periferischen Teilen 23 zusammengesetzt ist. In dem Nabenteil 22 gibt es ein Loch 24 für einer Treibwelle. An den periferischen Teilen 23 sind Schneiden 25 angebracht. Obwohl es möglich ist, nur einen einzigen ringartigen Umkreisteil zu benutzen, sind in diesem Fall an dem Habenteil eine Mehrzahl gekrümmter, relativ kurzer Teilelemente angeordnet worden, die sich gemeinsam entlang dem ganzen Unkreis des Nabenteiles erstrecken. Zwei Serien Nieten 26 vereinigen zwei schräge Flanschen der betreffenden Teile. Selbstverständlich können die Teile auch durch Schweissen oder auf anderen Weise gegenseitig vereinigt werden.
In Fig. 8 wird ein Werkzeug 27 aus einem gerüstartigen Teil 28 derselben Art wie der in Fig. gezeigte Teil 2 gezeigt, nebst einem ringartigen. Teil 29 welcher in der Ausnehmung 30 angebracht und innig mit dem Teil 28 vereinigt ist. Die Verbindung der Teile miteinander kann vorteilhaft durch Leimen in vergleichsweise dünnen Schichten erfolgen, obwohl es beispielsweise auch möglich ist, die Teile aneinander zu verschweissen.
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In Pig. 9 wird ein aus zwei Hälften 30 und 31 zusammengesetztes Werkzeug 32 gezeigt, welche je eine Eigenschwingu^ngszahl haben, die sich von der eines entsprechenden Werkzeuges von nicht zusammengesetztem Typ unterscheiden. Die Verbindung der Teile miteinander kann vorteilhaft durch Leimen in vergleichsweise dünnen Schichten erfolgen, obwohl es darüber hinaus möglich ist, die Teile aneinander zu verschweissen. Die verschiedenen im Werkzeuge enthaltenen Teile bestehen am zweckmässigsten aus; Me-•fcall oder Metallegierung, vorzugsweise gehärtetem Stahl.
In den Fig. 10 und 11 bezeichnen 1! und 21 zwei im wesentlichen kreiaförmige Scheiben, welche unter Bildung eines Stammes oder eines Stammblattes einer Sägenklinge miteinander verbunden sind. Am Umkreis der Scheiben sind Ansätze zu den Schneiden 31 der Klinge ausgebildet. Die Scheiben 1' und 2 ' können vorteilhaft wie es aus der Pig. Il hervorgeht unterschiedlich dick sein. Mit 4' wird eine Schicht aus Leim oder Bindemittel bezeichnet, die nebst einer Anzahl Punktschweissnähte 5* die Scheiben miteinander innig verbindet.
Nach dem Prinzip der Erfindung wird die gezeigte Klinge folgenderweise hergestellt. In die bindenden Bestandteile eines Leimes werden zerkleinerte metallische Bestandteile eingemischt. Esi kann sich hier um im Handel üblich vorkommende Leime handeln, wie beispielsweise härtbare Leime aus. Epoxytyp oder andere Kunststoffleime, obgleich auch derartige Leime die sich auf Gummi basieren benutzt werden können. Die metallischen Beatandteile könne mit Vorteil aus zur Pulverform bearbeitetem Kupfer, Aluminium oder anderen Metallen mit niedrigen spezifischem Widerstand bestehen. Im Prinzip sind die meisten Metalle anwendbar unabhängig dessen ob sie einen niedrigen oder hohen spezifischen Widerstand haben.Das einzig wesentliche ist ja dass das betreffende Material elektrisch leitend ist. Somit kann es aus ökonomischen Gründen vorteilhaft sein Eisenfeilspäne zu benutzen. Durchgeführte Versuche haben gezeigt dass die Proportion metallische Bestandteile:bindende Bestandteile am zweckmässigsten 1:10 nach Volumen gerechnet ist, aber ein befriedigendes Leitungsvermögen des Leimgemisches ergibt- sich, wenn der Inhalt an metallischen Bestandteilen im Gemisch innerhalb des Bereiches 1-25 Volum-^, vorzugsweise 5-15 Volum-^, liegt.
Ist der Leim ein Härteleim wird ein Härter zum Gemisch zugesetzt, bevor jener den Flächen der zu verbindenden Scheiben 1' und 2' aufgebrachte wird. Das Aufbringen des Leimgemisches wird solcherweise durchgeführt dass die ganze Fläche der Scheibe bedeckt wird. Danach werden die Scheiben zusammengpre3St, beispielsweise in besonderen Pressen, und das Leimgemisch wird zum Härten oder Erhärten unter vorausbestimmter Zeit gelas-
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Nachdem das Leimgemisch gehärtet worden ist, wird Schweissen eingeschaltet, in diesem Fall besonders Punktschweissen. Zu diesem Zweck benutzt irr ι ein beliebiges Punktschweissnahtaggregat, das zwoi gegenüberliegende Elektroden sum Anbringen beidseitig der zwei verleimten Scheiben aufzeigt. Nach einem speziellen Kennzeichen der Erfindung werden die Schv/o'.-.-> Nouer -punkte^
nähte /unf egelmässig oder unsymmetrisch der Ebene der Scheiben entlang verlegt. Dies erhellt aus Pig.10, die zeigt wie acht Schweissnähte eine ι äusseren periferischen Kreises entlang verlegt sind und vier Schweissnähte sind eines inneren, miU dem äusser«n Kreis konzentrischen Kreis entlang verlegt. Es sei bemerkt dass die Schweissnähte in jedem Kreis, so angeordnet sind,, dass die Abstände zwischen zwei beidseitig einer dazwischenliegenden Schweissnaht gelegenen Schweissnähte und der besagfe ten dazwischenliegenden Schweissnaht unterschiedlich gross sind. Selbstverständlich können die Schweissnähte auch ideal unregelmässig sein, d h zufallmässig und ganz ungeometrisch der Scheibenebene entlang verlegt sein. Zufolge der unregelmässigen Anordnung der Schweissnähte und der ausserordentlieh innigen Verbindung zwischen den Scheiben wird die durch nur die zwei verleimten Scheiben gebildete Klangfigur gestört: oder gebrochen und das Stammblatt im ganzen erhält Schwingungscharakteristiken die kein oder ausserordentlich weniges Geräusch geben. Daneben erhält das Stammblatt maximale Stärke und Steifheit und grosse Festigkeit und Duldigkeit gegen Ermüdungsbruch. Die Stärke der Sägenklinge steigert sich im übrigen ferner durch die Tatsache, dass die Schneiden 5 an den Umkreisen der Scheiben verlötet sind und eine Art Brücke zwischen den Scheiben darstellen.
dürfte offenbar sein dass das Schweissen durch die elektrisch leitenden Eigenschaften des Leimes ermöglicht worden ist, wodurch der erf orderliohe Kontakt zum Verschmelzen der Metallmateriale erzielt wird.
Unten folgt ein Beispiel der Zusammensetzung eines zur Anwendung in U-bereinstimmung mit dem Prinzip der Erfindung geeigneten Leimgemisches.
90 Volumteile Epoxyleim mit Härter
10 Volumteile Aluminiumpulver AlOO. Das Al-Pulver wird innig mit dem Leim vor dem Zusetzen des Härters gemischt, was auf übliche Weise gleich vor dem Aufbringen des Leimgemisches auf die Scheibenflächen erfolgt.
gewisser Nachteil kann man inzwischen in der oben beschriebenen verleimten Konstruktion finden. Wenn die Schneiden 3, 25 durch Löten an den Teilen des Sägenblattes befestigt werden, erwärmt sich der
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äusserste oder periferische Teil des Sägenblattes und dies hat ein mindestens partielles Brennen oder zerstören des Leimes zwischen den verleimten Teilen zufolge, und danach wird sich die Stärke des Sägenblattes vermindern und es besteht auch die Gefahr dass Späne zwischen die Teile und Scheiben eindringen.
laut eines weiteren Kennzeichens dieser Erfindung wird dieser Nachteil indessen dadurch eliminiert, dass man dem Ausbreiten des Leimes des besagten periferischen und ringförmigen Bereiches entlang Einhalt bietet und anstatt dessen dem besagten Bereicht ein Lötmittel zum Verlöten der Teile oder Scheiben des Sägenblattes nach Befestigung der Schneiden 3, 25, oder eventuell gleichzeitig mit der Befestigung der Schneiden zuführt. Späne können nicht langer zwischen die Scheiben eintreten und das durch das Sägenblatt entwickelte Geräusch wird sich ferner vermindern.
Die Erwärmung zum Verlöten der Scheiben des periferischen Bereiches entlang kann in einem Hochfrequenzstrom eines Heizapparates erfolgen. Da das Sägenblatt Kreisform hat kann es auf geeignete Weise mit seinem periferischen Teil unter dem Heizungseffekt des Apparates rotiert werden.
Ein geeignetes Lötmittel zu dem eben genannten Zweck ist ein Silberlot, vorzugsweise ein Silberlot das 35-55$, zweckmässig rund 42$ Silber und verschiedene Gehalte an Gu, Zn, Cd und Fluss enthält, wobei so ein Silberlot einen Schmelztemperaturbereich' von rund 6OO-625°C und eine geeignete Löttemperatur von rund 630-6400G hat.
Ein ganzer Vorgang zur Verbindung zweier Scheibenteile zwecks Bildung eines Sägenblattstammes kann wie folgt eein:
a) Warmpressen der beiden Scheibenteile gegeneinander bei rund 400-4400C, vorzugsweise 42O0C,
b) Planschleifen der beiden Scheiben,
c) Richten der Scheiben,
d) Abfetten der Scheiben, enthaltenden
e) Aufbringen eines einen Härter und elektrisch leitendes Material / Leimes an den Scheiben ausser der periferischen oder ringförmigen Bereiche der Scheiben entlang,
f) Anbringen an die periferischen ringförmigen Bereiche Schichte aus Silberlot,
g) Zusammenpressen der zwei Scheiben bis der Leim erstarrt ist,
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h) gegenseitige Befestigung der zwei Scheiten durch Punktschweißsen an zerstreuten, zufallmässig gewählten Punkten und unsymmetrisch in Bezug auf den Umkreis und die Nabenbohrung des Sägenblattes,
i) Befestigung der Schneiden durch Löten an den kombinierten Scheiben,
j) Erwärmen des Umkreis- oder periferisehen ringförmigen Bereiches, um das-den Scheiben .in diesem Bereich aufgebrachte Silberlot dazu zu bringen, die Scheiben in dem besagten ringförmigen Bereich zu verbinden,
k) Planschleifen der Scheiben auf unterschiedliche Dicken,
l) Richten des geschliffenen Sägenblattes.
In Fig. 12 stellt die gestrichelte Linie 50 eine scharfe Grenzlinie zv/ischen einer Umkreis- oder periferischen ringförmigen Zone oder Area A dar, wo die eine oder die beiden der zwei Hälften oder Scheiben 1 ^ und 2 mit Silberlot versehen und danach verlötet worden sind. Die " Leimarea und die Lotarea sollten sich nicht überlappen, da der Leim sonst leicht mehr oder weniger zerstört und durch die Wärme verkohlt und auch schädlich für die bindenden Eigenschaften des Silberlots werden könnte..
Die kreisförmige Area B mit einem kleinsten Radius von rund 1/3 des ganzen Radius des Sägenblattes und einem maximalen Radius = dem Radius der besagten Grenzlinie 50 kann mit einem Leim geleimt werden, der einen vergleichsweise niedrigen Prozentgehalt des Härters enthält, zwecks Erzielung vergleichsweise elastischer und geräuschherabsetzender Eigenshaften, während die mittlere oder Nabenarea C mit einem einen erheblich grösseren Gehalt an Härter enthaltenden Leim geleimt werden kann, zwecks Erzielung in dieser Nabenarea ein Maximum an Stärke.
Die Grenzlinie 50 erstreckt sich z.B. der Böden der Räume zwischen den Zähnen des Sägenblattes entlang oder ist auf 1-5 Millimeter gegen innen von dem besagten Boden gegen die Mitte oder Nabe des Sägesblattes hin verstellt. Die äussersten Punktschweissnähte sind in der in Fig. gezeigten Ausführungsform etwa 25 Millimeter gegen innen von den Spitzel der Säge zähnen aus gelegen.
Die Erfindung darf nicht als nur auf die beschriebenen und auf den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen begrenzt betrachtet werden. Somit ist das Prinzip der Erfindung anwendbar ausser an eben Kreissägenklingen auch an anderen schnellrotierenden Werkzeugen wie Fräsern, Schleifscheiben, Diamantsägen und dergleichen. Es ist deswegen offenbar dass allerlei Abwandlungen der Erfindung innerhalb des Rahmens der m.·'.: folgenden Patentansprüche möglich sind.

Claims (23)

  1. Patentansprüche Q
    Π /)Rotierbares Bearbeitungswerkzeug aus mindestens zwei Teilen oder Teilstücken (2, 3; 11, 12, 13, 14, 15, 16; 22, 23; 28, 29; 30, 31) zusammengesetzt, welche innig miteinander verbunden und dazu eingerichtet sind, die Schwingungen einer des anderen zu eliminieren oder dämpfen, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (23; 30, 31; 28, 29) gemeinsam eine scheibenartige Einheit bilden und gegenseitig mittels Leim verbunden sind.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim in gehärtetem Zustand ausserordentlich hart ist, ζ B aus Epoxytyp.
  3. 3u Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile oder Scheiben (30, 31) gleich dick sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile oder Scheiben (2, 3) unterschiedlich dick sind. i
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile unterschiedliche Formen haben, beispielsweise indem der eine Teil (2) eine Ausnehmung (6) aufweist, die dem andern Teil (3) fehlt.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dasa die periferischen Bereiche der Teile (2, 3) miteinander mittels Bearbeitungsgeräte (10), ζ Β Schneiden, verbunden sind.
  7. 7. Werkzeug nach irgendeinem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe sich aus teils mindestens einem Hauptstück (11) und teils einem oder mehreren Teilstücken (12, 13, 14, 15, 16) zusammensetzt, welche au3 dem Hauptstück ausgeschnitten oder ausgestanzt doch aber mit diesem wiedervereinigt sind.
  8. 8. Werkzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mehr als ein Teilstück (12-16) enthält und dass die Teilstücke eine gegenseitig verschiedene Form und/oder Grosse aufweisen.
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Teil3tücke (12-16) ungleich ist.
  10. 10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (12-16) mit dem Hauptstück (11) mittels Schweissen, ζ Β: Punktschweissnähte, Nieten, Pressen oder dergleichen wiedervereinigtu aind.
  11. 11. Werkzeug nach irgendeinem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe aus mindestens einem mittleren, nabenartigen Teil (22) und mindestens einem periferischen Teil (23) zusammengesetzt i3t.
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  12. 12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch geteennselehne*, dass die Teile (22, 23) durch Schweissen, Nieten oder dergleichen miteinander verbunden sind·
  13. 13. Werkzeug nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, das3 die verschiedenen in dem Werkzeug enthaltenen Teile aus Metall, vorzugsweise Stahl, bestehen.
  14. 14. Werkzeug nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine Kreissägenklinge, ein Fräser oder dergleichen ist.
  15. 15. Werkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, eine kreisförmige Sägenklinge mit periferisch angeordneten, an den zwei verleimten Teilen festgelöteten Schneiden umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teile eines periferischen und kreisförmigen Bereiches entlang verlötet sind.
  16. 16. Werkzeug nach Anspruch 15, dadurch'gekennzeichnet, dass das benutzte Lot ein Silberlot ist.
  17. 17. Werkzeug nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass das Silberlot 35-55$ vorzugsweise A2:/> Ag, und unterschiedliche Gehalte an Cu, Zn, Cd und Fluss enthält, wobei das Silberlot eine Schmelztemperatur von rund 6OO-625°C und eine geeigne'te Löttemperatur von rund 630-64O0C hat.
  18. 18. Verfahren zur Herstellung eines rotierbaren Werkzeuges, vorzugsweise eines Schneidwerkzeuges, zwei gegenseitig verbundene Scheibenteile umfassend, durch folgende Stufen gekennzeichnet:
    a) Warmpressen der beiden Scheibenteile aneinander bei rund 400-44O0C, ) vorzugsweise 42.00C,
    b) Planschleifen der beiden Scheiben,
    c) Richten der Scheiben,
    d) Abfetten der Scheiben, ·
    e) Verleimen der Scheiben, vorzugsweise durch ein Klebemittel das Azeton
    und Härter enthält,
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, das die folgenden zusätzlichen Schritte enthält:
    a) Beimischen dem Leime ein elektrisch leitendes Material, vorzugsweise ein in den Leim dispergiertes Metallpulver,
    b) Punktschweissen der Scheibenteile aneinander durch Punktsehweissnähte, die zufallmässig oder unsymmetrisch in Bezug auf den Durchmesser und einen Nabenbeil des rotierbaren Werkzeugs verlegt sind.
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  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, das das folgende enthält: ;
    a) die Schritte der Aufbringung der das Metall enthaltende Leim oder Klebstoff auf die ganze Area der Oberflächen der zwei Scheiben ausser einer periferischen kreisförmigen Area entlang,
    b) Aufbringen dem besagten Kreisring mit einer Schicht eines Lötmaterials, vorzugsweise eines Silberlots, mit einer Schmelztemperatur von z.B. 600°0, \
    c) Pressen der beiden Scheiben aneinander bis der Leim erstarrt ist,
    d) gegenseitige Befestigung der Scheiben durch Punktschweissen an verstreuten Punkten,
    e) Befestigen je eine der Schneiden durch ihr Löten an den kombinierten Scheiben, unter Anwendung eines Lötmaterials, vorzugsweise eines um rund 66O°C schmelzendes oder um eine höhere Temperatur als die Schmelztemperatur des zum Verlöten der Scheiben benutzten Temperatur schmelzendes Silberlotes,
    f) Erwärmung der Umkreis- oder periferischen Area, um das Silberlot instande zu setzen, die Scheiben in der besagten Area zu verbinden.
  21. 21» Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Erwärmen der ringförmigen Area zusammen mit dem Silberlot durch einen Hochfrequenzstromapparat durchgeführt wird, unter Drehen des Sägeblattes an einer in dem Apparat befestigten Welle.
  22. 22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17-21, das nach Abschluss der Schritte zur gegenseitigen Verbindung der Scheiben die folgenden zu- H sätzlichen Schritte enthält:
    a) Planschleifen der Scheiben auf unterschiedliche Dicken und,
    b) Richten des geschliffenen Werkzeuges, z.B. eines Sägenblattes. ,'\ ι
  23. 23. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die peri- *w
    zusätzlM ferische Zone oder Area mindestens die ganze Höhe der Zähne umfasst, und/ vorzugsweise 1-10 Millimeter, oder zwectanäs sigerweise fernere 1-5 · '·. Millimeter, das heisst eine kreisförmige Zone zwischen den Basen der ■ * Zähne des Sägenblattes und der Mitte desselben. x>
    B:!nroi·?!;.'-rVi /tu-Woi:~r·' -: - : ' ' .r,
    2 0 3 62 6/0971
    Leerseite
DE19712161212 1970-12-14 1971-12-09 Rotierbares Bearbeitungswerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE2161212A1 (de)

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