DE3442660A1 - Polymere zubereitung und ihre verwendung - Google Patents
Polymere zubereitung und ihre verwendungInfo
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Description
Polymere Zubereitung und ihre Verwendung
Die Erfindung betrifft heterogene Mischungen von Polycarbonat- und Polyolefin-Harzen mit verbesserter Verträglichkeit
und verbesserten physikalischen Eigenschaften. Der hier verwendete Ausdruck "Verträglichkeit" bezieht sich auf die Fähigkeit
von zwei Strömen einer heterogenen Mischung aneinander zu haften.
Heterogene Mischungen von Polycarbonat mit entweder Polyolefin- oder modifizierten Polyolefin-Harzen sind bekannt und
sie werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, unter anderem wegen ihrer überlegenen Schlagzähigkeit im
Vergleich zu ungemischten Polycarbonat-Harzen. Beispielsweise werden heterogene Mischungen von Polycarbonat und einer Vielzahl
von Polyolefin-Harzen in der US-PS 3 431 224 beschrieben. Wie aus dieser Veröffentlichung hervorgeht, weisen Mischungen
von Polycarbonat, die zumindest ein Glied der Klasse bestehend aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyisobutylen,
einem Copolymeren von Äthylen und einem Alkylacrylat, einem Copolymeren von Äthylen und Propylen, einem Celluloseester,
einem Polyamid, einem Polyvinylacetal, einem Alkylcellulose-
- z-
äther und einem Polyurethan-Elastomeren enthalten, verbesserte Lösungsmittelbeständigkeit und Schlagzähigkeit auf.
Ungeachtet dessen sind die bisher bekannten heterogenen Mischungen von Polycarbonat- und Polyolefin-Harzen schwierig
für das Formpressen von Formteilen einzusetzen, die Mehrfachangüsse erfordern. Weil die oben erwähnten Polycarbonat-
und Polyolefin-Polymeren unverträglich sind, haben daraus unter Verwendung von Formen mit mehreren Angüssen
hergestellte Formteile häufig Fehlstellen, oftmals entlang ihrer Schweißlinien. Außerdem weisen frühere, aus heterogenen
Mischung von Polycarbonat- und Polyolefin-Harzen hergestellte Produkte eine Delaminierung auf, was sie für viele
Zwecke ungeeignet macht.
Demzufolge ist es die Hauptaufgabe dieser Erfindung, die Verträglichkeit von heterogenen Mischungen von Polycarbonat-
mit entweder Polyolefin- oder modifizierten Polyolefin-Harzen zu verbessern.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Verträglichkeit von heterogenen Mischungen von Polycarbonat
mit Polyolefin oder modifiziertem Polyolefin zu verbessern und deren Schlagzähigkeit aufrechtzuerhalten.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß gemäß dieser Erfindung hergestellte Formteile eine verbesserte
Beständigkeit gegenüber der Ausbildung von Fehlstellen entlang ihrer Schweißlinien aufweisen.
Ein anderer Vorteil dieser Erfindung ist darin zu sehen, daß erfindungsgemäß hergestellte Teile eine verbesserte
Beständigkeit gegenüber einer Delaminierung aufweisen.
-S-
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine thermoplastische
Harzzubereitung offenbart, die ein Polycarbonat, ein Polyolefin
und einen Katalysator zum Verträglichmachen in inniger Mischung enthält. Es wurde nun gefunden, daß der Zusatz
eines Katalysators zum Verträglichmachen zu einer heterogenen Mischung aus einem Polycarbonat und einem Polyolefin oder
einem modifizierten Polyolefin unerwarteterweise die Verträglichkeit der Mischung verbessert, was zu verbesserten
physikalischen Eigenschaften führt. Weiterhin wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Formpressen
von Formteilen aus einer heterogen Mischung eines Polycarbonats, eines Polyolefins und eines Katalysators zum Verträglichmachen,
sowie die gemäß diesem Verfahren hergestellten Formteile, offenbart.
Es wurde nun im Rahmen von Untersuchungen, die zu der vorliegenden
Erfindung führten, gefunden, daß der Zusatz bestimmter Katalysatoren, die hier als "Katalysatoren zum
Verträglichmachen" bezeichnet werden, zu einer heterogenen Mischung eines Polycarbonat- und eines Polyolefin-Harzes
unerwarteterweise die Verträglichkeit der heterogenen Mischung verbessern. Formteile aus der erfindungsgemäßen Zubereitung,
welche in inniger Mischung ein Polycarbonat, ein Polyolefin und einen Katalysator zum Verträglichmachen enthalten,
weisen eine überlegene Schlagzähigkeit, insbesondere entlang der Schweißlinien, auf. Diese Teile besitzen auch
eine verbesserte Beständigkeit gegenüber einer Delaminierung. Wie bereits oben erwähnt, bedeutet der Ausdruck
"Verträglichkeit", wie er hier verwendet wird, die Fähigkeit zweier Ströme einer heterogenen Mischung, aneinander zu haften.
Der Ausdruck "Schweißlinie", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf die Linie entlang welcher sich zwei Ströme
einer in eine Form mit mehreren Angüssen eintretende Flüs-
sigkeit treffen. Der Ausdruck "Delaminierung", wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf das oberflächliche Abschälen
des Harzes von einem Formteil. Der Ausdruck "Schlagzähigkeit", wie er hier angewandt wird, betrifft die Widerstandsfähigkeit
eines Formteils gegenüber einem Bruch durch Biegeschock. Die Schlagzähigkeit an der Schweißlinie eines
Formteils ist ein gutes Maß der Verträglichkeit.
Die in dieser Erfindung brauchbaren Katalysatoren zum Verträglichmachen
sind basische Verbindungen, welche sowohl Alkali- als auch Erdalkalimetalloxide, -hydroxide, -amide,
etc., einschließen. Beispielsweise sind Lithium-, Natrium-, Kalium- und Rubidiumverbindungen brauchbare Katalysatoren
zum Verträglichmachen; von diesen werden die Lithiumverbindungen bevorzugt. Calcium-, Strontium- und Bariumverbindungen
sind ebenfalls bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung als Katalysatoren brauchbar. Bevorzugte
Katalysatoren zum Verträglichmachen schließen Oxide, Hydroxide und Amide von Lithium, Natrium und Kalium ein.
Von diesen werden Lithiumoxide, Lithiumhydroxid und Lithiumamid besonders bevorzugt. Die bei der praktischen Durchführung
der vorliegenden Erfindung eingesetzte Menge an Katalysator zum Verträglichmachen ist eine zum Bewirken einer
erhöhten Verträglichkeit wirksame Menge. Diese Menge kann im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 50 Teilen pro Million Teile
(auf das Gewicht bezogen) an Polycarbonat- und PolyolefinHarz -Mischung variieren. Sofern der Katalysator zum Verträglichmachen
eine oder mehrere Verbindungen von Lithium-, Natrium- oder Kaliumverbindungen ist, werden gewöhnlich etwa 0,1
bis etwa 20 Teile pro Million Teile (bezogen auf das Gewicht) angewandt. Wenn der Katalysator zum Verträglichmachen aus
einer oder aus mehreren Lithiumverbindungen, die besonders bevorzugt sind, besteht, werden etwa 1 bis etwa 10 Teile
pro Million Teile (bezogen auf das Gewicht) angewandt. Wenn beispielsweise Lithiumhydroxid der Katalysator zum Verträglichmachen
ist, sind gewöhnlich 1 bis etwa 5 Teile pro Million Teile (bezogen auf das Gewicht) an heterogen gemischten
Harzen zugegen.
Die in dieser Erfindung brauchbaren heterogen gemischten
Harze sind Mischungen von Polycarbonat- mit entweder Polyolefin- oder modifizierten Polyolefin-Harzen. Beispielsweise
sind heterogene Mischungen von Harzen in der vorliegenden Erfindung brauchbar, wie sie in der US-PS 3 431 224 beschrieben
sind. Diese heterogenen Mischungen enthalten Polycarbonat und zumindest ein Polymeres aus der Gruppe, die Polyäthylen,
Polypropylen, Polyisobutylen, ein Copolymeres von Äthylen und einem Alkylacrylat, und ein Copolymeres von Äthylen
und Propylen; Äthylen und andere a-Olefine mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen,
einschließlich; oder Propylen und a-Olefine mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, einschließlich, umfaßt. Diese
heterogenen Mischungen sind daher Mischungen eines glasigen Polymeren (d.h. von Polycarbonat) mit zumindest einem Polymeren
der angegebenen Liste. Diese Polymermischungen können als innige Mischungen von zumindest zwei Arten von Polymeren
mit keinerlei kovalenten Bindungen zwischen diesen, definiert werden.
Das in den heterogenen Mischungen der vorliegenden Erfindung eingesetzte Polycarbonat-Harz ist ein aromatisches Carbonatpolymeres,
das durch Umsetzen eines zweiwertigen Phenols mit einer Carbonatvorstufe, wie beispielsweise mit Phosgen, einem
Halogenformiat oder einem Carbonatester, hergestellt werden kann. Ganz allgemein gesagt können derartige aromatische
Carbonatpolymere dadurch typisiert werden, daß sie wiederkehrende Struktureinheiten der nachfolgenden allgemeinen
Il
besitzen, worin A einen zweiwertigen aromatischen Rest des
in der Reaktion zur Herstellung des Polymeren verwendeten zweiwertigen Phenols bedeutet. Bevorzugterweise haben die
in den heterogenen Mischungen der vorliegenden Erfindung eingesetzten aromatischen Carbonatpolymeren eine intrinsic
viscosity (gemessen in Methylenchlorid in Dezilitern pro Gramm bei 25°C) im Bereich von etwa 0,30 bis etwa 1,00.
Die zweiwertigen Phenole, die zur Herstellung von derartigen aromatischen Carbonatpolymeren verwendet werden können,
sind einkernige oder mehrkernige aromatische Verbindungen, die als funktionelle Gruppen zwei Hydroxyreste enthalten,
von denen jeder an ein Kohlenstoffatom eines aromatischen Kerns gebunden ist. Typische zweiwertige Phenole sind:
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan,
Hydrochinon,
Resorcin,
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-pentan,
2,4*- (Dihydroxydiphenyl)-methan, Bi s(2-hydroxyphenyl)-methan,
Bis(4-hydroxyphenyl)-methan, Bis (4-hydroxy-5-nitrophenyl)-methan,
1,1-Bis(4-hydroxyphenyl)-äthan,
3,3-Bis(4-hydroxyphenyl)-pentan, 2,2-Dihydroxydiphenyl,
2,6-Dihydroxynaphthalin,
Bis(4-hydroxyphenyl)-sulfon,
Bis(3,5-diäthyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon,
2,2-Bis(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-propan,
2,4'-Dihydroxydiphenyl-sulfon, 5'~Chlor-2,4'-dihydroxydiphenyl-sulfon,
Bis(4-hydroxyphenyl)-diphenylsulfon,
4,4'-Dihydroxydiphenyl-äther, 4,4'-Dihydroxy-3,3'-dichlordiphenyl-äther,
4,4'-Dihydroxy-2,5-dimethoxydiphenyl-äther,
und dergleichen.
Andere zweiwertige PLeole, die ebenfalls für eine Verwendung zur Herstellung der in der vorliegenden Erfindung eingesetzten
Polycarbonate brauchbar sind, werden in den US-PSen 2 999 835, 3 038 365, 3 334 154 und 4 131 575 beschrieben.
Das bevorzugte zweiwertige Phenol ist 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl
)-propan (Bisphenol-A).
Diese aromatischen Polycarbonate können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise und wie bereits
oben erwähnt, durch Umsetzen eines zweiwertigen Phenols mit einer Carbonatvorstufe, wie beispielsweise mit Phosgen, gemäß
den in den oben angegebenen Patentveröffentlichungen und in den US-PSen 4 018 750 und 4 123 436 beschriebenen Verfahren,
oder nach anderen, dem Fachmann bekannten Verfahren.
Die in der vorliegenden Erfindung brauchbaren Polyolefin- oder modifizierten Polyolefin-Harze sind als solche ganz
allgemein bekannt und kommerziell verfügbare thermoplastische Harzmaterialien. Im allgemeinen kann zur Herstellung
der in der vorliegenden Erfindung brauchbaren heterogenen gemischten Harzen irgendein beliebiges Polyäthylen, sei es
linear oder vernetzt, verwendet werden. Die Dichten und Schmelzindizes der verwendeten Polyäthylene sind nicht entscheidend.
In ähnlicher Weise kann irgendein lineares oder vernetztes Polypropylen eingesetzt werden. Wie im Falle
von Polyäthylen ist der Schmelzindex und die Dichte des in der Praxis dieser Erfindung brauchbaren Polypropylens
nicht entscheidend. Die in der vorliegenden Erfindung brauchbaren Polyisobutylenpolymeren haben im allgemeinen Molekulargewichte
von größer als etwa 75 000, und vorzugsweise Molekulargewichte zwischen etwa 100 000 und 200 000. Sowohl lineare
als auch vernetzte Polymere von Äthylen und Propylen können in der vorliegenden Erfindung brauchbar sein. Die Schmelzindizes
und die Dichten der Äthylen-Propylen-Copolymeren sind wie im Fall von Polyäthylen und Polypropylen vom Standpunkt
ihrer Verwendung gemäß dieser Erfindung nicht entscheidend. In der gleichen Weise können Copolymere von Äthylen und vorerwähnten
höheren a-01efinen, oder von Propylen und anderen vorerwähnten höheren a-Olefinen verwendet werden.
Die bevorzugten Polyolefin- oder modifizierten Polyolefin-Harze
sind Copolymere eines Olefins und zumindest einer monomeren Verbindung, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus einem C1 C-Alkylacrylat, C1 c-Alkylmethacrylat, Acrylsäure,
Methacrylsäure, und einer Mischung irgendwelcher der vorstehend erwähnten Verbindungen.
Diese bevorzugten Harze werden hergestellt aus einem Olefin, z.B. Äthylen, Propylen, oder dergleichen, copolymerisiert
mit einem oder mehreren Comonomeren, enthaltend ein C1 ,-Alkylacrylat, z.B. Methylacrylat, Äthylacrylat, Hexyl-
acrylat, und dergleichen, einem C.g-Alkylmethacrylat, worin
das Alkyl 1 bis 3 Kohlenstoffatome, einschließlich, besitzt,
z.B. Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Hexylmethacrylat,
und dergleichen, Acrylsäure, oder Methacrylsäure. Besonders bevorzugt sind die wohlbekannten Copolymeren von Äthylen
mit einem Alkylester von Acrylsäure. Diese sind in der US-PS 2 953 551 beschrieben. Im allgemeinen kann der Acrylat-
oder Methacrylatteil des Copolymeren im Bereich von etwa 10
bis etwa 30 Gewichtsprozent liegen. Der Olefinteil des Copo-
-Jl
lymeren kann im Bereich von etwa 70 bis etwa 90 Gewichtsprozent
liegen. Das ganz besonders bevorzugte Copolymere für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist ein Äthylen-Äthylacrylat-Copolymeres,
in welchem das Gewichtsverhältnis der Äthylenfraktion zur Äthylacrylatfraktion etwa 4,5
zu 1 beträgt. Geeignete Olefin-Acrylat-Copolymere, wie oben
definiert, können nach dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt oder kommerziell erhalten werden. Beispielsweise
ist das Äthylen-Äthylacrylat-Copolymere DPD-6169 der Firma
Union Carbide's Bakelite für eine Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet.
Das Verhältnis von Polyolefin oder modifiziertem Polyolefin
zu Polycarbonat in den heterogenen Mischungen der vorliegenden Erfindung ist ausreichend, um das Polycarbonat gegen
Schlag zu modifizieren. Eine derartige Menge liegt im allgemeinen innerhalb des Bereiches von etwa 2 bis etwa 15 Gewichtsprozent,
wobei die Gewichtsprozente auf die Gesamtmenge von Polycarbonat und Polyolefin oder modifiziertem
Polyolefin bezogen sind. Vorzugsweise liegt die Menge an Polyolefin oder an modifiziertem Polyolefin zu Polycarbonat
zwischen etwa 3 und etwa 12 %, und besonders bevorzugt zwischen etwa 6 und etwa 10 Gewichtsprozent.
Innerhalb der angegebenen Komponenten und innerhalb der breiten Zubereitungsbereiche, wie sie oben angegeben sind,
können viele Harzmischungen gemäß dem Gegenstand dieser Erfindung hergestellt werden, welche eine verbesserte Verträglichkeit
und eine Beständigkeit gegenüber einer DeIaminierung im Vergleich zu früheren heterogenen Mischungen
von Polycarbonat- und Polyolefin- oder modifizierten PoIyolefin-Harzen
aufweisen. Die vorliegende Erfindung schafft Harzmischungen, die nach dem Verpressen eine verbesserte
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Schlagzähigkeit und eine gute Schweißlinienfestigkeit im Vergleich zu Formteilen aufweisen, die aus früheren heterogenen
Mischungen erhalten wurden.
Die Zubereitungen der vorliegenden Erfindung können durch trockenes Mischen der aromatischen Carbonatpolymerharz-Komponente
des Katalysators zum Verträglichmachen und der Polyolefin- oder der modifizierten Polyolefin-Komponente hergestellt
werden, bis eine vollständige Dispersion aller Bestandteile erzielt ist. Die Harzmischungen werden dann extrudiert
und unter Bildung von Pellets zerhackt und anschließend nach herkömmlichen Verfahren verpreßt.
Die Beständigkeit gegenüber einem Schlagbruch der gemäß dem
Gegenstand der vorliegenden Erfindung hergestellten Polycarbonat-Harz-Mischungen
wurde nach dem "Notched Izod Impact Test", ASTM D256, an gepreßten Prüflingen in Form von Stäben
in zwei Größen: 63,5 mm χ 12,7 mm χ 3,175 mm (2 1/2" χ 1/2" χ
1/8") und 63,5 mm χ 12,7 mm χ 6,35 mm (2 1/2" χ 1/2" χ 1/4"),
wobei die letztere Dimension die Dicke des Prüflings war, bestimmt. Die Prüflinge wurden gemäß den Verfahren nach
ASTM D256 befestigt und bei Raumtemperatur untersucht. Die Izod-SchlagZähigkeiten wurden für alle Prüflinge gemäß den
Verfahren von ASTM D256 an gekerbten Proben bestimmt und sind in "ft.lb/in. of notch" angegeben.
Der Ausdruck Doppelanguß (DG) oder Schweißlinienfestigkeit wird in den Beispielen benutzt, um die Schweißlinienfestigkeit
von Proben anzugeben, die in einer Form mit doppeltem Anguß hergestellt und gemäß ASTM D256 untersucht wurden. Die
Werte werden in "ft.lbs" angegeben. Die hochgestellten Werte für die Schlagergebnisse in den Beispielen beziehen sich auf
die prozentuale Duktilität der Proben. Das hochgestellte "H"
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3Α42660
bezieht sich auf einen Scharnierbruch (hinged break).
Ebenso wurden auch für die untersuchten heterogenen Mischungen der Kasha Index (KI) bestimmt, der ein Hinweis oder ein
Maß für die Verarbeitbarkeit des Harzes ist, d.h. je niedriger der KI, um so größer ist die Schmelzflußgeschwindigkeit,
und demzufolge um so besser die Verarbeitbarkeit. Im Grunde ist der Kasha Index ein Maß der Schmelzviskosität des Harzes.
Das Verfahren zur Bestimmung des Kasha Index ist folgendes: 7 g Harzpellets, getrocknet mindestens 90 Minuten
bei 1250C, werden in ein modifiziertes Tinius-Olsen T3-Schmelzindex-Meßgerät
eingefüllt, die Temperatur des Meßgeräts bei 3000C gehalten und das Harz bei dieser Temperatur
6 Minuten lang erhitzt; nach 6 Minuten wird das Harz unter Verwendung eines Kolbens mit einem Radius von 4,7371 mm und
einer angewandten Kraft von 8,04 kg durch eine Düse mit einem Radius von 1,0478 mm gepreßt; die Zeit, die der Kolben für
einen Weg von 50,8 mm benötigt, wird in Zentisekunden gemessen und dieser Wert als KI-Wert angegeben. Je höher der KI-Wert,
desto höher die Schmelzviskosität und desto viskoser ist das Harz und demzufolge desto schwieriger ist das Produkt zu
verarbeiten.
Zur besseren Erläuterung der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung dienen die nachfolgenden Beispiele,
welche jedoch die Erfindung nicht beschränken sollen. Alle Teile und Prozentsätze sind auf das Gewicht bezogen, es sei
denn, daß ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
In der Tabelle I enthielt die heterogene Mischung der Harze 92,5 % Lexan-brand-Polycarbonat mit einer intrinsic viscosity
von 0,46 bis 0,49 und 7,5 % Äthylen-Äthylacrylat, nämlich
ein Copolymeres aus 19 % Äthylacrylat und 81 % Äthylen.
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Katalysator | Izod | Izod | Doppel- | Delaminierung | KI- | Schmelz | |
(LiOH. H0O). | Kerb | Kerb | anguß | index | |||
Beispiel | (ppm) | zähig | zähig | Izod | |||
Nr. | keit | keit | Ja | 2915 | 11,0 | ||
Keiner | [3,175 nun d/8") |
[6,35 nun Π/4") |
8,4100 | Wenig | 600 | 53,3 | |
2 | Dicke] | Dicke] | 16,8100 | Wenig | 1060 | 30,2 | |
1 | 5 | 15,5100 | 11,8100 | 15,780 | |||
2 | 12,7100 | 8,9100 | |||||
3 | 13,3100 | 9,3100 | |||||
II
PoIy- | EEA | Poly | Katalysator | KI | Izod | Izod | Doppe1- | Schmelz- | |
carbonat | äthylen | (LiOH.H„0) | Kerb | Kerb | anguß | index | |||
Beispiel | (ppm) | zähig | zähig | Izod | |||||
Nr. | 10 | 2440 | keit | keit | 13,1 | ||||
90 | 10 | Keiner | 1575 | [3,175 mm (1/8") |
[6,35 mm d/4") |
- c100 H O/O |
20,3 | ||
90 | 12,5 | - | 2 | 1675 | Dicke] | Dicke] | 7,8100 | 19,1 | |
1 | 87,5 | 7,5 | - | 2 | 2100 | 16,O100 | 10,5100 | 3,7100 H | 15,2 |
2 | 90 | 7,5 | 2,5 | 2 | 2720 | 15,7100 | 10,O100 | 6,1100 | 11,8 |
3 | 87,5 | 10 | 5,0 | 2 | 2540 | 15,9100 | 10,2100 | 2,8100 H | 12,6 |
4 | 90 | - | 3 | 15,3100 | 10,7100 | 10,5100 | |||
5 | 13,5100 | 11,3100 | |||||||
6 | 15,6100 | 11,9100 | |||||||
344266Q
In der Tabelle II wurden die heterogenen Mischungen der Harze variiert, wie dies in der Tabelle angegeben ist. Außer
dem Lexan-brand-Polycarbonat und dem Äthylen-Äthylacrylat
("EEA"), wie oben beschrieben, enthielten die Beispiele 4 und 5 auch Polyäthylen, Polyäthylen LB742 mit hoher Dichte,
das von USI, wie angegeben, erhalten worden war.
Auf alle in der vorliegenden Beschreibung angeführten Patentschriften
und Veröffentlichungen wird ausdrücklich Bezug genommen und der Offenbarungsgehalt aller dieser Veröffentlichungen
durch diese Bezugnahme in vollem Umfang in die vorliegende Anmeldung integriert.
Andere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung sind nach Kenntnisnahme der vorstehenden Beschreibung
möglich. Es sei daher darauf hingewiesen, daß Änderungen der vorstehend beschriebenen besonderen Ausführungsformen durchgeführt
werden können, die jedoch von der vorliegenden Erfindung mitumfaßt werden. Demzufolge soll der Umfang der anliegenden
Ansprüche nicht durch die Beschreibung eingeschränkt sein, sondern es sollen vielmehr die Ansprüche alle Merkmale
von patentfähiger Neuheit der vorliegenden Erfindung, einschließlich aller hierzu äquivalenter Merkmale, umfassen.
Claims (1)
- PatentansprücheZubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mischung aus(a) einem aromatischen Carbonatpolymeren,(b) einem Polyolefin oder einem modifizierten Polyolefinin ausreichender Menge zur Schlagmodifizierung des aromatischen Carbonatpolymeren und(c) eine zum Verträglichmachen von (a) und (b) ausreichende Menge eines Katalysators, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus basischen Verbindungen von Alkali- oder Erdalkalimetallen ,enthält.2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die basischen Verbindungen Hydroxid, Oxid oder Amid sind.3. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetalle Natrium, Lithium und Kalium und die Erdalkalimetalle Calcium, Strontium und Barium sind.4. Zubereitung nach Anspruch 3, dadurch g e -3U2660kennzeichnet, daß die Alkalimetalle verwendet werden.5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß das Polyolefin oder das modifizierte Polyolefin ausgewählt ist aus Polyäthylen; Polypropylen; Polyisobutylen; einem Copolymeren eines Olefins mit etwa 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, einschließlich/ und einem C1-6-Alkylacrylat, einem Cj_6-Alkylacrylat, worin das Alkyl 1 bis 3 Kohlenstoffatome/ einschließlich, aufweist, Acrylsäure oder Methacrylsäure; ein Copolymeres von Äthylen und Propylen, Äthylen und anderen a-Olefinen mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, einschließlich, und Propylen und andere a-Olefine mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, einschließlich.6. Zubereitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin oder das modifizierte Polyolefin von etwa 2 bis etwa 15 Gewichtsprozent von (a) und (b) ausmacht.7. Zubereitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin oder das modifizierte Polyolefin von etwa 3 bis 12 Gewichtsprozent ausmacht .8. Zubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Carbonatpolymere von Bisphenol-A abgeleitet ist.9. Zubereitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (b) ein Copolymeres eines Olefins und eines C^g-Alkylacrylats ist.3A426600O. Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch g e kennz eichnet, daß das Olefin Äthylen ist.11. Zubereitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das C, ,-Alkylacrylat Äthylacrylat ist.12. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetall Lithium ist.13. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetall Natrium ist.14. Zubereitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetall Kalium ist.15. Zubereitung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Lithiumhydroxid oder Lithiumoxid ist.16. Zubereitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Lithiumhydroxid ist.17. Zubereitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein Alkalimetallhydroxid oder -oxid ist.18. Zubereitung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Lithiumhydroxid oder Lithiumoxid ist.19. Zubereitung nach Anspruch 18, dadurch g e -kennzeichnet, daß die Verbindung Lithiumhydroxid ist.20. Verfahren zum Formpressen einer Polymermischung mit verbesserter Verträglichkeit, dadurch gekennz e ichnet, daß es(a) das Herstellen einer Mischung aus(i) einem aromatischen Carbonatpolymeren, (ii) einem Polyolefin oder einem modifizierten Polyolefin in ausreichender Menge zur Schlagmodifizierung des aromatischen Carbonatpolymeren, und (iii) eine zum Verträglichmachen von (i) und (ii) ausreichende Menge eines Katalysators, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus basischen Verbindungen von Alkali- oder Erdalkalimetallen und(b) das Formpressen der Mischung, umfaßt.21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung in einer Form mit mehreren Angüssen verpreßt wird.22. Formteil, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Verfahren von Anspruch 20 hergestellt ist.23. Formteil, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Verfahren von Anspruch 21 hergestellt ist.
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