DE3300853A1 - Feuerhemmende formmasse - Google Patents

Feuerhemmende formmasse

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DE3300853A1
DE3300853A1 DE19833300853 DE3300853A DE3300853A1 DE 3300853 A1 DE3300853 A1 DE 3300853A1 DE 19833300853 DE19833300853 DE 19833300853 DE 3300853 A DE3300853 A DE 3300853A DE 3300853 A1 DE3300853 A1 DE 3300853A1
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Ping Yuan Naperville Illinois 60565 Liu
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    • C08L33/06Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, which oxygen atoms are present only as part of the carboxyl radical
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Description

Feuerhemmende Formmasse
Zubereitungen aus einem Polycarbonat-Harz, einem mehrphasig zusammengesetzten Acrylat-Copolymeren, manchmal auch als mehrphasig zusammengesetztes Interpolymeres bezeichnet, enthaltend Acrylat und Methacrylat, und einem Olefin-Acrylat, wurden kommerziell als schlagmodifizierte Formmassen verwendet. Es wurden erhebliche Anstrengungen gemacht, um Additive aufzufinden, welche diesen Typ einer Polycarbonat-Zubereitung Feuerhemmung verleihen, wobei die gute Schlagzähigkeit beibehalten wird. Es wurde nun gefunden, daß man, wenn man eine spezifische Menge von spezifischen feuerhemmenden Additiven verwendet, eine feuerhemmende Formmasse aus einem PoIycarbonat, einem mehrphasig zusammengesetzten Acrylat-Copolymeren und einem Olefin-Acrylat erhält, die gute Schlagzähigkeit besitzt. Alle Formmassen der vorliegenden Erfindung weisen Feuerhemmung auf. Falls gewünscht, können die Formmassen so hergestellt werden, daß eine Bewertung von "VO" gemäß dem "Underwriters Laboratories Bulletin 94" erzielt werden kann.
— « φ "W ·
Die Formmassen der vorliegenden Erfindung enthalten
(a) von etwa 70 bis 85 Gewichtsteile eines Polycarbonat-Harzes mit hohem Molekulargewicht,
(b) von etwa 10 bis 30 Gewichtsteile eines Copolycarbonats von Tetrabrombisphenol-A und Bisphenol-A,
(c) von etwa 1 bis 5 Gewichtsteile eines mehrphasig zusammengesetzten Interpolymeren, enthaltend ein Acrylat und ein Methacrylate
Cd) von etwa 0,5 bis 5 Gewichtsteile eines Copolymeren aus einem Olefin und einem Acrylat und
(e) eine wirksame Menge eines feuerhemmenden Alkalimetallsalzes.
Alle Gewichtsteile beziehen sich auf 100 Teile der Summe von (a), (b), (C), (d) und (e).
Das Polycarbonat-Harz kann die nachfolgende allgemeine Formel
-O—C—0-
aufweisen, in welcher A einen zweiwertigen aromatischen Rest bedeutet. Bevorzugte Polycarbonat-Harze besitzen die nachfolgende allgemeine Formel
1 2
in welcher R und R Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Phenyl bedeuten und der Index η einen Wert von zumindest 30, oder vorzugsweise zwischen 40 und 400 besitzt. Der Ausdruck
"Niedrigalkyl" umfaßt Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Unter thermoplastischen, aromatischen Polycarbonaten mit hohem Molekulargewicht im Sinne der vorliegenden Erfindung sind HomopoIycarbonate und Copolycarbonate und Mischungen derselben zu verstehen, die ein durchschnittliches Molekulargewicht (Zahlenmittel) von etwa 8000 bis mehr als 200 000, vorzugsweise von etwa 19 000 bis 80 000 und eine intrinsic viscosity von 0,30 bis 1,0 dl/g und vorzugsweise über 0,5 dl/g, wie sie in Methylenchlorid bei 25°C gemessen wird, aufweisen. Diese Polycarbonate leiten sich von zweiwertigen Phenolen ab, wie beispielsweise von
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan, Bis(4-hydroxyphenyl)-methan,
2,2-Bis(4-hydroxy-3-methy!phenyl)-propan, 4,4-Bi s(4-hydroxyphenyl)-heptan, 2,2-(3,5,3',5'-Tetrachlor-4,4'-dihydroxypheny1)-propan, 2,2-(3,5,3',5'-Tetrabrom-4,4'-dihydroxydiphenyl)-propan und
(3,3'-Dichlor-4,4'-dihydroxypheny1)-methan. Andere zweiwertige Phenole, die ebenfalls für eine Verwendung zur Herstellung der obigen Polycarbonate geeignet sind, werden in den US-P,Sen 2 999 835, 3 028 365, 3 334 154 und 4 131 575 beschrieben.
Diese aromatischen Polycarbonate können mittels bekannter Verfahren hergestellt werden, wie beispielsweise durch Umsetzen eines zweiwertigen Phenols mit einer Carbonat-Vorstufe, wie Phosgen, gemäß den in der vorstehend genannten Literatur und den US-PSen 4 018 750 und 4 123 436 angegebenen Methoden, oder durch Umesterungsverfahren, wie sie in der US-PS 3 153 008 offenbart werden, als auch mittels ande-
rer, dem Fachmann bekannten Verfahren.
Die in der vorliegenden Erfindung eingesetzten aromatischen Polycarbonate schließen auch die polymeren Derivate eines zweiwertigen Phenols, einer Dicarbonsäure und Kohlensäure ein, wie dies in der US-PS 3 169 121 beschrieben ist.
Es ist auch möglich, zwei oder mehrere verschiedene zweiwertige Phenole oder ein Copolymeres eines zweiwertigen Phenols mit einem Glykol oder einem Polyester mit Säureendgruppen, oder mit einer zweibasischen Säure in dem Fall zu verwenden, daß eher ein Carbonat-Copolymeres oder -Interpolymeres als ein Homopolymeres für die Verwendung bei der Herstellung des aromatischen Polycarbonats, das bei der praktischen Durchführung dieser Erfindung eingesetzt wird, erwünscht ist. Auch Mischungen aus beliebigen der obigen Materialien können bei der praktischen Durchführung dieser Erfindung verwendet werden, um das aromatische Polycarbonat bereitzustellen.
Verzweigte Polycarbonate, wie solche, die in der US-PS 4 001 184 beschrieben wurden, können bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, wie auch Mischungen aus einem linearen Polycarbonat und einem verzweigten Polycarbonat.
Die mehrphasig zusammengesetzten Interpolieren, die ein C, ς-Acrylat und ein C, ^-Methacrylat enthalten, werden in den US-PSen 4 096 202 und 4 260 693 beschrieben. Diese Interpolymeren bestehen aus etwa 25 bis 95 Gewichtsprozent einer ersten elastomeren Phase, polymerisiert aus einem Monomeren-System, enthaltend etwa 75 bis 99,8 Gewichtsprozent eines C, c-Alkylacrylats, 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines vernetzen
- S-
den Monomeren und 0,1 bis 5 Gewichtsprozent eines durch Pfropfung vernetzenden Monomeren und etwa 75 bis 5 Gewichtsprozent einer in Gegenwart der elastomeren Phase polymerisierten steifen, thermoplastischen Endphase.
Das vernetzende Monomere ist ein polyäthylenisch ungesättigtes Monomeres, das eine Vielzahl von additionspolymerisierbaren reaktiven Gruppen besitzt, die alle bei im wesentlichen der gleichen Reaktionsgeschwindigkeit polymerisieren. Geeignete vernetzende Monomere umfassen Polyacryl- und PoIymethacrylester von Polyolen, wie Butylendiacrylat und -dimeth· acrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, und dergleichen, Di- und Trivinylbenzol, Vinylacrylat und -methacrylat, und dergleichen. Das bevorzugte vernetzende Monomere ist Butylendiacrylat.
Das durch Pfropfung vernetzende Monomere ist ein polyäthylenisch ungesättigtes Monomeres, das eine Vielzahl von additionspolymerisierbaren reaktiven Gruppen besitzt, wobei zumindest eine derselben bei im wesentlichen verschiedenen Polymerisationsgeschwindigkeiten gegenüber zumindest einer anderen der reaktiven Gruppen polymerisiert. Die Funktion des durch Pfropfung vernetzenden Monomeren besteht darin, einen restlichen Spiegel an Ungesättigtheit in der elastomeren Phase, insbesondere in den Schlußstufen der Polymerisation, und demzufolge bei oder nahe der Oberfläche der elastomeren Teilchen, zu schaffen.
Wenn die starre thermoplastische Phase anschließend an der Oberfläche des Elastomeren polymerisiert wird, nehmen die durch das durch Pfropfung vernetzende Monomere beigesteuerten restlichen ungesättigten, additionspolymerisierbaren reaktiven Gruppen an der nachfolgenden Reaktion teil derart,
daß zumindest ein Teil der starren Phase chemisch an die Oberfläche des Elastomeren gebunden wird. Unter den wirksamen, durch Pfropfung vernetzenden Monomeren sind Alkylgruppen enthaltende Monomere von Alkylestern von äthylenisch ungesättigten Säuren, wie Allylacrylat, Allylmethacrylat, Diallylmaleat, Diallylfumarat, Diallylitaconat, saures Allyl maleat, saures Allylfumarat und saures Allylitaconat. Etwas weniger bevorzugt sind die Diallylester von Polycarbonsäuren, die keine polymerisierbar Ungesättigtheit enthalten. Die bevorzugten durch Pfropfung vernetzenden Monomeren sind Allylmethacrylat und Diallylmaleat.
Ein hauptsächlich bevorzugtes Interpolymeres hat nur zwei Stufen, wobei die erste Stufe etwa 60 bis 95 Gewichtsprozent des Interpolieren enthält und aus einem Monomeren-System polymerisiert worden ist, welches 95 bis 99,8 Gewichtsprozent Butylacrylat, 0,1 bis 2,5 Gewichtsprozent Butylendicarylat als vernetzendes Mittel, 0,1 bis 2,5 Gewichtsprozent Allylmethacrylat oder Diallylmaleat als durch Pfropfung vernetzendes Mittel enthält, mit einer abschließenden Stufe, polymerisiert aus etwa 60 bis 100 Gewichtsprozent Methylmethacrylat.
Das Copolymere aus einem Olefin und einem Acrylat ist ein Copolymeres aus einem Olefin mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen und einem C, ς-Acrylat, und dasjenige, das bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, ist ein Copolymeres eines Olefins, wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Penten, und dergleichen. Das C3-5-Acrylat kann ein Acrylat wie Xthylacrylat, n-Butylacrylat, 1,3-Butylendiacrylat, Methylacrylat, 1,4-Butandioldiacrylat und Isobutylacrylat sein.
—.
Der Acrylat-Teil des Olefin-Acrylat-Copolymeren, basierend auf dem Gesamtgewicht des Copolymeren, kann im Bereich von etwa 10 bis etwa 30 Gewichtsprozent liegen. Der Olefin-Teil kann im Bereich von etwa 70 bis etwa 90 Gewichtsprozent liegen. Das bevorzugte Olefin-Acrylat-Copolymere ist ein A'thylen-Äthylacrylat-Copolymeres, in welchem das Gewichtsverhältnis des Äthylen-Anteils zum Ä'thylacrylat-Anteil etwa 4,5 zu 1 beträgt. Diese Olefin-Acrylat-Copolymeren sind kommerziell verfügbar oder können nach Verfahren hergestellt werden, die dem Fachmann bekannt sind.
Die Formmasse kann von 0,005 bis 0,5 Gewichtsteile PoIytetrafluoräthylen pro 100 Gewichtsteile Formmasse enthalten, um als Tropf-Inhibitor zur Verhinderung der Bildung von entflammten Tröpfchen zu wirken.
Die feuerhemmenden Alkalimetallsalze, welche eingesetzt werden können, sind jene Salze, von denen bekannt ist, daß sie ein wirksames Material für Polycarbonat sind. Beispiele derartiger Salze umfassen Natrium-2,4,5-trichlorbenzolsulfonat, Kaliumdiphenylsulfonat, die Alkalimetallperfluoralkylsulfonate, wie Natriumperfluoroctylsulfonat und Kaliumperfluorbutylsulfonat. Feuerhemmende Mengen können aus dem Bereich von etwa 0,1 bis 0,75 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile der Summe von (a), (b), (c), (d) und (e) ausgewählt sein und die exakte Menge wird durch den Grad der Feuerhemmung, die gefordert wird, bestimmt werden.
Die Copolycarbonate von Tetrabrombisphenol-A und Bisphenol-A sind wohlbekannt und diese Copolymeren können nach herkömmlichen Arbeitsweisen hergestellt werden. Ein bevorzugtes Cop.olymeres ist ein 50:50-Copolymeres (auf das Gewicht bezogen) mit einer intrinsic viscosity von etwa 0,37 dl/g, gemessen
33Q0853
-•β*-
in Methylenchlorid bei 25°C.
Die Formmassen der vorliegenden Erfindung können verstärkende Füllstoffe, wie Aluminium, Eisen oder Nickel und dergleichen, und Nichtmetalle, wie Kohlenstoffasern, Silikate, wie beispielsweise nadeiförmiges Calciumsilicat, nadelförmiges Calciumsulfat, Wollastonit, Asbest, Titandioxid, Kaliumtitanat, Bentonit, Kaolinit und Titanat-Whiskers, Glasflocken und Fasern, und Mischungen daraus, enthalten. Selbstverständlich ist der Füllstoff, ausgenommen wenn er zu der Festigkeit und Steifheit der Zubereitung beiträgt, lediglich ein Füllstoff und nicht ein verstärkender Füllstoff, wie dies hier ins Auge gefaßt wird. Insbesondere erhöhen die verstärkenden Füllstoffe die Biegefestigkeit, den Biegemodul, die Zugfestigkeit und die Hitzeverformungstemperatur .
Obwohl es lediglich erforderlich ist, zumindest eine verstärkende Menge des Verstärkungsmittels vorliegen zu haben, kann der verstärkende Füllstoff im allgemeinen von etwa 1 bis etwa 60 Gew.-Teile der Gesamtzubereitung ausmachen.
Insbesondere sind die bevorzugten verstärkenden Füllstoffe aus Glas, und es wird bevorzugt, faserige Endlosfäden aus Glas, bestehend aus Kalk-Tonerde-Borsilicatglas, das relativ natronfrei ist, zu verwenden. Ein derartiges Glas ist als "E"-Glas bekannt. Jedoch können andere Gläser brauchbar sein, wo elektrische Eigenschaften nicht so wichtig sind, zum Beispiel das als "C-Glas bekannte Glas mit niedrigem Natrongehalt. Die Endlosfäden werden nach üblichen Verfahren, z.B. durch Dampfoder Luftblasen, Flammenblasen und mechanisches Ziehen, hergestellt. Die bevorzugten Endlosfäden für Verstärkungszwecke werden durch mechanisches Ziehen erhalten. Die Durchmesser der Endlosfäden liegen im Bereich :
von etwa 76,2 bis 228,6 μΐη (0,003 bis 0,009 inch), jedoch ist dieser Bereich für die vorliegende Erfindung nicht entscheidend.
Es sei darauf hingewiesen, daß unter Glasfasern Glasseide, als auch alle anderen Glasfaser-Materialien zu verstehen sind, die sich davon ableiten, einschließlich Glasfasergeweben, Rovings, Stapelfasern und Glasseidenmatten. Wenn man jedoch faserige Glas-Endlosfäden einsetzt, können sie zuerst geformt und zu einem als Glasseidenspinnfaden bekannten Bündel vereinigt werden. Um die Endlosfäden zu einem Glasseidenspinnfaden zu verbinden, so daß der Glasseidenspinnfaden gehandhabt werden kann, wird ein Binder oder ein Bindemittel auf die Glas-Endlosfäden aufgebracht. Anschließend kann der Glasseidenspinnfaden in verschiedene Längen nach Wunsch zerhackt werden. Geeigneterweise werden die Glasseidenspinnfäden in Längen im Bereich von etwa 3,175 mm (1/8 inch) bis etwa 25,4 mm (1 inch) Länge, vorzugsweise in Längen von weniger als 6,3 5 mm (1/4 inch) eingesetzt. Diese werden Stapelglasseide genannt. Manche dieser Bindemittel sind Polymere, wie Polyvinylacetat, insbesondere Polyester-Harze, Polycarbonate, Stärke, Acrylharz, Melamin oder Polyvinylalkohol. Vorzugsweise enthält die Formmasse von etwa 1 bis etwa 50 Gewichtsprozent der Glasfasern.
Andere herkömmliche, nichtverstärkende Füllstoffe, Antioxidantien, Extrusionshilfsmittel, Lichtstabilisatoren, Schäummittel, wie solche, die in der US-PS 4 263 409 und der DE-OS 2 400 086 beschrieben sind, und dergleichen, können nach Wunsch zu der Formmasse der vorliegenden Erfindung zugegeben werden.
Auf alle in der vorliegenden Beschreibung angeführten Patent-
./13.
Schriften und Veröffentlichungen wird ausdrücklich Bezug genommen und der Offenbarungsgehalt aller dieser Veröffentlichungen durch diese Bezugnahme in vollem Umfang in die vorliegende Anmeldung integriert.
Die Art der Herstellung der erfindungsgemäßen Formmassen ist herkömmlich. Vorzugsweise wird jeder Bestandteil als Teil einer Mischung vorgemischt zugegeben und die Vormischung gemischt, z.B. indem man sie durch einen Extruder hindurchführt, oder durch Schmelzen in einer Mühle bei einer Temperatur, die von der besonderen Zubereitung abhängt. Die gemischte Formmasse kann abgekühlt, zu geformtem Granulat geschnitten und in die gewünschte Form verpreßt werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
1500,0 g einer Formmasse wurden unter Verwendung von 76,55 Gewichtsteilen eines Polycarbonats von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan mit einer intrinsic viscosity von etwa 0,53 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 30°C, 19,14 Gewichtsteilen eines 50:50-Copolycarbonats von Tetrabrombisphenol-A und Bisphenol-A mit einer intrinsic viscosity von etwa 0,33 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 3O°C, 2,87 Gewichtsteilen eines mehrphasig zusammengesetzten Interpolymeren, enthaltend ein Gewichtsverhältnis von etwa 4 zu 1 von n-Butylacrylat zu Methylmethacrylat (Acryloid KM 330; Firma Rohm & Haas, Philadelphia, Pa.), 0,96 Gewichtsteilen eines Copolymeren aus Äthylen und Xthylacrylat (Bakelite DPD 6169; Firma Union Carbide, Danbury, Ct.), 0,01 Gewichtsteilen Polytetrafluoräthylen und 0,48 Gewichtsteilen Natrium-2,4,5-trichlorbenzolsulfonat durch mechanisches Mischen der Bestand-
teile in einer Trommel und anschließendes Extrudieren und Pelletisieren hergestellt. Es wurden Prüfstäbe bei 265°C durch Pressen hergestellt, von denen gefunden wurde, daß sie die nachfolgenden Eigenschaften aufwiesen. Der Ausdruck "double-gate" bezieht sich auf die Herstellung einer unter Druck verformten Probe in einer Form mit zwei Eingangsöffnungen, was eine Schweißlinie an der Verbindungsstelle des flüssigen Harzes in der Form während des Preßzyklus liefert. Die Konstruktion, die Herstellung des Formteils und die Prüfungsverfahren der nachfolgenden Beispiele entsprechen den Bedingungen der ASTM-D256. Die Werte für die Izod-Schlagzähigkeiten sind in ft.lb/in of notch angegeben. Die "doublegate" -Werte werden in ft.Ib angegeben. Die hochgestellten Zahlen zeigen den Prozentsatz der Duktilität an. "UL 94" bezieht sich auf das "Underwriter Laboratory-test system", das zur Bestimmung der Entflammbarkeit der Polycarbonat-Formmasse verwendet wurde.
Probe UL 94 3,175 mm (1/8")
Izod Kerbe
6,35 mm (1/4")
Izod Kerbe
DG
A VO 15,3100 10,3100 38,8100
Beispiel 2
Es wurde eine zweite Zubereitung gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 hergestellt, die sich von dem Beispiel 1 insofern unterschied, daß die 76,55 Gewichtsteile eines Polycarbonats von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan eine intrinsic viscosity von 0,46 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 30°C, hatten. Prüfstäbe dieser Formmasse hatten die folgenden Eigenschaften:
ns.
Probe UL 94 3,175 mm (1/8")
Izod Kerbe
6,35 mm (1/4")
Izod Kerbe
DG
B V2 13,2100 6,340 33,1100
Obwohl die Prüfstäbe gemäß dem UL-Testsystem mit der Note "V2" eingestuft wurden, hatten zwei der fünf Prüfstäbe die Klassifikation "VO" .
Ein Vergleich der Beispiele 1 und 2 zeigt, daß eine verbesserte Feuerhemmung und Schlagzähigkeit erzielt werden kann, indem man ein aromatisches Polycarbonat-Harz mit hohem Molekulargewicht mit einer intrinsic viscosity von über etwa 0,5 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 25°C, einsetzt.
Beispiel 3
Es wurden nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 1500,0 g einer Formmasse aus 66,98 Gewichtsteilen eines Polycarbonats von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan mit einer intrinsic viscosity von 0,53 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 30°C, 28,71 Gewichtsteilen des in Beispiel 1 verwendeten 50:50-Copolycarbonats von Tetrabrombisphenol-A und Bisphenol-A, 2,87 Gewichtsteilen des mehrphasig zusammengesetzten Interpolymeren von Beispiel 1, 0,96 Gewichtsteilen des Olefin-Acrylat-Copolymeren von Beispiel 1, 0,01 Gewichtsteil Polytetrafluoräthylen und 0,48 Gewichtsteile Natrium-2,4,5-trichlorbenzolsulfonat, hergestellt. Aus dieser Formmasse wurden Prüfstäbe hergestellt. Es wurde gefunden, daß diese gemäß dem UL 94-Test eine Bewertung von "VO" erhielten und einen DG-Wert von 28 aufwiesen.
Vi
.Jib-
Kontrollbeispiel A
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 wurden Formmassen hergestellt, die 95,45 Gewichtsteile eines Polycarbonats von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan mit einer intrinsic viscosity von etwa 0,46 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 30°C, 3,0 Gewichtsteile des mehrphasig zusammengesetzten Interpolymeren von Beispiel 1, 1,0 Gewichtsteile des Olefin-Acrylats von Beispiel 1, 0,3 Gewichtsteile Pentaerythrittetrastearat und 0,25 Gewichtsteile Kaliumdiphenylsulfonat enthielten. Die Prüfstäbe wurden gemäß dem UL 94-Prüfverfahren mit der Note "V2" bewertet.
Probe UL 94 3,175 mm (1/8")
. Izod Kerbe
6,35 mm (1/4")
Izod Kerbe
DG
Kon
troll
vers. A
V2 14,4100 11,4100 38,7100
Kontrollbeispiel B
Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 wurden Formmassen hergestellt, die 95,2 Gewichtsteile des Polycarbonats von Kontrollbeispiel A, 3,0 Gewichtsteile des mehrphasig zusammengesetzten Interpolymeren von Kontrollbeispiel A, 1,0 Gewichtsteile des Olefin-Acrylat-Copolymeren von Kontrollbeispiel A, 0,5 Gewichtsteile Natriumtrichlorbenzoat und 0,3 Gewichtsteile Pentaerythrittetrastearat enthielten. Die Prüfstäbe dieser Formmasse hatten eine UL 94-Bewertung von "HB".
Probe UL 9 4 3,175 mm (1/8")
-Izod Kerbe
6,35 mm (1/4")
Izod Kerbe
DG
Kon
troll
vers. B
Brennt 14,4100 9,6100 39,3100
Die Beispiele zeigen, daß die erfindungsgemäße Formmasse Feuerhemmung besitzt und eine gute Schlagzähigkeit beibehält, wohingegen die Kontrollbeispiele zeigen, daß andere feuerhemmende Mittel diese Ergebnisse nicht erzielen lassen.
Es ist ersichtlich, daß andere Variationen der vorliegenden Erfindung im Licht der vorstehenden Lehren möglich sind. Es ist daher selbstverständlich, daß Änderungen der besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, so wie sie beschrieben wurde, durchgeführt werden können, die jedoch noch im Rahmen des Offenbarten und der vorstehenden Ansprüche liegen.

Claims (1)

1, Fe\aerh©iranende Fo^mmasse, äadureh gekenn" ζ % i Q h η @ tr iaß §ie
(a) veii etwa 70 bis SS Qewishtsteile eines Polycarbonate Hasses mit hohem Molekulargewicht,
(b) von etwa 10 bis 30 ©ewlehtsteile eines Copolyearbonats von Tetrabr©mbisphenol=A und Bisphen©l-A,
(e) von etwa 1 bis 5 Qewiehtsteile eines mehrphasig zusammengesetzten Interpolieren, enthaltend ein Aerylat und ein Methaerylat,
(d) von etwa O,i bis 5 Gewiehtsteiie eines Copolymeren aus einem C^g-Qlefin und einem C^g^Aerylat und
(e) eine wirksame Menge eines feuerhemmenden Alkalimetall" salzes
enthält,
2« Feuerhemmende Formmasse naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß sie von etwa 0,005 bis 0,5 ©ewiehtsteile Polytetrafluoräthylen auf 100 Teile der Formmasse enthält,
3, Feuerhemmende Formmasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiehn et, daß das Polyearbonat-Harz die
/2
nachfolgende allgemeine Formel
Il
besitzt, in welcher A ein zweiwertiger aromatischer Rest ist.
4. Feuerheitunende Formmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonat mit hohem Molekulargewicht die nachfolgende allgemeine Formel
,1
/~\-t/~Yo-Lo
1 2
besitzt, in welcher R und R Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Phenyl sind und der Index η einen Wert von zumindest 30 aufweist.
5. Feuerhemmende Formmasse nach Anspruch 4, dadurch gekenn zei chnet, daß das Polycarbonat-Harz sich von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan ableitet.
6. Feuerhemmende Formmasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrphasig zusammengesetzte Interpolymere Methylmethacrylat und n-Butylacrylat enthält.
7. Feuerheininende Fonnmasse nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere eines C, 5-Acrylats und eines C2_5-Olefins ein Copolymeres eines Olefins, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Äthylen, Propylen und Isobutylen, und eines Acrylats, ausge-
wählt aus der Gruppe bestehend aus Äthylacrylat, n-Butylacrylat, 1,3-Butylendiacrylat, Isobutylacrylat, 1,4-Butandioldiacrylat, ist.
8. Feuerhemmende Formmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere ein Äthylen-Äthylacrylat-Copolymeres ist.
9. Feuerhemmende Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine verstärkende Menge eines verstärkenden Füllstoffes enthält.
10. Feuerhemmende Formmasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkende Füllstoff
Glasfasern sind.
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