DE3031524C2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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- C08L69/00—Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates
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Description
Die Erfindung betrifft die Verbesserung von hochmolekularen
aromatischen Polycarbonatharzen sowohl hinsichtlich der gealterten
Schlagfestigkeit als auch der Tieftemperatur-Schlagfestigkeit.
Es ist allgemein bekannt, daß Polycarbonatharze unterhalb einer
kritischen Dicke zwischen etwa 12,7 und 6,3 mm
hohe Schlagfestigkeit besitzen. Oberhalb dieser Durchschnittsdicke
ist die Schlagfestigkeit von Polycarbonatharzen
gering. Weiterhin sinkt die Schlagfestigkeit von Polycarbonatharzen
schnell ab, wenn die Temperaturen unter etwa minus 5°C
absinken und auch nach dem Altern des Polymeren bei erhöhten
Temperaturen über etwa 100°C verringert sich die Schlagfestigkeit.
Diese Eigenschaften begrenzen konsequenterweise die Anwendungen
dieser Harze. Nichtmodifizierte Polycarbonatmaterialien
sind daher für die Verwendung bei niedrigen oder hohen
Temperaturen dann nicht geeignet, wenn gute Schlagfestigkeitswerte
erforderlich sind. Es ist daher wünschenswert, die Schlagfestigkeit
von Polycarbonatharzen sowohl bei niedrigen als
auch bei hohen Temperaturen sowie ihre Alterungsschlagfestigkeit
zu verbessern, um so die Anwendungsgebiete derartiger Harze zu
verbreitern.
Aus der britischen Patentschrift 11 82 807 sind bereits ternäre
Zusammensetzungen aus einem hochmolekularen Polycarbonat, einem
Copolymeren von Methylmethacrylat mit einem Acrylat sowie geringen
Mengen eines Polyolefinpolymerisats bekannt.
Die in diesem Zusammenhang beschriebenen Eigenschaften der Zusammensetzungen
mit Polymethylmethacrylatgehalten von nur 10%
zeigen deutlich einen Abfall der Schlagfestigkeit und halten
damit den Fachmann gerade davon ab, ein Polymethylmethacrylat
zu Verbesserung der Schlagfestigkeit von Polycarbonat zu
verwenden.
Überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß eine ternäre
Polycarbonatzusammensetzung, die in Mischung enthält:
ein hochmolekulares aromatisches Polycarbonat auf der Basis
eines zweiwertigen Phenols, 2 bis 6 Gewichtsteile eines Copolymeren
A pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats,
welches das Copolymere eines C₁-C₅-Acrylats und eines C₁-C₅-
Methacrylats ist und 0,5 bis 4 Gewichtsteile des Copolymeren
B pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats, welches ein
Copolymeres aus einem C₂- bis C₅-Olefin und einem C₁- bis C₅-
Acrylat ist, wobei das Gewichtsverhältnis von Acrylat zu
Methacrylat in dem Copolymeren A im Bereich von 50-85 : 15-50
ist und das Gewichtsverhältnis des Olefins zum Acrylat im
Copolymeren B im Bereich von 70-90 : 10-30 ist,
nicht nur eine verbesserte Alterungsschlagfestigkeit besitzt,
sondern daß auch bestimmte Formulierungen derselben verbesserte
Schlagfestigkeit sowohl bei tiefen als auch bei
hohen Temperaturen besitzen, wenn sie mit unmodifizierten
Polycarbonatharzen verglichen werden. Diese neuen Zusammensetzungen
weisen ebenfalls eine gute Schweißnahtfestigkeit
auf.
Unter hochmolekularen thermoplastischen aromatischen Polycarbonaten
werden im Sinne der vorliegenden Erfindung Homopolycarbonate
und Copolycarbonate sowie Mischungen derselben mit durchschnittlichen
Molekulargewichten von etwa 8000 bis mehr als 200 000,
vorzugsweise etwa 20 000 bis 80 000, und grundmolaren Viskositätszahlen
von 0,40 bis 1,0 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei
25°C, verstanden. Diese Polycarbonate sind von zweiwertigen Phenolen,
wie beispielsweise 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan,
Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan, 2,2-Bis-(4-hydroxy-3-methylphenyl)-
propan, 4,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-heptan, 2,2-(3,5,3′,5′-Tetrachlor-
4,4′-dihydroxyphenyl)-propan, 2,2-(3,5,3′,5′-Tetrabrom-4,4′-
dihydroxydiphenyl)-propan und (3,3′-Dichlor-4,4′-dihydroxydiphenyl)-
methan abgeleitet. Andere zweiwertige Phenole, die sich ebenfalls
für die Verwendung bei der Herstellung der obengenannten Polycarbonate
eignen, sind in den US-Patenten 29 99 835, 30 28 365,
33 34 154 und 41 31 575 beschrieben.
Diese aromatischen Polycarbonate können nach bekannten Verfahren,
wie beispielsweise durch Reaktion eines zweiwertigen Phenols mit
einem Carbonatvorläufer, beispielsweise Phosgen, gemäß den Verfahren
hergestellt werden, wie sie in der vorerwähnten Literatur
und in den US-Patenten 40 18 750 und 41 23 436 beschrieben sind, oder
sie können durch Umesterungsverfahren, wie sie in dem US-Patent
31 53 008 offenbart sind, sowie nach anderen, dem Fachmann bekannten
Verfahren hergestellt werden.
Die aromatischen Polycarbonate, die in der vorliegenden Erfindung
Verwendung finden, umfassen die polymeren Derivate eines
zweiwertigen Phenols, einer Dicarbonsäure und der Kohlensäure,
wie sie in dem US-Patent 31 69 131 offenbart sind.
Es ist ebenfalls möglich, zwei oder mehr unterschiedliche zweiwertige
Phenole oder ein Copolymer aus einem zweiwertigen Phenol
mit einem Glykol oder mit hydroxy- oder säureendendem Polyester
oder mit einer dibasischen Säure, im Falle, daß ein Carbonatcopolymer
oder -interpolymer statt einem Homopolymer gewünscht
wird, für die Herstellung der aromatischen Polycarbonate zur
Benutzung in der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Ebenfalls
können bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung
Mischungen aus beliebigen der obengenannten Materialien
für das aromatische Polycarbonat verwendet werden.
Verzweigte Polycarbonate, wie sie in dem US-Patent 40 01 184
beschrieben sind, können ebenfalls in gleicher Weise wie Mischungen
aus linearem Polycarbonat und einem verzweigten Polycarbonat
bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung
Verwendung finden.
Das in der vorliegenden Erfindung verwendete "Acrylat"-Copolymer
ist ein Copolymer aus einem C₁-C₅-Methacrylat und einem C₁ bis
C₅-Acrylat, worin die Bezeichnung C₁ bis C₅ sowohl gesättigte
als auch ungesättigte, geradkettige oder verzweigtkettige aliphatische
Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
Bevorzugte Acrylate für die Verwendung in dem Copolymeren sind
Methylacrylat, Äthylacrylat, Isobutylacrylat, 1,4-Butandioldiacrylat,
n-Butylacrylat und 1,3-Butylendiacrylat. Bevorzugte
Methacrylate für die Verwendung in diesem Copolymeren umfassen
Methylmethacrylat, Isobutylmethacrylat, 1,3-Butylendimethacrylat,
Butylmethacrylat und Äthylmethacrylat.
Das bevorzugte Acrylatcopolymer für die Verwendung in der vorliegenden
Erfindung ist ein Copolymer des n-Butylacrylats und
des Methylmethacrylats, in dem das Gewichtsverhältnis des
n-Butylacrylatanteils zu dem Methylmethacrylatanteil in dem
Copolymeren etwa 3 : 2 beträgt.
Geeignete Acrylatcopolymere der vorstehend definierten Art
können nach den dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt
werden oder sie können im Handel erhalten werden.
Das in der vorliegenden Erfindung verwendete "Olefin-Acrylat"-
Copolymer ist ein Copolymeres aus einem C₂-C₅-Olefin und
einem C₁-C₅-Acrylat. Die vorstehend gegebene Bezeichnung
"C₁-C₅" und die Bezeichnung "C₂-C₅" stellen geradkettige oder
verzweigtkettige aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis
5 bzw. 2 bis 5 Kohlenstoffatomen dar. Die bevorzugten Olefine
sind Äthylen, Propylen und Isobutylen. Bevorzugte Acrylate,
die in dem Olefin-Acrylat-Copolymer verwendet werden können,
sind Äthylacrylat, n-Butylacrylat, 1,3-Butylendiacrylat,
Methylacrylat, 1,4-Butandioldiacrylat und Isobutylacrylat.
Das für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung bevorzugte
Olefin-Acrylat-Copolymer ist ein Äthylen-Äthylacrylat-
Copolymer, bei dem das Gewichtsverhältnis des Äthylenanteils
zu dem Äthylacrylatanteil etwa 4,5 : 1 beträgt.
Geeignete Olefin-Acrylat-Copolymere der vorstehend definierten
Art können nach den dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt
oder im Handel erhalten werden.
Die Menge des Olefin-Acrylat-Copolymeren, die in der erfindungsgemäßen
ternären Zusammensetzung vorliegt, kann im Bereich
von etwa 0,5 bis etwa 4 Gew.-Teilen pro 100 Teile des aromatischen
Polycarbonats betragen. Vorzugsweise ist das Olefin-
Acrylat-Copolymer in Mengen von etwa 1 bis etwa 3 Gew.-Teilen
pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats vorhanden. Die
Menge des in der ternären Zusammensetzung vorhandenen Acrylat-
Copolymeren kann von etwa 2 bis etwa 6 Gew.-Teilen pro 100
Teile des aromatischen Polycarbonats betragen. Vorzugsweise
liegt das Acrylat-Copolymer in Mengen von etwa 3 bis etwa 5
Gew.-Teilen pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats vor.
Die Verwendung herkömmlicher Zusatzstoffe in der ternären
Polycarbonatzusammensetzung der vorliegenden Erfindung zum
Zwecke der Verstärkung, der Färbung oder der Stabilisierung
wird ebenfalls als von den Merkmalen der Erfindung umfaßt
angesehen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden durch mechanisches
Mischen des hochmolekularen aromatischen Polycarbonats
mit dem Olefin-Acrylat-Copolymer und dem Acrylatcopolymer
nach herkömmlichen Verfahrensweisen hergestellt.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der
Erfindung und sollen dieselbe in keiner Weise begrenzen. In
den Beispielen und den Vergleichsversuchen beziehen sich alle
Teile und Prozentsätze auf das Gewicht, sofern nicht ausdrücklich
etwas anderes angegeben ist.
95 Teile eines aromatischen Polycarbonats, welches auf 2,2-Bis-
(4-hydroxyphenyl)-propan basiert und eine grundmolare Viskositätszahl
im Bereich von etwa 0,46
bis etwa 0,49 dl/g, gemessen in einer Methylenchloridlösung
bei 25°C, wurden mit 4 Teilen eines Copolymeren des n-Butylacrylats
und Methylmethacrylats (nachfolgend als Copolymer-A
bezeichnet), wobei das Copolymer ein Gewichtsverhältnis von
n-Butylacrylat : Methylmethacrylat von etwa 3 : 2 aufwies, und
1 Teil eines Äthylenäthylacrylat-Copolymeren (nachfolgend
als Copolymer-B bezeichnet), wobei dieses Copolymer ein Gewichtsverhältnis
von Äthylen zu Äthylacrylat von etwa 4,5 : 1
aufwies, gemischt. Die Ingredienzien wurden durch mechanisches
Mischen in einem Laboratoriumstrommelmischer zusammengemischt
und die erhaltene Mischung wurde einem Extruder zugeführt,
der bei etwa 265°C betrieben wurde. Das erhaltene
Extrudat wurde zu Pellets zerkleinert. Die Pellets wurden im
Spritzgußverfahren bei etwa 290°C bis 310°C zu Testprobestücken
mit den Abmessungen 12,7 cm×1,27 cm×6,3 mm und
12,7 cm×1,27 cm×3,2 mm
ausgeformt (die letzte Abmessung stellte dabei die
Dicke der Testprobestücke dar). Nach dem gekerbten Izod-Test
ASTM D-256 wurden die Izod-Schlagfestigkeitswerte dieser
Probestücke gemessen und dieselben sind in der nachfolgenden
Tabelle I aufgeführt. Die Übergangstemperatur dehnbar-spröde
(D/B), welche die höchste Temperatur darstellt, bei der eine
Probe beginnt spröde zu zerbrechen statt dehnbar zu Bruch
zu gehen, wurde nach dem Verfahren ASTM D-265 erhalten und
ist ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt. Die
mit "Kontrollversuch" bezeichnete Probe wurde aus einem Polycarbonatharz
erhalten, welches eine grundmolare Viskositätszahl
I.V. von etwa 0,46 bis etwa 0,49 dl/g aufwies und die
ohne das Copolymer-A oder das Copolymer-B hergestellt worden
war.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde genau wiederholt mit der
Ausnahme, daß die Gew.-Teile des Polycarbonats, des Copolymeren-A
und des Copolymeren-B in den Testprobestücken jeweils
96, 3 und 1 betrugen. Die Ergebnisse der gekerbten Izod-
Schlagfestigkeitstests und der Übergangstemperatur D/B sind
in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde genau wiederholt mit der
Ausnahme, daß die Gewichtsteile des Polycarbonats, des Copolymeren-A
und des Copolymeren-B in den Testprobestücken jeweils
96, 2 und 2 betrugen. Die Ergebnisse der gekerbten Izod-Schlagfestigkeitstests
sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde genau wiederholt mit der
Ausnahme, daß die Gew.-Teile des Polycarbonats, des Copolymeren-A
und des Copolymeren-B in den Testprobestücken jeweils
94, 4 und 2 betrugen. Die Ergebnisse der gekerbten Izod-Schlagfestigkeitstests
sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde genau durchgeführt und die
erhaltene Zusammensetzung, die 95 Gew.-Teile Polycarbonat, 4
Gew.-Teile Copolymer-A und 1 Gew.-Teil Copolymer-B enthielt,
wurde getestet, und zwar unter Verwendung des gekerbten Izod-
Tests zur Bestimmung der Schlagfestigkeitseigenschaften bei
unter 0°C liegender Temperatur von 3,2 mm dicken Proben, die jeweils 45 min
lang bei minus 18°C, minus 29°C und minus 34°C aufbewahrt wurden.
Die Ergebnisse dieser Tests ausgedrückt in J/m sind in
der nachfolgenden Tabelle II aufgeführt. Die Ergebnisse dieser
Tests veranschaulichen die ausgezeichneten Tieftemperatur-
Schlagfestigkeitseigenschaften der erfindungsgemäßen ternären
Zusammensetzungen.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme,
daß das Copolymer-B nicht der Mischung zugegeben wurde. Die
erhaltene Zusammensetzung, die 96 Gew.-Teile Polycarbonat und
4 Gew.-Teile Copolymer-A enthielt, wurde in bezug auf ihre Schlagfestigkeitseigenschaft
bei unter 0°C liegender Temperatur in
Form einer 3,2 mm dicken Probe bei minus 18°C und minus 20°C
getestet. Die Ergebnisse dieser Tests sind in der nachfolgenden
Tabelle II aufgeführt.
Die erfindungsgemäßen ternären Zusammensetzungen wiesen ebenfalls
gute Schweißnahtfestigkeit auf, was durch die "double-
gate-Izod-Schlagfestigkeitstests" belegt wurde, die nach dem
Verfahren gemäß ASTM D-256 durchgeführt wurden.
Claims (8)
1. Ternäre Polycarbonatzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Mischung enthält:
ein hochmolekulares aromatisches Polycarbonat auf der Basis eines zweiwertigen Phenols, 2 bis 6 Gewichtsteile eines Copolymeren A pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats, welches das Copolymere eines C₁-C₅-Acrylats und eines C₁-C₅- Methacrylats ist und 0,5 bis 4 Gewichtsteile des Copolymeren B pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats, welches ein Copolymeres aus einem C₂- bis C₅-Olefin und einem C₁- bis C₅- Acrylat ist, wobei das Gewichtsverhältnis von Acrylat zu Methacrylat in dem Copolymeren A im Bereich von 50-85 : 15-50 ist und das Gewichtsverhältnis des Olefins zum Acrylat im Copolymeren B im Bereich von 70-90 : 10-30 ist.
ein hochmolekulares aromatisches Polycarbonat auf der Basis eines zweiwertigen Phenols, 2 bis 6 Gewichtsteile eines Copolymeren A pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats, welches das Copolymere eines C₁-C₅-Acrylats und eines C₁-C₅- Methacrylats ist und 0,5 bis 4 Gewichtsteile des Copolymeren B pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats, welches ein Copolymeres aus einem C₂- bis C₅-Olefin und einem C₁- bis C₅- Acrylat ist, wobei das Gewichtsverhältnis von Acrylat zu Methacrylat in dem Copolymeren A im Bereich von 50-85 : 15-50 ist und das Gewichtsverhältnis des Olefins zum Acrylat im Copolymeren B im Bereich von 70-90 : 10-30 ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Copolymere A in
einer Menge von 3 bis 5 Gewichtsteilen pro 100 Teile des
aromatischen Polycarbonats vorliegt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Copolymere B
in einer Menge von 1 bis 3 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
des aromatischen Polycarbonats vorliegt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin in dem Copolymeren
B das Olefin ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus
Äthylen, Propylen und Isobutylen und das Acrylat ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus Äthylacrylat, n-Butylacrylat,
1,3-Butylen-diacrylat, Isobutylacrylat, 1,4-Butandioldiacrylat
und Methylacrylat und im Copolymeren A das Methacrylat
ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Methylmethacrylat,
1,3-Butylendimethacrylat, Isobutylmethacrylat,
Butylmethacrylat und Äthylmethacrylat und das Acrylat ausgewählt
ist aus der Gruppe bestehend aus 1,4-Butandioldiacrylat,
Isobutylacrylat, Methylacrylat, Äthylacrylat,
n-Butylacrylat und 1,3-Butylendiacrylat.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, worin das aromatische
Polycarbonat abgeleitet ist von 2,2-bis(4-Hydroxyphenyl)-
propan.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, worin im Copolymer B
das Olefin Äthylen ist und das Acrylat Äthylacrylat ist
und im Copolymer A das Methacrylat Methylmethacrylat und
das Acrylat n-Butylacrylat ist.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Gewichtsverhältnis
von Äthylen zu Äthylacrylat im Copolymeren A von
4 : 1 bis 6 : 1 reicht und im Copolymeren B das Gewichtsverhältnis
von Methylmethacrylat zu n-Butylacrylat von
1 : 2 bis 2 : 1 reicht.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie in Mischung enthält:
ein hochmolekulares aromatisches Polycarbonat, welches abgeleitet ist von 2,2-bis(4-Hydroxyphenyl)-Propan und 1 bis 3 Gewichtsteilen eines Copolymeren von Äthylen und Äthylacrylat pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats, worin das Gewichtsverhältnis von Äthylen zu Äthylacrylat 4,5 : 1 ist und 3 bis 5 Gewichtsteile eines Copolymeren von Methylmethacrylat und n-Butylacrylat pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats, worin das Gewichtsverhältnis von n-Butylacrylat zu Methylmethacrylat 3 : 2 ist.
ein hochmolekulares aromatisches Polycarbonat, welches abgeleitet ist von 2,2-bis(4-Hydroxyphenyl)-Propan und 1 bis 3 Gewichtsteilen eines Copolymeren von Äthylen und Äthylacrylat pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats, worin das Gewichtsverhältnis von Äthylen zu Äthylacrylat 4,5 : 1 ist und 3 bis 5 Gewichtsteile eines Copolymeren von Methylmethacrylat und n-Butylacrylat pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats, worin das Gewichtsverhältnis von n-Butylacrylat zu Methylmethacrylat 3 : 2 ist.
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