DE3109906A1 - Binaere polycarbonat-zubereitungen - Google Patents
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Description
Binäre Polycarbonat-Zubereitungen
Die vorliegende Erfindung betrifft durchscheinende, aromatische
Polycarbonat-Zubereitungen mit hohem Molekulargewicht mit verbesserten Schlagsähigkeiten nach Alterung und bei
tiefen Temperaturen«
Es ist bereits bekannt, daß aromatische Polycarbonat-Harze
mit hohem Molekulargewicht eine hohe Schlagzähigkeit unterhalb einer kritischen Dicke von zwischen etwa 12,7 und 6,35 .mm
(1/2 und 1/4 inch) besitzen. Oberhalb dieser Durchschnittsdicke ist die Schlagzähigkeit derartiger Polycarbonat-Harze
gering. Es ist ferner auch bekannt,, daß die Schlagzähigkeit
dieser Polycarbonat-Harse rasch abnimmt, wenn die Temperaturen
unterhalb eines Wertes von etwa -5°C sinken, als auch
nach Alterung bei erhöhten Temperaturen oberhalb etwa 10O0C.
Diese Eigenschaften schränken den Anwendungsbereich dieser Harze ein» Daher sind nichtmodifizierte Polycarbonate für
eine vorgesehene Verwendung bei niedrigen oder hohen Temperaturen nicht zweckmäßig, insbesondere dann, wenn eine gute
Schlagzähigkeit gefordert wird«, Es ist daher erwünscht, die Schlagzähigkeit von Polycarbonat-Harzen sowohl bei tiefen,
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als auch bei hohen Temperaturen, und auch ihre Schlagzähigkeit nach Alterung zu verbessern und dadurch den Anwendungsbereich
derartiger Harze zu vergrößern, um die Anwendungsmöglichkeiten
derartiger Harze noch weiter auszudehnen, ist es auch erwünscht, daß sie durchscheinend sind.
Polycarbonat-Zubereitungen mit verbesserter Schlagzähigkeit bei sowohl hohen und tiefen Temperaturen, als auch nach
Alterung, sind in den eigenen deutschen Patentanmeldungen P 30 31 505.0, P 30 31 524.3, P 30 31 539.0 und P 30 31 560.7
beschrieben. Jedoch sind alle diese Zubereitungen opak.
Es wurde nun gefunden, daß gewisse binäre Zubereitungen, die ein thermoplastisches, aromatisches Polycarbonat mit
hohem Molekulargewicht und ein Styrol/Butadien/Caprolacton-Blockcopolymeres
enthalten, nicht nur eine verbesserte Schlagzähigkeit bei sowohl tiefen als auch hohen Temperaturen
im Vergleich zu nichtmodifizierten Polycarbonat-Harzen
aufweisen, sondern daß derartige binäre Zubereitungen auch durchscheinend sind.
Die thermoplastischen, aromatischen Polycarbonate mit hohem Molekulargewicht, die in der vorliegenden Erfindung verwendet
werden können, sind solche Homopolycarbonate und Copolycarbonate,
und Mischungen derselben, die durchschnittliche Molekulargewichte von etwa 8000 bis mehr als 200 000, vorzugsweise
etwa 20 000 bis 80 000, und eine intrinsic viscosity (I.V.) von etwa 0,40 bis 1,0 Deziliter/Gramm (dl/g), wie sie
in Methylenchlorid bei 25°C gemessen wird, besitzen. Diese Polycarbonate leiten sich typischerweise von zweiwertigen
Phenolen ab, wie beispielsweise von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan
(auch als Bisphenol-A oder abgekürzt als BPA bezeichnet)
, Bis(4-hydroxyphenyl)-methan, 2,2-Bis (4-hydroxy-3-methyl-
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phenyl)-propan, 4,4-Bis(4-hydroxyphenyl)-heptan, 2,2-(3,5,3',5'-Tetrachlor-4,4'-dihydroxyphenyl)-propan,
2,2-(3,5,3*,5'-Tetrabrom-4,4'-dihydroxydiphenyl)-propan
und (3,3I-Dichlor-4,4'-dihydroxydiphenyl)-methan. Andere zweiwertige
Phenole, die für eine Verwendung zur Herstellung dieser Polycarbonate geeignet sind, werden in den US-PSen
2 999 835, 3 028 365, 3 334 154 und 4 131 575 beschrieben.
Die aromatischen Polycarbonate der Erfindung können mittels bekannter Verfahren hergestellt werden, zum Beispiel durch
das Grenzflächenpolymerisationsverfahren, nach welchem ein zweiwertiges Phenol mit einer Carbonat-Vorstufe, wie beispielsweise
Phosgen, in Gegenwart eines geeigneten organischen Mediums, wie beispielsweise Methylenchlorid, umgesetzt
wird. Diese Verfahren werden in den vorstehend genannten üS-PSen, als auch in den US-PSen 4 018 750 und 4 123 436,
beschrieben. Umesterungsverfahren, wie sie in der US-PS
3 153 008 offenbart werden, können ebenfalls zur Herstellung dieser Harze angewandt werden, als auch andere dem
Fachmann bekannte Verfahren.
Außerdem können die aromatischen Polycarbonate der Erfindung die polymeren Derivate eines zweiwertigen Phenols, einer
Dicarbonsäure und von Kohlensäure enthalten, wie dies in der US-PS 3 169 131 beschrieben wird.
Es ist auch möglich, zwei oder mehrere verschiedene zweiwertige Phenole, oder ein Copolymeres eines zweiwertigen Phenols
mit einem Glykol oder einem Polyester mit Hydroxy- oder Säureendgruppen,
oder mit einer zweibasischen Säure in dem Falle zu verwenden, daß eher ein Carbonatcopolymeres oder -interpolymeres
als ein Homopolymeres für eine Verwendung zur Herstellung des in der Erfindung einzusetzenden aromatischen
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Polycarbonats gewünscht wird. Außerdem können Mischungen von beliebigen der obigen Materialien zur Schaffung des
.aromatischen Polycarbonats eingesetzt werden.
Weiterhin können verzweigte Polycarbonate, wie sie in der US-PS 4 001 184 beschrieben werden, als auch Mischungen
eines linearen Polycarbonats und eines verzweigten Polycarbonats zur Schaffung des aromatischen Polycarbonats der
vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Die Styrol/Butadien/Caprolacton-(S/B/C)-Blockcopolymeren,
wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind kommerziell verfügbar oder können nach dem Fachmann bekannten
Verfahren hergestellt werden, wie sie beispielsweise von E. Clark und C.W. Childers in J. Apply. Poly. Sei., Vol. 22,
Seite 1081 (1978) und von H.L. Ksieh in J. Apply. Poly. Sei.,
Vol. 22, Seite 1119 (1979) beschrieben wurden. Der Offenbarungsgehalt von allen vorstehend erwähnten Veröffentlichungen
und Patentschriften wird durch diese Bezugnahme in vollem Umfang in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
Das Gewichtsverhältnis von Styrol:ButadienzCaprolacton kann
in diesen S/B/C-Blockcopolymeren im Bereich von etwa
15 bis 25 : 45 bis 55 : 25 bis 35 liegen. Es wurde jedoch gefunden, daß man, wenn der Butadien-Gehalt in diesen S/B/C-Blockcopolymeren
niedriger als etwa 30 Gewichtsprozent ist, durchscheinende Produkte erhält, wenn man derartige Blockcopolymere
mit aromatischen Polycarbonaten mischt. Außerdem weisen diese durchscheinenden Polycarbonate auch eine verbesserte
Schlagzähigkeit auf, wenn man sie nicht einer Wärmealterung unterwirft. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
sollte daher das Gewichtsverhältnis von Styrol:Butadien :Caprolacton in diesen Blockcopolymeren in dem Bereich
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von etwa 55 bis 65 : 20 bis 30 : IO bis 20, vorzugsweise
im Bereich von etwa 60:25:15, liegen.
Die Menge an in den binären Zubereitungen der vorliegenden Erfindung zu verwendendem S/B/C~Blockcopolymeren kann etwa
0,5 bis 4,0, vorzugsweise 1,0 bis 3,0 Gewichtsteile pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats betragen.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß es noch unter die Merkmale der vorliegenden Erfindung fällt, wenn die binäre
Polycarbonat-Zubereitung herkömmliche Additive zum Zwecke der Verstärkung, des Färbens oder der Stabilisierung der
Zubereitung in üblichen Mengen enthält.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen werden durch mechanisches Mischen des aromatischen Poiycarbonats mit hohem Molekulargewicht
mit dem S/B/C~Blockcopolymeren mittels herkömmlicher Verfahren hergestellt.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung, sollen diese jedoch nicht beschränken. In den
Beispielen beziehen sich alle Angaben von Teilen und Prozentsätzen auf das Gewicht, es sei denn, daß ausdrücklich etwas
anderes angegeben ist.
96 Teile eines aromatischen Polycarbonats, das sich von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan
ableitet und eine intrinsic viscosity (I.V.) im Bereich von etwa 0,46 bis etwa 0,49 dl/g,
wie sie in Methylenchlorid-Lösung bei 25°C bestimmt wurde, hatte, wurde mit 4 Teilen eines Styrol/Butadien/Caprolacton-(S/B/C)-Blockcopolymeren
mit einem Gewichtsverhältnis von 66/25/8, gemischt. Die Bestandteile wurden dann miteinander
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durch mechanisches Mischen in einem Laboratoriums-Trommelmischer gemischt und die erhaltene Mischung einem Extruder
zugeführt, der bei etwa 265°C betrieben wurde. Das erhaltene Extrudat wurde zu Pellets zerkleinert und die Pellets nach
dem Spritzgußverfahren bei etwa 29O°C bis 31O0C zu durchscheinenden
Prüfstäben mit Abmessungen von etwa 127 mm χ
12,7 mm χ 6,35 mm und 127 mm χ 12,7 mm* 3,175 mm (5" χ
1/2" χ 1/4" und 5" χ 1/2" χ 1/8") gespritzt, wobei die
letzte Dimension die Dicke des Prüfstabs darstellt. Die Izod-Kerbzähigkeit
dieser Prüfstäbe wurde nach dem Izod-Kerbtest, ASTM D256, gemessen und in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Die Duktilitäts-Sprödigkeits-(D/S)-tibergangstemperaturen (die höchste Temperatur, bei welcher eine Probe beginnt,
eher eine spröde Art des Bruches, als eine duktile Art des Bruches zu zeigen), wurden gemäß den Arbeitsweisen
der ASTM D256 erhalten und ebenfalls in der Tabelle angegeben.
Die in der Tabelle aufgeführten Transparenz-Ergebnisse wurden mit einem Gardner-Colorimeter erhalten. Die als Kontrollversuch
bezeichnete Probe wurde aus einem Polycarbonat-Harz mit einer I.V. von etwa 0,46 bis 0,49 dl/g erhalten
und ohne das S/B/C-Blockcopolymere hergestellt.
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde genau wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Gewichtsverhältnis von S/B/C in dem Blockcopolyraeren
56/26/18 betrug. Die erhaltenen Versuchsergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt.
B e i s ρ ie I 3
Das -Verfahren von Beispiel 1 wurde genau wiederholt, mit der
Ausnahme, daß das Gewichtsverhältnis von S/B/C in dem Blockcopolymeren
25/50/25 betrug. Die erhaltenen Versuchsergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt.
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Zubereitung | 1 | Transparenz | 6,35 mm | (1/4")dick | Schlagzähigkeit, (ft.lb/in) | 3,175 mn | (1/8"JdICk, | 48 h | D/S, 0C | |
von | 2 | bei einer Dicke v. | Nicht | gealtert | wärmeqealtert bei 125°C | * | 3,175 πια (1/8") | |||
3,175 mn (1/8") | 3,175 mm (1/8") dick | 24 h | * | dick | ||||||
Beispiel | (%) | 1 2, Ο | Nicht gealtert | 2,8° | Nicht gealtert | |||||
Beispiel | 3 | 16,1 | Ι 2 , 4- | 2,8Π | # | |||||
Ct) | 12,0 | 15,3- | 12,0" | * | ||||||
O
O |
15,3- | |||||||||
cn | Beispiel | 12,2- | 12,7- | |||||||
ro | 0 | * | -23/-29** | |||||||
-^ | 15,3- | |||||||||
O | Kontroll versuch |
1,6* | 1,3B | |||||||
00 | 89,6 | >-5 | ||||||||
ö
έθ |
14,8- | |||||||||
" Die Proben versagten mit 100 % Duktilität
Die Proben versagten mit 0 % Duktilität
* Versuch nicht durchgeführt
* Versuch nicht durchgeführt
** Änderung von duktiler Art des Bruchs zu spröder Art des Bruchs,
aufgezeichnet über den angegebenen Bereich.
aufgezeichnet über den angegebenen Bereich.
O CD CO CD CD
Aus der vorstehenden Tabelle kann entnommen werden, daß die erhaltene Probe keine Transparenz aufweist, wenn der Gehalt
an Butadien in dem S/B/C-Blockcopolymeren 30 Gewichtsprozent
(Beispiel 3) überschreitet, das heißt, die Probe war opak. Obwohl die Schlagzähigkeit der durchscheinenden Proben
(Beispiele 1 und 2) nicht so gut war, wie die der opaken Probe (Beispiel 3), nachdem sie bei 125°C wärmegealtert
worden waren, war sie etwa so gut, wie diejenige des Kcntroliversuchs.
Jedoch war die Schlagzähigkeit der durchscheinenden Proben (Beispiele 1 und 2) vor der Wärmealterung
etwa gleich derjenigen der opaken Probe (Beispiel 3).
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Claims (8)
1, River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Schenectady, N.Y., U.S.A.
Patentansprüche
1J Binäre Polycarbonat-Zubereitung, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Mischung eines aromatischen Polycarbonats mit hohem Molekulargewicht und eine
kleinere Menge eines Styrol/Butadien/Caprolacton-Blockcopolymeren enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Styrol:Butadien
:Caprolacton in dem Blockcopolymeren im Bereich von etwa 15 bis 25 : 45 bis 55 : 25 bis 35 liegt.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Styrol/Butadien/Caprolacton-Blockcopolymere
in einer Menge von etwa 0,5 bis 4,0 Gewichtsteilen pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats zugegen
ist.
3. Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Blockcopolymere in einer Menge im Bereich von etwa 1,0 bis 3,0 Gewichtsteilen zugegen
ist.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis etwa 55 bis 65 : 20 bis 30 : 10 bis 20 beträgt und die Zubereitung
durchscheinend ist.
5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß sich das aromatische Polycarbonat
von 2f2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan ableitet.
6. Durchscheinende, binäre Polycarbonat-Zubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Mischung eines Polycarbonats mit hohem Molekulargewicht und ein Styrol/Butadien/Caprolacton-Blockcopolymeres in einer
Menge von etwa 0,5 bis 4,0 Gewichtsteilen pro 100 Teile des aromatischen Polycarbonats enthält, wobei das Gewichts-Verhältnis
von Styrol:Butadien:Caprolacton in dem Blockcopolymeren
etwa 55 bis 65 : 20 bis 30 : 10 bis 20 beträgt.
7. Zubereitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockcopolymere in einer
Menge im Bereich von etwa 1,0 bis 3,0 Gewichtsteilen zugegen ist.
8. Zubereitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das aromatische Polycarbonat von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-propan ableitet.
130052/0809
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