DE2320786A1 - Polycarbonatharz - zusammensetzung erhoehter schlagzaehigkeit - Google Patents

Polycarbonatharz - zusammensetzung erhoehter schlagzaehigkeit

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DE2320786A1
DE2320786A1 DE19732320786 DE2320786A DE2320786A1 DE 2320786 A1 DE2320786 A1 DE 2320786A1 DE 19732320786 DE19732320786 DE 19732320786 DE 2320786 A DE2320786 A DE 2320786A DE 2320786 A1 DE2320786 A1 DE 2320786A1
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elastomer
polycarbonate resin
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resin composition
elastomers
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DE19732320786
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Carmen Michael Cusano
Charles Burt Holder
Issac David Rubin
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Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L69/00Compositions of polycarbonates; Compositions of derivatives of polycarbonates

Description

  • Polycarbonatharz - Zusammensetzung erhöhter Schlagzähigkeit Die Erfindung betrifft Polycarbonatharz-Zusammensetzungen.
  • Genauer gesagt, ist die Erfindung auf die Verbesserung der Schlagzähigkeit von Polyearbonatharzen bei niedriger Temperatur und bei Raumtemperatur gerichtet.
  • Der Kunststoff-achmann weiß, daß Polycarbonatharze unter einer kritischen Dicke zwischen 3,175 und 6,350 mm eine hohe Schlagzähigkeit haben. Oberhalb dieser Dicke ist ihre Schlagzähigkeit gering. Darüber hinaus sinkt die Schlagzähigkeit der Polycarbonatharze mit abnehmender Temperatur schnell und ebenso nach Alterung der Polymeren bei erhöhten Temperaturen. Diese Eigenschaften schränken dementsprechend die Anwendungsgebiete dieser Harze ein. So können dicke Polycarbonatkörper weder dort verwendet werden, wo hohe Schlagzähigkeiten erforderlich sind, noch bei niedrigen oder hohen Temperaturen, wenn mindestens gu-te Schlagzähigkeit erforderlich ist.
  • Um die vorstehend aufgezeigten Nachteile der Polycarbonatharze zu überwinden, sind zahlreiche Versuche unternommen worden, haben aber bisher aus technischen oder wirtschaftv lichen Gründen nicht zum Erfolg geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Polycarbonatharz-Zusammensetzung zu schaffen, die bessere Schlagzähigkeit aufweist als die bisher bekannten Polycarbonatharze, und die hinsichtlich anderer Eigenschaften, wie Wärmeformbeständigkeit, Zugfestigkeit u. dergl. den bekannten ebenbürtig ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Polycarbonatharz-Zu sammensetzung erhöhter Schlagzähigkeit, die gekennzeichnet ist durch ein Polycarbonatharz eines durchschnittlichen Molekulargewichts von mindestens 80CO und etwa 3 - 35 Gew.% mindestens eines Elastomeren eines durchschnittlichen Molekulargewichts zwischen etwa 100.000 und 2.000.000 und eines Einfrierpunkts unter Oo C.
  • Die Verbesserung der Schlagzähigkeit von Polycarbonatharzen wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Polycarbonat Elastomere, wie Polyacrylat-, Polymethacrylat- oder Poly-(butadien-acrylnitril)-Gummi (rubbers) eingearbeitet werden.
  • Völlig überraschend wurde gefunden, daß das Einarbeiten solcher Elastomeren keinen nachteiligen Einfluß auf die Wärmeformbeständigkeit der Polycarbonatharze hat, obwohl der Fachmann ein deutliches Sinken dieser Eigenschaft nach dem Zufügen eines Materials einer niedrigen Einfriertemperatur (second order transition temperature) zum Polycarbonatharz erwarten-würde. Ebenso unerwartet war die Feststellung, daß der Zusatz solcherElastomeren die Zugfestigkeiten der Harze nur geringfügig herabsetzt.
  • Bei der praktischen Durchführung der Erfindung werden etwa Elastomeren eines 3 bis etwa 35 Gew.% zu mindestens eines/durchschnittlichen Molekulargewichts zwischen etwa 100.000 und etwa 2.000.000 und eines Einfrierpunktes unter OOC mit einem Polycarbonatharz eines durchschnittlichen Molekulargewichts von mindestens 8000 vermischt. Erfindungsgemäß bevorzugte Elastomere sind Polyalkylacrylate mit niederen Alkylresten und Copolymerisate von Alkylacrylaten mit niederen Alkylresten und'Stöarylacrylaten und Gemische davon. Optimale Elastomermengen im Gemisch sind 5 bis 20 Gew.%.
  • Die erfindungsgemäßen Gemische werden in üblicher Weise unter Benutzung bekannter Mischvorrichtungen, wie Mischer, Mischwalzen und dgl., hergestellt. Sie können auch in üblicher Weise bei Temperaturen gewöhnlich im Bereich von etwa 188 - 2040C gepreßt werden. Selbstverständlich können die Gemische nach der Erfindung auch alle irgendwie gewunschten, dem Fachmann bekannten Zusätze enthalten, wie Fasern, Antioxidantien-, Gleitmittel u. s.w.
  • Die überraschenden Ergebnisse, zu denen die Erfindung führt, gehen am besten aus der Tabelle I hervor, in der die physikalischen Eigenschaften eines typischen Polycarbonatharzes mit den Eigenschaften von Gemischen na,cli der Erfindung gegenübergestellt sind.
  • TABELLE I Muster Mischwalzen- Form- Kerbschlagzähig- Wärmeformbe- Elastizitäts-Nr. Temperatur temp. keit cm kg/cm ständigkeit Modul F/R/°C °C Kerbe (23°C) °C bei 18,5 x10-3kg/cm2 nach Izod kg/cm Durchbiegung Stabdicke 3,175 mm Stab 6,35omm 3,175mm 0,254mm 0,508mm 1. 260/260 188 15,77 87,04 56,7 58,3 21,03 5,98 20,13 6,53 26,11 2. 260/260 188 80,51 72,35 55,7 60,0 17,59 20,67 51,14 16,86 32,64 3. 260/260 188 76,16 77,79 55,7 57,8 19,3 48,96 63,65 25,02 52,77 4. 260/260 199 84,32 75,07 57,5 59,2 18,7 24,48 47,87 17,95 23,93 5. 260/260 199 81,60 92,48 55,6 58,3 17,9 77,25 79,97 Fortsetzung von 26,11 39,71 Tab. 1 Seite 5 Fortsetzung von Tabelle 1 Muster Zugfestigkeit % Dehnung Temperatur Nr. kg/cm2 bei Bruch bei dem Kerb- B e m e r k u n g e n an der bei schlagzähig-Fließ- Bruch keitstest grenze 1. 615 596 102 R.T. POLYCARBONAT-Harz -20°C. (100%) -40°C.
  • 2. 497 495 49 R.T. POLYCARB.-Harz 190 Teile -20°C. BUTYL-ACRYLAT Elastomer -40°C. 10 Teile (5%) 3. 578 584 123 R.T. POLYCARB.-Harz-180 Teile -20°C. BUTYLACRYLAT-Elastomer -40°C. 20 Teile (10%) 4. 503 575 135 R.T. POLYC.-Harz 202,5 Teile -20°C. ÄTHYLACRYLAT-Elastomer -40°C. 22,5 Teile (10%) 5. 492 558 123 R.T. POLYC.-Harz 202.5 Teile -20°C. Elastomer#a 22,5 Teile (10%) -40°C Fortsetzung Seite 6 Fortsetzung von Tabelle 1 Muster Mischwalzen- Form- Kerbschlagzähig- Wärmeformbe- Elastizitäts-Nr. Temperatur temp. keit cmkg/cm ständigkeit Modul F/R/°C °C Kerbe (23°C) °C bei 18,5 x10-3kg/cm2 nach Izod kg/cm Durchbiegung.
  • Stabdicke 3,175 mm Stab 6,350mm 3,175mm 0,254mm 0,508mm 6. 260/232 204 60,93 63,65 55,0 57,5 13,7 60,38 22,84 17,95 10,34 BEMERKUNGEN a. COPOLYMER von 80 Gew.% BUTYLACRYLAT und 20% STEARYLACRYLAT,Einfrierpunkt = -70°C.
  • 1. BUTYL-ACRYLAT-Elastomer (Mol.Gew. = 327.000), Einfrierpunkt - -55°C.
  • 2. BUTYL " " Einfrierpunkt - -24°C.
  • Fortsetzung Seite 7 Fortsetzung von Tabelle 1 Muster Zugfestigkeit % Dehnung Temperatur Nr. kg/cm2 bei Bruch bei dem Kerban der bei schlagzähig- B e m e r k u n g e n Fließ- Bruch keitstest grenze 6. - 323 10 R.T. POLYC.-Harz-120g -20°C. Elastomer a -30g (20%) -40°C Die in Tabelle I gebrachten Werte zeigen, daß die Erhöhung der Schlagzähigkeit besonders drastisch bei 6,350 mm Stäben ist. So hat das Muster Nr. 3, das 10 Gew.-% eines gummiartigen Polybutylacrylats mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 327.000 enthält, bei Raumtemperatur eine Schlagzähigkeit von 77,79 cm kg/cm Kerbe, bei-200C von 48,96 cm kg/cm Kerbe und bei -40°C-von 25,02 cm kg/cm Kerbe. Bei 3,175 mm Stäben wurden auch wesentliche Verbesserungen der Schlagzähigkeit festgestellt.
  • Aus den Daten ist klar ersichtlich, daß alle drei verwendeten Elastomeren eine gute Wirkung hatten. Um beste Ergebnisse bei tiefen Temperaturen zu erhalten, werden Elastomere mit niedrigen Einfriertemperaturen bevorzugt.
  • Dies zeigen die Daten der Muster 4 und 5. Das im Muster 5 eingesetzte Elastomerehatte eine Einfriertemperatur von etwa -60 bis -70°C*)Das Elastomere mit dem niedrigeren Einfrierpunkt gab Gemische mit besseren Schlagzähigkeiten bei -200C und -400C.
  • Die folgende Tabelle II gibt die Kerbschlagzähigkeitswerte von ungetemperten und getemperten Polycarbonatharzen bei Verwendung von Poly-(methylmethacrylat) (PMMA) und Poly-(Neodol 25L-methacrylat) wieder. Die Werte zeigen, daß der Einfrierpunkt des eingesetzten Polymerisats sehr wesentlich ist. So kann man feststellen, daß PMPZ, das einen Einfti.erpunkt von 1050C hat, für die Zwecke der Erfindung ungeeignet ist.
  • Praktisch gleiche Ergebnisse, wie vorstehend gezeigt, werden auch erhalten, wenn man anstelle der Polyacrylat- oder Polymethacrylat-Elastomere Poly-(butadien-acrylnitril-) Gummi einsetzt. Gleiche Ergebnisse bringt die Verwendung von Gemischen der oben aufgeführten-Elastomeren (rubbers).
  • *) das in Muster 4 eingesetzte von etwa 2400.
  • TABELLE II Kerbschlagzähigkeit nach Izod -(cm kg/cm Kerbe) bestimmt an 3,175 mm-Prüfmuster Muster Zusammensetzung 22,8°C -40°C Einfrier-(in %) punkt 90 Polycarbonat-10 Butyl-Acrylat -65°C ungetempert 78,3 62,6 getempert (6 h bei 120 C) 77,2 (71,8)a33,7 90 Polycarbonat 10 Poly(methyl-meth- +105°C acrylat) ungetempert 62,0 3,8 geterapert (6 h bei 1200C) 4,4 3,3 90 Polycarbonat 10 Poly(Neodol-25L-Methacrylat)1 -75°C ungetempert 74,0 21,8 getempert (6 h bei 1200C) 79,2 15,8 a) Wert, -der nach 25 Std. Tempern bei 120°C erhalten wurde 1) Neodol-25L methacrylat - Neodol 25L ist ein im Handel erhältlicher Lauryl-Alkohol: das Methacrylat wurde mit ihm hergestellt.
  • Polycarbonatharze haben den Nachteil, daß sich ihre Schlagzähigkeit drastisch verschlechtert, wenn das Material unter seinem Einfrierpunkt (140°C) getempert wird. Es ist gezeigt worden, daß nur 3 Stunden bei 120°C dazu führen können, daß ihre Schlagzähigkeit von 87,04 auf 10,88 cm kg/cm sinkt. Die oben gebrachten Werte zeigen, daß die Poly-(butylacrylat)-Polycarbonat-Gemische dieses Verhalten nicht haben, sondern ihre hohe Schlagzähigkeit sogar nach 25 Stunden Tempern bei 12000 beibehalten. Diese Hitzebeständigkeit macht die erfindungsgemäße Zusammensetzung unter anderem für Kraftfahrzeugteile und Apparategehäuse geeignet.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Polyearbonatharz-Zusammensetzung erhöhter Schlagzähigkeit, -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie aus einem Polycarbonatharz eines durchschnittlichen Molekulargewichts von mindestens 8000 und etwa 3 - 35 Gew.-% mindestens eines Elastomeren eines durchschnittlichen Molekulargewichts zwischen etwa 100.000 und 2.000.000 und eines Einfrierpunktes unter OOC besteht.
2. Polycarbonatharz-Zusammensetzung nach Anspruch 1 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Elastomere bzw. das Elastomereiigemisch in einer Menge von 5 - 20 Gew.-% vorliegt.
3. Polycarbonatharz-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, d. a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Elastomere ein Polyacrylat ist.
4. Polycarbonatharz-Zusammensetzung nach Anspruch 3 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Elastomere ein Polyäthyl- oder Polybutylacrylat ist.
5. Polycarbonatharz-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Elastomers ein Butylacrylat-Stearylacrylat-Copolymerisat ist.
6. Polycarbonatharz-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß' das Elastomere ein Polymethacrylat oder ein Acrylat-Methacrylat-Copolymerisat ist.
7. Polycarbonatharz-Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Elastomere ein Polybutadienacrylnitril ist.
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