DE2704683A1 - Polycarbonatformmassen mit verbesserter spannungsrissfestigkeit - Google Patents
Polycarbonatformmassen mit verbesserter spannungsrissfestigkeitInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Polycarbonatformmassen auf Basis thermoplastischer aromatischer Polycarbonate
mit einem Gehalt zwischen 0.25 und 0.75 Gewichtsteilen an Äthylenvinylacetatcopolymer pro 100 Gewichtsteile Polycarbonatharz.
Als thermoplastische aromatische Polycarbonate sollen die reinen Polycarbonatharze verstanden werden. Als Polycarbonatformmassen
sollen einerseits die Polycarbonatharze einschließlich Zusätze und andererseits die daraus resultierenden
Formkörper verstanden werden.
Als erfindungsgemäß geeignete thermoplastische aromatische
Polycarbonate kommen die durch Umsetzung von Diphenolen, insbesondere von Dihydroxydiarylalkanen, mit Phosgen oder
Diestern der Kohlensäure erhältlichen Polykondensate in Betracht, wobei außer den unsubstituierten Dihydroxydiaryl-
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alkanen auch solche geeignet sind, deren Arylreste in o- und/oder m-Stellung zur Hydroxylgruppe Methylgruppen oder
Halogonatome tragen. Ebenso sind verzweigte Polycarbonate
geeignet.
Die thermoplastischen aromatischen Polycarbonate haben mittlere Gcwichtsmittel-Molekulargewichte Mw zwischen
10 000 und 200 000, ermittelt durch Messungen der rel. Viskosität in CH-C1- bei 25°C und einer Konzentration von
0,5 Gcw.-%. Vorzugsweise sollen die thermoplastischen, aromatischen Polycarbonate einen Schmelzindex von 1 bis
24 g/10 Minuten bei 3000C (gemessen gemäß ASTM 1238) haben.
Geeignete Diphenole sind z.B. Hydrochinon, Resorcin, 4.4'-Dihydroxydiphcnyl,
Bis-(hydroxy-phenyl)alkane wie beispielsweise C.-C„-Alkylen- bzw. C^-Cg-Alkylidenbisphenole,
Bis-(hydroxyphenyl)-cycloalkane wie beispielsweise C^-C1r-Cycloalkylen- bzw. C5-C1c-Cycloalkylidenbisphenole,
Bis(hydroxy-phenyl)-sulfide, -äther, -ketone, -sulfoxide
oder -sulfone. Ferner oC, ck~ '-Bis-(hydroxyphenyl)-diisopropylbenzol
sowie die entsprechenden kernalkylierten bzw. kernhalogenierten Verbindungen. Bevorzugt sind Polycarbonate
auf Basis Bis-(4-hydroxy-phenyl)-propan-2,2, Bis-(4-hydroxy-3,5-dichlor-phenyl)-propan-2,2,
(Tetrachlorbisphenol A), Bis-(4-hydroxy-3,5-dibromphenyl)-propan-2,2(Tetrabrombisphenol
A), Bis-(4-hydroxy-3,5-dimcthyl-phenyl)-propan-2,2
(Tetramethylbisphenol A), Bis-(4-hydroxy-phenyl)-cyclohexan-1,1
(Bisphenol Z) sowie auf Basis von Dreikcrnbisphenolen wie dL, dL- '-Bis(4-hydroxyphenyl
)-p-diisopropylbenzol.
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Weitere für die Herstellung der Polycarbonate geeignete Diphenole sind in den US-Patenten 2 970 131, 2 991 273,
2 999 835, 2 999 846, 3 014 891, 3 028 365, 3 062 781,
3 148 172, 3 271 367, 3 271 368, 3 280 078 beschrieben.
Erfindungsgemäß geeignete thermoplastische Polycarbonate
sind sowohl Homopolycarbonate aus einem Diphenol aus auch Copolycarbonate aus mehreren Diphenolen. Mischungen aus diesen
Homopolycarbonaten und/oder Copolycarbonaten sind ebenfalls unter den erfindungsgemäß geeigneten thermoplastischen Polycarbonaten
zu subsunimicren.
Besonders wichtige thermoplastische Polycarbonate sind die
auf Basis von C1-Cn-Alkyliden-bisphenolen und insbesondere
ι ο
die auf Basis Bis-2-(4-hydroxyphenyl)-propan (Bisphenol A).
Besonders wichtige flammwidrige thermoplastische Polycarbonate sind Copolycarbonate aus Bis-2-(4-hydroxyphenyl)-propan
(Bisphenol Λ) und Bis-2-(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)-propan
(Tetrabrombisphenol A).
Die erfindungsgemäß geeigneten thermoplastischen aromatischen
Polycarbonate können nach den bekannten PoIycarbonatherstellungsverfahren
hergestellt werden, wie dies beispielsweise in US-Patent 3 028 365 und US-Patent 3 275
dargelegt ist. Dies gilt sowohl für die physikalischen Reaktionsbedingungen als auch für die Verwendung von Katalysatoren
und Kettenabbrechern. Als Katalysatoren seien beispielsweise Triäthylamin, als Kettenabbrecher Phenol, p-tert.-Butylphenol
und 2,4,6-Tribromphenol genannt.
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Erfindungsgemäß geeignete Athylenvinylacetatcopolymere
sind solche, die man durch Mischpolymerisation aus Äthylen und Vinylacetat mit 15 bis 55 Gew.-%, vorzugsweise mit
17 bis 40 Gew.-%, Vinylacetatstruktureinheiten erhält, und zwar nach den bekannten radikalischen oder ionischen
Polymerisationsverfahren. Die Athylenvinylacetatcopolymere haben einen Schmelzindex gemäß ASTM-D 1238 von 1,2
bis 350, vorzugsweise 2,1 bis 42. Das Äthylenvinylacetatcopolymer wird eingesetzt in Mengen zwischen 0.25 und 0.75
Gewichtsteilen, vorzugsweise zwischen o.4 bis o.6 Gewichtsteilen, pro 100 Teile Polycarbonatharz. Siehe "Encyclopedia
of Polymer Science and Technology", Band 15, 1971; Seiten
577-677 für typische Methoden der Herstellung von Äthylenvinylacetat.
Die erfindungsgemäßen Polycarbonatformmassen können nach
jedem beliebigen Verfahren hergestellt werden, wodurch eine komplette Verteilung des Äthylenvinylacetatcopolymers in dem
Polycarbonatharz erzielt wird. Das Äthylenvinylacetatmischpolymerisat
kann der Lösung, in der das Polycarbonatharz gebildet wird, entweder als solches oder in gelöster Form
zugegeben werden und die entstehende Mischung kann dann nach üblichen Verfahren aufgearbeitet werden, um eine
einheitliche Verteilung des Zusatzes im Polycarbonat zu erreichen. Man kann auch jede andere geeignete Methode anwenden;
z.B. kann das Mischen der Stoffe nach den verschiedensten Methoden durchgeführt werden, die normalerweise
für die Einarbeitung von Weichmachern oder Füllstoffen in thermoplastische Polymere benutzt werden, z.B. mit Hilfe
von Extrudiermaschinen, "Dough"-Mischgeräten, "Banbury"-Mischgeräten
und anderen Mischgeräten. Die entstehenden
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Mischungen aus Polycarbonatharz und Athylenvinylacetatcopolymer
können nach jeder herkömmlichen Methode verarbeitet werden, die zur Herstellung oder Bearbeitung von thermoplastischen
Harzen benutzt werden. Die Materialien können mit Hilfe von Druck-, Spritz-, und Extrudierverfahren verformt
werden.
Ein bevorzugtes Verfahren für die Mischung von Polycarbonatharz mit dem Athylenvinylacetatcopolymer besteht darin, daß
das Polycarbonatharz in Kugel- oder Pulverform in einem Trommelmischgerät gemischt wird. Die Trommelmischung wird
extrudiert und in Kugeln geschnitten. Die Kugeln können dann in der gewünschten Form verformt werden, um den gewünschten
Gegenstand zu erhalten.
Die erfindungsgemäßen Polycarbonatfornunassen können außerdem
jede wirksame Menge geeigneter Zusatzstoffe, wie z.B. Stabilisationsmittel, Antioxydationsmittel, Farbstoffe,
Pigmente, Füllstoffe, TiO- oder dergleichen enthalten, um die Polycarbonatformmassen zu stabilisieren und beispielsweise
zu färben.
Außer der erfindungsgemäßen Verbesserung der Spannungsrißfestigkeit,
die durch das Zusetzen von dem Athylenvinylacetatcopolymer zu dem Polycarbonatharz erhalten wird,
werden im wesentlichen keine schädigenden Wirkungen durch den erfindungsgemäßen Zusatz der Äthylenvinylacetatcopolymere
verursacht, die die üblichen wünschenswerten Eigenschaften der thermoplastischen aromatischen Polycarbonate verschlechtern.
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Die erfindungsgemäßen Polycarbonatformmassen finden beispielsweise
technische Verwendung mit Vorteil auf den Gebieten, wo bislang eingesetzte Formteile aus Polycarbonatharzen
hydrolytischen Einflüssen ausgesetzt sind.
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Ein Polycarbonatharz auf Basis von Bisphenol A, das einen
Schmelzindex von 3-6 g/10 Min bei 3OO°C (ASTM 1238) hat, wurde mit 0,5 Gewichtsteilen pro 100 Teile Polycarbonatharz
eines Äthylenvinylacetatcopolymer (mit einem Schmelzindex von 20 und einem Gehalt an Vinylacetateinheiten in dem
Mischpolymerisat von 40 Gewichtsprozent)in einer Trommel gemischt. Die Mischung wurde in einem Einwellenextruder
bei einem Druckverhältnis von 1,75 zu 1 extrudiert. Die Mischung wurde zweimal extrudiert, um eine homogene Mischung
aus dem Polycarbonatharz und dem Äthylenvinylacetatcopolymer mit Sicherheit zu erhalten. Das extrudierte Material wurde
in Kugeln geschnitten, die anschließend zwecks Prüfung mittels Spritzgußverfahren zu Stäben geformt wurden. Die
Muster wurden auf Kerbschlagzähigkeit, kritische Dicke und Spannungsrißfestigkeit getestet. Die Spannungrißfestigkeit
wurde dadurch getestet, daß ein verformter Stab der Größe 3 1/2" χ 1"/2" χ 1/16" in eine U-förmige Aufspannvorrichtung
gestellt wurde, um den Stab unter Druck zu setzen. Der Stab in der Aufspannvorrichtung wurde in eine 3,5 %ige wäßrige
Ätznatron-Lösung bei 135°F getaucht und stündlich auf Spannungsrisse getestet. Die Testergebnisse sind in Tabelle
1 angegeben, zusammen mit den Ergebnissen folgender Beispiele.
Beispiel I wurde wiederholt, wobei jedoch die Menge und Art des Äthylenvinylacetatcopolymers geändert wurde.
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Beispiele VII und VIII - Λ %
Beispiel I wurde wiederholt, wobei jedoch Polyäthylen niedriger Dichte bzw. Polyäthylen hoher Dichte dem PoIycarbonat
zugesetzt wurde, anstelle eines Äthylenvinylacetatcopolymers.
Beispiel I wurde wiederholt, jedoch ohne Spannungsrißfestigkeit verbesserndes Mittel.
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O
cn
cn
Beispiel Zusatz Konzentration Schmelzindex Gewichtsprozent Spannungsriß- Izod-Kerbschlag- Kritische
an Zusatz in des Äthylen- an Vinylacetat- festigkeit in Zähigkeit 3 Dicke in
Gew.-Teilen vinylacetat- strukturein- Stunden Ft-lbs/in mil
pro 100 Gew.- copolymer heiten im 1/8" 1/4"
teile Poly- Copolymer carbonatharz
II
III
IV
VI
VII
VII
IX
EVA"6
EVA
EVA
EVA
EVA
EVA
Polyäthylen
niedriger Dichte
niedriger Dichte
Polyäthylen
hoher
Dichte
hoher
Dichte
ohne Zusatz
0.5 0.5 0.5 0.5 0.5 0.25
0.5 0.5
20 5 2.1 -
5-7
39 -
40
33
17 -27 - 39 -
33
"I Zeit in Stunden bis zur ersten Bildung von Spannungsrissen
TWA=Äthylenvinylacetatoopolymer
31/4" Die Izod-Kerbschlagzähigkeitswerte sind durchschnittliche Werte.
16 | .7 | 3 | .5 | 215 |
16 | .3 | 2 | .9 | 208 |
17 | .02 | 4 | .04 | 221 |
15 | .61 | 5 | .99 | 237 |
17 | .74 | 4 | .38 | 243 |
16 | .34 | 3 | .32 | 208 |
16.7 2.56 Schmelzindex nach ASTM D 1238
Kerbschlagzähigkeit nach ASTM D
Eine Untersuchung der Tabelle 1 zeigt, daß ein einem Polycarbonatharz zugesetztes Äthylenvinylacetatcopolymer
die Spannungsrißfestigkeit der daraus verformten Gegenstände verbessert. Dies gilt auch gegenüber den mit Polyolefinen
vermischten Polycarbonatharzen.
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Claims (4)
1. Polycarbonatformmassen auf Basis thermoplastischer
aromatischer Polycarbonate mit einem Gehalt zwischen 0.25 und 0.75 Gewichtsteilen an Äthylenvinylacetatcopolymer
pro 100 Gewichtsteile Polycarbonatharz.
2. Polycarbonatformmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das A'thylenvinylacetatcopolymer einen Schmelzindex von 2.1 bis 42 hat.
3. Polycarbonatformmassen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Äthylenvinylacetatcopolymer zwischen 15 und 55 Gew. % Vinylacetatstruktureinheiten enthält.
4. Polycarbonatformmassen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das A'thylenvinylacetatcopolymer zwischen 17 und 40 Gew. % Vinylacetatstruktureinheiten enthält.
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