DE273642C - - Google Patents

Info

Publication number
DE273642C
DE273642C DENDAT273642D DE273642DA DE273642C DE 273642 C DE273642 C DE 273642C DE NDAT273642 D DENDAT273642 D DE NDAT273642D DE 273642D A DE273642D A DE 273642DA DE 273642 C DE273642 C DE 273642C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
arm
gripper
drop member
blocking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT273642D
Other languages
English (en)
Publication of DE273642C publication Critical patent/DE273642C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
    • B28B11/163Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/14Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
    • B28B11/16Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
    • B28B11/163Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand
    • B28B11/165Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand mounted on a carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 273642 —' KLASSE 80«. GRUPPE
Zusatz zum Patent 270040.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. September 1913 ab. Längste Dauer: 14.Oktober 1927.
Die in dem Hauptpatent gekennzeichnete Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei einem selbsttätigen Vollsteinabschneider mit zwangläufig bewegtem Schneidbügel zur Vermeidung der unzweckmäßigen Reibungskupplungen, Klauenkupplungen und Riemengetriebe, zum Einrücken der Schneidvorrichtung ein von dem anfänglich in bekannter Weise durch den Strang selbst bewegten Wagen beeinflußtes Fallglied dient, das nach Auslösung seiner Sperrung mit einem ständig auf und ab bewegten Haken in Verbindung tritt, von diesem mitgenommen wird und dann seinerseits einen Hebel sowie den mit diesem Hebel verbundenen Schneidbügel mitnimmt. Es hat sich nun in der Praxis gezeigt, daß es vorteilhaft ist, statt des auf und ab bewegten und unmittelbar auf der Antriebswelle sitzenden Hakens einen in wagerechter oder geneigter Ebene hin und her bewegten Greifer zu verwenden und dabei das Fallglied nicht unmittelbar auf dem mit dem Schneidbügel verbundenen Hebel zu lagern, sondern das Fallglied mit einer besonderen Ausklinkvorrichtung in Verbindung zu bringen.
Demgemäß besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß an Stelle des in senkrechter Richtung auf und ab bewegten Hakens ein in wagerechter oder geneigter Ebene hin und her bewegter Greifer tritt, und daß das Fallglied, das nach Auslösen seiner Sperrung durch den anfänglich vom Strang bewegten Wagen in den Weg jenes Greifers gelangt, um von diesem mitgenommen zu werden, mit einem besonderen, am Maschinengestell selbst drehbaren Gewichtshebel derart in Verbindung steht, daß das Gegengewicht dieses Hebels das Herabfallen des Fallgliedes nicht zu behindern vermag, dagegen seinerseits nach Einleitung des Schneidbügelantriebes die Rückkehr des Fallgliedes in seine ursprüngliche Stellung veranlaßt.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
Fig. ι ist eine Längsseitenansicht mit einzeln geschnittenen Teilen des Vollsteinabschneiders, während
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 darstellt.
Fig. 3 und 4 zeigen die Antriebs- und Aus-, klinkvorrichtung in gleicher Weise wie Fig. 1, dagegen in zwei anderen Stellungen.
Auf dem Gestell 1 sind in bekannter Weise die Schienen 2 für den Strangwagen 3, sowie fernerhin die Walzen 4 für den Strang angebracht. 5, 5 sind die am Wagen befindlichen Walzen und 6 ist der Preßkopf der Strangpresse, aus dem der Strang 7 herausgedrückt wird, um in bekannter Weise die Bewegung des Strangwagens 3 einzuleiten. In den punktiert dargestellten Lagern 9, 10 (Fig. 1) ist, wie bei dem Gegenstande des ersten Zusatzpatentes, eine Welle 11 drehbar und verschiebbar, die den Schneidbügel 12 trägt.
Eine Welle 23, die mittels der Kegelräder 65
*) Früheres Zusatzpatent: 273641.
und 64 mit der Welle 63 in Verbindung steht, weist einen Arm 15 auf, an dem ein Hebel 16 angreift, der andererseits bei 17 mit einem doppelarmigen Hebel 18 in Verbindung steht, welch letzterer bei 19 am Gestell des Abschneiders drehbar gelagert ist. An dem unteren Ende des um den Bolzen 19 drehbaren Hebels 18 ist bei 20 ein Fallglied 21 angelenkt, das in gleicher Weise wirken soll wie das bei dem Gegenstande des Hauptpatentes vorhandene Fallglied. Gemäß der Erfindung ist nun aber der Greifer, der mit dem Fallglied nach Auslösung dessen Sperrung in Eingriff treten soll, nicht auf und ab bewegbar, sondern vielmehr in wagerechter oder geneigter Ebene hin und her bewegbar, wobei das gezeichnete Ausführungsbeispiel einen Kreuzkopf 22 mit einem Greifglied 22n und eine Führung 24 aufweist, auf der sich der Kreuzkopf 22 hin und her bewegen kann. Der Kreuzkopf 22 ist durch eine Schubstange 25 mit der Kurbel 26 der An-
. triebswelle 27 verbunden und erhält von dort aus die bereits mehrfach erwähnte hin und her gehende Bewegung.
Das Fallglied 21 weist einen nach oben reichenden Arm 28 auf, mit dem es an einem bei 29 am Maschinengestell drehbar gelagerten Hebel 30, 31 angreift, und zwar in der Weise, daß der Angriff des Fallgliedarmes 28 an dem Arm 30 des Hebels 30, 31 durch einen an dem Arm 28 befindlichen Stift o. dgl. 32 und einen in dem Arm 30 befindlichen Längsschlitz 33 erfolgt. Auf dem Arm 31 des bei 29 drehbaren Hebels 30, 31 befindet sich ein Gegengewicht 34.
An dem Maschinengestell ist fernerhin, nämlich bei 40, ein Anschlaghebel 41 drehbar, dessen Anschlagnase in den Weg eines an dem Strangwagen 3 befindlichen Anschlages 42 reicht, während das nach unten herabhängende Ende des bei 40 drehbaren Anschlaghebels 41 durch eine Stange 43 mit einem bei 44 ebenfalls am Maschinengestell drehbaren Mitnehmerglied 45 verbunden ist. Das Glied 45 weist einen Mitnehmerstift 46 auf, gegen den sich die ebenfalls um den Bolzen 44 drehbare Klinke 47 anlegt, um in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung den Hebel 30, 31 und damit auch das Fallglied 21 in angehobener Lage zu halten.
Die übrigen Teile des Gegenstandes der Erfindung können nun entweder gemäß der in der Patentschrift des Hauptpatentes dargestellten Weise ausgeführt oder aber so ausgebildet sein, wie dies in der ersten Zusatzpatentschrift dargestellt wurde. Für den hier dargestellten Fall ist die Darstellung gemäß dem ersten Zusatzpatent gewählt, wobei die Welle 23 einen Bund trägt, in dessen Einschnitt ein Sperrstift 68 (Fig. 1) eingreifen kann, der andererseits an dem Arm 69 einer Welle 70 angreift. Der Arm 69 trägt noch einen zweiten Arm 71, der an dem Stift 72 einer Stange 73 angreift. Die Stange 73 wird durch eine Feder gegen eine Nockenscheibe 75 gedruckt, die sich auf der Welle 80 der großen Reibungsscheibe 50 befindet, wobei die große Reibungs- scheibe 50 zeitweise von der kleinen Reibungsscheibe 49 berührt und bei deren Drehung mitgenommen wird. Die große Reibungsscheibe 50 trägt ebenfalls, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß dem ersten Zusatzpatent, einen Nocken oder eine Anlauffläche 76, die den Zweck hat, im gegebenen Augenblick die kleinere Reibungsscheibe 49 nach unten zu drücken und damit die zwangläufige Rückkehr des Schneidbügels 12 in seine ursprüngliche Lage herbeizuführen.
Die Wirkungsweise des Vollsteinabschneiders gemäß der Erfindung ist folgende:
Der Strangwagen wird in bekannter Weise anfänglich durch den Strang 7 in der Pfeilrichtung (Fig. 1) bewegt, wobei die Nase 42 gegen den Anschlagknaggen 41 trifft, diesen entsprechend-dreht und damit auch den Mitnehmerknaggen 45 in die in Fig. 1 punktiert gezeichnete Stellung dreht. Dabei veranlaßt der Mitnehmerstift 46 ein Ausschwingen der Klinke 47 in die ebenfalls punktiert in Fig. 1 veranschaulichte Stellung, so daß der mit dem Fallglied 21, 28 in Verbindung stehende Hebel 30, 31 frei wird. Da der Hebelarm für den Angriff des Fallgliedes 21, 28 in dieser Stellung (Fig. 1) verhältnismäßig groß ist, so bewirkt das Eigengewicht des Fallgliedes 21, 28 unter Überwindung des Gegengewichtes 34 eine Drehung des Hebels 30, 31, d. h. das Fallglied 21 fällt nach unten und gelangt in den Weg des durch die Welle 27 hin und her bewegten Greifers 22". Sobald dies erfolgt ist und der ständig hin und her bewegte Greifer 22" in der Zeichnung nach rechts bewegt wird, nimmt der Greifer 22" das Fallglied 21 mit, wodurch der bei 19 am Maschinengestell drehbare Hebel 18 zunächst in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung gedreht wird, wodurch unter Vermittlung der Stange 16 und des Armes 15 auch eine Drehung der Welle 23 erfolgt. Hiermit ist über die Zahnräder 65 und 64 auch eine Drehung der Welle 63 verbunden, die über den Arm 62, die Stange 61 und den weiteren Arm 60 den Schneidbügel 12 zum Abschneiden der Steine zwangläufig niederbewegt.
Die Teile 41, 43, 45 und 47 nehmen inzwischen die ursprüngliche Stellung wieder ein, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Bei der Weiterbewegung des Greifers 22" (auf der Zeichnung nach rechts) wird endlich die aus Fig. 4 ersichtliche Stellung erreicht, bei der das weiterhin mitgenommene Fallglied 21 eine weitere Drehung des Hebels 18 und der Wellen 19 und 23 sowie eine Fortsetzung der Niederbewegung des Schneidbügels 12 bewirkt. Der Sperrstift 68 tritt in die Ausnehmung des
auf der Welle 23 befindlichen Bundes ein, wodurch die Welle 23 und damit die ganze Bügelbewegungsvorrichtung vorläufig gesperrt wird. Bei der weiteren Bewegung des Fallgliedes 21 (Fig. 4) verschiebt sich nun der Stift 32 des Armes 28 innerhalb des Schlitzes 33 des Hebels 30, 31 gegen den Drehpunkt 29, wodurch der Hebelarm, der für die Aufhängung des. Fallgliedes 21 mit Bezug auf den Drehpunkt 29 in Betracht kommt, eine so erhebliche Verkürzung erfährt, daß nunmehr das Gegengewicht 34 das Übergewicht erlangt und den Hebel 30, 31 in seine ursprüngliche Stellung (Fig. 1) zurückbewegt, sobald die Bewegungsumkehr des Greifers 22a stattfindet. Das Fallglied 21 wird also selbsttätig wieder gesperrt.
Inzwischen ist durch das Einrücken der Reibungskupplung 49, 50 oder aber einer sonstigen bekannten Vorrichtung die Welle 80 gedreht und der Strangwagen 3 über die Schubstange 52 bis zum Ende seines Weges bewegt worden. Bei der weiteren Drehung der großen Reibungsscheibe 50 gelangt nun der an der Nockenscheibe 75 vorhandene Nocken zur
a5 Wirkung auf die Stange 71, bewegt diese gegen die Wirkung ihrer Feder nach ■ unten und bewirkt dadurch eine Drehung der Welle 70 und ein Zurückziehen des Sperrstiftes 68 aus der Vertiefung des auf der Welle 23 befindlichen Bundes. Die Sperrung der Welle 23 und der Bügelbewegungsvorrichtung wird damit wieder aufgehoben und nunmehr gelangt der an der großen Reibungsscheibe 50 vorhandene Nocken 76 auf die kleinere Reibungsscheibe 49, so daß diese zwangläufig nach unten bewegt wird, was über die federnde Schiene 81 und den Arm 82 der Welle 23 eine Rückwärtsdrehung dieser Welle und damit auch der Welle 63 zur Folge hat, so daß nunmehr der Schneidbügel 12 zwangläufig in seine ursprüngliche Lage zurückbewegt wird. Die Zurückdrehung der Welle 23 bewirkt aber mittels der Stange 16 und des Hebels 18 auch eine Zurückbewegung des inzwischen wieder emporgehobenen FaIl-
4"> gliedes 21 in die ursprüngliche Stellung (Fig. 1).

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbsttätiger Vollsteinabschneider mit zwangläufig bewegtem Schneidbügel nach dem Patent 270040, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken oder Greifer (22, 22"), mit . dem das zum Einrücken der Schneidvorrichtung dienende Fallglied (21) nach Auslösen seiner Sperrung in Verbindung tritt, statt einer auf und ab gehenden Bewegung eine ständig hin und her gehende Bewegung in wagerechter oder geneigter Ebene ausführt.
  2. 2. Selbsttätiger Vollsteinabschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallglied (21), das nach Auslösen seiner Sperrung mit dem ständig hin und her bewegten Greifer (22, 22a) in Verbindung tritt, an einem besonderen, mit der die Schneidbügelbewegung veranlassenden Welle (23) in Verbindung stehenden Hebel (18) aufgehängt und weiterhin auf einen Hebel (30,31). gestützt ist, der einerseits die Sperrung und das Freigeben des Fall gliedes (21) vermittelt, andererseits aber auch die selbsttätige Rückkehr des Fallgliedes (21) in seine ursprüngliche Stellung besorgt.
  3. 3. Ausführungsform des selbsttätigen Vollsteinabschneiders nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Fallglied (21, 28) stützende Hebel (30, 31) am Maschinengestell drehbar gelagert und für den Angriff des Fallgliedes (21, 28) an seinem einen Arm mit einem Längsschlitz (33), auf dem anderen Arm (31) dagegen mit einem Gegengewicht (34) versehen ist, wobei der Hebelarm für den Angriffspunkt des Fallgliedes (21, 28) an dem Hebel (30, 31) in der Sperrstellung so lang ausfällt, daß das Fallglied nach Auslösen der Sperrung das Gegengewicht (34) ohne weiteres überwindet, durch letzteres also an dem Herabfallen und Ineingriffkommen mit dem Greifer (22, 22n) nicht behindert wird, während sich der vorerwähnte Hebelarm bei dem Mitnehmen des Fallgliedes (21, 28) durch den Greifer (22, 22a) so verringert, daß nach erfolgtem Niedergehen des Schneidbügels (12) das Gegengewicht (34) das Übergewicht erhält und die selbsttätige Rückkehr des Hebels (30, 31) mit dem Fallglied (21, 28) in die ursprüngliche Stellung veranlaßt, in der beide Teile selbsttätig wieder gesperrt werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT273642D Active DE273642C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE273641T

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE273642C true DE273642C (de)

Family

ID=32602343

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT273641D Active DE273641C (de)
DENDAT273642D Active DE273642C (de)
DENDAT270040D Active DE270040C (de)

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT273641D Active DE273641C (de)

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT270040D Active DE270040C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE270040C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE273641C (de)
DE270040C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE273642C (de)
DE618377C (de) Motorisch angetriebene Papierwagenaufzugvorrichtung fuer Schreibmaschinen o. dgl.
DE610197C (de) Ausschwingbare Fadenschneide- und -klemmvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE294208C (de)
AT66147B (de) Selbsttätiger Abschneider für Strangpressen.
DE284991C (de)
DE313492C (de)
DE215168C (de)
DE235530C (de)
DE450215C (de) Ausloesevorrichtung fuer die Stecheisen und das Knotergetriebe bei Strohpressen
DE142972C (de)
DE190940C (de)
DE580127C (de) Vorrichtung zum Anheben bzw. Senken der oberen Vorschubwalzen an Saegegattern
DE172571C (de)
DE152379C (de)
DE120934C (de)
DE865396C (de) Selbstkassierer
DE114933C (de)
DE460663C (de) Schere fuer in Bewegung befindliches Walzgut u. dgl.
DE101673C (de)
DE121398C (de)
DE266749C (de)
DE909337C (de) Selbsttaetige Zufuehrungsvorrichtung fuer Ringkopfschrauben an Gewinde-Walzmaschinen
DE97951C (de)
DE678026C (de) Matrizenschieber mit UEberlastungssicherung einer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine zum Ablegen an Draehten haengender Matrizenstaebe