DE2735707A1 - Bleichvorrichtung - Google Patents

Bleichvorrichtung

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DE2735707A1
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DE
Germany
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bleaching
cylinder
bran
rice
rice grains
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DE19772735707
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Toshihiko Satake
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Satake Engineering Co Ltd
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Satake Engineering Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/04Wet treatment, e.g. washing, wetting, softening
    • B02B1/06Devices with rotary parts

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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

SATAKE ENGINEERING CO., Ltd.
19-10, Ueno-1-chome, Taito-ku
Tokyo, Japan
Bleichvorrichtung
8. August 1977 P 11 868
Die Erfindung betrifft eine Bleichvorrichtung zum Behandeln von Reis, um stark glänzenden weissen Reis ohne Verwendung irgendeines Glanzzusatzes zu bekommen, was bisher als unmöglich angesehen wurde, es sei denn, dass Glanzzusätze, wie beispielsweise Talkum, zugesetzt oder angewandt werden.
Erfindungsgemäss wird weisser Reis, der in einer Stärke von weniger als 95% derjenigen Stärke gebleicht ist, in der brauner Reis gebleicht werden kann, einer Bleichkammer in einer Reisbleichbefeuchtungsmaschine zugeführt, welche Kammer aus einem perforierten, die Kleie beseitigenden Bleichzylinder und einer
(ose> aaaaea
809809/0726
TCLEX OS-QOSSO TELEQRAMME MONAPAT TELEKORIERER
in diesem Zylinder drehbar angebrachten Bleichwalze besteht, wird die Oberfläche der Reiskörner durch eine kleine Feuchtigkeitsmenge, die kurzzeitig auf die Oberfläche der Reiskörner aufgebracht wird, befeuchtet und hauptsächlich erweicht und wird die Oberfläche der Reiskörner gründlich abgerieben und gereinigt, so dass selbst die Aleuronschicht der Reiskörner entfernt werden kann, was bisher als nahezu unmöglich angesehen wurde, so dass es möglich ist, weissen Reis mit einer glänzenden Oberfläche zu erhalten.
Das wesentliche Erfordernis besteht mit anderen Worten darin, dass die Oberfläche der Reiskörner aufgeweicht wird, dass die feuchte Kleie, die durch die Reibung zwischen den Reiskörnern erzeugt wird, bei ihrer Erzeugung vom perforierten, die Kleie beseitigenden Bleichzylinder zur Aussenseite der Bleichkammer abgeführt wird und dass die in dieser Weise erzeugte Kleie daran gehindert wird, wieder auf der Oberfläche der Reiskörner zu haften.
Die freiliegende harte Oberfläche der Reiskörner wird mittels einer sehr kleinen Feuchtigkeitsmenge, die in geringem Masse auf der Oberfläche der Reiskörner bleibt,und durch die Reibung zwischen den Reiskörnern abgerieben, poliert und geglättet, wodurch die Oberfläche der Reiskörner ausserordentlich glänzend gemacht wird. Während die aufgeweichte Aussenhaut der Reiskörner fortlaufend der Reibung und dem Prozess der Beseitigung der Kleie unterworfen wird, wie es oben beschrieben wurde, kann es vorkommen, dass ein harter Teil auf der Oberfläche der weissen Reiskörner freiliegt, der den Ausgang für eine glatte Oberfläche bildet, so dass eine glatte und ausserordentlich glänzende Oberfläche frei von Kleiepulver durch das Polieren gebildet werden kann. Damit die Oberfläche der Reiskörner in einen derart feinpolierten Zustand kommen kann, muss der fortlaufende Arbeitsvorgang aus dem Bleichen mittels Reibung und aus der Beseitigung der Kleie die Länge oder Dauer eines bestimmten Verhältnisses haben. Die folgende Tabelle von Vergleichsversuchen bestätigt, dass ein wesentliches Erfordernis
809809/0726
für das Verfahren zum Er~_^elen des ausserordentlichen Glanzes darin besteht, dass die ii^rzeste Länge des die Kleie beseitigenden Bleichzylinders weni^zens zweimal und höchstens 20 mal so gross wie sein grösst^r Durchmesser sein soll.
809809/0726 BAD ORIGINAL
- -4T-
Vergleichstabelle für die Eigenschaften der behandelten Reiskörner bei verschiedenen Verhältnissen zwischen der Länge und dem Durchmesser des perforierten, die Kleie beseitigenden Bleichzylinders
Test
zylinder
HP L
Kürzeste Länge des >
Bleichzylinders
(mm)
D
Grösster Durchmesser
des Bleichzylinders
(mm)
L/D Eigenschaften der
erzeugten Reiskörner
I I 273570
co
O
A 7 224 152 1.47 rauhe Oberfläche, mit Kleie
behaftet, nicht glänzend
9809/07 B 10 296 151 1.96 ti
to
σ>
σ 15 241 178 1.35 Il
D 30 438 222 1.97 Il
E 1 135 66 2.05 glatte Cfoerflache, keine Kleie,
glänzend
F 2 224 78 2.87 Il
G 30 736 178 4.13 Il
H 10 702 117 6.0 Il
Fortsetzung S.
-•5 -
co ο co
I 10 877.5 117 7.5 glatte Oberfläche, keine Kleie,
glänzend
J 12 1058 117 9.0 ti
K 15 1872 117 16.0 Es besteht die Neigung zu Schwin
gungen aufgrund der unzureichen
den Festigkeit der Lagerung der
Welle des Bleichzylinders
Wenn auf der Oberfläche der weissen Reiskörner der Glanz erzielt ist, wie es oben beschrieben wurde, ist das technische Ziel der vorliegenden Erfindung erreicht. Bei den sich anschliessenden Arbeitsvorgängen wird selbst dann, wenn die Einwirkung durch die Reibung in der Bleichkaituner absatzweise erfolgt, die Oberfläche der weissen Reiskörner nicht wieder eine grobe Struktur einnehmen und wird der Glanz nicht verschwinden, da der harte Teil an der Oberfläche der weissen Reiskörner freiliegt. Wenn beispielsweise die kürzeste Länge des perforierten, die Kleie beseitigenden Bleichzylinders weniger als das Doppelte seines grössten Durchmesser beträgt, werden die angefeuchteten Reiskörner halb gebleicht und nur zur Hälfte von der Kleie befreit aus der Bleichkanuner ausgegeben und da die an den Reiskörner haftende Feuchtigkeit unmittelbar austrocknet, wird die Einwirkung gemäss der Erfindung unterbrochen, so dass selbst dann kein Effekt erzielt wird, wenn die Dauer der Einwirkung durch die Reibung in der Bleichkanuner wieder verlängert wird. Wenn andererseits das Verhältnis mehr als das 20-fache beträgt, kommt die Temperatur der Reiskörner auf einen Wert von mehr als 500C gegenüber der Temperatur von braunem Reis von 200C, d.h. steigt die Temperatur der Reiskörner um nahezu 300C an, so dass die Gefahr besteht, dass Reis mit geringerer Qualität erzeugt wird, was zu einer Geschmacksverschlechterung führt. Wenn dann in diesem Fall Kühlluft verwandt wird, werden Risse in den Reiskörnern hervorgerufen. Ein Anstieg der Blasluftmenge zur Abkühlung sollte daher notwendigerweise begrenzt sein. Daraus lässt sich folglich schliessen, dass im wesentlichen der obere Grenzwert des Verhältnisses der Länge zum Durchmesser des Bleichzylinders genau festgelegt sein sollte. Bei Bleichzylindern mit einem Verhältnis von mehr als dem 20-fachen treten darüberhinaus partielle Änderungen im Ladedruck auf,wird die Ladung instabil, treten abwechselnde Überladeerscheinungen auf, besteht die Gefahr, dass Schwierigkeiten mit einer unerwarteten Unterbrechung des Betriebes auftreten und wird zusätzlich gebrochener Reis erzeugt, so dass die Ausbeute abnimmt. Wenn
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die Länge des Bleichzylinders, verglichen mit seinem Innendurchmesser, ausserordentlich gross ist, werden in jedem Fall die Reiskörner übermässig gebleicht. Wenn die Länge des Bleichzylinders nahezu das 20-fache seines Durchmessers beträgt, während eine Bleichwalze mit einem bestimmten Durchmesser verwandt wird, erreicht die bauliche Festigkeit der Hauptwelle der Bleichwalze und ähnlicher Einrichtungen ihre Grenze bezüglich des Durchmessers, was einen derartigen Bleichzylinder für die praktische Verwendung unbrauchbar macht. Es ist daher als in der Praxis nutzlos anzusehen, die Länge der Bleichkammer über mehr als das 20-fache ihres Durchmessers auszudehnen.
Bei dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Bleichvorrichtung ist darüberhinaus der Aufbau derart, dass an der Reisbeschickungsöffnung eine Düse einer Wasserzuleitung vorgesehen ist. Es kann jedoch auch ein Aufbau verwandt werden, bei dem ein Wassernebel oder ähnliches der Bleichkammer durch Belüftungsöffnungen zugeführt wird, die in der äusseren ümfangswand der Bleichwalze vorgesehen sind.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel wird weiterhin Wasser direkt zum Anfeuchten verwandt. Es kann jedoch erforderlichenfalls auch feuchte Luft oder Wasserdampf verwandt werden.
Um die vorliegende Erfindung zu verwirklichen, sind vier Erfordernisse wesentlich, nämlich die Anwendung einer gewissen Feuchtigkeitsmenge, eine bestimmte Zeitdauer zum Eindringen des Wassers, eine bestimmte Zeitdauer für die fortlaufende Einwirkung durch Reibung und eine bestimmte Zeitdauer zum Beseitigen der Kleie. Die fortlaufende Einwirkung durch die Reibung und die fortlaufende Beseitigung der Kleie sind konstant erforderlich und selbst eine kurzzeitige Austrocknung der Oberfläche der Reiskörner während des Prozesses führt zu einer entscheidenden Störung, wie es im Vorhergehenden erwähnt wurde.
- 8 809809/0726
— ο —
Wenn darüberhinaus derselben weisse Reis mehrmals durch die Bleichkammer geht, die den erfindungsgemässen Erfordernissen genügt, kann eine sehr geringe Wassermenge jedesmal, wenn es notwendig ist, der Bleichkammer zugeführt werden.
Durch die Erfindung soll eine Bleichvorrichtung zum Liefern von stark glänzendem weissen Reis geliefert werden, die gekennzeichnet ist durch eine Befeuchtigkeitseinrichtung, die mit einer Bleichkammer in Verbindung steht, die aus einem perforierten, die Kleie beseitigenden Bleichzylinder und einer drehbar im Zylinder angebrachten Bleichwalze besteht, wobei die Länge des kürzesten Teils des Bleichzylinders wenigstens zweimal oder höchstens 20 mal so gross wie der Durchmesser des grössten Teiles des Zylinders ist.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Bleichvorrichtung zum Erzeugen von stark glänzendem weissen Reis ohne die Verwendung irgendeiner Glanzzusatzes. Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung wird zwischen halbfertigen weissen Reiskörnern, die angefeuchtet wurden, während sie einer Bleichkammer der Vorrichtung zugeführt werden, durch die Drehung einer Bleichwalze eine Reibung erzeugt, die axial im perforierten Kleie beseitigenden Bleichzylinder angeordnet ist, wobei die Walze und der Zylinder dazwischen die Blelchkammer begrenzen, wodurch die Oberflächen der Reiskörner vollständig von der Kleie gereingt werden, die konstant durch die perforierte Wand des Zylinders abgeführt wird, so dass die harten Teile der weissen Reiskörner frei von Kleie freigelegt werden können. Das Verhältnis zwischen der Länge und dem Durchmesser des Zylinders, das experimentell ermittelt wurde, beträgt für die besten Ergebnisse 2 : 1 bis 20 : 1.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
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Fig. ' zeigt das Ausführungsbeispiel in einer Querschnittsansicht.
Fig. 1- zeigt eine Längsschnittansicht des wesentlichen Teiles des Ausführungsbeispiels.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bleichvorrichtung ist eine Hauptwelle 3 einer Luftzufuhrleitung mit Blasluftlöchern 1 und —uf t einlass löchern 2 drehbar angebracht und sitzt eine über Ξ-iasluft eine Reibung erzeugende Bleichwalze 4 fest auf der Hauptwelle 3. Die Bleichwalze 4 ist von einem perforierten, Kleie beseitigenden Bleichzylinder 6 umgeben, der an der Bleichvorrirntung befestigt ist, so dass dazwischen eine Bleichkammer 5 begrenzt wird. Eine Abdeckung 7 umgibt den perforierten, Kleie beseitigenden Bleichzylinder und ist am unteren Ende mit einer Kleieauslassöf fnung 8 versehen. Auf der Hauptwelle 3 sitzt eine Förderrolle 9, die neben der Bleichwalze angeordnet ist ur.d über der Förderrolle 9 befindet sich eine Reiseingabeöffnur.g 10. Zur Reiseingabeöffnung 10 hin offen ist eine Düse der Viasserzuleitung 11,und in der Wasserzuleitung 11 ist ein Steuerventil 13 vorgesehen. Zur Bleichkammer 5 am gegenüberliegenden Ende der Förderrolle hin offen ist eine Reisauslassöffnung 14 mit einem Druckdeckel 15. Mit 16 ist ein Gebläse bezeichnet, das Druckluft in die Lufteinlasslöcher 2 liefert, die in der Hauptwelle 3 ausgebildet sind. Mit 17 ist ein Gewicht bezeichnet, mit dem der Druck eingestellt wird, der durch den Druckdeckel an das Material in der Bleichkammer gelegt wird. Mit 18 ist ein Trichter und mit 19 ist eine Wasserversorgungseinrichtung einschliesslich eines Wassertankes und einer Pumpe bezeichnet. Aus der Zeichnung ergibt sich, dass die Länge L des kürzesten Teils des Bleichzylinders 6 mehr als zweimal so gross wie der Durchmesser D des grössten Teiles des Zylinders ist.
Wenn die Hauptwelle 3 und das Gebläse 16 betrieben werden, wird weisser Reis, der in einer Stärke bis zu 95% der Stärke gebleicht ist, in der brauner Reis gebleicht werden kann, der Reiseingabe-
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öffnung 10 zugeführt und gleichzeitig wird eine geeignete Wassermenge, die durch das Steuerventil 13 gesteuert wird, von der Düse 12 auf den weissen Reis aufgebracht. Der in der Weise befeuchtete weisse Reis wird der Bleichkanuner 5 durch die Förderrolle 9 zugeführt. Der weisse Reis wird durch die Reibung zwischen den Körnern und die Blasluft beim Drehen der Bleichwalze gebleicht,und das Polieren durch die Reibung zwischen den weissen Reiskörnern wird fortgesetzt, bis die harten Teile der weissen Reiskörner frei von Kleiepulver freiliegen, während die erzeugte Kleie vom perforierten, die Kleie beseitigenden Bleichzylinder 6 abgeführt wird, wodurch glänzender und gut aussehender weisser Reis erzeugt und durch die Reisausgabeöffnung 14 abgeführt wird.
Dadurch, dass erfindungsgemäss die Länge des die Kleie beseitigenden Bleichzylinders mehr als zweimal und weniger als 20-mal so gross wie sein Durchmesser ist, so dass das Bleichverfahren durch das Anfeuchten und durch die Reibung zwischen den Körnern ein zweckmässiges Verfahren wird, ergibt sich, dass stark glänzender weisser Reis erzeugt wird, der frei von Kleiepulver ist, dass insbesondere sogar die Aleuronschicht vollständig entfernt werden kann, was mit herkömmlichen Vorrichtungen schwierig ist.
809809/0726
-η-
L e e r s e i

Claims (1)

  1. A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAIR 2735707 K. SCHUMANN
    DR RER NAT DAPHVS
    DR RER NAT DA--PHVS
    P. H. JAKOB
    OfI-Mi
    6. BEZOLD
    ORASRNftT OR--CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE «3
    8. August 1977 P 11 868
    PATENTANSPRUCH
    Bleichvorrichtung zum Herstellen von stark glänzendem weissen Reis, gekennzeichnet durch eine Befeuchtungseinrichtung (11, 12, 19), die mit einer Bleichkammer (5) in Verbindung steht, die aus einem perforierten. Kleie beseitigenden Bleichzylinder (6) und einer im Zylinder (6) drehbar angebrachten Bleichwalze (4) besteht, wobei die Länge des kürzesten Teils der Bleichröhre (6) wenigstens zweimal und höchstens 20-mal so gross wie der Durchmesser an ihrem grössten Teil ist.
    809809/0726
    τΐιιΐΌΝ foaa) aaaaea tclbx os-oasao telkorammr monapat
DE19772735707 1976-08-09 1977-08-08 Bleichvorrichtung Ceased DE2735707A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9519076A JPS5322063A (en) 1976-08-09 1976-08-09 Refining device for providing lustered pearling rice

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DE2735707A1 true DE2735707A1 (de) 1978-03-02

Family

ID=14130826

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772735707 Ceased DE2735707A1 (de) 1976-08-09 1977-08-08 Bleichvorrichtung

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AU (1) AU501526B2 (de)
BR (1) BR7705195A (de)
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