DE2735460C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2735460C2
DE2735460C2 DE2735460A DE2735460A DE2735460C2 DE 2735460 C2 DE2735460 C2 DE 2735460C2 DE 2735460 A DE2735460 A DE 2735460A DE 2735460 A DE2735460 A DE 2735460A DE 2735460 C2 DE2735460 C2 DE 2735460C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
basic compound
ion
ion exchanger
exchangers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2735460A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2735460A1 (de
Inventor
Michel Seloncourt Fr Buchwaldner
Roger Charost Fr Perrin
Daniel Saint Martin D'heres Fr Thiery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Commissariat a lEnergie Atomique CEA filed Critical Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication of DE2735460A1 publication Critical patent/DE2735460A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2735460C2 publication Critical patent/DE2735460C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • G21F9/301Processing by fixation in stable solid media
    • G21F9/307Processing by fixation in stable solid media in polymeric matrix, e.g. resins, tars

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung und zum Einschluß von verbrauchten bzw. vergifteten Ionenaustauschern auf Kunstharzbasis und insbesondere von Kationen-Austauschern, indem die Ionenaustauscher bei Umgebungstemperatur mit einem Gemisch aus einem hitzehärtbaren Harz vermischt werden und das Harz vernetzt wird.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt (DE-OS 24 53 148). Das bekannte Verfahren ist jedoch insofern nachteilig, als Kationen-Austauscher, die noch nicht völlig verbraucht sind, schlecht aufbereitet werden können. Man hat festgestellt, daß die Polymerisation des Kunstharzes, das die Austauscher einschließen soll, nicht vollständig verläuft, sondern unterbrochen wird.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs benannten Art zu schaffen, um Anionen-Austauscher, Kationen-Austauscher oder Mischungen dieser beiden unabhängig vom Stadium ihres Verbrauchs aufzubereiten.
Erfindungsgemäß bringt man also die verbrauchten Ionenaustauscher mit einer solchen Menge einer basischen Verbindung in Kontakt, die ausreicht, um die aktiven Zentren des oder der Ionenaustauscher abzusättigen, und daß man das oder die so behandelten Ionenaustauscher anschließend bei Umgebungstemperatur in ein hitzehärtbares Kunstharz einlagert und dann die Vernetzung des hitzehärtbaren Harzes bewirkt.
Es wurden nämlich eine Reihe von Versuchen angestellt und festgestellt, daß die unvollständige Polymerisation des Kunstharzes, in welches die Austauscher eingelagert werden sollen, an den aktiven Zentren scheitert, die in dem noch nicht vollständig verbrauchten Kationen-Austauschern vorhanden sind. Man nimmt an, daß die in einem solchen Kationen-Austauscher vorhandenen Protonen H⁺ bestimmte der zugesetzten Komponenten des polymerisierbaren Harzes verbraucht, insbesondere den Beschleuniger, wodurch die Polymerisation behindert wird.
Die basische Verbindung, welche die aktiven Zentren des oder der Ionenaustauscher absättigen bzw. blockieren soll, kann Natriumhydroxid, Ammoniumhydroxid oder Calciumhydroxid sein, es kann auch ein Metallsalz wie Aluminiumchlorid, Natriumacetat, Natriumcitrat oder Natriumoxalat sein, es kann auch ein Amin, wie Pyridin sein. Die basische Verbindung wird in Form einer wäßrigen Lösung mit einer Molariät von 0,1 M bis 10 M verwendet.
Erfindungsgemäß besteht die erste Stufe des Verfahrens in einer Vorbehandlung der Ionenaustauscher mit Hilfe einer basischen Verbindung, durch welche die noch vorhandenen aktiven Zentren abgesättigt werden. Die zweite Stufe besteht dann in einer Einlagerung der Harze in ein hitzehärtbares Kunstharz mit einer nachfolgenden Vernetzung dieses hitzehärtbaren Harzes, wobei die Polymerisation vollständig verläuft und infolgedessen ein befriedigendes Einschließen der verbrauchten Ionenaustauscherharze erreicht wird.
Wenn als basische Verbindung Natriumhydroxid eingesetzt wird, wird die Blockierung der aktiven Zentren des Kationen- Austauschers durch eine Substitutionsreaktion erzielt, die mit folgender Formel schematisch dargestellt werden kann:
RSO₃H + NaOH → RSO₃Na + H₂O
Falls als basische Verbindung Pyridin eingesetzt wird, nimmt man an, daß das Pyridin ein Proton des Kationenharzes RSO₃H neutralisiert und daß daher, genau gesagt, keine Substitutionsreaktion stattfindet.
Für den Fall, daß eine Mischung aus Anionen- und Kationen- Austauschern aufbereitet werden soll, muß man zur Vorbehandlung eine basische Verbindung wählen, deren Art und Konzentration so ist, daß sie mit beiden Typen von Ionenaustauschern reagieren kann. Um beispielsweise eine Mischung von 2/3 eines Kationen-Austauschers und 1/3 eines Anionen-Austauschers mit Hilfe von Natriumhydroxid vorzubehandeln, muß man eine Lösung von Natriumhydroxid mit einer Konzentration von 5 bis 10% einsetzen, d. h. eine Lösung, die vorzugsweise einen pH-Wert zwischen 6 und 12 aufweist.
Das hitzehärtbare Harz, welches nach Vorbehandlung des Ionenaustauscher mit einer basischen Verbindung diesen umhüllen soll, kann vorzugsweise ein Polyester auf der Basis von Glycol-Maleinphthalat gemischt mit Styrol sein. Man verwendet in diesem Fall die bekanten Verbindungen, die für die Copolymerisation des Styrols mit Polyester und zur Steuerung der Dauer der Vernetzung erforderlich sind, d. h. einen Katalysator wie ein Peroxid des Methyläthylketons, ein Peroxid des Benzoyls (in einem Anteil von 1 bis 2 Gew.-% Katalysator in Bezug zum eingesetzten Harz), einen Beschleuniger wie Kobaltnaphthenat, Dimethylanilin (in einem Anteil von 0,1 bis 0,2 Gew.-% in Bezug zum eingesetzten Harz), Verbindungen zum Steuern der Reaktion wie Verzögerer (auf der Basis von Katechol) und Moderatoren (α-Methyl-Styrol). Die Polymerisationsreaktion, die durch die Aktivierung der aktiven Peroxidgruppen durch den Beschleuniger ausgelöst wird, bewirkt das Aufpfropfen der Styrolmoleküle auf die Ketten des Glycol-Maleinphthalats und somit die Ausbildung eines dreidimensionalen Netzwerks.
Anstelle dieses hitzehärtbaren Harzes kann auch ein Epoxidharz mit einem geeigneten Härter verwendet werden (Amin, organische Säure). Man kann auch ein Phenolharz verwenden.
Vorzugsweise inkorporiert man einen Teil des vorbehandelten Ionenaustauscher in einem Teil des hitzehärtbaren Harzes.
Die Ionenaustauscher auf Kunstharzbasis, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren aufbereitet werden können, sind Kunstharze aus Polystyrol, das mit Divinylbenzol vernetzt ist, welches entweder Sulfongruppen SO₃H (Kationen- Austauscher) oder auch OH-Gruppen einer quaternären Ammoniumgruppe enthält (Anionen-Austauscher).
Das erfindungsgemäße Verfahren läuft wie folgt ab:
Gemäß einer ersten Ausführungsform des Verfahrens wird eine Lösung der basischen Verbindung über die in einer Kolonne befindlichen verbrauchten Ionenaustauscher geleitet. Nach dem Durchleiten der Lösung der basischen Verbindung durch die Kolonne kann gegebenenfalls das so vorbehandelte Harz gewaschen werden. Danach läßt man das Harz trocknen und vermischt es schließlich mit gleichen Teilen eines hitzehärtbaren Harzes und bewirkt dann eine Vernetzung des hitzehärtbaren Harzes.
Diese erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens hat den Vorteil, daß während des Durchlaufens der Lösung der basischen Verbindung durch den verbrauchten Austauscher ein kontinuierlicher Austausch über die gesamte Länge der Kolonne infolge der ständigen Erneuerung der Lösung der basischen Verbindung stattfindet und damit eine maximale Wirksamkeit im Hinblick auf eine Absättigung der aktiven Zentren des Ionenaustauschers gegeben ist. Andererseits kann nach dieser Ausführungsform des Verfahrens die Lösung der basischen Verbindung bestimmte radioaktive Elemente, insbesondere Cäsium, extrahieren, die von dem Ionenaustauscher aufgenommen wurden, so daß es notwendig werden kann, auch die radioaktiv gewordene Lösung entsprechend aufzubereiten.
Eine zweite Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, die verbrauchten Ionenaustauscher mit einer Lösung der basischen Verbindung in einem Behälter zu vermischen. Die Kontaktzeit muß dabei etwa 2 h betragen. Danach werden die so vorbehandelten Ionenaustauscher gegebenenfalls gewaschen, luftgetrocknet und mit gleichen Teilen eines hitzehärtbaren Harzes vermischt und schließlich eine Aushärtung des hitzehärtbaren Harzes bewirkt.
Diese zweite Ausführungsform des Verfahrens ist insofern vorteilhaft, als es äußerst einfach durchzuführen ist. Man darf jedoch das Verfahren nicht zur Aufbereitung von Ionenaustauschern verwenden, die eine sehr starke Radioaktivität besitzen (nur solche, bei denen die integrale Dosis unterhalb von 10⁷ J/kg bleibt).
Die Vorbehandlung mit der basischen Verbindung kann ebenfalls durch eine direkte Mischung diese Verbindung mit den Ionenaustauschern erfolgen. Dies ist insbesondere bei der Verwendung von Calciumhydroxid oder Natriumoxalat günstig.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand einiger Beispiele erläutert.
Beispiel 1
Man behandelt eine Mischung von 2/3 eines Kationen-Austauschers und 1/3 eines Anionen-Austauschers, die mit Kobalt 60 beladen sind, nacheinander mit einer basischen Verbindung, nämlich Natriumhydroxid (Beispiel 1), Ammoniumhydroxid (Beispiel 2), Pyridin (Beispiel 3), Natriumacetat (Beispiel 4), Natriumcitrat (Beispiel 5), Aluminiumchlorid (Beispiel 6), Calciumhydroxid (Beispiel 7), und Natriumoxalat (Beispiel 8). Die Mischung der Ionenaustauscher liegt in Form eines feuchten körnigen Materials vor (55% Feuchtigkeit).
Die nachfolgende Tabelle gibt die Bedingungen wieder, unter denen die Vorbehandlung je nach der eingesetzten basischen Verbindung stattgefunden hat.
Man inkorporiert anschließend die solcherart vorbehandelte Ionenaustauscher-Mischung in ein Polyesterharz auf der Basis eines Glycol-Maleinphthalats gemischt mit Styrol in folgenden Anteilen: 50 Gewichtsteile des vorbehandelten Harzes und 50 Gewichtsteile des Polyesterharzes, dem 1,5 Gew.-% Katalysator bezogen auf das Polyesterharz und 0,2 Gew.-% Beschleuniger bezogen auf das Polyesterharz beigegeben werden. Im Laufe der Zeit von 30 min bis 1 h erhält man einen festen und homogenen Block. Dieser Block weist die folgenden Eigenschaften auf:
  • - Auslaugung 2 · 10-6 cm pro Tag während 110 Tagen
    - Druckverhalten 13,3 N/cm²
Beispiel 2
Die mit den in Beispiel 1 genannten identischen Harzen werden mit 0,1 molarer Natriumhydroxidlösung vorbehandelt. Danach mit Hilfe eines Epoxidharzes vom Biphenoltyp umhüllt und mit einem Härter ausgehärtet (50 Teile Ionenaustauscher, 50 Teile Epoxidharz). Das Epoxidharz wurde wegen seiner leichten Verarbeitbarkeit und seiner guten Strahlenbelastbarkeit gewählt (bei 5 · 10⁷ J/kg blieb der Block unverändert).
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können verbrauchte bzw. vergiftete Ionenaustauscher auf einfache und wirksame Weise aufbereitet werden, insbesondere Kationen- Austauscher, die noch nicht vollständig verbraucht sind. Das Verfahren ist gleichermaßen auf die Aufbereitung anderer Ionenaustauschermaterialien wie Zeolithe und Diatomeenerde anwendbar.

Claims (8)

1. Verfahren zur Aufbereitung und zum Einschluß verbrauchter bzw. vergifteter Ionenaustauscher auf Kunstharzbasis, insbesondere von Kationenaustauschern, indem die Ionenaustauscher bei Umgebungstemperatur mit einem Gemisch aus einem hitzehärtbaren Harz vermischt werden und das Harz vernetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ionenaustauscher vor dem Einschluß in das hitzehärtbare Harz mit einer solchen Menge einer basischen Verbindung in Kontakt gebracht werden, die ausreicht, die aktiven Zentren im Ionenaustauscher-Harz bzw. -Harzen abzusättigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als basische Verbindung Natriumhydroxid, Calciumhydroxid oder Ammoniumhydroxid eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als basische Verbindung ein Metallsalz wie Aluminiumchlorid, Natriumacetat, Natriumcitrat oder Natriumoxalat eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als basische Verbindung ein Amin wie Pyridin eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Verbindung in Form einer wäßrigen Lösung eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als hitzehärtbares Harz ein Harz eingesetzt wird, das eine Mischung eines Polyesterharzes mit Styrol darstellt, wobei das Polyesterharz auf einem Glycol-Maleinphthalat basiert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des oder der Ionenaustauscher mit einer basischen Verbindung während des Durchlaufens einer Lösung der basischen Verbindung durch den oder die in einer Kolonne befindlichen Ionenaustauscher erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des oder der Ionenaustauscher mit der basischen Verbindung durch eine Vermischung des oder der Ionenaustauscher mit der basischen Verbindung in einem Behälter erfolgt.
DE19772735460 1976-08-12 1977-08-05 Verfahren zur aufbereitung verbrauchter ionenaustauscher auf kunstharzbasis Granted DE2735460A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7624624A FR2361724A1 (fr) 1976-08-12 1976-08-12 Procede de stockage de resines echangeuses d'ions contaminees

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2735460A1 DE2735460A1 (de) 1978-02-16
DE2735460C2 true DE2735460C2 (de) 1988-03-24

Family

ID=9176822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772735460 Granted DE2735460A1 (de) 1976-08-12 1977-08-05 Verfahren zur aufbereitung verbrauchter ionenaustauscher auf kunstharzbasis

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4122048A (de)
JP (1) JPS582639B2 (de)
BE (1) BE857459A (de)
DE (1) DE2735460A1 (de)
ES (1) ES461577A1 (de)
FR (1) FR2361724A1 (de)
GB (1) GB1574795A (de)
IT (1) IT1083916B (de)
NL (1) NL7708952A (de)
SE (1) SE416778B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439173A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-09 C & E Consulting Und Engineeri Verfahren zur Immobilisation von Schadstoffen in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006329A1 (de) * 1978-06-08 1980-01-09 BP Chemicals Limited Einkapselung von Abfällen
SE425708B (sv) * 1981-03-20 1982-10-25 Studsvik Energiteknik Ab Forfarande for slutbehandling av radioaktivt organiskt material
IT1195040B (it) * 1981-05-11 1988-09-28 Snial Resine Poliestere Spa Ca Composizioni di materia contenenti materiale radioattivo a base di resine scambiatrici di ioni
US4585583A (en) * 1982-05-24 1986-04-29 The Dow Chemical Company In situ solidification of ion exchange beads
JPS5958395A (ja) * 1982-09-28 1984-04-04 株式会社東芝 放射性廃棄物の固化処理方法
JPS5958396A (ja) * 1982-09-28 1984-04-04 株式会社東芝 放射性廃棄物の固化処理方法
JPS5958397A (ja) * 1982-09-28 1984-04-04 株式会社東芝 放射性廃棄物の固化処理装置
JPS5958394A (ja) * 1982-09-28 1984-04-04 株式会社東芝 放射性廃棄物の固化処理方法
FR2544909B1 (fr) * 1983-04-21 1985-06-21 Commissariat Energie Atomique Procede de conditionnement de dechets contamines en milieu acide, notamment de materiaux echangeurs de cations
CH654436A5 (fr) * 1983-04-29 1986-02-14 Syncrete Sa Procede d'enrobage de dechets radioactifs.
EP0126060B1 (de) * 1983-05-11 1991-07-17 Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf Ges.m.b.H. Überführung von, insbesondere Schadstoffe enthaltenden, Ionenaustauscherharzen in lagerfähige Form
JPS59220694A (ja) * 1983-05-30 1984-12-12 日揮株式会社 使用済イオン交換樹脂の処理方法
SE8304278L (sv) * 1983-08-04 1985-02-05 Studsvik Energiteknik Ab Forfarande for behandling av anvend, radioaktiv, organisk jonbytarmassa
CH656539A5 (fr) * 1983-08-23 1986-07-15 Syncrete Sa Procede de traitement de dechets chimiques ou radioactifs.
FR2561812B1 (fr) * 1984-03-21 1989-02-17 Commissariat Energie Atomique Procede de bitumage de dechets radioactifs constitues par des resines echangeuses de cations et/ou par des resines echangeuses d'anions
CH664843A5 (de) * 1984-11-12 1988-03-31 Industrieorientierte Forsch Verfahren zur verbesserung der stabilitaetseigenschaften von verfestigten radioaktiven ionenaustausch-harzpartikeln.
US4772430A (en) * 1985-01-11 1988-09-20 Jgc Corporation Process for compacting and solidifying solid waste materials, apparatus for carrying out the process and overall system for disposal of such waste materials
FR2577709B1 (fr) * 1985-02-14 1987-03-20 Commissariat Energie Atomique Procede de conditionnement de dechets radioactifs ou toxiques dans des resines epoxydes et melange polymerisable a deux constituants liquides utilisable dans ce procede
JPH0646236B2 (ja) * 1985-04-17 1994-06-15 株式会社日立製作所 放射性廃棄物の処理方法
JPS63158497A (ja) * 1986-08-20 1988-07-01 富士電機株式会社 放射性イオン交換樹脂の分解処理方法
FR2623007B1 (fr) * 1987-11-06 1990-03-23 Lafarge Coppee Systemes de pre-traitement et de traitement de resines echangeuses d'ions radioactives et procede de traitement correspondant
FR2623655B1 (fr) * 1987-11-23 1990-03-02 Commissariat Energie Atomique Procede de conditionnement de dechets radioactifs ou toxiques dans des resines thermodurcissables
FR2624768B1 (fr) * 1987-12-16 1992-03-13 Sgn Soc Gen Tech Nouvelle Procede d'immobilisation de resines echangeuses d'ions provenant des centres de retraitement des produits radioactifs
FR2624769B1 (fr) * 1987-12-16 1991-04-19 Sgn Soc Gen Tech Nouvelle Procede d'immobilisation de resines echangeuses d'ions provenant des circuits secondaires des reacteurs nucleaires a eau pressurisee et des reacteurs graphite-gaz
US5527982A (en) * 1990-03-16 1996-06-18 Sevenson Environmental Services, Inc. Fixation and stabilization of metals in contaminated materials
US6635796B2 (en) 1990-03-16 2003-10-21 Sevenson Environmental Services, Inc. Reduction of leachability and solubility of radionuclides and radioactive substances in contaminated soils and materials
US5481064A (en) * 1992-05-08 1996-01-02 Sanko Motor Chemical Co., Ltd. Waste fluid treatment process
US5545798A (en) * 1992-09-28 1996-08-13 Elliott; Guy R. B. Preparation of radioactive ion-exchange resin for its storage or disposal
US5397478A (en) * 1993-08-13 1995-03-14 Sevenson Environmental Services, Inc. Fixation and stabilization of chromium in contaminated materials
DE4423398A1 (de) * 1994-07-04 1996-01-11 Siemens Ag Verfahren und Einrichtung zum Entsorgen eines Kationenaustauschers
US6620939B2 (en) * 2001-09-18 2003-09-16 General Electric Company Method for producing bisphenol catalysts and bisphenols
US7112702B2 (en) 2002-12-12 2006-09-26 General Electric Company Process for the synthesis of bisphenol
US7132575B2 (en) * 2003-07-01 2006-11-07 General Electric Company Process for the synthesis of bisphenol
US7175543B2 (en) * 2005-01-26 2007-02-13 Callaway Golf Company Golf ball and thermoplastic material
DE102009006518A1 (de) * 2009-01-28 2010-09-16 Areva Np Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Ionenaustauscherharzes
FR2957710B1 (fr) 2010-03-19 2012-05-11 Onectra Procede de conditionnement de dechets radioactifs, notamment de resines echangeuses d'ions
CN114259997B (zh) * 2021-12-15 2023-06-30 淮阴工学院 一种高强度铷/铯特效吸附剂及其制备方法和应用

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3627705A (en) * 1970-01-16 1971-12-14 Sybron Corp Countercurrent ion exchange regeneration with sulfuric acid
DE2453148A1 (de) * 1971-03-16 1975-05-15 Commissariat Energie Atomique Verfahren zur konditionierung radioaktiver abfaelle
FR2129836B1 (de) * 1971-03-16 1974-04-26 Commissariat Energie Atomique
JPS5341319B2 (de) * 1971-08-17 1978-11-01

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439173A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-09 C & E Consulting Und Engineeri Verfahren zur Immobilisation von Schadstoffen in festen staubförmigen bis stückigen Stoffen

Also Published As

Publication number Publication date
BE857459A (fr) 1977-12-01
FR2361724A1 (fr) 1978-03-10
JPS582639B2 (ja) 1983-01-18
SE416778B (sv) 1981-02-09
ES461577A1 (es) 1978-12-01
SE7708956L (sv) 1978-02-13
JPS5322174A (en) 1978-03-01
GB1574795A (en) 1980-09-10
NL7708952A (nl) 1978-02-14
US4122048A (en) 1978-10-24
FR2361724B1 (de) 1978-12-22
IT1083916B (it) 1985-05-25
DE2735460A1 (de) 1978-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2735460C2 (de)
DE3045921A1 (de) Adsorbentien auf zeolithbasis, ihre herstellung sowie ihre verwendung zur behandlung radioaktiver abwaesser
DE69109773T2 (de) Homogenes Beschleunigersystem für Epoxydharze.
DE1542641B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines als Kationenaustauscher geeigneten Zirkoniumphosphats
DE1813708A1 (de) Verfahren zum Entseuchen von radioaktiven Fluessigkeiten
DE1544964A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ionenaustauschharzen
DE2634126A1 (de) Zubereitungen auf der basis von basischen aluminiumchloriden
DE2827030C2 (de) Verfahren zum Einbetten von borsäure- oder borathaltigem radioaktiven Abfall in Zement
DE3872674T2 (de) Verfahren zur konditionierung von radioaktiven oder toxischen abfaellen in waermehaertbaren harzen.
DE1417765A1 (de) Abtrennung einer starken mehrbasigen Saeure von ihren Salzen
DE10056628B4 (de) Fraktionierte Regenerierung eines mit Nickelionen beladenen schwach sauren Ionenaustauschers
DE1290928B (de) Verfahren zur Wiedergewinnung des Katalysators aus den Mutterlaugen der Adipinsaeureherstellung
DE2124757B2 (de) Verfahren zum Erhöhen der Feuerfestigkeit von Baustoffen auf Zellstoffbasis
Cosgrove et al. Method and enclosing mass to solidify radioactive waste to a solid body
DE2210235A1 (de) Stabile, Molybdän-99 enthaltende Lösungen und Verfahren zu deren Herstellugn
DE1810585A1 (de) Verfahren zum Dekontaminieren radioaktiver Abfallfluessigkeiten
DE2353360C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ammoniumperchlorat (APC) definierter Kornform und Korngröße
DE2453148A1 (de) Verfahren zur konditionierung radioaktiver abfaelle
AT216138B (de) Verfahren zur Herstellung eines therapeutischen Präparates
CH383552A (de) Verfahren zur Herstellung von Harz-Arzneistoffverbindungen
DE2422342A1 (de) Verfahren zur umwandlung einer actinidensalzloesung in eine substoechiometrische actinidensalzloesung und deren verwendung
DE1937913C3 (de) Verfahren zur Verfestigung von Böden, Sanden und dergl
DE69103006T2 (de) Verfahren zur Herstellung von modifiziertem Holz.
DE1496771A1 (de) Verfahren zum Regenerieren von Abkoemmlinge heterocyclischer Stickstoffblasen enthaltenden Nickelbaedern
DE1183062B (de) Verfahren zur Herstellung von Urandioxyd, welches in seinem Kristallgitter ein oder mehrere andere Elemente enthaelt

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: A62D 3/00

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee